DE202006001708U1 - Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Abstract

Handgerät (2) zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Gehäuseunterteil (4) und einem Deckelteil (6), das auf ein ein Tabakfach (14) begrenzendes Schiebeteil (8) aufgesetzt ist, und einem an einem Ende des Tabakfachs (14) angeordneten Mundstück, auf dem eine mit Tabak aus dem Tabakfach (14) zu stopfende Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorganges mit einer Klemmvorrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung über eine in der Oberfläche des Deckelteils (6) angeordnete und quer zur Verschieberichtung des Schiebeteils (8) eindrückbare Druckfläche (16) betätigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Gehäuseunterteil und einem Deckelteil, das auf ein ein Tabakfach begrenzendes Schiebeteil aufgesetzt ist, und einem an einem Ende des Tabakfachs angeordneten Mundstück, auf dem eine mit Tabak aus dem Tabakschacht zu stopfende Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorganges mit einer Klemmvorrichtung festlegbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Handgerät ist in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 297 03 986 U1 offenbart. Das dort gezeigte Handgerät weist eine im allgemeinen zufriedenstellende Funktion auf. Im Gebrauch hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, den Drucktaster, mit dem das Deckelteil auf das Schiebeteil aufgepreßt wird, in die Schieberichtung des Schiebeteils eindrücken zu müssen. Dadurch läßt sich das Handgerät bei der Benutzung nicht optimal halten. Außerdem ist die Montage des Druckteils aufwendig, weil in das Handgerät eine Feder eingebaut werden muß, mit der bei der Betätigung des Druckknopfes Rückstellkräfte aufgebaut werden, um den Druckknopf wieder in seine Ausgangslage zurückzubewegen.
  • Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Handgerät zu schaffen, das bei seiner Nutzung leichter zu handhaben ist und bei dem die einzelnen Bauteile leichter montierbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst, indem die Klemmvorrichtung über eine in der Oberfläche des Deckelteils angeordnete und quer zur Verschieberichtung des Schiebeteils eindrückbare Druckfläche betätigbar ist.
  • Bei einer Betätigung der Druckfläche quer zur Verschieberichtung kann die das Deckelteil haltende Hand locker auf das Deckelteil aufgelegt werden und dabei durch das Eindrücken der Druckfläche das Deckelteil auf das Schiebeteil pressen, während die andere Hand das Gehäuseunterteil hält und beide Hände mit einer gegenläufigen Bewegung eine im Tabakfach befindliche Tabakmenge in die zu stopfende Zigarettenhülse befördern können. Durch das Aufpressen des Deckelteils auf das Schiebeteil wird die Zigarettenhülse von der Klemmvorrichtung auf dem Mundstück festgehalten. Durch die Ausbildung der Druckfläche als Teil der Oberfläche des Deckelteils wird die Druckfläche kostengünstiger herstellbar und montierbar.
  • Weitere Verbesserungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Merkmalen der Unteransprüche, der nachfolgenden gegenständlichen Beschreibung und den Zeichnungen entnehmen.
  • Die Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Ansicht auf ein aufgeklapptes Handgerät,
  • 2: eine Ansicht von oben auf ein zugeklapptes Handgerät,
  • 3: eine Querschnittsansicht auf ein geschlossenes Handgerät.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Handgerät 2 zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak besteht im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil 4 und einem längs diesem verschiebbaren Schiebeteil 8, das mittels eines Scharnieres 10 mit dem Deckelteil 6 verbunden ist. Das Handgerät 2 weist ein Tabakfach 14 auf, in das eine Portion Tabak, die in die leere Zigarettenhülse befördert werden soll, einlegbar ist. Das Tabakfach 14 ist an einem Ende durch das Mundstück 12 begrenzt, das im wesentlichen aus einem hervorstehenden Röhrchen besteht, auf das die leere Zigarettenhülste aufsteckbar ist. Da das Tabakfach 14 bodenseitig mit dem Gehäuseunterteil 4 verbunden ist, wird bei einer Verschiebebewegung des Schiebeteils 8 das daran befestigte Mundstück 12 über die im Tabakfach 14 befindliche Tabakportion gezogen. Bei dem Durchlauf des Mundstücks 12 durch das Tabakfach 14 wird zwangsläufig die durch das Mundstück 12 hindurchbeförderte Tabakportion am abgabeseitigen Ende des Mundstücks in die auf dem Mundstück steckende Tabakhülse befördert.
