DE19782049B4 - Vorrichtung für einen elektronischen Stift - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
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    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03545Pens or stylus

Abstract

Vorrichtung, welche dafür ausgelegt ist, einen Mechanismus (4) für die Verwendung in einem graphischen Eingabesystem aufzunehmen, welches eine Eingabeoberfläche hat, wobei dann, wenn der Mechanismus (14) mit ausreichender Kraft gegen die Eingabeoberfläche gedrückt wird, die Vorrichtung betätigt wird und eine Position des Mechanismus (14) relativ zu der Eingabeoberfläche identifiziert wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Gehäuse (12),
eine Halteeinrichtung (16), die innerhalb zumindest eines Abschnittes des Gehäuses angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, den Mechanismus (14) zu halten, wobei die Halteeinrichtung (16) eine Öffnung (18) aufweist, die dafür ausgelegt ist, daß der Mechanismus darin aufnehmbar ist, wobei die Halteeinrichtung weiterhin eine Einstelleinrichtung für das Verändern eines definierten Maßes der Öffnung (18) der Halteeinrichtung (16) aufweist und
eine Betätigungseinrichtung, (19) die wirkungsmäßig zwischen der Halteeinrichtung (16) und dem Gehäuse angeordnet ist, für eine Bewegung mit der Halteeinrichtung relativ zu dem Gehäuse aufragt, um die Vorrichtung zu betätigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf graphische Eingabesysteme und genauer gesagt auf elektronische Stifte, die in Verbindung mit graphischen Eingabesystemen verwendet werden. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Vorrichtung, welche dafür ausgelegt ist, einen Mechanismus für die Verwendung in einem graphischen Eingabesystem aufzunehmen, welches eine Eingabeoberfläche hat, wobei dann, wenn der Mechanismus mit ausreichender Kraft gegen die Eingabeoberfläche gedrückt wird, die Vorrichtung betätigt wird und eine Position des Mechanismus relativ zu der Eingabeoberfläche identifiziert wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
    ein Gehäuse,
    eine Halteeinrichtung, die innerhalb zumindest eines Abschnittes des Gehäuses angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, den Mechanismus zu halten, wobei die Halteeinrichtung eine Öffnung aufweist, die dafür ausgelegt ist, daß der Mechanismus darin aufnehmbar ist.
  • Eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist bekannt aus dem US-Patent 5,541,375 .
  • Es sind weiterhin graphische Eingabesysteme allgemein bekannt, die so funktionieren, daß sie elektrische Signale erzeugen, die die Position eines Stiftes oder eines anderen Mechanismus relativ zu einer Eingabeoberfläche wiedergeben. Die erzeugten elektrischen Signale werden dann gespeichert, so daß die Information, die auf die Eingabeoberfläche geschrieben wird, zu einem späteren Zeitpunkt reproduziert werden kann.
  • Die WO 97/15891 A1 offenbart in einer Ausführungsform eine Vorrichtung, welche einen X-Y-Digitalisierer (Analog/Digital-Wandler) aufweist, der dafür ausgelegt ist, ein Dokument aufzunehmen, sowie eine Halterung zum Halten des Digitalisierers, eine Steuereinheit und einen Digitalisierungsstift, der verwendet wird, um daß Dokument zu markieren, wenn es auf dem Digitalisierer angeordnet ist. Ein bevorzugter Digitalisierungsstift weist einen Spitzenschalter auf, der dafür ausgelegt ist, betätigt zu werden, wenn der Digitalisierungsstift ausreichend fest aufgedrückt wird, um eine Markierung auf dem Dokument vorzunehmen. Der Digitalisierungsstift weist außerdem vorzugsweise einen abnehmbaren, mit einer Filzspitze versehenen Markereinsatz auf, der den Spitzenschalter betätigt, wenn er auf die Dokumentenfläche aufgesetzt wird.
  • Konventionelle Digitalisierungsstifte, die mit graphischen Eingabesystemen betreibbar sind, sind dafür bekannt, daß sie einige ihnen gemeinsame Nachteile haben, die durch die vorliegende Erfindung angegangen werden. Beispielsweise ist es bei Digitalisierungsstiften nach dem Stand der Technik relativ kompliziert und aufwendig für den Benutzer, den abnehmbaren Einsatz durch einen anderen Einsatz zu wechseln. Beispielsweise sind, um einen Einsatz zu entfernen, zwei Hände erforderlich, so daß der Einsatz aus seiner Position, in welcher er in dem Digitalisierungsstift aufgenommen ist, entfernt werden kann. Außerdem liegt ein weiterer Nachteil darin, daß die Öffnung, die in dem Digitalisierungsstift für die Aufnahme des Einsatzes vorgesehen ist, eine bestimmte definierte Größe hat, was die Einschränkung mit sich bringt, daß der Einsatz eine entsprechende Größe und Gestalt haben muß, damit er sicher in den Digitalisierungsstift paßt. Darüber hinaus kann die Bewegung des Einsatzes zum Zwecke der Betätigung des Spitzenschalters in nachteiliger Weise beeinflußt werden, wenn es übermäßige Reibung gibt, die zwischen dem Einsatz und dem Digitalisierungsstift auftritt.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht des vorstehenden entwickelt worden und soll die Nachteile des Standes der Technik überwinden. Insbesondere soll mit der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitgestellt werden, welche vielseitig, d. h. mit unterschiedlichen Arten von Digitalisierungsstiften, verwendbar ist.
  • Die vorstehend definierte Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung für einen Digitalisierungsstift bereitzustellen, die dafür ausgelegt ist, einen Mechanismus, beispielsweise einen Einsatz, wie zum Beispiel ein Markierelement, in unterschiedlichen Größen aufzunehmen und zu halten.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für einen elektronischen Stift bereitzustellen, der einen mit einer Hand zu betätigenden Freigabe/Aufnahme-Mechanismus in dem Stift vorsieht und der relativ einfach und ohne Mühe für den Benutzer betätigt werden kann.
  • Weiterhin ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für einen elektronischen Stift bereitzustellen, welche in sich abgeschlossen ist und welche in einen begrenzten Bereich paßt, ohne den Betrieb des elektronischen Stiftes zu stören.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für einen elektronischen Stift bereitzustellen, in welchem ein Mechanismus aufgenommen ist, beispielsweise ein Einsatz, wie zum Beispiel ein Markierelement, und welche so bewegbar ist, daß sie einen Schalter mit einem Minimum an Reibung betätigt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung für einen elektronischen Stift bereitzustellen, welche dafür ausgelegt ist, einen Mechanismus aufzunehmen und zu halten, der im wesentlichen aus Metall oder Kunststoff besteht, und zwar ohne daß der Mechanismus beschädigt wird.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnungen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Längsschnittansicht der Vorrichtung nach 1 mit einem Schnitt entsprechend der Linie 2-2.
  • 2a ist eine isolierte Ansicht von unten auf einen oberen Abschnitt eines Gehäuses nach 1.
  • 3 ist eine perspektivische Schnittdarstellung der Vorrichtung nach 1 mit einem Schnitt entlang der Linie 3-3 und ohne den in 1 dargestellten Mechanismus.
