DE7828797U1 - Handmikrofon - Google Patents

Handmikrofon

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DE7828797U1
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push button
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/08Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Description

sind, daß sie das Drucktastenelement in der Weise aufnehmen können, daß das Mikrofon entweder für einen Linkshänder-Betrieb oder für einen Kechtshänder-Betrieb ausgerüstet ist, daß eine abnehmbare Verkleidung vorhanden ist, welche eine öffnung aufweist, daß die Verkleidung an dem Gehäuse in der Weise angebracht ist, daß die Drucktaste durch die öffnung hindurchragt, daß ein Abschnitt der Verkleidung einen Bereich des Gehäuses und die nicht benutzte Gehäuseöffnung abdeckt, daß Schwenkstifte in der Nähe der Gehäuseöffnung angeordnet sind, um mit dem Drucktastenhebel zum Eingriff zu kommen und die Drucktaste zu halten, daß weiterhin ein Blattfeder-Schalter vorhanden ist, welcher an dem Gehäuse angebracht ist und auf seinen gegenüberliegenden Seiten Blattfederelemente aufweist, und daß eine Mehrzahl von auf Abstand voneinander angeordneten Blattelementen mit darauf befindlichen Kontakten vorgesehen sind, wobei bei einer Schalterbetätigung durch eine Fläche des Drucktastenschalters die Blattfedern susara^ mengedrückt werden.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Handmikrofon und bezieht sich insbesondere auf ein Handmikrofon, welches durch eine drucktaste zu betätigen ist.
Es hat sich bei bekannten Handmikrofonen als nachteilig •rwiesen, daß sie entweder für einen Rechtshänder-Betrieb oder für einen Linkshänder-Betrieb ausgerüstet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handmikrofon der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welches mit außerordentlich geringem Aufwand von einem Linkshänder-Betrieb auf einen Rechtshänder-Betrieb und umgekehrt umgestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Schutzbegf.bxen niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine in reversibler Weise positionierbare Drucktaste vorgesehen ist, daß weiterhin ein Mikrofongehäuse vorhanden ist, welches zirii nach außen gehende "Öffnungen aufweist, daß die Drucktaste in einer der Öffnungen angeordnet ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient, die Drucktaste in einer der Öffnungen an Ort und Stelle zu halten j und daß ein Schalter in dem Gehäuse angebracht ist, welcher durch die Drucktaste zu betätigen ist, welche in einer der Gehäuseöffnungen angeordnet ist, so daß die Mikrofonanordnungewahlweise im Betrieb für die rechte Hand oder im Betrieb für die linke Hanä zu betätigen ist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein Handmikrofon den jeweiligen Anwendungsfällen hinsichtlich der Anbringung und der Handhabung in besonders flexibler Weise angepaßt werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist weiterhin der Vorteil gegeben, daß insbesondere bei der Benutzung eines Handmikrofons in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen auf die Einbau-Bedingungen eowie auf die unterschiedlichen Benutzungsarten leicht Rück-
\ eicht genommen werden kann, weil das Mikrofon durch einfachste Vorgänge bequem und schnell umgerüstet werden kann.
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• · * 4
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Handmikrofons,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Handmikrofons,
Fig. /5 einen Grundriß eines Teils des erfindungsgemäßen Handmikrofons,
Fig. 4- ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Handmikrofons und
Fig. 5 eine Teildarstellung der Kontaktanordnung des erfindungsgemäßen Handmikrofons.
Gemäß Figur 1 weist ein erfindungsgemäßes Handmikrofon 10 ein Gehäuse mit einem Basisteil 11 und einem Abdeckteil 12 auf, die aus einem geeigneten polymeren Plastikmaterial als Spritzgußteile dargestellt sind.
Um den Außenumfang der Anordnung ist eine dekorative Verkleidung angebracht, die aus einem dünnen Materialstreifen besteht, welcher den Bereich zwischen dem Basisteil 11 und dem Abdeckteil 12 überdeckt. In dem Basisteil 11 und dem Abdeckteil 12 sowie innerhalb der Verkleidung 13 ist eine Öffnung 14 vorgesehen, welche den Durchgang einer Drucktaste 15 ermöglicht. In gestrichelten Linien ist eine in einer alternativen Ausführungsform vorgesehene Drucktaste 15' dargestellt, und zwar auf derjenigen Seite des Gehäuses, welche der Drucktaste 15 gegenüber liegt. Die Drucktaste 15' soll veranschaulichen, daß die Drucktaste 15 nach Belieben an einer anderen Stelle des Mikrofons positioniert werden
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kann. Ein Abdeekgitter 16 des Abdeckteiles 12 hat eine Mehrzahl von Öffnungen 17. Hinter dem Abdeckgitter 16 ist ein akustischer Übertrager angeordnet. Eine Anschlußschnur 18 erstreckt sich, von der Unterseite des Handmikrofons TO aus und dient zum elektrischen Anschluß der im Mikrofon enthaltenen Schaltung.
