DE2912096C2 - Sicherheitsrasierapparat mit Aufnahmeraum für Klingeneinheiten - Google Patents
Sicherheitsrasierapparat mit Aufnahmeraum für KlingeneinheitenInfo
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Description
a) ein Deckelteil trennbar in das Gehäuse einsetzbar ist
b) der Aufnahmeraum im Deckelteü vorgesehen ist
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Deckelteü den Aufnahmeraum zum Teil festlegende
Wände und an deren einander zugewandten Flächen vorgesehene Vorsprünge auf, die in entsprechende
Aussparungen in beiden Seitenflächen der Kiingeneinheit einrastbar sind.
Insbesondere trägt das Gehäuse an den Innenflächen seiner teilweise den Aufnahmeraum festlegenden
Seitenwände Führungsstege, und es ist der Deckelteü mit entsprechenden Führungsnuten versehen.
Dadurch wird ein sicherer und leicht handhabbarer Sicherheitsrasierapparat geschaffen. Die Kiingeneinheit
am vorderen Teil des Gehäuses kann auf sichere Weise ohne direkte Berührung durch die Bedienungsperson
befestigt werden. Hierfür wird der Deckelteü aus dem Gehäuse herausgezogen. Da die einzelnen Klingeneinheiten fest in den entsprechenden Ausnehmungen des
Deckelteils gehaltert sind, können diese nicht herausfallen. Eine Bedienungsperson nimmt in die eine Hand das
Gehäuse und in die andere Hand den restlichen, den Deckelteü des Rarierapparats und richtet beide Teile so
gegeneinander aus. daß die ausgewählte im Deckelteü gehalterte Klingeneinheit in die Aussparung des
Gehäuses einsetzbar ist und der Ansatz der ausgewählten Klingeneinheit in die öffnung des Gehäuses
eingerastet werden kann. Nach einem Einrasten wird bei Zurücklassen des ausgewählten Klingenteils der
Deckelteü zurückgezogen, und es befindet sich der Sicherheitsrasierapparat in seinem gebrauchsfähigen
Zustand. Mit Vorteil kann der erfindungsgemäße Rasierapparat in einem einfachen Reiseetui aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses des Sicherheitsrasierapparats nach der Erfindung,
F i g. 2.eino perspektivische Darstellung des Gehäuses
von der Rückseite,
Fig.3 eine perspektivische Darstellung des in das
Gehäuse nach F i g. 1 einsetzbaren Deckelteils, und
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Klingeneinheit
zur Verwendung in Gehäuse und DeckelteiL
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist der erfindungsgemäße Sicherheitsrasierapparat ein Gehäuse 1 auf, das einen
U-profilförmigen, durch Seitenwände 9 und eine Rückwand 20 gebildeten Unterteil und einen Oberteil
umfaßt, welcher unter einem bestimmten Winkel zur Längsachse der Seitenwände 9 mit dem Unterteil
verbunden ist Der Oberteil ist mit einer quer zum Gehäuse 1 verlaufenden Ausnehmung 2 versehen, die
nach vorn und an den Seiten offen ist und im Gebrauch eine doch näher zu beschreibende Klingeneinheit 4
aufzunehmen vermag. i">
Der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 9, d. h. die Breite der Rückwand 20, ist so bemessen, daß
der U-profilförmige Unterteil des Gehäuses 1 leicht und
bequem vom Benutzer mit der Hand erfaßbar ist Dieser
Unterteil dient somit als Handgriff des Rasierapparats. Gleichzeitig bilden die Seitenwände 9 und die
Rückwand 20 einen Aufnahmeraum 3 für die Klingeneinheiten 4 bei nicht benutztem Rasierapparat. Gemäß
F i g. 1 ist an der Innenfläche jeder Seitenband 9 ein
Führungssteg 10 zur Führung eines noch näher zu erläuternden Deckelteils 6 angeformt Außerdem weist
das Gehäuse 1 in der Vorderseite 21 seines Oberteils eine Ausnehmung 15 auf, während eine Öffnung 13
(F i g. 2) im Boden der U-profilförmigen Ausnehmung 2 in der Mitte ihrer Breite ausgebildet ist.