  • 4 ist eine perspektivisch dargestellte Schnittansicht der Vorrichtung nach 3 mit einem Schnitt entlang der Linie 4-4 und ohne eine Halteeinrichtung und eine in 3 dargestellte Schlitteneinrichtung.
  • 5 ist eine getrennte perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung und der Schlitteneinrichtung nach 3.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Halteeinrichtung nach 5.
  • 7 ist eine vordere Draufsicht auf die Halteeinrichtung nach 6.
  • 8 ist eine Seitenansicht der Halteeinrichtung nach 6.
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht der Halteeinrichtung nach 8 mit einem Schnitt entlang der Linie 9-9 in 7.
  • 10 ist eine Ansicht von unten auf die Halteeinrichtung nach 6.
  • 11 ist eine getrennte perspektivische Ansicht der Schlitteneinrichtung nach 3.
  • 12 ist eine Vorderansicht der Schlitteneinrichtung nach 11.
  • 13 ist eine Draufsicht auf die Schlitteneinrichtung nach 11.
  • 14 ist eine Seitenansicht der Schlitteneinrichtung nach 11.
  • 15 ist eine rückwärtige Ansicht der Schlitteneinrichtung nach 11.
  • 16 ist eine Ansicht der Unterseite der Schlitteneinrichtung nach 11.
  • Es wird nunmehr auf die Figuren im einzelnen Bezug genommen, wobei gleiche Bezugszahlen in den verschiedenen Ansichten gleiche Elemente kennzeichnen und wobei in 1 eine Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Die Vorrichtung 10, wie sie in 1 dargestellt ist, weist ein Gehäuse 12 auf, und in der vorliegenden Ausführungsform ist ein in dem Gehäuse 12 aufgenommener Mechanismus 14 dargestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen das Gehäuse 12 und der Mechanismus 14 einen Digitalisierungsstift auf, dessen Einzelheiten im folgenden noch vollständiger dargestellt werden.
  • Wie in 1 und der seitlichen Schnittansicht bzw. Längsschnittansicht gemäß 2 dargestellt wird, weist die Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin eine Halteeinrichtung 16, die innerhalb zumindest eines Teiles des Gehäuses 12 angeordnet ist, sowie eine Betätigungseinrichtung 19 zwischen dem Gehäuse 12 und der Halteeinrichtung 16, welche eine Bewegung der Halteeinrichtung 16 relativ zu dem Gehäuse 12 für den unten beschriebenen Zweck vorsieht. In der vorliegenden Ausführungsform weist das Gehäuse 12 vorzugsweise eine äußere Oberfläche 13 auf, die durch obere und untere Abschnitte 115 bzw. 117 definiert wird, ein Paar von gegenüberliegenden, im wesentlichen U-förmigen Schlitzen 119 innerhalb der äußeren Oberfläche 13, die an seinem rückwärtigen Ende vorgesehen sind (von denen nur einer sichtbar ist), eine konisch geformte Nase 121 an seinem vorderen Ende, einen Durchgang 15, der sich in Längsrichtung durch die äußere Oberfläche 13 erstreckt, und eine Öffnung 17, die sich durch die äußere Oberfläche 13 des unteren Abschnittes 117 und in den Durchgang 15 erstreckt. in 2 ist der Mechanismus 14 als innerhalb der Halteeinrichtung 16 aufgenommen dargestellt und erstreckt sich durch den Durchgang 15 des Gehäuses 12. Die Halteeinrichtung 16 ist in dem Durchgang 15 angeordnet dargestellt und erstreckt sich durch die äußere Oberfläche 13 des Gehäuses 12.
  • In 2a ist eine getrennte Ansicht von unten von dem oberen Abschnitt 115 des Gehäuses 12 dargestellt. In dieser Ausführungsform weist der dargestellte obere Abschnitt 115 eine innere Oberfläche 123 und zwei gegenüberliegende innere Wände 125 auf, die mit der inneren Oberfläche 123 verbunden und einwärts in Richtung des vorderen Endes des oberen Teiles 115 abgewinkelt sind. Die inneren Wände 125 wirken so, daß sie die Zentrierung des Mechanismus 14 unterstützen, wenn dieser in das Gehäuse 12 eingesetzt wird. Insbesondere wird vorzugsweise der Mechanismus 14 in das hintere Ende des Gehäuses 12 eingesetzt, wobei das vordere Ende des Mechanismus 14 sich an den inneren Wänden 125 vorbei und in die in 2 dargestellte Position bewegt. Wie in 2a dargestellt, weist der obere Abschnitt 115 in dieser Ausführungsform auch einen Kanal 127 neben den inneren Wänden 125, eine zentrale Wand 129 zwischen den inneren Wänden 125, eine in etwa konisch geformte Öffnung 131 innerhalb der inneren Oberfläche 123 in der Nähe des vorderen Endes des oberen Abschnittes 115 und ein Paar von gegenüberliegenden Schultern 133 innerhalb der inneren Oberfläche 123 auf, die auch in der Nähe des vorderen Endes des oberen Abschnittes 115 und neben dem oberen Ende der konisch geformten Öffnung 131 liegt. Die dargestellte, zentrale Wand 129 weist ein abgeschrägtes bzw. verjüngt zulaufendes Ende in Richtung des hinteren Endes des oberen Abschnittes 115 auf, welches vorzugsweise auch in der Weise wirkt, daß es bei der Zentrierung des Mechanismus 14 hilft, wenn dieser eingesetzt wird. Der Mechanismus 14 ist, wenn er eingesetzt ist, vorzugsweise mit seinem vorderen Ende innerhalb der in etwa konisch geformten Öffnung 131 angeordnet. Zusätzlich weist in dieser Ausführungsform der obere Abschnitt 115 auch ein Paar von Furchen 135 am Umfang seiner gegenüberliegenden Seiten auf, die sich über die Länge desselben hinweg erstrecken, und weist drei vorstehende Wände 137 auf, die neben jeder dieser einander gegenüberliegenden Furchen 135 angeordnet sind, welche die Verbindung der oberen und unteren Abschnitte 115 und 117 des Gehäuses 12 in der in 2 dargestellten Position ermöglichen.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung 10 dargestellt, wobei der obere Abschnitt 115 entfernt ist. Wie dargestellt weist der untere Abschnitt 117 des Gehäuses 12 in dieser Ausführungsform ein Paar von Vorsprüngen 139 am Umfang seiner gegenüberliegenden Seiten auf, die dafür ausgelegt sind, zwischen dem Paar von Furchen 135 und den vorstehenden Wänden 137 des oberen Abschnitte 115 aufgenommen zu werden, und zwar für eine Verbindung dieser Teile in der in 2 dargestellten Position. In dieser Ausführungsform sind die oberen und unteren Abschnitte 115 und 117 des Gehäuses 12 vorzugsweise durch Ultraschall zusammengeschweißt, obwohl auch andere geeignete Mittel verwendet werden können, wie zum Beispiel ein Klebemittel. Außerdem weist, wie in den 2 und 3 dargestellt ist, der untere Abschnitt 117 in dieser Ausführungsform auch eine Schulter 141 in der Nähe seines vorderen Endes auf, welche im wesentlichen den Schultern 133 in dem oberen Abschnitt 15 gegenüberliegend angeordnet ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 2 dargestellt, vorzugsweise eine Spule 161 vorgesehen, die von in etwa zylindrischer Form ist und die durch einen rückwärtigen Teil definiert wird, der zwischen den Schultern 141 und 133, einem mittleren Abschnitt und einem vorderen Abschnitt in der Nähe des Vorderendes des Gehäuses 12 liegt. Auch wenn es nicht dargestellt ist, so weist die Spule 161 auch eine in ihrer Form etwa zylindrische Bohrung auf, die sich darin erstreckt und in welcher der Mechanismus 14 aufgenommen ist. Vorzugsweise wirkt die Spule 161 im Betrieb als konventionelle Spule.
