DE29703986U1 - Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak - Google Patents

Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

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  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

Bus,s.e & Busse
\ .Patentanwälte
' Earopöan Patent Attorneys
Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse
Hannelore Goeze EJpl.-lng. p8on. BQnemann
~ TT ;! f. , . Dipl.-Ing. Ulrich Pott
Speicherstraße 14 a + b
Großhandelsring S
D-49084 Osnabrück
Postfach 1226
D-49002 Osnabrück
Telslon:0541-586081 Telefax:0541-588164 Telegramme: palgewar Osnabrück
03.03.97 DB/Ha
Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Stopfenvon Zigarettenhülsen mit Tabak in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Handgerät dieser Art besteht das Mundstück aus einem Röhrchenteil, das an seinem in die Aufnahme in der Stirnwand des Schiebeteils einsetzbaren Ende zwei angeordnete nach außen vorstehende Riegelansätze aufweist, die in entsprechende Riegelaussparungen in der Stirnwand des Schiebeteils im Bereich der Aufnahme eingreifen und das Mundstück nach seinem Einsetzen in die Aufnahme und dem Anbringen eines den Einführungsteil der Aufnahme einnehmenden Verschlußteils das Mundstück an Ort und Stelle halten.
Die Anbringung des Mundstücks am Schiebeteil ist umständlich, und die Riegelansätze sichern keine zuverlässige Arretierung des Mundstücks, das dazu neigt, beim Stopfvorgang infolge des auf sein innenliegendes Ende einwirkenden Tabakdruck seine Einbaustellung zu verlassen. Dabei läuft das Mundstück Gefahr beschädigt und dadurch unbrauchbar zu werden.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem einer Verbesserung der Anbringbarkeit und der Sicherung des Mundstücks in seiner Einbaustellung. Sie löst das Problem mit einem Handgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 4 verwiesen.
Bei dem Handgerät nach der Erfindung ist das Mundstück ein durch den Randflansch und den Laschenteil stabilisiertes Bauteil, das mit einer einfachen Einsetzbewegung in seine Einbaustellung überführt werden kann und in dieser sicher gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen und ein Herausstoßen durch den Tabakdruck beim Stopfvorgang gehalten ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, verkleinerte Gesamtansicht eines Handgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vertikalen Längsmittelschnitt durch den vergrößert dargestellten Schiebeteil des Handgerätes,
Fig. 3 eine abgebrochene Draufsicht auf das mundstückseitige Ende des Schiebeteils,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische, vergrößerte Einzeldarstellung des Mündstücks.
Das in der Zeichnung veranschaulichte Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak besteht im einzelnen aus einem Gehäuseunterteil 1 und einem längs diesem verschiebbaren Schiebeteil 2, das mittels eines Deckel-
teils 3 verschließbar ist und einen Tabakschacht 4 umgrenzt, der stirnseitig in ein ein Röhrchenteil 16 umfassendes Mundstück 5 mündet. Zur Bedienung des Handgerätes wird Tabak in der in Fig. 1 veranschaulichten Stellung der Teile in den Tabakschacht 4 eingebracht. Nach ausreichendem Befüllen des Tabakschachtes 4 wird eine nicht dargestellte Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende auf das Mundstück 5 aufgesetzt, der Deckelteil 3 geschlossen und unter Betätigung der Deckelverriegelung 6 der Schiebeteil 2 mitsamt Deckel 3 in Fig. 1 nach rechts bewegt, wodurch der im Schiebeteil 2 enthaltene Tabak durch das Mundstück 5 in die Zigarettenhülse überführt wird.
Wie den Darstellungen in Fig. 2 bis 4 entnommen werden kann, weist der Schiebeteil 2, der bevorzugt wie sämtliche Teile des Handgerätes aus Kunststoff formgespritzt ist, auf der dem Mundstück 5 zugewandten Seite eine Stirnwand 7 auf, in der in Höhe des Tabakschachtes 4, der in Schließstellung des Deckelteils 3 von einem an dessen Unterseite angebrachten Verdichtungsund Verschlußteil 8 verschlossen ist, eine Durchlaßöffnung 9 vorgesehen ist, durch die hindurch beim Stopfvorgang der im Schiebeteil 2 enthaltene Tabak in das Mundstück 5 gedrückt wird.
In dieser Stirnwand 7 ist eine Aufnahme 10 für das Mundstück 5 sowie eine Führung 11 ausgeformt, die als oberseitig offene Schlitzführung ausgebildet ist, deren Begrenzungen 12,13 einen Randflansch 14 und einen Laschenteil 15 des Mundstücks 5 randseitig zu umgreifen.
Der Randflansch 14 umgibt das Röhrchenteil 16 an dessen dem Tabakschacht 4 in Einbaustellung zugewandten Ende und geht einseitig in den rechtwinklig zum Röhrchenteil ausgerichteten Laschenteil 15 über. Der Laschenteil 15 weist tangential zum Randflansch 14 verlaufende, untereinander parallele
Seitenränder 17,18 und einen Querrand 19 auf, der rechtwinklig zu den Seitenrändern 17,18 verläuft und in Einbaustellung des Mundstücks 5 mit der Oberseite der Stirnwand 7 des Schiebeteils 2 annähernd bündig abschließt.
Die vordere bzw. äußere Begrenzung 13 der Schlitzführung 11 ist mit zwei Rastsansätzen 20 versehen, die das Röhrchenteil 16 in der Einbaustellung des Mundstücks verrastend hintergreifen und in seiner Lage sichern. Befindet sich das Mundstück 5 in seiner Einbaustellung, so ist es durch die Begrenzungen 12,13 der Schlitzführung 11 gegen Verlagerungen in und entgegen der Mittelachse 21 des Mundstücks gesichert, da diese den Randflansch 14 und die Seitenränder 17,18 des Laschenteils 15 auf deren Vorder- und deren Rückseite umgreifen.
Das Anbringen des Mundstücks 5 am Schiebeteil 2 erfolgt durch einfaches Einsetzen des mit Randflansch und Laschenteil versehenen Endes in die Schlitzführung 11 und Parallelverlagern in dieser, bis das Mundstück seine Endstellung erreicht hat und durch die Rastansätze 20 gesichert ist. Gegen die Wirkung der Rastansätze 20 kann das Mundstück 5 auch wieder aus seiner Verbindung mit dem Schiebeteil 2 gelöst und beispielsweise im Falle einer Beschädigung durch ein anderes Mundstück ersetzt werden.

