DE7828797U1 - Handmikrofon - Google Patents
HandmikrofonInfo
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- DE7828797U1 DE7828797U1 DE19787828797U DE7828797U DE7828797U1 DE 7828797 U1 DE7828797 U1 DE 7828797U1 DE 19787828797 U DE19787828797 U DE 19787828797U DE 7828797 U DE7828797 U DE 7828797U DE 7828797 U1 DE7828797 U1 DE 7828797U1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/08—Mouthpieces; Microphones; Attachments therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
Description
sind, daß sie das Drucktastenelement in der Weise aufnehmen können, daß das Mikrofon entweder für einen Linkshänder-Betrieb
oder für einen Kechtshänder-Betrieb ausgerüstet ist,
daß eine abnehmbare Verkleidung vorhanden ist, welche eine öffnung aufweist, daß die Verkleidung an dem Gehäuse in der
Weise angebracht ist, daß die Drucktaste durch die öffnung hindurchragt, daß ein Abschnitt der Verkleidung einen Bereich
des Gehäuses und die nicht benutzte Gehäuseöffnung abdeckt, daß Schwenkstifte in der Nähe der Gehäuseöffnung angeordnet
sind, um mit dem Drucktastenhebel zum Eingriff zu kommen und die Drucktaste zu halten, daß weiterhin ein Blattfeder-Schalter
vorhanden ist, welcher an dem Gehäuse angebracht ist und auf seinen gegenüberliegenden Seiten Blattfederelemente
aufweist, und daß eine Mehrzahl von auf Abstand voneinander angeordneten Blattelementen mit darauf befindlichen Kontakten
vorgesehen sind, wobei bei einer Schalterbetätigung durch eine Fläche des Drucktastenschalters die Blattfedern susara^
mengedrückt werden.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Handmikrofon und bezieht sich insbesondere auf ein Handmikrofon, welches durch
eine drucktaste zu betätigen ist.
Es hat sich bei bekannten Handmikrofonen als nachteilig •rwiesen, daß sie entweder für einen Rechtshänder-Betrieb
oder für einen Linkshänder-Betrieb ausgerüstet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Handmikrofon
der eingangs näher genannten Art zu schaffen, welches mit außerordentlich geringem Aufwand von einem Linkshänder-Betrieb
auf einen Rechtshänder-Betrieb und umgekehrt umgestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen insbesondere die im Schutzbegf.bxen
niedergelegten Merkmale.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß eine in reversibler Weise positionierbare Drucktaste vorgesehen ist, daß weiterhin ein Mikrofongehäuse vorhanden
ist, welches zirii nach außen gehende "Öffnungen aufweist,
daß die Drucktaste in einer der Öffnungen angeordnet ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden ist, welche dazu dient,
die Drucktaste in einer der Öffnungen an Ort und Stelle zu halten j und daß ein Schalter in dem Gehäuse angebracht ist,
welcher durch die Drucktaste zu betätigen ist, welche in einer der Gehäuseöffnungen angeordnet ist, so daß die Mikrofonanordnungewahlweise
im Betrieb für die rechte Hand oder im Betrieb für die linke Hanä zu betätigen ist.
Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß ein Handmikrofon den jeweiligen Anwendungsfällen hinsichtlich
der Anbringung und der Handhabung in besonders flexibler Weise angepaßt werden kann.
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Gemäß der Erfindung ist weiterhin der Vorteil gegeben, daß insbesondere bei der Benutzung eines Handmikrofons in einem
Kraftfahrzeug oder dergleichen auf die Einbau-Bedingungen eowie auf die unterschiedlichen Benutzungsarten leicht Rück-
\ eicht genommen werden kann, weil das Mikrofon durch einfachste
Vorgänge bequem und schnell umgerüstet werden kann.
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• · * 4
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Handmikrofons,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
erfindungsgemäßen Handmikrofons,
Fig. /5 einen Grundriß eines Teils des erfindungsgemäßen
Handmikrofons,
Fig. 4- ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Handmikrofons
und
Fig. 5 eine Teildarstellung der Kontaktanordnung des erfindungsgemäßen
Handmikrofons.