  • Der Mechanismus 14 gemäß der vorliegenden Erfindung kann Schreibgeräte, wie zum Beispiel trocken radierbare Markierelemente, Tintenstifte, Graphitstifte, Wachsstifte und dergleichen aufweisen, ebenso wie nicht markierende Geräte, wie zum Beispiel einen Radierer. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Mechanismus 14 in Form eines konventionellen, trocken radierbaren Markierelementes vorgesehen. Beispielsweise kann der Mechanismus 14 trocken radierbare Markierelemente unterschiedlicher Farben aufweisen, die unterschiedlich festgelegte Größen haben. In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Durchmesser des Mechanismus 14 im Bereich von näherungsweise 0,75 Zoll bis näherungsweise 0,59 Zoll und hat eine Länge, die mindestens gleich etwa 3,5 Zoll ist, wobei es sich jedoch versteht, daß auch andere geeignete Durchmesser und Längen verwendet werden können, soweit dies gewünscht ist. Vorzugsweise weist der Mechanismus 14, wenn er ein trocken löschbares bzw. radierbares Markierelement aufweist, eine Markierspitze, wie zum Beispiel eine Filzspitze, auf, und ein Hauptteil, in welchem die Markierspitze angeschlossen ist. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht der Hauptteil bzw. Korpus vorzugsweise im wesentlichen aus Metall oder Kunststoff, was in Übereinstimmung mit konventionellen, trocken löschbaren Markierelementen steht, oder der Korpus kann alternativ auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen, wie es selbstverständlich ist.
  • Der Aufbau der Halteeinrichtung 16 ist in den 6 bis 10 dargestellt. Wie in der perspektivischen Ansicht gemäß 6 gezeigt wird, weist die Halteeinrichtung 16 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als ihre Teile eine in etwa längliche Klemme oder einen Halter auf mit einer Öffnung 18, wobei der Mechanismus 14 dafür ausgelegt ist, darin aufgenommen zu werden, und sie weist eine Einstelleinrichtung für die Veränderung einer definierten Größe der Öffnung 18 auf, ebenso wie eine Abnahmeeinrichtung für das Lösen des Mechanismus 14, wie im folgenden noch beschrieben wird. Wie in der Vorderansicht gemäß 7 dargestellt ist, besteht die Klemme 16 aus einem oberen Abschnitt 20, der von in etwa kreisförmiger Form ist, und einem unteren Abschnitt 22, der eine im wesentlichen rechteckige Form hat und der mit dem oberen Abschnitt 20 verbunden ist. In ähnlicher Weise hat die Öffnung 18 durch die Klemme 16 vorzugsweise eine Gestalt, die derjenigen des oberen Abschnittes 20 und des Bodenabschnittes 22 in der vorliegenden Ausführungsform entspricht.
  • Die Klemme 16 weist außerdem eine Knopfeinrichtung 24, die in der bevorzugten Ausführungsform mit einer unteren Fläche 23 des Bodenabschnittes 22 verbunden ist und sich von dort nach außen erstreckt. Die Knopfeinrichtung 24 kann entweder unmittelbar an dem Bodenabschnitt 22 angeformt sein, oder sie kann alternativ als ein getrenntes Teil vorgesehen werden, welches mit dem Bodenabschnitt 22 durch irgendeine geeignete, konventionelle Einrichtung verbunden ist, wie zum Beispiel durch ein Klebemittel, eine Schraubverbindung oder dergleichen. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Knopfeinrichtung 24, wie man am besten in 6 sieht, vorzugsweise aus einem Ständer 26, der in etwa länglich und von elliptischem Querschnitt ist, und der mit der unteren Fläche 23 des Bodenabschnittes 22 verbunden ist und eine Öffnung von in etwa elliptischer Form aufweist, die sich entlang seiner Längsachse erstreckt. Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich der Ständer 26 durch die Öffnung 17 des Gehäuses 12 hindurch. Es versteht sich jedoch, daß die Knopfeinrichtung auch an anderen Stellen des Gehäuses 12 vorgesehen werden kann. In dieser Ausführungsform ist die Öffnung 17 größer bemessen als der Durchmesser des Ständers 26 und wird durch eine im wesentlichen konkave Vertiefung bzw. Eindrückung in der äußeren Oberfläche 13 festgelegt, wobei sich eine im wesentlichen elliptische Öffnung durch den zentralen Abschnitt der konkaven Vertiefung und in den Durchgang 15 hinein erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Klemme 16 auch zumindest eine Öffnung oder Aufnahme 28 und besser noch vier Öffnungen 28 auf, die sich durch den Bodenabschnitt 22 erstrecken. Wie man am besten in der Ansicht von unten gemäß 10 sieht, sind die Öffnungen 28 vorzugsweise jeweils quadratisch bzw. von rechteckiger Gestalt und sie sind neben jeder der vier Ecken der im wesentlichen quadratisch geformten, unteren Fläche 23 des Bodenabschnittes 22 angeordnet. Die Funktion der Öffnungen 28 wird hier beschrieben.
  • Wie man am besten in den 7 und 9 sieht, weist die Klemme 16 vorzugsweise auch zumindest eine Halterung 30 auf, die in dieser Ausführungsform von in etwa rechteckiger Form ist und die sich von einer inneren Oberfläche 21 des oberen Abschnittes 20 der Klemme 16 nach außen erstreckt und der Knopfeinrichtung 14 in etwa gegenüberliegend angeordnet ist. Es versteht sich jedoch, daß die Halterung 30 mit irgendeiner gewünschten Ausgestaltung vorgesehen werden kann, wie zum Beispiel mit in etwa ovaler Form, und in irgendeiner gewünschten Position. Die Halterung 30 gemäß der vorliegenden, bevorzugten Ausführungsform ist mit der Innenfläche 21 des oberen Abschnitts 20 verschmolzen (angeformt), jedoch kann die Halterung 30 auch mit irgendwelchen anderen konventionellen Mitteln, wie zum Beispiel einem Kleber, an der Innenfläche 21 angebracht sein. Alternativ kann die Halterung 30 als ein Stück vorgesehen werden, welches mit dem oberen Abschnitt 20 der Klemme 16 verbunden ist und sich von dort aus erstreckt. Die Funktion der Halterung bzw. Haltefläche 30 wird im folgenden noch genauer beschrieben.
