DE19514154C2 - Federsperrvorrichtung - Google Patents

Federsperrvorrichtung

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DE19514154C2 DE19514154A DE19514154A DE19514154C2 DE 19514154 C2 DE19514154 C2 DE 19514154C2 DE 19514154 A DE19514154 A DE 19514154A DE 19514154 A DE19514154 A DE 19514154A DE 19514154 C2 DE19514154 C2 DE 19514154C2
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Feder­ sperrvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Druck-Feder­ sperrvorrichtung, welche ein bewegliches Element, wie zum Beispiel einen Becherhalter oder einen Aschenbecher, gegenüber einem stationären Element bzw. einer Fläche zwischen geschlossener bzw. eingezogener und geöffneter bzw. ausgezogener Stellung bewegt, indem Druckkräfte auf das bewegliche Element an der Stelle ausgeübt werden, an der die Vorrichtung bei unbeabsichtigtem Ziehen des be­ weglichen Elementes eine Auslösung und Rücksetzung des Sperrmechanismus von der geschlossenen in die geöffnete Stellung erlaubt, ohne dabei den Sperrmechanismus zu be­ schädigen.
Einen Druck-Sperrmechanismus aufweisende Sperrvorrichtung, wie aus DE-Z: Feinwerktechnik und Meßtechnik 82, 1974, Heft 8, Seiten 384-392 bekannt, werden für verschiedene Anwendungszwecke, wie zum Beispiel Fahrzeug-Becherhalter, Aschenbecher und ähnliche Vorrichtungen verwendet. In be­ zug auf einen Becherhalter handelt es sich zum Beispiel bei dem Teil, der den Becher hält, typischerweise um eine Platte, welche gegenüber der stationären Fläche bzw. einer Untereinheit beweglich ist. Bei Nichtverwendung befindet sich die Becherhalterplatte gegenüber der stationären Fläche, wie zum Beispiel einem Fahrzeug-Armaturenbrett oder ähnlichem, in einer geschlossenen bzw. eingezogenen Stellung.
Wird der Becherhalter benötigt, drückt der Benutzer ledig­ lich einen nach innen gerichteten Auslöseknopf, welcher einen Teil des von der beweglichen Platte getrennten Sperrmechanismus des Becherhalters darstellt. In Reaktion auf den Druck kommt der Auslöseknopf mit einem mit dem Auslöseknopf durch eine Stange oder ein anderes Verbin­ dungsglied verbundenen Sperrelement in Eingriff, um den außen befindlichen Becherhalter in eine geöffnete bzw. auseinandergezogene Stellung von dem Armaturenbrett weg auszufahren. Es kann sodann in den Becherhalter ein Becher eingesetzt werden, welcher so lange in Position gehalten wird, wie er benötigt wird.
Bereits existierende Sperrvorrichtungen erleiden Schäden, wenn der bewegliche Becherhalter vom Armaturenbrett wegge­ zogen statt in geschlossene bzw. eingezogene Stellung be­ wegt wird. Ein solches Ziehen erfolgt häufig dann, wenn der Benutzer nicht ohne weiteres erkennen kann, ob es sich bei der Vorrichtung um eine Drucksperrvorrichtung handelt. Versuche, derartige Vorrichtungen kenntlich zu machen, um Benutzer entsprechend aufmerksam zu machen, waren nicht sehr erfolgreich und mindern das Aussehen der Vorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Federsperrvorrichtung so weiterzubilden, daß Schäden durch Fehlbedienungen ausgeschlossen sind.
Die Erfindung geht aus von einer Federsperrvorrichtung, welche ein erstes stationäres Element zwecks Befestigung an einer gewünschten stationären Fläche und ein zweites bewegliches Element, welches bei Druckausübung seitens des Benutzers zwischen den beiden Elementen vor- und zurückbe­ wegt wird, aufweist. Das erste stationäre Element weist ein mit diesem verbundenes Gehäuse, ein in einem Teil des Gehäuses durch ein Halteelement befestigtes Federelement sowie einen damit verbundenen Sperrarm auf.