Gemäß F i g. 3 weist der erfindungsgemäße Rasierapparat einen Deckelteil 6 auf, der insgesamt so geformt
ist, daß er in den Unterteil des Gehäuses 1 einschiebbar ist. Insbesondere umfaßt der Deckelteil 6 eine Platte 22,
deren unteres Ende unter Bildung einer Bodenplatte 22' ir>
unter einem Winkel aufwärts und rückwärts abgebogen ist. Die Bodenplatte 22' verschließt die Unterseite des
Aufnahmeraums 3 des Gehäuses 1, wenn der Deckelteil 6 auf noch zu erläuternde Weise am Gehäuse 1
angebracht ist Der Deckelteil 6 weist weiterhin eine an ^o
der Platte 22 angeformte und sich über deren GesamtbreKo erstreckende Kopfwand 23 auf, die vom
oberen Ende der Platte 22 in derselben Richtung wie die Bodenplatte 22' rückwärts ragt Der Deckelteil 6 ist
weiterhin mit einer Bodenwand 24 versehen, die an der ·»>
Platte 22 angeformt ist und von dieser in derselben Richtung wie die Kopfwand 23 (rückwärts) absteht.
Kopf- 23 und Bodenwand 24 sind an ihren von der Platte
22 entfernten Enden mit Flanschen 23' bzw. 24' versehen, die aufeinander zu gerichtet und durch eine '"'
Trennwand 25 miteinander verbunden sind, die ebenfalls materialeinheitlich mit der Platte 22 ausgebildet ist. Die
Platte 22 weist in ihren Seitenkanten Führungsnuten 11
auf. die beim Anbringen des Deckelteils 6 am Gehäuse 1 mit den betreffenden Führungsstegen 10 an den "
Innenflächen der Seitenwände 9 in Eingriff bringbar sind. Die Platte 22 bildet mit Kopfwand 23, Bodenwand
24 und Flanschen 23' und 24' auf beiden Seiten der Trennwand 25 je einen Aufnahme- bzw. Aufbewahrungsraum
5. in welchem jeweils, auf die in F i g. 3 in
strichpunktierten Linien angedeutete Weise, eine Klingeneinheit 4 (F i g. 4) unterbringbar ist. Kopfwand
23 und Bodenwand 24 sind an ihren den Aufnahmeräumen 5 zugewandten Innenflächen mit Vorsprüngen 7
versehen, die in Aussparungen 8 an den seitlichen Enden der Klingeneinheit 4 einzurasten vermögen. An der
Außenfläche der Kopfwand 23 ist ein nach außen abstehender Haken 14 angeformt, der in die Aussparung
15 im Gehäuse 1 einzurasten vermag, wenn der Deckelteil 6 am Gehäuse 1 angebracht wird.
Die Klingeneinheit 4 — die als solche bekannt ist —
enthält eine Rasierklinge, deren Schneidkante(n) nicht dargestellt ist und bei der es sich um eine sog. Doppei-
oder Tandemklinge mit zwei übereinander liegenden Schneidkanten handeln kann. Die Küngeneinheit 4 weist
in der Mitte ihrer Länge einen von ihrer Hinterkante nach rückwärts bzw. gemäß Fig.4_ nach rechts
abstehenden Ansatz 12 auf, welcher die Öffnung 13 des Gehäuses 1 durchdringt wenn die Klingeneinheit 4 auf
noch zu beschreibende Weise in die Ausnehmung 2 des Gehäuses 1 eingesetzt ist
Wenn der Rasierapparat nicht benutzt wird, werden Klingeneinheiten 4 in den jeweiligen Aufnahmeräumen
5 zu beiden Seiten der Trennwand 25 des Deckelteils 6 aufbewahrt Zu diesem Zweck werden die Klingeneinheiten
4 jeweils einfach so in den betreffenden Aufnahmeraum 5 hineingedrückt da ihre Aussparungen
8 in der in Fig.3 strichpunktiert eingezeichneten Position mit den zugeordneten Zapfen 7 des Deckelteils
6 in Einrastberührung gelangen, wobei der Ansatz 12 nach außen ragt
Sodann wird der Deckelteil 6, in welchem zwei Klingeneinheiten 4 untergebracht sind, in das Gehäuse 1
eingeschoben, bis der an der Kopfwand 23 vorgesehene Haken 14 in die Ausnehmung 15 im Gehäuse 1 einrastet.