  • Die Betätigungseinrichtung 19 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist Führungseinrichtungen 32 auf, die an dem Gehäuse 12 angebracht sind, sowie eine Schlitteneinrichtung 34, die an der Halteeinrichtung 16 angebracht ist, wie man am besten in 3 sieht. Vorzugsweise sind die Führungseinrichtung 32 und die Schlitteneinrichtung 34 in der Weise miteinander verbunden, daß sie eine Bewegung der Schlitteneinrichtung 34 relativ zu der Führungseinrichtung 32 vorsehen, wie im folgenden beschrieben wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Befestigungseinrichtung zwischen der Führungseinrichtung 32 und der Schlitteneinrichtung 34 vorgesehen, um eine Verbindung dieser beiden Teile bereitzustellen. Die Befestigungseinrichtung weist zumindest einen und besser noch sechs im wesentlichen flexible Führungsfinger 36 auf, die mit der Führungseinrichtung 32 verbunden sind und sich von dieser nach außen erstrecken, in welcher die Schlitteneinrichtung 34 in der in 3 dargestellten Art und Weise aufgenommen ist.
  • Wie man am besten in 4 erkennt, weist die Führungseinrichtung 32 in dieser Ausführungsform ein in etwa längliches Führungsteil auf, das ein hinteres Ende 37, ein vorderes Ende 29 und gegenüberliegende Seitenabschnitte hat, die durch zwei Seitenwände 35 definiert werden, die jeweils einen Seitenabschnitt aufweisen, der sich von einer unteren Fläche 143 aus auswärts erstreckt. In dieser Ausführungsform sind vorzugsweise drei der Führungsfinger 36 in der Nähe des jeweils gegenüberliegenden Seitenabschnittes angebracht und sie sind auf gegenüberliegenden Seiten jeder der beiden Seitenwände 35 angeordnet. Wie dargestellt, weist jeder der Führungsfinger 36 einen Kanal 38 auf, in welchem die Schlitteneinrichtung 34 aufgenommen ist. In dieser Ausführungsform wird jede der Aussparungen 38 durch einen im wesentlichen V-förmigen Abschnitt definiert, der an dem freien Ende jedes Führungsfingers 36 angebracht ist und welcher sich einwärts in Richtung des gegenüberliegenden Seitenabschnittes 35 erstreckt. Vorzugsweise wird der im wesentlichen V-förmige Abschnitt durch eine Nockenfläche 40 und eine Verriegelungsfläche 42 definiert, die in etwa der Nockenfläche 40 gegenüberliegt, wie es in 3 dargestellt ist. Das Führungsteil 32 ist in dieser Ausführungsform als Teil des Gehäuses 12 vorgesehen, wobei die Bodenfläche 143 als Teil einer unteren Wand 43 des Gehäuses 12 definiert ist und die Führungsfinger 36 damit verbunden sind und sich von dort nach außen erstrecken. Wie in 4 dargestellt, weist die untere Wand 43 des Gehäuses 12 ein in etwa T-förmiges Loch 145 auf, welches sich in der Nähe des hinteren Endes 37 des Führungsteiles 32 durch die untere Wand 43 erstreckt, sowie eine Aussparung 44, die sich durch die untere Wand 43 erstreckt, und die in dieser Ausführungsform in etwa rechtwinklig ist und in der Öffnung 17 endet.
  • Der Aufbau der Schlitteneinrichtung 34 ist in den 11 bis 16 dargestellt. Wie in den 11 und 13 dargestellt ist, ist die Schlitteneinrichtung 34 im wesentlichen länglich und erstreckt sich entlang ihrer Längsachse mit einem Korpus, der eine vordere Wand 49, eine rückwärtige Wand 51 und gegenüberliegende Seitenwände 53 hat. Zusätzlich weist die Schlitteneinrichtung 34 zumindest einen und in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise zumindest zwei und besonders bevorzugt vier in etwa flexible Schlitten- oder Korpusfinger 46 auf. Die Schlittenfinger 46 sind jeweils mit ihrem einen Ende an der Schlitteneinrichtung 34 in der Nähe der vorderen Wand 49 angebracht. In der vorliegenden Ausführungsform sind die vier Schlittenfinger 46 jeweils in der Nähe der gegenüberliegenden Seitenwände 53 der Schlitteneinrichtung 34 angebracht und sie weisen eine Nockenfläche und eine Verriegelungsfläche an ihren freien Enden auf, ähnlich der Nockenfläche 40 und der Verriegelungsfläche 42 des Führungsteiles 32. Ein Unterschied bei den Nocken- und Verriegelungsflächen der Schlittenfinger 46 gegenüber denjenigen der Führungsfinger 36 besteht jedoch darin, daß die entsprechenden Positionen relativ zueinander um 180° vertauscht sind, so daß die Nocken- und Verriegelungsflächen jedes Paares von Fingern 46 sich nach außen erstrecken, wie es in 12 dargestellt ist. Zusätzlich weist, wie man in 15 sieht, die Schlitteneinrichtung 34 vorzugsweise eine untere Fläche 55 auf, die in dieser Ausführungsform in etwa konkav ist, sowie eine Halterung bzw. Stützfläche 147, die an der unteren Fläche 55 ähnlich der Halterung bzw. Stützfläche 30 angebracht ist, wobei der Mechanismus 14 dafür ausgelegt ist, im Betrieb bzw. im Gebrauch in dieser aufgenommen zu werden. Wie es sich jedoch versteht, können auch andere Ausgestaltungen der unteren Fläche 55 vorgesehen werden, wie zum Beispiel V-förmige. Weiterhin weist, wie am besten in den 14 und 15 dargestellt ist, die Schlitteneinrichtung 34 einen Betätigungsabschnitt 48 auf, der in dieser Ausführungsform in etwa L-förmig ist und der mit der hinteren Wand 51 verbunden ist, und zwar für einen im folgenden noch zu beschreibenden Zweck.