Im Betrieb wird das Handmikrofon 10 vom Benutzer in der \
Hand gehalten, wobei die Finger die untere Hälfte der An- j
Ordnung umgreifen, so daß das Abdeckgitter 16 angesprochen j
werden kann. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der Benutzer das Handmikrofon in der rechten Hand hält, wird die Drucktaste 15 dadurch betätigt, daß der Benutzer die Drucktaste 15 mit seinem Daumen niederdrückt. In alternativer Weise kann die Drucktaste 15' durch einen oder ■ mehrere Pinger der Hand des Benutzers betätigt werden. Es < kann beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Handmikrofons j besonders vorteilhaft sein, daß in alternativer Weise ent- I weder die Drucktaste 15 oder die Drucktaste 15' betätigt werden kann. Es kann nämlich dann vom Benutzer wahlweise die Drucktaste 15 oder die Drucktaste 15' durch den Daumen \ oder in anderer Weise betätigt werden.
In der Figur 2 sind die Bauteile des erfindungsgemäßen Mikrofons in einer perspektivischen Explosionsdarstellung näher veranschaulicht. Gleiche Bauteile haben dieselben Bezugszeichen wie in der Figur 1. Das Abdeckelement 12 hat einen Flansch 20, der nach unten steht. Der Flansch 20 hat eine um den größten Teil des Flansches umlaufende Oberseite 21, welche lediglich für solche Abschnitte des Flansches unterbrochen ist, welche die Anschlußschnuranordnung, den Entlastungsteil 22 und die öffnungen 14 a und 14' a bilden (14* a ist nicht dargestellt, ist jedoch ähnlich ausgebildet wie 14 a). In entsprechender Weise wie bei der Oberseite
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des Abdeckelementen-Umfangsflansches ist auf dem Basiselement 11 ein Umfangsflansch ~y\ mit einer Oberseite 30 angeordnet, wobei auch entsprechende öffnungen 14 b und 14 b' vorgesehen sind, die mit den entsprechenden Teilen des Abdeckteils 12 übereinstimmen. Diese einander entsprechenden Flächen ermöglichen, daß das Abdeckteil 12 und das Basisteil 11 einander gegenüber angeordnet werden können. Eine Zugentlastung für die Anschlußschnur 18 wird durch eine äußere öffnung 32 in dem Basisteil 11, durch Schnurführungselemente 33 a und 33 b sowie durch ein paar von mit Zähnen versehenen führungselement en 34- a und 34- ο gebildet, um die ein Gummistück herumgeführt ist, welches die j Schnur 18 abdeckt. Ein (nicht dargestelltes) Hakenelement ist auch in das Abdeckteil 12 eingearbeitet, welches mit einer entsprechenden Lippe 35 in dem Basisteil 11 zum Eingriff kommt, um die entsprechenden Seiten des Basisteils und des Abdeckteils miteinander zu verbinden. Ein Vorsprung 36 in dem Basisteil 11 enthält eine öffnung 375 welche den Durchgang einer Schrauoe 38 ermöglicht, die mit ihrem Gewinde in einen (nicht dargestellten) Vorsprung in dem Abdeckteil 12 eingreift. Das Basisteil 11 und das Abdeckteil 12 werden auf diese Weise entlang den Oberseiten 30 und 21 miteinander verbunden, und zwar mit Hilfe des Hakens und der Lippe 35 sowie der Schraube 38. Eine Leiterplatte 40 weist eine öffnung 41 auf, um eine Schraube 42 aufzunehmen, welche mit ihrem Gewinde in eine Öffnung 43 in einem Vorsprung 44 eingreift, welcher an das Basisteil 11 angeformt ist. Die Leiterplatte 40 wird in dem Basisteil 11 durch ein Rippenelement 45 gehalten. An der Leiterplatte 40 sind verschiedene elektrische Bauteile angebracht, welche eine elektrische gedruckte Schaltung bilden, die zur Verstärkung des elektrischen Signals dient, welches von einem akustischen Übertrager 46 übertragen wird. Dieser akustischer Übertrager ist ebenfalls auf der Leiterplatte angeordnet. Die Oberseite 47 des akustischen Übertragers ist nach dem vollständigen Zusammenbau des Mikrofons hinter dem Abdeckgitter 16 angeordnet, welches vom Benutzer des Mikrofons angesprochen wird»
Eine Elattfeder-Kontaktanordnung 50 weist eine Metallklammer 5'f auf, die eine öffnung 52 hat. Die Klammer 52 ist an dem Basisteil dadurch, befestigt, daß eine Schraube 53 durch die öffnung 52 hindurchgeführt ist und mit der Öffnung 54 im Gewindeeingriff steht, die in einem Vorsprung 55 an dem Basisteil 11 angebracht ist. An einem vorstehenden Teil 56 der Klammer 52, die auch Gewindeöffnungen 37 aufweist, ist ein Mikroschalter 58 angebracht, und zwar mit Hilfe von Schrauben 60, welche durch öffnungen 61 des Mikroschalters hindurchgehen.