Das zweite bewegliche Element weist ein Eingriffselement auf, welches mit der Feder des ersten Elementes zusammen­ wirkt, um eine Federkraft zwischen dem ersten und zweiten Element vorzusehen. Das zweite Element weist ferner eine Sperrführungsbahn auf, welche mit dem Sperrarm des ersten Elementes an der Stelle zusammenwirkt, an welcher die Sperrführungsbahn einen in dieser ausgebildeten Kanal aufweist, welcher einen vorgegebenen Weg zur Führung des Sperrarmes und die Herstellung der kontrollierten Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element vorsieht. Erfin­ dungsgemäß weist die Vorrichtung darüber hinaus eine Aus­ lösevorrichtung auf für ein Außer-Eingriffbringen des Sperrarmes von der Sperrführungsbahn, ohne dabei das erste und zweite Element zu beschädigen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung eine Schnappverbindung auf, welche eine Befestigung des ersten Elementes an der stationären Fläche ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht, welche einen Becherhalter darstellt, der eine an einem Armatu­ renbrett eines Fahrzeuges befestigte erfindungsge­ mäße Federsperrvorrichtung in geschlossener Stel­ lung aufweist;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des geöffneten Becherhalters und Sperrmechanismus gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine perspektivische, teilweise Explosionsan­ sicht der Sperrvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 zeigt einen Grundriß des Sperrführungsbahnelementes der Vorrichtung nach Fig. 3 während einer ersten Bewegung eines Sperrarmes;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Sperrvorrichtung bei einer Ablenkbewegung des Sperrarmes zu der in Fig. 4 dargestellten Position;
Fig. 6-9 zeigen, ähnlich wie Fig. 4, Grundrisse des Sperrführungsbahnelementes für verschiedene Stellungen des Sperrarmes.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt der Sperrvorrichtung nach Fig. 3 entlang Linie 10-10;
Fig. 11 zeigt, ähnlich wie die Fig. 5 und 10, einen Quer­ schnitt der Sperrvorrichtung des beweglichen Becherhalters, bei dem der Sperrarm mit der Sperr­ führungsbahn außer Eingriff kommt;
Fig. 12 zeigt eine Vorderansicht der in Fig. 3 dargestell­ ten Sperrvorrichtung;
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf eine Befestigung der Vorrichtung nach der Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1-3 ist die Federsperrvorrich­ tung im allgemeinen durch die Bezugsziffer 10 gekennzeich­ net. Sie weist im wesentlichen ein erstes stationäres Ele­ ment 10 mit einem Gehäuse 12 und ein zweites bewegliches Element 14 auf, welche so konstruiert sind, daß sie, wie beschrieben, miteinander in Eingriff kommen.
Die Sperrvorrichtung 10 wird typischerweise in Verbindung mit einem beweglichen Element 16, wie zum Beispiel einer Becherhalter- oder Aschenbechervorrichtung, welche an ei­ ner stationären Fläche 18, wie zum Beispiel dem Armaturen­ brett eines Fahrzeuges, befestigt ist, verwendet. Es ist jedoch zu erwähnen, daß die Vorrichtung 10 zu verschiede­ nen anderen Anwendungszwecken benutzt werden kann.
Kurz gesagt, die Vorrichtung ist so konstruiert, daß sie bei Benutzung eine Bewegung des beweglichen Becherhalters 16 auslöst, wenn seitens des Benutzers auf den Becherhal­ ter 16 ein entsprechender Druck ausgeübt wird. Folglich wird, sobald der Becherhalter 16, wie in Fig. 1 darge­ stellt, aus einer geschlossenen Stellung herausbewegt wird, die Vorrichtung 10 dahingehend aktiviert, daß sie den Becherhalter 16, wie in Fig. 2 dargestellt, zwecks Aufnahme eines Bechers in Richtung des Pfeiles "A" in eine geöffnete Stellung bewegt.
Nach Verwendung wird der Becherhalter 16 in Richtung des Pfeiles "B" nach innen geschoben, um mit der Vorrichtung 10 erneut in Eingriff zu kommen und den Becherhalter 16, wie in Fig. 1 dargestellt, in geschlossener Stellung zu halten. Die Vorrichtung 10 ist so konstruiert, daß sie über eine unbestimmte Zeit wiederholt geöffnet und ge­ schlossen werden kann. Einzelheiten werden im folgenden wiedergegeben.
Wie in Fig. 1 dargestellt, kann das erste stationäre Ele­ ment 12 so konstruiert sein, daß es unmittelbar an einer Fläche 20, wie zum Beispiel einem Konstruktionsteil des Armaturenbrettes 18 befestigt wird. Alternativ kann ein stationärer Becherhaltergehäuseteil (nicht dargestellt) für den Becherhalter 16 vorgesehen werden, welcher wieder­ um als komplette Einheit an der Fläche 20 oder einem ande­ ren Teil des Armaturenbrettes 18 befestigt wird. Auf jeden Fall ist das Element 12 so konstruiert, daß es bei Betrieb der Vorrichtung 10 unbeweglich ist.
Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht das Element 12 vorzugs­ weise aus Kunststoff und weist ein Basiselement 22 zur Be­ festigung des Elementes 12 an der Fläche 20 mit Hilfe ei­ nes Klebstoffes, Befestigungselementes o. ä., auf. Das Ele­ ment 12 weist ebenfalls einen mit dem Basiselement 22 aus­ gebildeten rohrförmigen Kanal 24 sowie eine mit dem rohr­ förmigen Kanal 24 ausgebildete plane Plattform 26 auf. Es ist jedoch zu erwähnen, daß sich das Material, die Kompo­ nenten, die Befestigung und die Form des Gehäuseelementes 12 ändern können.
Der rohrförmige Kanal 24 weist ein erstes offenes Ende 28, ein zweites gegenüberliegendes geschlossenes Ende 30 und eine zwecks Druckbewegung in dem rohrförmigen Kanal 24 mit Hilfe eines Halters 34 befestigte Feder 32 auf. Um ein Zu­ sammenwirken zwischen der Feder 32 und einem Teil des Becherhalters 16, wie unten beschrieben, zu ermöglichen, weist der rohrförmige Kanal 24 eine obere Rille 36 auf, weiche sich von dem ersten, offenen Ende 28 bis zu einer Position in unmittelbarer Nähe des zweiten geschlossenen Endes 30 des rohrförmigen Kanals 24 erstreckt.
Wie in Fig. 3 und 12 dargestellt, weist der Halter 34 im wesentlichen eine zylindrische Form auf, wobei der Durch­ messer und die Länge so gewählt werden, daß sie kleiner als der Durchmesser und die Länge des Kanals 24 sind. Zur Montage des Halters 34 in dem Kanal 24 weist der Halter 34 ein Paar Ohren 38 auf, welche gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Ohren 38 befinden sich in entsprechenden Schlitzen 40, welche jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Kanals 24 ausgebildet sind. Die Schlitze 40 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Kanals 24 und sind an beiden Enden des Kanals geschlossen.
Um mit der Feder 32 in Eingriff zu kommen, weist der Hal­ ter 34 ebenfalls vier Eingriffsnasen 42 auf, welche in Ab­ ständen von ungefähr neunzig Grad um den Umfang des Hal­ ters 34 angeordnet sind. Die Nasen 42 erstrecken sich von dem Halter 34 weg bis in die unmittelbare Nähe des Kanals 24.
Um die Montage der Ohren 38 in den Schlitzen 40 zu er­ leichtern, sind vier Montageschlitze 44 an dem ersten offenen Ende 28 des Kanals 24 ausgebildet und verlaufen ein kurzes Stück entlang der Länge des Kanals 24 bis zu einer sich innerhalb der Grenzen der Schlitze 40 befind­ lichen Stelle. Die Schlitze 44 definieren ein Paar Laschen 46, von denen jede auf einer Seite des Kanals angeordnet ist und welche flexibel sind, um eine Außenbewegung der Laschen 46 zwecks Einsetzens der Ohren 38 in die Schlitze 40 zu ermöglichen.
Folglich kann, sobald die Ohren 38 des Halters 34 in den Schlitzen 40 montiert sind, der Halter 34 greifen, um die Feder 32 in dem Kanal 24 mit den Nasen 42 zusammenzu­ drücken. Während der Bewegung der Feder in dem Kanal 24 bewegen sich die Ohren in den Schlitzen 40.
Um die gewünschte Druckverriegelung der Vorrichtung 10 vorzusehen, weist die Plattform 26 einen mit dieser ver­ bundenen Sperrarm 48 auf. Um mit dem Führungsbahnelement 14 in Eingriff zu kommen, weist der Sperrarm 48 auf einer Seite einen Eingriffszapfen 48a und eine Spitze 48b auf der anderen Seite auf, um mit der Plattform gleitend zu­ sammenzuwirken.
Wie in Fig. 12 darstellt, ist der Sperrarm 48 auf der Plattform 26 mittels einer Schnappverbindung 50 drehbar gelagert. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind, um die Drehbe­ wegung gegenüber der Plattform 26 auf einen vorgegebenen Bogen zu beschränken, auf der Plattform 26 zwei Stoppvor­ richtungen 52, welche sich gegenüberliegend auf jeder Sei­ te des Sperrarmes befinden, angeordnet.