Gemäß Figur 1 weist ein erfindungsgemäßes Handmikrofon 10 ein Gehäuse mit einem Basisteil 11 und einem Abdeckteil
12 auf, die aus einem geeigneten polymeren Plastikmaterial als Spritzgußteile dargestellt sind.
Um den Außenumfang der Anordnung ist eine dekorative Verkleidung
angebracht, die aus einem dünnen Materialstreifen
besteht, welcher den Bereich zwischen dem Basisteil 11 und dem Abdeckteil 12 überdeckt. In dem Basisteil 11 und dem
Abdeckteil 12 sowie innerhalb der Verkleidung 13 ist eine Öffnung 14 vorgesehen, welche den Durchgang einer Drucktaste
15 ermöglicht. In gestrichelten Linien ist eine in einer alternativen Ausführungsform vorgesehene Drucktaste
15' dargestellt, und zwar auf derjenigen Seite des Gehäuses,
welche der Drucktaste 15 gegenüber liegt. Die Drucktaste 15'
soll veranschaulichen, daß die Drucktaste 15 nach Belieben an einer anderen Stelle des Mikrofons positioniert werden
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kann. Ein Abdeekgitter 16 des Abdeckteiles 12 hat eine Mehrzahl
von Öffnungen 17. Hinter dem Abdeckgitter 16 ist ein
akustischer Übertrager angeordnet. Eine Anschlußschnur 18 erstreckt sich, von der Unterseite des Handmikrofons TO aus
und dient zum elektrischen Anschluß der im Mikrofon enthaltenen
Schaltung.
Im Betrieb wird das Handmikrofon 10 vom Benutzer in der \
Hand gehalten, wobei die Finger die untere Hälfte der An- j
Ordnung umgreifen, so daß das Abdeckgitter 16 angesprochen j
werden kann. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der
Benutzer das Handmikrofon in der rechten Hand hält, wird die Drucktaste 15 dadurch betätigt, daß der Benutzer die
Drucktaste 15 mit seinem Daumen niederdrückt. In alternativer
Weise kann die Drucktaste 15' durch einen oder ■ mehrere Pinger der Hand des Benutzers betätigt werden. Es <
kann beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Handmikrofons j besonders vorteilhaft sein, daß in alternativer Weise ent- I
weder die Drucktaste 15 oder die Drucktaste 15' betätigt
werden kann. Es kann nämlich dann vom Benutzer wahlweise die Drucktaste 15 oder die Drucktaste 15' durch den Daumen \
oder in anderer Weise betätigt werden.
In der Figur 2 sind die Bauteile des erfindungsgemäßen Mikrofons
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung näher veranschaulicht. Gleiche Bauteile haben dieselben Bezugszeichen wie in der Figur 1. Das Abdeckelement 12 hat einen
Flansch 20, der nach unten steht. Der Flansch 20 hat eine um den größten Teil des Flansches umlaufende Oberseite 21,
welche lediglich für solche Abschnitte des Flansches unterbrochen ist, welche die Anschlußschnuranordnung, den Entlastungsteil
22 und die öffnungen 14 a und 14' a bilden (14* a ist nicht dargestellt, ist jedoch ähnlich ausgebildet
wie 14 a). In entsprechender Weise wie bei der Oberseite
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des Abdeckelementen-Umfangsflansches ist auf dem Basiselement
11 ein Umfangsflansch ~y\ mit einer Oberseite 30 angeordnet,
wobei auch entsprechende öffnungen 14 b und 14 b' vorgesehen
sind, die mit den entsprechenden Teilen des Abdeckteils 12 übereinstimmen. Diese einander entsprechenden Flächen ermöglichen,
daß das Abdeckteil 12 und das Basisteil 11 einander gegenüber angeordnet werden können. Eine Zugentlastung für die Anschlußschnur
18 wird durch eine äußere öffnung 32 in dem Basisteil
11, durch Schnurführungselemente 33 a und 33 b sowie durch ein paar von mit Zähnen versehenen führungselement en 34- a und 34- ο
gebildet, um die ein Gummistück herumgeführt ist, welches die j Schnur 18 abdeckt. Ein (nicht dargestelltes) Hakenelement ist