  • Damit sich während des Verschiebevorganges des Schiebeteils 8 die leere Zigarettenhülse nicht vom Mundstück 12 löst, muß die leere Tabakhülse fest auf dem Mundstück 12 gehalten werden. Dies geschieht durch das Deckelteil 6, das während eines Verschiebevorganges geschlossen ist und mit seiner Unterseite das Tabakfach 14 nach oben hin begrenzt. Um die leere Zigarettenhülse auf dem Mundstück 12 zu halten, ist an dem Handgerät 2 eine Klemmvorrichtung ausgebildet, deren Funktionsweise nachfolgend näher erläutert ist.
  • In der Oberfläche des Deckelteils 6 ist eine Druckfläche 16 angeordnet, die quer zur Verschieberichtung V des Schiebeteils 8 eindrückbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Druckfläche 16 aufgeteilt auf zwei Teildruckflächen, die jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des Deckelteils 6 angeordnet sind. Die beiden in 1 dargestellten Teildruckflächen der Druckfläche 16 können also aufeinander zu gedrückt werden.
  • Wie in der Querschnittsansicht in 2 erkennbar, ist die jeweilige Druckfläche 16 bzw. die entsprechende Teildruckfläche mit einer schräg verlaufenden Gleitfläche 18 verbunden, die bei einer Betätigung der Druckfläche 16 bzw. der Teildruckfläche auf eine gegenüberliegende Steuerfläche 20 aufsetzt. Die Steuerfläche 20 ist ortsfest am Schiebeteil 8 ausgebildet. Die Gleitfläche 18 und die Steuerfläche 20 sind in ihrer räumlichen Lage und ihrer Steigung so zueinander korrespondierend angelegt, daß das Deckelteil 6 bei einer Betätigung der Druckfläche 16 auf das Schiebeteil 8 andrückbar ist. Beim Zusammendrücken der Druckfläche 16 gleitet also die Gleitfläche 18 über die schräg angelegte Steuerfläche 20, wodurch das Deckelteil 6 auf das Schiebeteil 8 gedrückt wird. Je fester ein Benutzer auf die Druckflächen 16 drückt, um so stärker wird das Deckelteil 6 auf das darunter befindliche Schiebeteil 8 gepreßt.
  • Im Deckelteil 6 ist eine Auflagefläche 22 ausgebildet, über die bei einer Andrückbewegung des Deckelteils 6 auf das Schiebeteil 8 eine Druckkraft auf einen im Schiebeteil 6 angeordneten und auf das Mundstück 12 wirkenden Klemmkörper 24 übertragbar ist. Die Druckbewegung auf die Druckfläche 16 wird auf diese Weise auf den Klemmkörper 24 übertragen. Wenn vor dem Befüllen der Zigarettenhülse mit der im Tabakfach 14 befindlichen Tabakportion die Zigarettenhülse so über das Mundstück 12 geschoben wird, daß es zwischen die nach außen weisende Oberfläche des Mundstücks 12 und der dem Mundstück 12 zugewandten Oberfläche des Klemmkörpers 24 zu liegen kommt, so wird die Tabakhülse bei einer Druckbewegung auf die Druckfläche 16 vom Klemmkörper 24 auf das Mundstück 12 gepreßt. Bei einer entsprechend maßgenauen Abstimmung der einzelnen Bauteile aufeinander können durch die in der beschriebenen Art und Weise gestaltete Klemmvorrichtung so hohe Klemmkräfte auf die Zigarettenhülse aufgebracht werden, daß diese während einer Verschiebebewegung mit dem Schiebeteil 8 trotz der in den Hohlraum der Zigarettenhülse gleitenden Tabakportion nicht vom Mundstück 12 herabrutschen kann.
  • Der auf die Druckfläche 16 einwirkende Druck kann leicht erzeugt werden, indem man mit einem oder zwei Fingern einer Hand, die das Deckelteil 6 hält, auf die Druckfläche 16 drückt. Bei auf gegenüberliegenden Seiten des Deckelteils 6 angeordneten Teildruckflächen kann der Druck erzeugt werden, indem der Daumen auf einer und der Zeigefinger auf der anderen Teildruckfläche aufliegen und zusammen gedrückt werden. Da der Drucktaster nun nicht mehr über das Deckelteil 6 hervorsteht, sondern in dieses integriert sind, ergibt sich für das Deckelteil 6 eine gut in der Hand liegende und flache Form. Das Handgerät 2 kann insgesamt vergleichsweise flach gestaltet werden, so daß es leicht in die Tasche gesteckt werden kann, ohne dabei aufzutragen. Die Bauhöhe kann ähnlich ausfallen wie bei einer Zigarettenschachtel oder einem Päckchen Rohtabak. Da das Deckelteil 6 mit seiner gesamten Länge in der inneren Handfläche liegt, kann dieses bei einer Schiebebewegung sicher geführt und gehalten werden. Durch das nun ergonomisch gut realisierbare Auflegen der Fingerspitzen auf die Druckfläche 16 kann bei minimalem Kraftaufwand ein vergleichsweise hoher Druck auf die Klemmvorrichtung erzeugt werden.