Ein etwas elastischer Hebel 65 ist warm auf das Basisteil 11 aufgesetzt, indem ein Ansatz 66 an dem Basisteil 11 durch ein Loch 67 in dem Hebel hindurchgeführt wird. Die Oberseite des Ansatzes wird durch Wärme so deforaiert, daß der Hebel an dem Basisteil fest angebracht ist. Die Ansätze 68 des Basisteils 11 verhindern, daß der Hebel um den Ansatz 66 schwenken kann. Der Hebel 65 geht über den Boden \ eines Mikrofonaufh&ngeknopfes 70, welcher an dem Basisteil dadurch angebracht ist, daß ein Teil davon über eine Scheibe 71 gerollt wurde. In axialer Sichtung in Bezug auf den Mikrofonaufhängeknopf 70 ist ein federbelasteter Kolben 72 vorgesehen, dessen Ende gegen die Unterseite des Hebels 65 drückt. Wenn der Mikrosehalter 58 und der Hebel 65 zusammengebaut sind, drückt das Ende 73 der Oberseite des Hebels gegen einen Betätigungsknopf 74- auf der Unterseite des Mikrosehalters 58. Der Kolben 72 bewegt sich in axialer Richtung in das Mikrofongehäuse hinein, wenn beispielsweise das Mikrofon an einen (nicht dargestellten) Haken aufgehängt wird. Diese Axialbewegung des Kolbens 72 bewirkt, daß der Hebel 65 nach oben gedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß die Oberseite des Endes 73 des Hebels gegen den Mikroschalter-Drucktaster 7^ drückt, so daß auf diese Weise der Mikroschalter 58 betätigt wird. Der Mikroschalter 58 wird dazu
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verwendet, beispielsweise eine selektive Einschaltung einer vorgegebenen Einrichtung in Reaktion darauf vorzunehmen, daß beispielsweise bestimmte Tonfrequenzen vorliegen. Dadurch wird dis Möglichkeit geschaffen, daß viele Benutzer denselben Funkfrequenzkanal benutzen können, wobei einzelne Benutzer durch eine bestimmte Tonfrequenz identifiziert werden.
Gemäß Figur 2 ist eine Verkleidung 13 vorgesehen, die in Form eines dünnen Streifens aus rostfreiem Stahl ausgebildet ist. Eine öffnung 14, welche eine lange rechteckige Form aufweist, ist in einer Seitenwand der Verkleidung angebracht. Die Enden 80 sind derart ausgebildet, daß sie Ansätze haben, welche etwa rechtwinklig zu den Seiten der Verkleidung 13 angeordnet sind. Die Ansätze haben Laschen 81, welche rechtwinklig zu den Enden gerichtet sind, und zwar nach innen. Wenn die Verkleidung 13 mit dem Basisteil 11 und dem Abdeckteil 12 zusammengefügt ist, paßt sie auf die äußere Oberfläche der Flanschen 20 und 31 und ist etwas in die Gehäuseanordnung eingelassen, welche durch das Basisteil 11 und das Abdeckteil 12 gebildet wird, weil die Flanschen 20 und 31 etwas gegenüber dem übrigen Gehäuse zurückgesetzt sind. Die Laschen 81 der Verkleidung sind in Schlitzen 82 angeordnet, welche in der Nähe der Anschlußschnur für die Mikrofonanordnung vorgesehen sind* Nach dem Zusammenbau halten das Basisteil und das Abdeckteil die Verkleidung innerhalb der Ausnehmung, welche sich um das Gehäuse herum erstreckt.