  • Zusätzlich weist die Schlitteneinrichtung 34, wie am besten in den 11 und 13 dargestellt ist, innerhalb ihrer gegenüberliegenden Seitenwände 53 zumindest eine und vorzugsweise zwei und noch bevorzugter sechs Aussparungen 57 auf, in welchen die Führungsfinger 36 aufgenommen werden, die in dieser Ausführungsform die Befestigungseinrichtung bilden bzw. aufweisen. Im allgemeinen entspricht die Position und Form der Aussparungen 57 in der Schlitteneinrichtung 34 derjenigen der Kanäle 38 der Führungsfinger 36. In dieser Ausführungsform sind die Aussparungen 57 jeweils in etwa rechtwinklig und werden durch vordere und hintere Wände festgelegt, und drei der Aussparungen 57 sind auf jeder gegenüberliegenden Seitenwand 53 der Schlitteneinrichtung 34 angeordnet und sie sind in etwa gleichmäßig voneinander beabstandet. Im zusammenmontierten Zustand ist die Schlitteneinrichtung 34 zwischen den gegenüberliegenden Seitenabschnitten der Führungsein richtung 32 angeordnet, welche durch die Seitenwände 35 definiert wird. Wie in 2 dargestellt ist, ist in dieser Ausführungsform die Breite der Aussparungen 57 zwischen den vorderen und hinteren Wänden vorzugsweise größer als die Breite der Führungsfinger 36, zumindest an der Stelle der Kanäle 38, die in den Aussparungen 57 aufgenommen ist. Auf diese Weise gewährleistet die Wechselwirkung zwischen den Führungsfingern 36 und den Aussparungen 37 die Bewegung der Schlitteneinrichtung 34 relativ zu der Führungseinrichtung 32, wie zuvor bereits erwähnt. Insbesondere ist in dieser Ausführungsform die Position der Führungsfinger 36 fixiert und die Schlitteneinrichtung 34 kann zwischen den vorderen und hinteren Wänden der Aussparungen 57 vor- und zurückbewegt werden.
  • Wie in 13 dargestellt, weist die Schlitteneinrichtung 34 ebenfalls eine in etwa rechtwinklige Aussparung 60 in ihrer oberen Fläche 62 auf, sowie zumindest eine und in dieser Ausführungsform vorzugsweise zwei im wesentlichen kreisförmige Vorsprünge bzw. Bossen, die sich von der oberen Fläche 62 aus nach oben erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden kreisförmigen Bossen bzw. Vorsprünge in etwa zwischen einem gegenüberliegenden Paar von Schlittenfingern 46 angeordnet. Die im wesentlichen kreisförmigen Vorsprünge 32 weisen auch in ihrem Inneren eine in etwa kreisförmige Aussparung 54 auf, die sich in ihrem freien Ende erstreckt bzw. befindet.
  • Bei der Montage wird die Klemme 16 mit der Schlitteneinrichtung 34 in der in 5 dargestellten Position verbunden. Zu diesem Zweck sind Befestigungseinrichtungen zwischen der Halteeinrichtung 16 und der Schlitteneinrichtung 34 für eine Verbindung dieser Teile vorgesehen. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Befestigung der Klemme 16 und der Schlitteneinrichtung 34 durch eine Rastverbindung der Schlittenfinger 46 in den Öffnungen 28 erreicht, die sich durch die untere Fläche 23 der Klemme 16 erstrecken, wie es in den 14 bzw. 9 dargestellt ist. Insbesondere werden, da jeder der Schlittenfinger 46 in den Öffnungen 28 aufgenommen ist, die Schlittenfinger 46 anfänglich in Einwärtsrichtung gebogen, und zwar aufgrund des Eingriffs der der Öffnung 28 nächstliegenden Nockenfläche der Klemme 16. Daraufhin bewegt eine fortgesetzte Einsetzbewegung der Schlittenfinger 46 die Nockenfläche über die Öffnung 28 hinweg, was es dem Schlittenfinger 46 ermöglicht, sich in Richtung seiner ursprünglichen Position zurück zu bewegen, wobei die Verriegelungsfläche des Schlittenfingers 46 dann vorzugsweise an der äußeren Oberfläche 23 der Klemme 46 angeordnet ist bzw. anliegt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist die Vorrichtung 10 vorzugsweise auch ein Lagerteil 70 und eine Vorspanneinrichtung auf, die zwischen der Klemme 16 und dem Lagerteil 70 angeordnet ist, wie es in 5 dargestellt ist. In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform besteht das Lagerteil 70 aus einem Teil der Schlitteneinrichtung 34 und die Vorspanneinrichtung weist zumindest eine und vorzugsweise zwei konventionelle Stahlschraubenfedern 72 auf (von denen nur eine in 5 sichtbar ist). Es versteht sich, daß auch andere Arten von Vorspanneinrichtungen verwendet werden können, soweit dies gewünscht ist, beispielsweise eine oder mehrere Blattfedern, oder Elastomerfedern, um nur einige zu nennen. Außerdem kann die Vorspanneinrichtung auch eine andere Ausgestaltung haben und relativ zu der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung an unterschiedlichen Stellen angeordnet sein, zum Beispiel kann die Vorspanneinrichtung aus einer oder mehreren Federn bestehen, die an der äußeren Oberfläche der Klemme 16 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist, auch wenn sie nicht dargestellt ist, ein Ende der Schraubenfedern 72 in den im wesentlichen kreisförmigen Aussparungen 54 der Vorsprünge 52 aufgenommen, und die gegenüberliegenden Enden der Schraubenfedern 72 kommen in Eingriff mit der Innenfläche 21 der Klemme 16. Die Schraubenfedern 72 wirken so, daß sie das Lagerteil 70 der Schlitteneinrichtung 34 relativ zu der Klemme 16 vorspannen, wie in den folgenden Absätzen noch genauer beschrieben wird. In einer anderen Ausführungsform kann die Vorspanneinrichtung auch als ein Teil des Lagerteiles vorgesehen werden, beispielsweise kann das Lagerteil aus einem ausreichend flexiblen oder nachgiebigen Material bestehen, so daß keine getrennte Vorspanneinrichtung erforderlich ist, sondern stattdessen die Funktion der Vorspanneinrichtung durch das Lagerteil selbst bereitgestellt wird. Außerdem kann in einer weiteren Ausführungsform auch mehr als ein Lagerteil verwendet werden, falls gewünscht; beispielsweise kann der Mechanismus 14 zwischen zwei gegenüberliegenden Lagerteilen oder in der Nähe der Mitte von drei oder mehr Lagerteilen angeordnet werden.