  • Ein günstiger Hebeleffekt ergibt sich, wenn das Deckelteil 6 über ein Scharnier 10 mit dem Schiebeteil 8 verbunden ist und die Druckfläche 16 in der dem Scharnier 10 abgewandten Hälfte des Deckelteils 6 angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Druckfläche 16 kann insbesondere auch die gesamte Länge des Deckelteils 6 in der Hand gehalten werden.
  • Zur Montagevereinfachung ist die Druckfläche 16 an einem ortsfest im Deckelteil 6 gehaltenen Halteteil 26 befestigt. Das Halteteil 26 kann aus einer einfachen Platte bestehen, die in eine dafür vorgesehene Halterung eingesteckt ist. Wenn das Halteteil 26 aus einem flexiblen Werkstoff gefertigt ist, baut dieses bei einer Eindrückbewegung Rückstellkräfte auf, durch die eine an dem Halteteil 26 befestigte Druckfläche 16 wieder in ihre Ausgangslage zurückbewegt werden kann, wenn der Auflagedruck entsprechend nachläßt.
  • Eine besonders leichte Montage ergibt sich, wenn die Druckfläche 16 auf ihrer Innenseite mit Rastnasen 28 versehen ist, die nach ihrer Montage durch im Halteteil 26 ausgebildete Öffnungen durchgreifen und von den Vorsprüngen der Rastnasen 28 in der Einbauposition ortsfest gehalten sind. Zur Montage der Druckflächen 16 muß also nur das Halteteil 26 in die dafür vorgesehene Einsteckposition eingesteckt werden, um sodann das Teil für die Druckfläche 16 mit den Rastnasen 28 in die dafür vorgesehenen Öffnungen einzuklipsen.
  • Die vorstehende gegenständliche Erläuterung dient nur der Beschreibung der Erfindung. In keinem Fall ist die Erfindung auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann von einem Fachmann in einer ihm für einen Anwendungsfall geeignet erscheinenden Weise angepaßt werden.

Claims (9)

  1. Handgerät (2) zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak mit einem Gehäuseunterteil (4) und einem Deckelteil (6), das auf ein ein Tabakfach (14) begrenzendes Schiebeteil (8) aufgesetzt ist, und einem an einem Ende des Tabakfachs (14) angeordneten Mundstück, auf dem eine mit Tabak aus dem Tabakfach (14) zu stopfende Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorganges mit einer Klemmvorrichtung festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung über eine in der Oberfläche des Deckelteils (6) angeordnete und quer zur Verschieberichtung des Schiebeteils (8) eindrückbare Druckfläche (16) betätigbar ist.
  2. Handgerät (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) aufgeteilt ist auf zwei Teildruckflächen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Deckelteils (6) angeordnet sind.
  3. Handgerät (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) mit einer schräg verlaufenden Gleitfläche (18) verbunden ist, die bei einer Betätigung der Druckfläche (16) auf eine gegenüberliegende Steuerfläche (20) des Schiebeteils (8) aufsetzbar ist.
  4. Handgerät (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (18) und die Steuerfläche (20) so zueinander korrespondierend schräg angelegt sind, daß das Deckelteil (6) bei einer Betätigung der Druckfläche (16) auf das Schiebeteil (8) andrückbar ist.
  5. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Klemmvorrichtung im Deckelteil (6) eine Auflagefläche (22) ausge bildet ist, über die bei einer Andrückbewegung des Deckelteils (6) auf das Schiebeteil (8) eine Druckkraft auf einen im Schiebeteil (8) angeordneten und auf das Mundstück (12) wirkenden Klemmkörper (24) übertragbar ist.
  6. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (6) über ein Scharnier (10) mit dem Schiebeteil (8) verbunden ist und die Druckfläche (16) in der dem Scharnier (10) abgewandten Hälfte des Deckelteils (6) angeordnet ist.
  7. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) an einem ortsfest im Deckelteil (6) gehaltenen Halteteil (26) befestigt ist.
  8. Handgerät (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (26) aus einem flexiblen Werkstoff gefertigt ist.
  9. Handgerät (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfläche (16) auf ihrer Innenseite im Halteteil (26) ausgebildete Öffnungen durchgreifende Rastnasen (28) aufweist.
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