Kleine Stempel 83 und 83 *T die an dein Basisteil 11 in der Nähe der öffnungen 14 b und 14-' b angebracht sind, dienen jeweils als Schwenkstifte für die Drucktaste 15· Eine &n deren einem Ende vorgesehene öffnung 84 kommt mit einem der kleinen Stempel zum Eingriff. Das andere Ende der
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Drucktaste 15 bat einen Ansatz 85, der im zusammengebauten Zustand der Anordnung in die Mikrofonanordnung hineinragt, um die Blattfeder-Schalteranordnung 50 zu betätigen. Bei der Benutzung des Handmikrofons wird die Drucktaste I5 betätigt, indem ein Druck auf die äußere Oberfläche 86 ausgeübt wird.
In der Figur 3 ist die Drucktaste 15 im zusammengebauten Zustand mit dem Basisteil 11 dargestellt. Die alternative Drucktaste 15' ist auf der gegenüberliegenden Seite des Mikrofongehäuses dargestellt. Die Drucktaste 15 schwenkt um den Stempel 83, wenn ein Druck auf sie ausgeübt wird. Die Schaltereinrichtung 50 ist mit verschiedenen Anschlußdrähten versehen, die von der gedruckten Leiterplatte 4-0, dem Mikroschalter 58 und der Schnuranordnung 18 kommen, tfie es für einen speziellen Verwendungszweck erforderlich ist. Die Schaltereinrichtung 50 hat Kontaktpunkte, welche fortschreitend durch ein Ende 87 des an der Drucktaste angebrachten Vorsprunges betätigt werden. Die Schaltereinrichtung 50 weist langgestreckte dünne Elemente auf, die durch Isolierblöcke 88 auf Abstand voneinander gehalten werden, wobei die Drahtanschlüsse auf der Seite der Isolierblöcke vorgesehen sind.CDie Figur 5 zeigt den Eontaktbereich der Schaltereinrichtung 50 in weiteren Einzelheiten.
Eine Blattfeder 90 ist als Teil der Schalteranordnung vorgesehen, um die Drucktaste 15 v°n dem Schalter weg vorzuspannen. Gemäß der Figur 3 ist der vorspringende Ansatz 85 mit einem Ausschnitt 91 versehen, dessen eine Oberfläche 92 einen Anschlag fur ein vorspringendes Teil 94-bildet, welches an dem Basisteil 11 sitzt und dann an den Anschlag geführt wird, wenn die Drucktaste 15 durch
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die Blattfeder 90 nach außen vorgespannt ist. Eine weitere Oberfläche 93 des vorspringenden Ansatzes 85 der § Drucktaste 15 bildet einen Anschlag gegen das vorspringende Teil 94-, wenn die Drucktaste 15 nach innen gedrückt wird, während sie durch einen Benutzer betätigt | wird. Gemäß Figur 5 bewirkt eins nach innen gerichtete Bewegung des vorspringenden Ansatzes 85 der Drucktaste 15, daß die Blattfeder 90 sich gegen ein Blattelement 95 legt. Das Blattelement 95 bat an einem Ende einen Kontakt 96, welcher dann, wenn das Element 95 durch die Feder 90 weggedrückt wird, sich gegen einen weiteren Kontakt 97 drückt, der ebenfalls an dem Ende eines weiteren Blattelements 98 angebracht ist. Auf diese Weise wird die Klemme 100 gemäß Figur 3 mit der Klemme 101 verbunden. Ein flexibler Isolator 103 ist zwischen dem Blatteiement 98 und einem weiteren Blattelement 1Q4- angeordnet, welche gemeinsam mit einem Blattelement 105 dieselbe Funktion wie die Elemente 95 und 98 ausüben. In ähnlicher Weise trennt ein flexibler Isolator 106 das Blattelement 105 von dem Blattelement 107, welches mit einem Blattelement 108 zu einem Paar zusammengefaßt ist. Eine weitere Blattfeder 110 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Blattfederanordnung 50 vorgesehen und liefert eine vbrspannungskraft für die Drucktaste 15', welche alternativ auf den gegenüberliegenden Seite des Mikrofongehäuses angebracht ist. Gemäß Figur 4- der Zeichnung ist in einem Verdrahtungs-Schaltschema 120 eine bevorzugte Ausführungsiform einer Schaltung dargestellt, bei welcher dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet sind. Es ist zu bemerken, daß die äußersten Blattelemente 95 und 108 elektrisch ebenso miteinander verbunden sind wie die entsprechenden Blattelemente 107 QBd 98. Diese Schalterkontakte sind parallel geschaltet, so daß die Drucktaste
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nur soweit niedergedrückt werden muß, daß zwei Kontaktpaare zum Eingriff kommen, unabhängig davon, ob die Drucktaste 15 auf der einen oder der anderen Seite angeordnet ist.· Der Vorverstärker 121 entspricht der Schaltung auf der ge-
Mikroschalter 58.