Claims (4)

  1. Busse & Busse ". .Patentanwälte
    European Patent Attorneys
    Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse Dipl.-Ing. Dietrich Busse
    Hannelore Goeze Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    ,„ ^,w ~~ ~~ Dipl.-Ing. Ulrich Pott
    Speicherstraße 14 a + b
    &eegr; OQ9O4 PoIIa Groshandelsring 6
    D-49084 Osnabrück
    Postfach 1226
    D-49002 Osnabrück
    Telefon:0541-586081 Telefax:0541-588164 Telegramme: patgewar Osnabrück
    03.03.97 DB/Ha
    Ansprüche:
    1. Handgerät zum Stopfen von Zigarettenhülsen mit Tabak, bestehend aus einem Gehäuseunterteil (1) und einem längs diesem verschiebbaren, mittels eines klappbaren Deckelteils (3) verschließbaren Schiebeteil (2), das einen Tabakschacht (4) begrenzt, der stirnseitig in ein von einem Röhrchenteil (16) gebildetes Mundstück (5) mündet, auf dem eine mit Tabak aus dem Tabakschacht (4) zu stopfende Zigarettenhülse mit ihrem freien Ende aufsetzbar und während des Stopfvorganges festlegbar ist, wobei in der das Mundstück (5) tragenden Stirnwand (7) des Schiebeteils (2) vor einer Durchlaßöffnung (9) eine Aufnahme (10) für eine mit der Durchlaßöffnung (9) fluchtende, rastgesicherte Festlegung des Mundstücks (5) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Röhrchenteil (16) an seinem dem Tabakschacht (4) zugewandten Ende mit einem umlaufenden Randflansch (14) versehen ist, der einseitig in einen rechtwinklig zum Röhrchenteil (16) ausgerichteten Laschenteil (15) übergeht, und daß in der Stirnwand (7) des Schiebeteils (2) als Teil der Aufnahme (10) eine Führung (11) ausgeformt ist, die den Randflansch (14) und den Laschenteil (15) bei einem quer zur Mundstückachse (21) erfolgenden Einsetzen des Mundstücks (5) in die Aufnahme (10) führt.
    -2-
  2. 2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laschenteil (15) tangential zum Randflansch (14) verlaufende, untereinander parallele Seitenränder (17,18) und einen Querrand (19) aufweist, der rechtwinklig zu den Seitenrändern (17,18) verläuft und in Einbaustellung des Mundstücks (5) mit der Oberseite der Stirnwand (7) des Schiebeteils (2) annähernd bündig abschließt.
  3. 3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als oberseitig offene Schlitzführung (11) ausgebildet ist, deren Begrenzungen (12,13) den Randflansch (14) und die Seitenränder (17,18) des Laschenteils auf deren Vorder- und deren Rückseite umgreifen.
  4. 4. Handgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Begrenzung (13) der Schlitzführung (11) mit zumindest einem Rastansatz (20) versehen ist, der das Röhrchenteil (16) in der Einbaustellung des Mundstücks (5) sichert.
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