auch in das Abdeckteil 12 eingearbeitet, welches mit einer entsprechenden Lippe 35 in dem Basisteil 11 zum Eingriff kommt,
um die entsprechenden Seiten des Basisteils und des Abdeckteils miteinander zu verbinden. Ein Vorsprung 36 in dem Basisteil 11
enthält eine öffnung 375 welche den Durchgang einer Schrauoe
38 ermöglicht, die mit ihrem Gewinde in einen (nicht dargestellten)
Vorsprung in dem Abdeckteil 12 eingreift. Das Basisteil 11 und das Abdeckteil 12 werden auf diese Weise entlang
den Oberseiten 30 und 21 miteinander verbunden, und zwar mit
Hilfe des Hakens und der Lippe 35 sowie der Schraube 38. Eine Leiterplatte 40 weist eine öffnung 41 auf, um eine Schraube 42
aufzunehmen, welche mit ihrem Gewinde in eine Öffnung 43 in
einem Vorsprung 44 eingreift, welcher an das Basisteil 11 angeformt ist. Die Leiterplatte 40 wird in dem Basisteil 11
durch ein Rippenelement 45 gehalten. An der Leiterplatte 40 sind verschiedene elektrische Bauteile angebracht, welche
eine elektrische gedruckte Schaltung bilden, die zur Verstärkung des elektrischen Signals dient, welches von einem akustischen
Übertrager 46 übertragen wird. Dieser akustischer Übertrager ist ebenfalls auf der Leiterplatte angeordnet. Die
Oberseite 47 des akustischen Übertragers ist nach dem vollständigen Zusammenbau des Mikrofons hinter dem Abdeckgitter 16
angeordnet, welches vom Benutzer des Mikrofons angesprochen wird»
Eine Elattfeder-Kontaktanordnung 50 weist eine Metallklammer
5'f auf, die eine öffnung 52 hat. Die Klammer 52 ist an dem
Basisteil dadurch, befestigt, daß eine Schraube 53 durch die öffnung 52 hindurchgeführt ist und mit der Öffnung 54 im
Gewindeeingriff steht, die in einem Vorsprung 55 an dem Basisteil 11 angebracht ist. An einem vorstehenden Teil 56
der Klammer 52, die auch Gewindeöffnungen 37 aufweist, ist ein Mikroschalter 58 angebracht, und zwar mit Hilfe von
Schrauben 60, welche durch öffnungen 61 des Mikroschalters
hindurchgehen.
Ein etwas elastischer Hebel 65 ist warm auf das Basisteil 11 aufgesetzt, indem ein Ansatz 66 an dem Basisteil 11
durch ein Loch 67 in dem Hebel hindurchgeführt wird. Die Oberseite des Ansatzes wird durch Wärme so deforaiert, daß
der Hebel an dem Basisteil fest angebracht ist. Die Ansätze 68 des Basisteils 11 verhindern, daß der Hebel um den Ansatz
66 schwenken kann. Der Hebel 65 geht über den Boden \ eines Mikrofonaufh&ngeknopfes 70, welcher an dem Basisteil
dadurch angebracht ist, daß ein Teil davon über eine Scheibe 71 gerollt wurde. In axialer Sichtung in Bezug auf den
Mikrofonaufhängeknopf 70 ist ein federbelasteter Kolben 72
vorgesehen, dessen Ende gegen die Unterseite des Hebels 65 drückt. Wenn der Mikrosehalter 58 und der Hebel 65 zusammengebaut
sind, drückt das Ende 73 der Oberseite des Hebels gegen einen Betätigungsknopf 74- auf der Unterseite des
Mikrosehalters 58. Der Kolben 72 bewegt sich in axialer
Richtung in das Mikrofongehäuse hinein, wenn beispielsweise das Mikrofon an einen (nicht dargestellten) Haken aufgehängt
wird. Diese Axialbewegung des Kolbens 72 bewirkt, daß der
Hebel 65 nach oben gedrückt wird, mit dem Ergebnis, daß die Oberseite des Endes 73 des Hebels gegen den Mikroschalter-Drucktaster
7^ drückt, so daß auf diese Weise der Mikroschalter 58 betätigt wird. Der Mikroschalter 58 wird dazu
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verwendet, beispielsweise eine selektive Einschaltung einer
vorgegebenen Einrichtung in Reaktion darauf vorzunehmen, daß beispielsweise bestimmte Tonfrequenzen vorliegen. Dadurch
wird dis Möglichkeit geschaffen, daß viele Benutzer denselben Funkfrequenzkanal benutzen können, wobei einzelne
Benutzer durch eine bestimmte Tonfrequenz identifiziert werden.