druckten Leiterplatte 40. Der Schalter 122 entspricht dem
Es ist laicht ersichtlich, daß im Betrieb eine oben beschriebene Mikrofonanordnung leicht von einem Betrieb für die rechte Hand auf einen Betrieb für die linke Hand umgestellt werden kann, indem die Schraube 38 entfernt wird, so daß die Position des Hebels bzw. der Drucktaste 15 umgewechselt wird, wonach die Schraube 38 wieder festgezogen wird.
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Claims (8)

  1. Schutz ansprüche
    Ί. Handmikrofon-Anordnung, dadurch, gekennzeichnet, daß eine in reversibler Weise positionierbare Drucktaste "vorgesehen ist, daß weiterhin ein Mikrofongehäuse vorhanden ist, welches zwei nach außen gehende öffnungen aufweist, daß die Drucktaste in einer der öffnungen angeordnet ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden isv, welche dazu dient, die Drucktaste in einer der öffnungen an Ort und Stelle zu halten, und daß ein Schalter in dem Gehäuse angebracht ist, welcher durch die Drucktaste zu betätigen ist, welche in einer der Gehäuseöffnungen angeordnet ist, so daß di^ Mikrofonanordnung wahlweise im Betrieb für die rechte Hand oder im Betrieb für die linke Hand zu betätigen ist.
  2. 2. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse ein Basisteil aufweist, welches einen hochstehenden Umfangsflansch mit einer oberen Fläche hat, daß weiterhin ein Abdeckteil vorhanden ist, welches einen hochstehenden Umfangsflansch mit einer oberen Fläche hat, und daß das Basisteil und das Abdeckteil entlang ihrer oberen Flächen der Umfangsflanschen zusammengefügt sind.
  3. 3. Handmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Verkleidung lösbar an dem Gehäuse angebracht ist, welche die zu dein Flansch jeweils benachbarten Bereiche abdeckt, und daß die Verkleidung eine öffnung aufweist, in welcher die Drucktaste angeordnet ist, wobei die andere der zwei äußeren öffnungen des Gehäuses durch einen Abschnitt der Verkleidung abgedeckt ist.
  4. 4-. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte an dem Gehäuse angebracht sind, die jeweils an einer vorgegebenen Stelle in Bezug auf die äußeren Gehäuseöffnungen angeordnet sind, und daß die Drucktaste in jedem der Stifte schwenkbar gelagert ist.
  5. 5- Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drucktaste von dem Schalter weg vorspannende Yorspannungseinrichtung vorhanden ist.
  6. 6. Handmikrofon nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Yorspannungseinrichtung eine Blattfeder aufweist.
  7. 7. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung als Blattfeder-Schalter ausgebildet ist.
  8. 8. Handmikrofon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfeder-Schalter eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Drucktaste fortschreitend geschlossen werden.
    9· Handmikrofon, welches durch eine unter Federvorspannung stehende Drucktaste zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares, abnehmbares Drucktastenelement vorgesehen ist, welches einen Hebel aufweist, der eine Schwenköffnung hat, die in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist9 daß die Schwenköffnung eine Achse hat, daß das Drucktastenelement eine von einer Bedienungsperson betätigbare Oberfläche entlang einer Seite des Hebels aufweist, daß das Drucktastenelement eine Schalterfläche an einem Ende eines Ansatzes aufweist, der sich von einem zweiten Ende des Hebels auserstreckt, daß weiterhin ein Gehäuse vorgesehen ist, welches auf gegenüberliegenden Seiten öffnungen aufweist, daß die öffnungen derart ausgebildet
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DE19787828797U 1977-10-11 1978-09-27 Handmikrofon Expired DE7828797U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/841,499 US4139744A (en) 1977-10-11 1977-10-11 Reversible hand-held microphone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7828797U1 true DE7828797U1 (de) 1979-01-11

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DE19787828797U Expired DE7828797U1 (de) 1977-10-11 1978-09-27 Handmikrofon

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US4139744A (en) 1979-02-13

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