  • In der vorliegenden bevorzugten Ausführungsform bestehen das Gehäuse 12, die Spule 161, die oberen und unteren Abschnitte 20 und 22 der Klemme 16, die Knopfeinrichtung 24 und die Betätigungseinrichtung 19, welche die Führungseinrichtung 32 und die Schlitteneinrichtung 34 aufweist, jeweils aus konventionellen thermoplastischen oder duroplastischen (unter Wärme aushärtenden) Materialien und die Halterung bzw. Abstützung 30 und die Halterung bzw. Abstützung 147 bestehen aus einem konventionellen Elastomeren, wie zum Beispiel Gummi, jedoch können, wie es sich versteht, auch irgendwelche anderen geeigneten Materialien für denselben Zweck verwendet werden, ohne von dem Gedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Vorrichtung 10 in Kombination mit dem Mechanismus 14 einen konventionellen Digitalisierungsstift auf, wie oben erwähnt. Vorzugsweise spricht die Vorrichtung 10 im Betrieb auf den in dem Gehäuse 12 aufgenommenen Mechanismus 14 an. Zu diesem Zweck weist, wie in 2 dargestellt, die Vorrichtung 10 einen Schalter 74 auf, der durch den Betätigungsabschnitt 48 der Schlitteneinrichtung 34 betätigt wird, wenn der Mechanismus 14 auf eine Eingabefläche aufgesetzt wird. Vorzugsweise weist der Schalter 74 einen konventionellen Druckknopfschalter auf, der in dem Gehäuse 12 angeordnet ist und der bei Betätigung die Betriebsweise der Vorrichtung 10 steuert bzw. kontrolliert. Zusätzlich weist die Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Ausführungsform auch andere, herkömmlich bekannte Bauteile auf, um den Betrieb als Digitalisierungsstift zu gewährleisten. Beispielsweise ist eine solche Ausführungsform eines Digitalisierungsstiftes in der '283-Anmeldung beschrieben und sie weist einen Spitzenschalter und einen konventionellen Erfassungsmechanismus für die Position eines Digitalisierungsstiftes auf, der einen Spule hat, die in einem mit einer vorbestimmten Frequenz betriebenen, abgestimmten Schaltkreis angeordnet ist. Die Vorrichtung 10 kann außerdem entweder von dem herkömmlich bekannten, mit Kabel versehenen Typ sein oder alternativ auch von dem kabellosen Typ. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Vorrichtung 10 von dem kabellosen Typ und weist eine Batterie 76 auf, um ihren Betrieb zu gewährleisten. Vorzugsweise sind die Bauteile, die den Betrieb des Digitalisierungsstiftes gewährleisten, in dem Gehäuse 1 angeordnet und sie sind besser noch von einer ausreichenden Größe, damit sie in dem Gehäuse 12 aufgenommen werden bzw. enthalten sein können. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 12 eine Kammer 60 auf, in welcher die Elektronik der Vorrichtung 10 aufgenommen ist. Wie in 2 dargestellt, weist die in der Kammer 60 angeordnete Elektronik die Batterie 76, eine Platine 78 und einen Schalter 74 auf. Zusätzlich weist das Gehäuse 12 vorzugsweise eine Abdeckung 62 auf, die mit Hilfe konventioneller Einrichtungen angebracht ist, um die Bauteile in der Kammer 60 einzuschließen bzw. zu umschließen. Die Abdeckung 62 kann entweder dauerhaft oder lösbar angebracht sein, zum Beispiel mit Hilfe eines Klebemittels, Schrauben oder durch Rasteingriff, wie zum Beispiel durch Aufnahme einer ähnlichen Anordnung, wie derjenigen, die in Verbindung mit den im wesentlichen flexiblen Fingern 46 und den Aussparungen 28 beschrieben wurde. Beispielsweise kann die Abdeckung 62 zumindest einen oder eine Mehrzahl von in etwa flexiblen Fingern beinhalten, die in Aussparungen aufgenommen sind, welche in dem Gehäuse 12 vorgesehen sind. In dieser Ausführungsform weist die Abdeckung eine vordere Lasche 149 auf, die in einer Aussparung 151 in dem Gehäuse 12 neben der Öffnung 17 aufgenommen ist, und ein Paar von Öffnungen 153 in der Nähe ihres hinteren Endes (von denen nur eine in gestrichelten Linien dargestellte sichtbar ist), in welchen Schrauben aufgenommen werden und welche mit einem entsprechenden Paar von Vorsprüngen zusammenwirken, die Gewindeöffnungen 155 haben (von denen nur eine sichtbar ist), welche sich von der Wand 43 des Gehäuses 12 erstrecken.
  • Es wird nunmehr die Betriebsweise der Vorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Um den Mechanismus 14 zu installieren, wird die Knopfeinrichtung 26 einwärts herabgedrückt, was bewirkt, daß die Position der Klemme 16 relativ zu dem Lagerteil 70 der Schlitteneinrichtung 34 verschoben wird, die in der Öffnung 18 der Klemme 16 angeordnet ist. Insbesondere wird, während die Knopfeinrichtung 24 herabgedrückt wird, die innere Oberfläche 21 des Bodenabschnittes 22 der Klemme 16 dichter an das Lagerteil 70 der Schlitteneinrichtung 34 heranbewegt, und zwar entgegen der Spannung der Schraubenfedern 72, und dieses führt zu einem Anstieg in der Größe der Öffnung 18 in der Klemme 16. Zu diesem Zeitpunkt kann der Mechanismus 14 dann in die Klemmenöffnung 18 eingesetzt werden, während die Knopfeinrichtung 24 herabgedrückt bleibt. Wie zuvor schon angegeben, wird vorzugsweise das Vorderende des Mechanismus 14 in das hintere Ende der Vorrichtung 10 eingesetzt und dann in die Klemmenöffnung 18. In dieser Ausführungsform liefert die Innenfläche 123 des oberen Abschnittes 115 des Gehäuses 12 einen festen Stop bzw. Anschlag der Klemme 16, so daß die Schlitteneinrichtung 34 nicht überspannt wird, wenn der Knopf 24 herabgedrückt wird. Insbesondere ist die Klemme 16, wenn die Knopfeinrichtung 24 herabgedrückt wird, dafür ausgelegt, daß sie mit dem Kanal 127 des oberen Abschnittes 115 in Eingriff tritt. Danach wird, wenn der Mechanismus 14 sich in seiner gewünschten Position befindet, die Knopfeinrichtung 24 freigegeben, was eine Bewegung der Klemme 16 zurück in ihre ursprüngliche Position erlaubt, so daß die äußere Oberfläche des Mechanismus 14 in Eingriff mit der Stütze bzw. Stützfläche 30 der Klemme 16 und der Stütze bzw. Stützfläche 147 der Schlitteneinrichtung 34 kommt. Vorzugsweise wird der Mechanismus 14 in der vorstehenden Weise installiert, wenn die Klemme 16 und die Schlitteneinrichtung 34 innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind, jedoch kann der Mechanismus 14 auch installiert werden, wenn die Klemme 16 und die Schlitteneinrichtung 34 außerhalb des Gehäuses 12 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform weisen das Lagerteil 70 und die Schraubenfedern 72 Einstelleinrichtungen für das Verändern der Größe der Klemmenöffnung 18 auf. Der Mechanismus 14 kann dann, wenn er in der Klemme 16 montiert ist, an einer Eingabeoberfläche verwendet werden, wie zum Beispiel der eines konventionellen graphischen Eingabesystems, von der zum Beispiel ein Typ in der '283-Anmeldung dargestellt ist, welcher eine Flipchart aufweist, die zu einer Digitalisierunterlage gehört. Im Betrieb wird, wenn der Mechanismus 14 mit ausreichender Kraft gegen die Eingabeoberfläche gedrückt wird, der Mechanismus 14 in Einwärtsrichtung weg von der Eingabeoberfläche bewegt, und zwar aufgrund der Gleitbewegung der Schlitteneinrichtung 34 relativ zu der Führungseinrichtung 32. Auf diese Weise bewirkt eine ausreichende Verschiebung des Mechanismus 14, daß der Schalter 74 durch Eingriff des Betätigungsabschnittes 48 der Schlitteneinrichtung 34 betätigt wird, um den Digitalisierungsstift zu betätigen bzw. auszulösen.