Darüber hinaus weist die Plattform 26, um zwischen dem Sperrarm 48 und dem Element 14 einen konstanten Anpreß­ druck vorzusehen und ein Biegen des Sperrarmes 48 in eine Richtung zu ermöglichen, welche im wesentlichen senkrecht zur Plattformebene ist, einen sich durch die Plattform 26 erstreckenden, U-förmigen Ausschnitt 54 auf, welcher eine flexible Zunge 56 bildet. Wie in Fig. 5 dargestellt, be­ wirkt der U-förmige Ausschnitt 54, daß sich die Zunge 56 und der Sperrarm 48 in eine sich senkrecht zu der Platt­ form 26 und dem Führungsbahnelement 14 erstreckende Rich­ tung biegen können.
Dieses Biegen gibt dem Sperrarm 48 die Möglichkeit, sich, wie unten im einzelnen beschrieben, auf einer rampenartig ansteigenden Fläche des Elementes 14 zu bewegen. Außerdem, wie in Fig. 11 dargestellt, bewirkt das Biegen des Sperr­ armes 48, daß, wie unten beschrieben, dieser in geschlos­ sener Stellung, bei unbeabsichtigtem Ziehen des Becherhal­ ters 16 von außen mit dem Element 14 außer Eingriff kommt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, wird das Element 14 am Becher­ halter 16 mit Hilfe von Klebstoff oder ähnlichem befestigt oder aber kann als Teil des Becherhalters 16 ausgebildet sein. Das Element 14 weist eine Oberseite 58, eine Unter­ seite 60, ein erstes und zweites sich gegenüberliegendes Ende 62 und 64 sowie eine erste und zweite sich gegenüber liegende Seite 66 und 68 auf. Zur Führung des Zapfens 48a des Sperrarmes 48 weist das Element 14 einen darin ausge­ bildeten, dreidimensionalen Kanal auf, welcher mit der Be­ zugsziffer 70 versehen ist.
Der Kanal 70 besitzt im wesentlichen die Form des Buch­ stabens "Y" und weist ein inselartiges bzw. "herzförmiges" Teil 72 auf. Der Kanal 70 beginnt mit einem ersten Ein­ trittsabschnitt 74, welcher sich von der ersten und zwei­ ten gegenüberliegenden Seite 66 und 68 aus nach innen ver­ jüngt und von der Unterseite 60 nach oben zur Oberseite 58 hin rampenartig ansteigt.
Der erste Abschnitt 74 führt zu einem zweiten flachen Ab­ schnitt 76, welcher wiederum zu einem dritten rampenartig ansteigenden Abschnitt 78 führt, welcher von der Untersei­ te 60 nach oben zur Oberseite 58 hin abgeschrägt ist. Der dritte rampenartig ansteigende Abschnitt 78 endet in einer ersten Stirnwand 80, welche die Rückwärtsbewegung des Sperrarmes 48 einschränkt.
Ein vierter taschenartiger Abschnitt 82, welcher den Sperrarm 48 einem fünften, im wesentlichen planen, haken­ förmigen Abschnitt 86 zuführt, ist zwischen der ersten Stirnwand 80 und einer zweiten Stirnwand 84 vorgesehen. Die erste und zweite Stirnwand 80 und 84 bewegen den Sperrarm 48 in dem fünften Abschnitt 86 nach unten zur Unterseite 60 hin bis zu einer Tiefe bzw. Höhe, welche etwa der Grundhöhe des dritten rampenartigen Abschnitts 78 entspricht, zurück.
Der Abschnitt 86 definiert bei der Insel 72 eine Ausspa­ rung 88, um in dieser den Sperrarm 48 zu halten, wenn sich der Becherhalter 16 in der geschlossenen Stellung befin­ det. Der fünfte Abschnitt 86 endet in einer dritten Stirn­ wand 90, welche ein leichtes Zurückfallen nach unten zu dem zweiten flachen Abschnitt 76 vorsieht, um den Kanal 70 zu schließen.
Um eine Federkraft zwischen dem Becherhalter 16 und der Feder 32 des Elements 12 vorzusehen, weist der Becherhal­ ter eine Rippe 92 auf. Nach der Montage kommt die Rippe 92 in Eingriff mit dem Halter 34 und erstreckt sich durch die obere Rille 36 und aktiviert die Federkraft zwischen dem Becherhalter 16 und dem Element 12, sobald sich der Becherhalter 16 in der geschlossenen in Fig. 1 dargestell­ ten Stellung befindet sowie, wie unten beschrieben, wäh­ rend des Öffnens und Schließens des Becherhalters 16.