Gemäß Figur 2 ist eine Verkleidung 13 vorgesehen, die in Form eines dünnen Streifens aus rostfreiem Stahl ausgebildet
ist. Eine öffnung 14, welche eine lange rechteckige Form aufweist, ist in einer Seitenwand der Verkleidung
angebracht. Die Enden 80 sind derart ausgebildet, daß sie Ansätze haben, welche etwa rechtwinklig zu den Seiten der
Verkleidung 13 angeordnet sind. Die Ansätze haben Laschen
81, welche rechtwinklig zu den Enden gerichtet sind, und zwar nach innen. Wenn die Verkleidung 13 mit dem Basisteil
11 und dem Abdeckteil 12 zusammengefügt ist, paßt sie auf die äußere Oberfläche der Flanschen 20 und 31
und ist etwas in die Gehäuseanordnung eingelassen, welche durch das Basisteil 11 und das Abdeckteil 12 gebildet wird,
weil die Flanschen 20 und 31 etwas gegenüber dem übrigen Gehäuse zurückgesetzt sind. Die Laschen 81 der Verkleidung
sind in Schlitzen 82 angeordnet, welche in der Nähe der Anschlußschnur für die Mikrofonanordnung vorgesehen sind*
Nach dem Zusammenbau halten das Basisteil und das Abdeckteil
die Verkleidung innerhalb der Ausnehmung, welche sich um das Gehäuse herum erstreckt.
Kleine Stempel 83 und 83 *T die an dein Basisteil 11 in der
Nähe der öffnungen 14 b und 14-' b angebracht sind, dienen
jeweils als Schwenkstifte für die Drucktaste 15· Eine &n
deren einem Ende vorgesehene öffnung 84 kommt mit einem der kleinen Stempel zum Eingriff. Das andere Ende der
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Drucktaste 15 bat einen Ansatz 85, der im zusammengebauten
Zustand der Anordnung in die Mikrofonanordnung hineinragt, um die Blattfeder-Schalteranordnung 50 zu betätigen. Bei
der Benutzung des Handmikrofons wird die Drucktaste I5 betätigt,
indem ein Druck auf die äußere Oberfläche 86 ausgeübt wird.
In der Figur 3 ist die Drucktaste 15 im zusammengebauten
Zustand mit dem Basisteil 11 dargestellt. Die alternative Drucktaste 15' ist auf der gegenüberliegenden Seite des
Mikrofongehäuses dargestellt. Die Drucktaste 15 schwenkt um den Stempel 83, wenn ein Druck auf sie ausgeübt wird.
Die Schaltereinrichtung 50 ist mit verschiedenen Anschlußdrähten
versehen, die von der gedruckten Leiterplatte 4-0, dem Mikroschalter 58 und der Schnuranordnung 18 kommen,
tfie es für einen speziellen Verwendungszweck erforderlich ist. Die Schaltereinrichtung 50 hat Kontaktpunkte, welche
fortschreitend durch ein Ende 87 des an der Drucktaste angebrachten Vorsprunges betätigt werden. Die Schaltereinrichtung
50 weist langgestreckte dünne Elemente auf, die durch Isolierblöcke 88 auf Abstand voneinander gehalten
werden, wobei die Drahtanschlüsse auf der Seite der Isolierblöcke vorgesehen sind.CDie Figur 5 zeigt den Eontaktbereich
der Schaltereinrichtung 50 in weiteren Einzelheiten.