  • Ähnlich dem Vorgang für die Installierung des Mechanismus 14, wie er oben beschrieben wurde, kann der Mechanismus 14 auf dieselbe Art und Weise auch entfernt werden, indem die Knopfeinrichtung 24 eingedrückt wird, die die Haltefläche 30 von der äußeren Oberfläche des Mechanismus 14 wegbewegt, um das Maß der Klemmenöffnung 18 zu vergrößern. Daraufhin kann der Mechanismus 14 entfernt werden. In dieser Ausführungsform gewährleisten die U-förmigen Schlitze 119 einen leichteren Zugriff, so daß der Benutzer den Mechanismus 14 mit seinen bzw. ihren Fingern erfassen bzw. erreichen kann, insbesondere, wenn der Mechanismus 14 relativ kurz ist. Auf diese Weise weisen die Knopfeinrichtung 24, das Lagerteil 70 und die Schraubenspulen 72 in der vorliegenden Ausführungsform eine Abnahmeeinrichtung zum Verändern einer Position der Klemme 16 relativ zu einem Lagerteil 70 und gegenüberliegend von den Schraubenfedern 72 auf, um das Maß der Klemmenöffnung 18 für das Freigeben des Mechanismus 14 zu vergrößern. Andere Ausgestaltungen der Knopfeinrichtung können ebenfalls vorgesehen werden, beispielsweise kann die Knopfeinrichtung in einer anderen Ausführungsform einen Schwenkgriff oder Hebel aufweisen, der mit einem Nocken verbunden ist. Beispielsweise kann unter Bezug auf die vorliegende Ausführungsform der Nocken entweder zwischen dem Lagerteil und der inneren Oberfläche 21 des oberen Abschnittes 20 der Klemme 16 angeordnet werden, oder zwischen der unteren Fläche 23 der Klemme 16 und der inneren Fläche des unteren Abschnittes 117 des Gehäuses 12. Es versteht sich, daß diese Darstellung nur ein Beispiel ist und auf keinen Fall die möglichen Variationen oder Ausgestaltungen der Knopfeinrichtung beschränken soll.
  • Auf der Basis des vorstehend Gesagten versteht es sich, daß es verschiedene Vorteile der vorliegenden Erfindung gibt. Ein Vorteil der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß sie dafür ausgelegt ist, Mechanismen unterschiedlicher Durchmesser aufzunehmen und zu halten. Insbesondere wird dieses dadurch erreicht, daß das Maß der Öffnung 18, welche sich durch die Halteeinrichtung 16 erstreckt, über das Lagerteil 70 der Gleiteinrichtung 34 und die Vorspanneinrichtung 72 einstellbar ist, welche das Lagerteil 70 in Richtung des Mechanismus 14 drückt, wenn der Mechanismus 14 innerhalb der Klemmenöffnung 18 angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die Knopfeinrichtung 24 in einer bevorzugten Ausführungsform entweder eine einhändige Freigabe oder Aufnahme des Mechanismus 14 vorsieht. Insbesondere kann der Benutzer die Knopfeinrichtung 24, welche das Maß der Klemmenöffnung 18 vergrößert, herabdrücken, was es dem Benutzer erlaubt, entweder einen zuvor in der Klemme 16 installierten Mechanismus freizugeben, einen Mechanismus in der Klemme 16 aufzunehmen oder alternativ einen Mechanismus aus der Klemme 16 freizugeben, woraufhin die Aufnahme eines anderen Mechanismus folgt. Danach kann der Benutzer seinen Finger von der Knopfeinrichtung wegnehmen, was ermöglicht, daß das Maß der Klemmenöffnung 18 abnimmt, so daß die Haltefläche 20 in Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Mechanismus 14 kommt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Mechanismus, wenn er gegen eine Oberfläche gedrückt wird, aufgrund des Gleiteingriffs zwischen der Schlitteneinrichtung 34 und der Führungseinrichtung 32 mit einem Minimum an Reibung bewegbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß der Haltemechanismus, welcher die Klemme 16, das Lagerteil 70 der Schlitteneinrichtung 34 und die Vorspanneinrichtung 72 aufweist, einen Mechanismus halten kann, der im wesentlichen aus Metall, Kunststoff oder anderen Materialien besteht, und dies alles, ohne den Mechanismus zu beschädigen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung, welche dafür ausgelegt ist, einen Mechanismus (4) für die Verwendung in einem graphischen Eingabesystem aufzunehmen, welches eine Eingabeoberfläche hat, wobei dann, wenn der Mechanismus (14) mit ausreichender Kraft gegen die Eingabeoberfläche gedrückt wird, die Vorrichtung betätigt wird und eine Position des Mechanismus (14) relativ zu der Eingabeoberfläche identifiziert wird, wobei die Vorrichtung aufweist: ein Gehäuse (12), eine Halteeinrichtung (16), die innerhalb zumindest eines Abschnittes des Gehäuses angeordnet ist und dafür ausgelegt ist, den Mechanismus (14) zu halten, wobei die Halteeinrichtung (16) eine Öffnung (18) aufweist, die dafür ausgelegt ist, daß der Mechanismus darin aufnehmbar ist, wobei die Halteeinrichtung weiterhin eine Einstelleinrichtung für das Verändern eines definierten Maßes der Öffnung (18) der Halteeinrichtung (16) aufweist und eine Betätigungseinrichtung, (19) die wirkungsmäßig zwischen der Halteeinrichtung (16) und dem Gehäuse angeordnet ist, für eine Bewegung mit der Halteeinrichtung relativ zu dem Gehäuse aufragt, um die Vorrichtung zu betätigen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halteeinrichtung eine im wesentlichen längliche Klemme (16) aufweist, wobei die Klemme (16) eine durchgehende Öffnung (18) hat, die Einstelleinrichtung ein Lagerteil (70) aufweist, welches innerhalb zumindest eines Teiles der Öffnung der Klemme angeordnet ist, und eine Vorspanneinrichtung (72) das Lagerteil (70) vorspannt, um die definierte Größe der Klemmenöffnung (18) zu verändern, wobei die Vorspanneinrichtung (72) das Lagerteil (70) in einer Richtung des Mechanismus drückt, wenn der Mechanismus in der Klemmenöffnung aufgenommen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Mechanismus ein Markierelement aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung einen Schalter (74) aufweist, der auf eine Bewegung der Halteeinrichtung für die Betätigung des Schalters anspricht, wobei die Betätigungseinrichtung (19) dafür ausgelegt ist, den Schalter entsprechend der Bewegung der Halteeinrichtung in einer Richtung des Schalters zu betätigen.