Dieses Einrasten geschieht infolge des Schiebeeingriffs zwischen den Führungsnuten 11 des Deckelteils 6 und
den Führungsstegen 10 des Gehäuses 1 vergleichsweise gleichmäßig und ruckfrei. Zum Teil infolge des Eingriffs
zwischen Haken 14 und Aussparung 15 sowie zum Teil wegen des Eingriffs zwischen den Führungsnuten 11 und
-Stegen 10 ist der Deckelteil 6 sicher und fest im Gehäuse 1 gehaltert. In diesem Zustand sind die in den
Aufnahmeräumen 5 des Deckelteils 6 untergebrachten Klingeneinheiten 4 vollständig im Aufnahmeraum 3 des
Gehäuses 1 verstaut In diesem Zustand besitzt der Rasierapparat außerdem eine einfachere und sehr
kompakte, durch Ober- und Unterteil des Gehäuses 1 und den Decke'iteil 6 festgelegte äußere Gestalt ohne
wesentliche Vorsprünge und Vertiefungen. Der erfindurjsgemäße
Rasierapparat ist in diesem Zustand äußerst handlich und sicher zu transponieren.
Wenn der Rasierapparat zum Rasieren benutzt werden soll, wird der Deckelteil 6 aus dem Gehäuse 1
herausgeschoben, so daß die im betreffenden Aufnahmeraum 5 enthaltenen Klingeneinheiten 4 zugänglich
sind. Hierauf werden Gehäuse 1 und Deckelteil 6 so gegeneinander bewegt, daß die Außenkante einer der
im Deckelteil 6 gehalterten Klingeneinheiten 4 auf die Ausnehmung 2 des Gehäuses 1 ausgerichtet ist. Sodann
werden die Teile « und 6 gegeneinander gedrückt, so daß die Klingeneinheit 4 in die Ausnehmung 2 eind itt
und ihr Ansatz 12 gemäß F i g. 2 die öffnung 13 im Gehäuse 1 durchsetzt Wenn anschließend das Gehäuse
1 vom Deckelteü 6 weggezogen wird, wirü die Küngeneinheit 4 von letzterem auf ersteren übertragen.
Das Gehäuse 1 mit der in der Ausnehmung 2 sitzenden Küngeneinheit 4 kann unmittelbar zum Rasieren
benutzt werden, ν eil sein Unterteil — wie erwähnt — als zweckmäßiger Handgriff benutzt werden kann. Ein
besserer Griff am Unterteil des Gehäuses 1 wird dann geboten, wenn der Deckelteü 6 wieder in das Gehäuse 1
eingeschoben wird.
Nach der Rasur kann die Küngeneinheit 4 vom Gehäuse 1 getrennt werden, indem ihre seitlichen Enden
mit den Fingern erfaßt werden und die Küngeneinheit 4
aus der Ausnehmung 2 herausgezogen wird oder aber der Ansatz 12 der Klingeneinheit 4 in die öffnung 13
hineingedrückt wird. Ersichtlicherweise kann beim erfindungsgemäBen Rasierapparat das Einsetzen und
Herausnehmen der Klingeneinheit 4 in das bzw. aus dem -,
Handgriffstück ziemlich sicher durchgeführt werden. Insbesondere ist das Einsetzen der Klingeneinheit 4
ohne direkte Berührung derselben mit der Hand möglich.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte m Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben
ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich.
Beispielsweise kann das ein Herausnehmen gestattende Einrasten der Klingeneinheil 4 im Aufnahmeraum 5
durch andere Mittel als die zusammenwirkenden Vorsprünge 7 und Aussparungen 8 ermöglicht werden.