Eine Blattfeder 90 ist als Teil der Schalteranordnung vorgesehen, um die Drucktaste 15 v°n dem Schalter weg vorzuspannen.
Gemäß der Figur 3 ist der vorspringende Ansatz 85 mit einem Ausschnitt 91 versehen, dessen eine Oberfläche
92 einen Anschlag fur ein vorspringendes Teil 94-bildet,
welches an dem Basisteil 11 sitzt und dann an den Anschlag geführt wird, wenn die Drucktaste 15 durch
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die Blattfeder 90 nach außen vorgespannt ist. Eine weitere Oberfläche 93 des vorspringenden Ansatzes 85 der §
Drucktaste 15 bildet einen Anschlag gegen das vorspringende Teil 94-, wenn die Drucktaste 15 nach innen gedrückt
wird, während sie durch einen Benutzer betätigt | wird. Gemäß Figur 5 bewirkt eins nach innen gerichtete
Bewegung des vorspringenden Ansatzes 85 der Drucktaste 15, daß die Blattfeder 90 sich gegen ein Blattelement
95 legt. Das Blattelement 95 bat an einem Ende einen
Kontakt 96, welcher dann, wenn das Element 95 durch die
Feder 90 weggedrückt wird, sich gegen einen weiteren
Kontakt 97 drückt, der ebenfalls an dem Ende eines weiteren Blattelements 98 angebracht ist. Auf diese Weise
wird die Klemme 100 gemäß Figur 3 mit der Klemme 101 verbunden. Ein flexibler Isolator 103 ist zwischen dem Blatteiement
98 und einem weiteren Blattelement 1Q4- angeordnet,
welche gemeinsam mit einem Blattelement 105 dieselbe Funktion wie die Elemente 95 und 98 ausüben. In ähnlicher
Weise trennt ein flexibler Isolator 106 das Blattelement
105 von dem Blattelement 107, welches mit einem Blattelement 108 zu einem Paar zusammengefaßt ist. Eine weitere
Blattfeder 110 ist auf der gegenüberliegenden Seite der Blattfederanordnung 50 vorgesehen und liefert eine vbrspannungskraft
für die Drucktaste 15', welche alternativ auf den gegenüberliegenden Seite des Mikrofongehäuses
angebracht ist. Gemäß Figur 4- der Zeichnung ist in einem Verdrahtungs-Schaltschema 120 eine bevorzugte Ausführungsiform
einer Schaltung dargestellt, bei welcher dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet sind. Es
ist zu bemerken, daß die äußersten Blattelemente 95 und 108 elektrisch ebenso miteinander verbunden sind wie die
entsprechenden Blattelemente 107 QBd 98. Diese Schalterkontakte
sind parallel geschaltet, so daß die Drucktaste
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nur soweit niedergedrückt werden muß, daß zwei Kontaktpaare zum Eingriff kommen, unabhängig davon, ob die Drucktaste
15 auf der einen oder der anderen Seite angeordnet ist.· Der Vorverstärker 121 entspricht der Schaltung auf der ge-
Mikroschalter 58.
druckten Leiterplatte 40. Der Schalter 122 entspricht dem
Es ist laicht ersichtlich, daß im Betrieb eine oben beschriebene
Mikrofonanordnung leicht von einem Betrieb für die rechte Hand auf einen Betrieb für die linke Hand umgestellt
werden kann, indem die Schraube 38 entfernt wird, so daß
die Position des Hebels bzw. der Drucktaste 15 umgewechselt
wird, wonach die Schraube 38 wieder festgezogen wird.