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aufweist: eine Klemme (16) mit einer darin ausgebildeten Öffnung (18), ein Lagerteil (70), welches zumindest innerhalb eines Teiles der Klemmenöffnung angeordnet ist, eine Vorspanneinrichtung (72) zwischen der Klemme und dem Lagerteil, um das Lagerteil relativ zu der Klemme vorzuspannen, und eine Knopfeinrichtung (24), um eine Position des Lagerteiles relativ zu der Klemme zu verändern, welche im wesentlichen der Vorspannung bzw. Vorspannrichtung der Vorspanneinrichtung gegenüberliegt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das Gehäuse eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche definiert und einen Durchgang aufweist, der sich durch die innere Oberfläche und die äußere Oberfläche hindurch erstreckt, wobei zumindest ein Teil der Knopfeinrichtung (24) sich durch diesen Durchgang hindurch erstreckt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Betätigungseinrichtung (19) eine Schlitteneinrichtung (34) aufweist, die an der Klemme (16) angebracht ist, sowie eine Führungseinrichtung (32), die an dem Gehäuse angebracht ist, wobei die Schlitteneinrichtung und die Führungseinrichtung für eine Bewegung der Schlitteneinrichtung im wesentlichen axial relativ zu der Führungseinrichtung miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung weiterhin einen Schalter (74) für die Betätigung der Vorrichtung aufweist, wobei das Markierelement innerhalb der Klemmenöffnung aufgenommen ist und der Schalter durch einen Kontakt der Schlitteneinrichtung (34) betätigt wird, welcher einer Bewegung der Schlitteneinrichtung relativ zu der Führungseinrichtung (32) entspricht, wenn ein ausreichender Druck auf das Markierelement ausgeübt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Lagerteil und die Schlitteneinrichtung aus einem Stück bestehen, welches durch einen im wesentlichen länglichen Korpus definiert wird, der zwei Endabschnitte und zwei Seitenwände hat, welche einander im wesentlichen gegenüberliegen und mit dem Korpus verbunden sind, wobei der Korpus in der Nähe eines Endes der Klemme angebracht bzw. verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Korpus zumindest zwei im wesentlichen einander gegenüberliegende Korpusfinger (46) aufweist, die in der Nähe der gegenüberliegenden Seitenwände angebracht sind, wobei jeder der Korpusfinger (46) in der Nähe eines freien Endes eine Nockenfläche und eine Verriegelungsfläche hat, wobei die Klemme (16) zumindest zwei Aufnahmen hat, in welchen die Korpusfinger aufgenommen werden, wobei die Nockenfläche jedes Korpusfingers an der Klemmenaufnahme mit der Klemme in Eingriff tritt, wobei der Korpusfinger aus seiner ursprünglichen Position weggebogen wird und der Korpusfinger sich in seine ursprüngliche Position zurückbewegt, wenn die Klemme und der Korpus miteinander verbunden sind, wobei die Verriegelungsfläche mit einer Innenfläche der Klemme in der Nähe der Klemmenaufnahme in Eingriff steht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Führungseinrichtung ein im wesentlichen längliches Führungsteil (32) aufweist und zumindest zwei im wesentlichen gegenüberliegende Führungsfinger (36) aufweist, die mit dem Führungsteil verbunden sind, wobei jeder der Führungsfinger einen Kanal aufweist, in welchem die Seitenwände des im wesentlichen länglichen Korpus aufgenommen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei jeder der Führungsfinger in der Nähe eines freien Endes eine Nockenfläche und eine Verriegelungsfläche aufweist, wobei die Nockenfläche jedes Führungsfingers mit den Seitenwänden des Korpus bzw. Hauptteiles in Eingriff tritt, wobei die Führungsfinger aus ihrer ursprünglichen Position herausgebogen werden und wobei jeder der Führungsfinger sich zurück in seine ursprüngliche Position bewegt, wenn der Hauptteil und das Führungsteil miteinander verbunden sind, wobei jede der Verriegelungsflächen mit den Seitenwänden in Eingriff steht, welche den Kanal definieren.
  13. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Freigabeeinrichtung für die Freigabe des Mechanismus aufweist, und das Gehäuse eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche definiert, das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die sich durch die innere Oberfläche und die äußere Oberfläche hindurch erstreckt, durch welche zumindest ein Teil der Freigabeeinrichtung verläuft.
  14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Freigabe- bzw. Löseeinrichtung aufweist für die Freigabe bzw. Lösen des Mechanismus, wobei die Freigabeeinrichtung ein Lagerteil, eine Vorspanneinrichtung zum Vorspannen des Lagerteiles und eine Knopfeinrichtung zum Verändern einer Position der Halteeinrichtung relativ zu dem Lagerteil und gegen die Vorspannung der Vorspanneinrichtung aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung Führungseinrichtungen aufweist, die an dem Gehäuse angebracht sind, sowie Schlitteneinrichtungen, die an der Halteeinrichtung angebracht sind, wobei die Führungseinrichtung und die Schlitteneinrichtung gleitbar miteinander verbunden sind für eine Bewegung der Schlitteneinrichtung relativ zu der Führungseinrichtung.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Vorrichtung weiterhin eine Befestigungseinrichtung zwischen der Halteeinrichtung und der Schlitteneinrichtung aufweist für eine Rast- bzw. Schnappverbindung der Halteeinrichtung mit der Schlitteneinrichtung.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Befestigungseinrichtung zumindest einen im wesentlichen flexiblen Finger aufweist, der mit der Schlitteneinrichtung verbunden ist, und wobei die Halteeinrichtung eine Öffnung aufweist, in welcher der im wesentlichen flexible Finger aufgenommen ist, wobei der Finger eine Nockenfläche und eine Verriegelungsfläche in der Nähe seines freien Endes aufweist, wobei die Nockenfläche mit der Halteeinrichtung in der Nähe der Öffnung der Halteeinrichtung in Eingriff tritt, wenn der Finger in der Öffnung der Halteeinrichtung aufgenommen wird, um den Finger aus seiner ursprünglichen Position heraus zu biegen, und der Finger sich zurück in seine ursprüngliche Position bewegt, wenn die Halteeinrichtung und die Schlitteneinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Verriegelungsfläche mit einer inneren Oberfläche der Halteeinrichtung in der Nähe der Öffnung der Halteeinrichtung in Eingriff steht.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei die Schlitteneinrichtung ein im wesentlichen längliches Teil aufweist und vier Fingerabschnitte hat, und wobei die Halteeinrichtung eine im wesentlichen längliche Klemme aufweist, die vier Öffnungen hat, in welchen die vier Finger aufgenommen werden.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 15, wobei die Führungseinrichtung und die Schlitteneinrichtung eine Befestigungseinrichtung dazwischen aufweisen für einen Schnappeingriff der Führungseinrichtung und der Schlitteneinrichtung.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei die Führungseinrichtung zumindest einen im wesentlichen flexiblen Finger aufweist, der eine Nockenfläche und eine Verriegelungsfläche in der Nähe seines freien Endes hat, wobei dann, wenn die Führungseinrichtung und die Schlitteneinrichtung miteinander verbunden werden, die Schlitteneinrichtung mit der Nockenfläche in Eingriff tritt, um den Finger aus seiner ursprünglichen Position heraus zu biegen, wobei sich der Finger in seine Ursprungsposition zurückbewegt, wenn die Führungseinrichtung und die Schlitteneinrichtung miteinander verbunden sind, wobei die Verriegelungseinrichtung mit einer äußeren Oberfläche der Schlitteneinrichtung in Eingriff steht.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, wobei die Führungseinrichtung sechs im wesentlichen flexible Finger aufweist.
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