Bei Betrieb wird der Becherhalter 16, wie in Fig. 1 darge­ stellt, bei Nichtbenutzung typischerweise in die geschlos­ sene Stellung versetzt. Besteht der Wunsch, einen Becher in dem Becherhalter 16 zu halten, wird dieser seitens des Benutzers nach innen gedrückt.
Wie in Fig. 7 dargestellt, ist der Zapfen 48a des Sperr­ armes 48 bei geschlossener Stellung in der Aussparung 88 des Kanals 70 angeordnet und wird in diesem durch die Kraft der halb zusammengedrückten Feder 32 gehalten. Wird der Becherhalter 16 nach innen geschoben, so wird die Feder 32 weiter zusammengedrückt und der Zapfen 48a in die In Fig. 8 dargestellte Position in dem fünften, hakenför­ migen Abschnitt 86 bewegt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt die Feder 32 den Becher­ halter 16 bei Freigabe desselben durch den Benutzer nach außen in Richtung des Pfeiles "A" in die geöffnete Stel­ lung. Während dieser Bewegung bewegt sich der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 aus der in Fig. 8 dargestellten in die in Fig. 9 dargestellte Position in dem zweiten flachen Ab­ schnitt 76 der Bahn 70. Da der Becherhalter 16 die in Fig. 2 gezeigte, geöffnete Endstellung einnimmt, wird der Zapfen 48a, wie in Fig. 9 dargestellt, von der Bahn 70 und dem Element 14 zurückgezogen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, drückt der Benutzer zum Schließen des Becherhalters 16 diesen erneut nach innen in Richtung des Pfeiles "B". Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Zapfen 48a dadurch in den ersten Teil 74 des Elementes 14 bewegt.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Zapfen 48a bei fortge­ setztem Druck des Becherhalters nach innen zu dem zweiten flachen Abschnitt 76 und dem dritten rampenartigen Ab­ schnitt 78 bewegt und gestoppt, wenn er an der Rückwand des vierten taschenartigen Abschnitts 82 anliegt. Bei Aus­ lösung des nach innen aktivierten Druckes durch den Be­ nutzer bewegt sich der Zapfen 48a unter der Kraft der Feder 32 zurück in die Aussparung 88 in die in Fig. 7 dar­ gestellte geschlossene Position.
Es ist zu erwähnen, daß, da der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 sich durch den Kanal 70 bewegt, die Schwenklagerung des Sperrarmes 48 durch die Schnappverbindung 50 bewirkt, daß der Sperrarm 48 sich zwecks der gewünschten Bewegung des Sperrarmes 48 und Zapfens 48a dreht. Außerdem tragen die Stoppvorrichtungen 52 dazu bei, die Drehbewegung des Sperrarmes 48 einzuschränken, was besonders wichtig ist, um die Ausrichtung des Sperrarmes 48 mit dem ersten Ab­ schnitt 74 des Elementes 14 aufrechtzuerhalten.
Wie in Fig. 5 dargestellt, bewirkt die flexible Zunge 56 während der Bewegung des Zapfens 48a innerhalb des Kanals 70, daß sich der Sperrarm 48 und der Zapfen 48a in eine Richtung biegen, welche im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Zapfens 48a innerhalb des Kanals 70 liegt. Da sich der Zapfen 48a zum Beispiel zu dem dritten rampenartigen Abschnitt 78 bewegt, bewirkt die Zunge 56, daß sich der Sperrarm 48 zur Durchführung einer derartigen Bewegung nach unten in Richtung des Pfeiles "C" biegt, ohne dabei den Sperrarm 48 zu zerbrechen.
Fig. 11 stellt eine wichtige Funktion der Vorrichtung 10 dar. Befindet sich der Becherhalter 16 in der geschlosse­ nen Stellung, in welcher, wie in Fig. 7 dargestellt, der Zapfen 48a in der Aussparung 88 liegt, erfolgt gelegent­ lich ein unbeabsichtigtes Ziehen des Becherhalters 16 von außen. In diesem Fall bewirkt die flexible Zunge 56, daß sich der Sperrarm 48 nach unten biegt. Dadurch kann der Zapfen 48a aus der Aussparung 88 entfernt werden, wodurch während des Ziehens des Becherhalters 16 auf der Außensei­ te Schäden an der Vorrichtung 10 eliminiert werden. Nach Entfernen aus der Aussparung 88 wird der Zapfen 48a des Sperrarmes 48 in die in Fig. 9 dargestellte geöffnete Stellung bewegt, wo er zum Zwecke einer weiteren Benutzung zurückgesetzt wird.