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Claims (8)
- Schutz ansprücheΊ. Handmikrofon-Anordnung, dadurch, gekennzeichnet, daß eine in reversibler Weise positionierbare Drucktaste "vorgesehen ist, daß weiterhin ein Mikrofongehäuse vorhanden ist, welches zwei nach außen gehende öffnungen aufweist, daß die Drucktaste in einer der öffnungen angeordnet ist, daß weiterhin eine Einrichtung vorhanden isv, welche dazu dient, die Drucktaste in einer der öffnungen an Ort und Stelle zu halten, und daß ein Schalter in dem Gehäuse angebracht ist, welcher durch die Drucktaste zu betätigen ist, welche in einer der Gehäuseöffnungen angeordnet ist, so daß di^ Mikrofonanordnung wahlweise im Betrieb für die rechte Hand oder im Betrieb für die linke Hand zu betätigen ist.
- 2. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrofongehäuse ein Basisteil aufweist, welches einen hochstehenden Umfangsflansch mit einer oberen Fläche hat, daß weiterhin ein Abdeckteil vorhanden ist, welches einen hochstehenden Umfangsflansch mit einer oberen Fläche hat, und daß das Basisteil und das Abdeckteil entlang ihrer oberen Flächen der Umfangsflanschen zusammengefügt sind.
- 3. Handmikrofon nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Verkleidung lösbar an dem Gehäuse angebracht ist, welche die zu dein Flansch jeweils benachbarten Bereiche abdeckt, und daß die Verkleidung eine öffnung aufweist, in welcher die Drucktaste angeordnet ist, wobei die andere der zwei äußeren öffnungen des Gehäuses durch einen Abschnitt der Verkleidung abgedeckt ist.
- 4-. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stifte an dem Gehäuse angebracht sind, die jeweils an einer vorgegebenen Stelle in Bezug auf die äußeren Gehäuseöffnungen angeordnet sind, und daß die Drucktaste in jedem der Stifte schwenkbar gelagert ist.
- 5- Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Drucktaste von dem Schalter weg vorspannende Yorspannungseinrichtung vorhanden ist.
- 6. Handmikrofon nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Yorspannungseinrichtung eine Blattfeder aufweist.
- 7. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltereinrichtung als Blattfeder-Schalter ausgebildet ist.
- 8. Handmikrofon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfeder-Schalter eine Mehrzahl von Kontakten aufweist, die derart angeordnet sind, daß sie durch die Drucktaste fortschreitend geschlossen werden.9· Handmikrofon, welches durch eine unter Federvorspannung stehende Drucktaste zu betätigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein schwenkbares, abnehmbares Drucktastenelement vorgesehen ist, welches einen Hebel aufweist, der eine Schwenköffnung hat, die in der Nähe des ersten Endes angeordnet ist9 daß die Schwenköffnung eine Achse hat, daß das Drucktastenelement eine von einer Bedienungsperson betätigbare Oberfläche entlang einer Seite des Hebels aufweist, daß das Drucktastenelement eine Schalterfläche an einem Ende eines Ansatzes aufweist, der sich von einem zweiten Ende des Hebels auserstreckt, daß weiterhin ein Gehäuse vorgesehen ist, welches auf gegenüberliegenden Seiten öffnungen aufweist, daß die öffnungen derart ausgebildet7828797 11.01.79
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/841,499 US4139744A (en) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Reversible hand-held microphone |
Publications (1)
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US4139744A (de) |
DE (1) | DE7828797U1 (de) |
Families Citing this family (3)
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US5760356A (en) * | 1996-06-03 | 1998-06-02 | Motorola, Inc. | Device assembly with sealed switch actuator interface |
US6491533B2 (en) * | 2000-12-14 | 2002-12-10 | Creative Technology Ltd. | Switching connector header and audio circuit, sound card and method employing same |
CN102209639B (zh) * | 2008-11-10 | 2013-08-21 | 勃来迪环球股份有限公司 | 双按钮切割器致动机构、具有该机构的手持打印机及切割方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3488456A (en) * | 1968-12-20 | 1970-01-06 | Electro Voice | Microphone and switch assembly |
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1977
- 1977-10-11 US US05/841,499 patent/US4139744A/en not_active Expired - Lifetime
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1978
- 1978-09-27 DE DE19787828797U patent/DE7828797U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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