— Zur Gewährleistung einer gleichmäßigen bzw. ruckfreien Verbindung zwischen Deckelteil 6 und
Gehäuse 1 können ebenfalls andere Mittel als die Führungsstege 10 und die zugeordneten Führungsnuten
11 vorgesehen werden. — Darüber hinaus kann gewünschtenfalls auf die Kombination aus Ansatz 12
und Öffnung 13 oder die Kombination aus Haken 14 und Aussparungen 15 verzichtet werden. — Weiterhin kann
die Trennwand 25, die bei der dargestellten Ausführungsfoim
im Deckelteil 6 vorgesehen ist. auch im Gehäuse 1 enthalten sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitsrasierapparat mit mindestens einer Klingeneinheit und einem Gehäuse, das einen
Aufnahmeraum zur Unterbringung der Klingeneinheit(en) bei Nichtnutzung des Rasierapparats umgibt
und der eine Ausnehmung zur festen und herausnehmbaren Halterung der KJingeneinheit bei Benutzung des Rasierapparats aufweist, wobei das
Gehäuse einen als Handgriff dienenden Abschnitt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein Deckelteil (6) trennbar in das Gehäuse (1) einsetzbar ist
b) der Aufnahmeraum (5) im Deckelteil (6) vorgesehen ist
2. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Deckelteil (6) den
Aufnahmeraum (5) zum Teil festlegende Wände (23, 24,25) und an deren einander zugewandten Flächen
vorgeseljeee Vorsprünge (7) aufweist die in
entsprechende Aussparungen (8) in beiden Seitenflächen der Klingeneinheit (4) einrastbar sind.
3. Sicherheitsrasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß
a) das Gehäuse (1) an ck-ti Innenflächen seiner
teilweise den Aufnahmeraum (5) festlegenden Seitenwände (9) Führungsstege (10) trägt
b) der Deckelteil (6) mit entsprechenden Führungsnuten (11) versehen ist
35
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsrasierapparat mit mindestens einer Kiingeneinheit und einem
Gehäuse, das einen Aufnahmeraum zur Unterbringung der Klingeneinheit(en) bei Nichtnutzung des Rasierapparats umgibt und der eine Ausnehmung zur festen und
herausnehmbaren Halterung der Klingeneinheit bei Benutzung des Rasierapparats aufweist wobei das
Gehäuse einen als Handgriff dienenden Abschr-.itt umfaßt
Ein aus DE-OS 22 03 235 bekannter Sicherheitsrasierapparat mit den vorgenannten Merkmalen besitzt ein
Gehäuse, das durch ein längliches Glied in Form eines Handgriffs gebildet wird. Der Handgriff weist vorderseitig einen Quersteg mit einer Ausnehmung auf, welche
eine Klingeneinheit im Gebrauchszustand aufnimmt. Ein Klingeneinheiten-Magazin kann von unten in den
hohlen, im Querschnitt viereckigen Handgriff eingesetzt werden. Für einen Betrieb des Rasierapparats wird das
Magazin rückseitig herausgezogen, bis eine lose im Aufnahmeraum des Magazins liegende Klingeneinheit
in eine darunter gehaltene Hand der Bedienungsperson herausfällt. Die herausgefallene Kiingeneinheit wird
dann mittels Hand in die vordere Ausnehmung des Querstegs in die Gebrauchsstellung eingesetzt. — Eine &o
derartige Vorrichtung ist vergleichsweise unhandlich und hat den weiteren Nachteil, daß eine Klingeneinheit
von der Bedienungsperson direkt berührt werden muß, um an der Vorderseite des Rahmens in die Gebrauchsstellung eingesetzt zu werden. Mit einer direkten 6$
Berührung geht eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr einher. Auch ist es schwierig, Klingeneinheiten
auszuwechseln. Die Klingeneinheiten, die lose in das
Magazin eingesetzt sind, können frei in die Hand fallen. Dies bedeutet daß bei einem zu weit herausgezogenen
Magazin mehrere Klingeneinheiten mehr oder weniger ungewünscht herausfallen können. Auch kann das voll in
den Handgriff eingeschobene Magazin nicht eingesehen und demzufolge die für einen Gebrauch vorbestimmte
Klingeneinheit nicht in die untere Lage vor einem Herausziehen des Magazins gebracht werden, damit
diese in die Hand der Bedienungsperson fallen kann. Nur durch Zufall wird ausschließlich gerade diejenige
Klingeneinheit herausfallen, die tatsächlich für den
Gebrauch vorgesehen ist Im Normalfall fallen mehrere Klingeneinheiten heraus, die dann wieder in das
Magazin eingesetzt werden müssen, sofern diese nicht für den Gebrauch bestimmt sind.
Aufbauend auf den vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Sicherheitsrasierapparat der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß er kompakt ausgestaltet und einfach zu
handhaben ist und insbesondere Sicherheitsmittel aufweist durch die eine Klingeneinheit am Gehäuse
ohne direkte Handberührung einsetzbar ist
Gelöst wird die der Erfindung zugrunde Hegende Aufgabe dadurch, daß
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