Fig. 12 und 13 stellen die Montage des Elementes 12 an der stationären Fläche 20 des Armaturenbrettes 18 oder einem anderen Basisteil des Becherhalterelementes 16 dar. Zur Montage der Basis 22 des Elementes 12 an der Fläche 20 weist diese zwei L-förmige Kanäle 96 und eine Aussparung 98 auf.
Die Basis 22 bewegt sich zwischen den Kanälen 96 und weist eine, auf dem Boden der Basis 22 ausgebildete rampenartige Halterippe 100 sowie ein Paar Laschen 102 auf, welche sich gegenüberliegend auf beiden Seiten der Basis 22 angeordnet sind. Folglich wird die Basis 22 zur Befestigung an dem Element 12 zwischen den Kanälen 96 angeordnet.
Bei Erreichen des Endes der Kanäle 96 stoßen die Laschen 102 an die Enden der Kanäle 96, um eine weitere Bewegung nach innen zu verhindern. An dieser Stelle rastet die ram­ penartige Halterippe 100 der Basis 22 in der Aussparung 98 der Fläche 20 ein und verhindert so eine Bewegung der Basis 22 nach außen. Die Kanäle 96 und die Fläche 20 ver­ hindern eine Auf- und Abbewegung der Basis 22, wodurch die Basis fest mit der Fläche 20 verbunden ist.
Bei dieser Befestigungsart gehen im wesentlichen keine Teile über die Grenzen des Becherhalters 16 und des Gehäu­ ses 12 hinaus. Dies ist besonders dann wichtig, wenn die Fläche 20 als Teil einer kompletten Becherhaltervorrich­ tung zum Einbau in eine Armaturenbrettöffnung, welche oft­ mals keine vorstehenden Elemente aufnehmen kann, vorgese­ hen ist.
Zu erwähnen ist, daß die Fig. 1 und 2 die an der Vorder­ seite und rechten Seite des Becherhalters 16 befestigte Vorrichtung 10 darstellen. Es ist jedoch anzumerken, daß, solange die hierin beschriebene Funktion aufrechterhalten bleibt, die Anordnung von der Vorder- zur Rückseite und von rechts nach links vorgenommen werden kann.

Claims (5)

1. Federsperrvorrichtung mit einem ersten stationären Element (12) zur Befestigung an einer stationären Fläche (20), wobei das erste Element ein mit diesem verbundenes Ge­ häuse aufweist mit einem an einem Teil des Gehäuses durch ein Halteelement befestigtes Federelement (32) und einem im Gehäuse gelagerten Sperrarm (48), einem zweiten beweglichen Element (14) zur kontrollierten Hin- und Herbewegung gegenüber dem ersten stationären Element (12) zwischen einer ersten, geschlossenen Position und einer zweiten, geöffneten Position bei Druckausübung auf das zweite Element (14) durch einen Benutzer mit einer Druckkraft in einer ersten Richtung, wobei das zweite Element (14) ein Eingriffselement (92) aufweist, welches mit dem Federelement (32) des Gehäu­ ses zusammenwirkt, um eine Federkraft zwischen dem ersten und zweiten Element aufzubauen, einem Sperrfüh­ rungsbahnelement zwecks Zusammenwirkens mit dem Sperr­ arm (48) des ersten Elements (12), wobei das Sperrfüh­ rungsbahnelement einen in diesem ausgebildeten Kanal (70) aufweist, welcher eine vorgegebene Führungsbahn vorsieht, um den Sperrarm (48) in dieser zu führen und eine kontrollierte Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element (12, 14) vorzusehen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Auslösevorrichtungen (88, 72) vorgesehen sind, um den Sperrarm (48) außer Eingriff mit der Füh­ rungsbahn zu bringen, wenn das zweite Element (14) in seiner geschlossenen Stellung einer Zugkraft (A) statt einer Druckkraft (B) ausgesetzt ist, so daß der Sperr­ arm (48) nicht beschädigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (48) gegen die Führungsbahn während der Bewegung des Sperrarmes (48) vorgespannt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn mehrere Abschnitte aufweist, wobei zumindest einer (80) sich in einer Ebene erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zu den übrigen Abschnitten der Führungsbahn ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schnappverbindung zwischen dem ersten Element (12) und einer stationären Fläche (20).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrarm (48) am ersten Element (12) schwenkbar gelagert ist.
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