DE816219C - Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschliessen von Verpackungen aus Pappe - Google Patents

Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschliessen von Verpackungen aus Pappe

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DE816219C
DE816219C DEP24554D DEP0024554D DE816219C DE 816219 C DE816219 C DE 816219C DE P24554 D DEP24554 D DE P24554D DE P0024554 D DEP0024554 D DE P0024554D DE 816219 C DE816219 C DE 816219C
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DEP24554D
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Cyclop SA Ets
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Cyclop SA Ets
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
    • B65B51/05Stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Verpackungen aus Pappe Die vorliegende Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf Heftvorrichtungen und im besonderen, wenn auch nicht ausschließlich, auf Vorrichtungen, welche iiisl>esonderc zum Verschließen von Verpackungen aus Pappe verwendet werden können.
  • Bekannte Heftvorrichtungen bestehen aus einem Unterteil, welches mit einer Umbiegeplatte und einem Organ versehen ist, welches gegenüber diesem Unterteil schwenkbar ist und eine Gleitschiene zur Aufnahme von Klammern trägt. Weiter sind Organe zum Vorschub dieser Klammern in die Gebrauchsstellung, ein Messer zum Eintreiben der ersten Klammer in die zusammenzuheftenden Bogen und ein 13etätigungsorgan für dieses Messer vorgesehen.
  • Einer der Zwecke der Erfindung ist die Herstellung einer derartigen Vorrichtung, welche die %us;tlllmerlheFtung Voll mehreren Bogen aus Pappe, Papier oder einem ähnlichen Werkstoff mit Hilfe von Klammern gestattet, ohne deshalb einen häufig unerwünschten Druck auf eine z. B. durch irgendeine Verpackung gebildete Unterlage auszuüben.
  • Dieser auf die Verpackung selbst ausgeübte Druck ist nämlich ein wesentlicher Nachteil der meisten gegenwärtig vorhandenen Heftmaschinen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Heftvorrichtung, bei welcher die Kraft, welche das Eindringen der Klammern in die zusammenzuheftenden Bogen bewirkt, nicht von der die Vorrichtung bedienenden Person abhängt, sondern im Gegenteil durch mechanische Mittel bestimmt wird.
  • Die Erfindung bezweckt ferner die Herstellung einer derartigen Vorrichtung, bei welcher die zusammenzuheftenden Bogen während der Heftung gegeneinander gepreßt werden, so daß man eine Heftung ohne irgendwelches Spiel zwischen diesen Bogen erhält.
  • Nach der Erfindung wird bei einer solchen Heftvorrichtung die gegenseitige Verstellung zwischen dem die Umbiegeplatte tragenden Ende des Unterteils und dem das'Messer tragenden Teil selbsttätig bewirkt und die zusammenzuheftenden Bcgen zusammengepreßt, wobei der das Betätigungsorgan tragende Teil der Vorrichtung mit einem Handgriff versehen ist, der gestattet, diese Vorrichtung während ihres Arbeitens zu halten, so daß diese Bogen geheftet werden, ohne irgendeinen schädlichen Druck auf die Verpackung auszuüben.
  • Gemäß Ausführungsbesonderheiten dieser Vorrichtung ist ein ausziehbares Organ in der Nähe des dem Messer entgegengesetzten Endes der Vorrichtung zwischen dem Unterteil und dem gegenüber diesem beweglichen Teil angeordnet, um die Zusammenpressung der Bogen während der Heftung zu bewirken, wobei ein Betätigungskabel den einen der Bestandteile dieses ausziehbaren Organs mit dem Betätigungsorgan der Vorrichtung verbindet.
  • Gemäß weiteren Besonderheiten der Erfindung arbeitet das Messer mit einer Druckfeder zusammen und trägt eine Nase, die normalerweise mit einer durch das Betätigungsorgan der Vorrichtung betätigten Klinke im Eingriff steht, wobei diese Feder dem Messer eine merklich konstante kinetische Energie für die Heftung liefert, wenn diese Nase während der Ausführung der Heftung von der Klinke an einem bestimmten Punkt ihres Weges freikommt.
  • Die nachfolgende Beschreibung, welche auf die anliegenden, nur als nicht beschränkendes Beispiel gegebenen Zeichnungen bezug nimmt, wird das Verständnis der Erfindung erleichtern.
  • Abh. I ist eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Abb. 2 ist eine Schnittansicht dieser Vorrichtung.
  • Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besitzt die dargestellte Vorrichtung einen Unterteil 1, der an seinem verjüngten Ende eine Umbiegeplatte 2 aufweist, die in der üblichen Weise in ihrer oberen Fläche Rillen 3 zur Führung der Klammern besitzt.
  • Dieser Unterteil trägt in der Nähe seines hinteren Abschnitts einen Ansatz 4, der mit Hilfe von Stiften 5 eine Drehung der Seitenwangen 6 zuläßt, die mit einer zur Aufnahme des Klammerstreifens 8 dienenden Gleitschiene 7 fest verbunden sind. Dieser Klammerstreifen ist in der Längsaussparung der Gleitschiene 7 untergebracht und der Einwirkung eines Druckstückes g unterworfen, welches selbst unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 10 steht, welche eine Stange 1 1 umgibt, deren Hinterende an einem gerändelten Knopf I2 befestigt ist, der auf der Gleitschiene 7 mittels eines Bajonettverschlusses I3 abnehmbar befestigt ist.
  • Ein ausziehbares Organ ist zwischen den Hinterenden des Unterteils I und der Gleitschiene 7 angeordnet, welches einen äußeren zylindrischen Teil 14 mit einem Klemmbacken 15 bildenden Fortsatz und eine innere Hülse aufweist, welche durch einen Stift 17 und einen schraubenförmigen Schlitz I8 miteinander verbunden sind, wobei die Oberseite dieses ausziehbaren Organs gewölbt ist, wie bei 19 gezeigt, um sich gegen die Unterseite der Gleitschiene zu legen.
  • Wie in Abb. I gezeigt. ist ein nach rückwärts durch einen Handgriff 21 verlängerter Körper 20 auf die Seiten der Gleitschiene 7 aufgesetzt. Eine einen Betätigungshebel 23 und eine Rolle 24 tragende Achse 22 ist in Lagern 25 des Körpers 20 gelagert. Ein Kabel 26 ist an einem Ende an der Rolle 24 und am anderen Ende an den Klemmbacken I5 befestigt, wobei dieses Kabel auf dem sich in der Nähe des Handgriffs 21 befindenden Stück von einer Schutzhülle 27 umgeben ist. Eine Rückholfeder 28 ist zwischen einer der Seitenwangen 6 und den Klemmbacken 15 angeordnet und umgibt das Kabel 26.
  • Der Betätigungshebel 23 ist in Höhe der Achse 22 umgebogen, um einen Arm 23' zu bilden, der normalerweise merklich waagerecht steht. Dieser Arm 23' ist an seinem Ende mit einem Lenker 29 gelenkig verbunden, der selbst mit einem auf einer Achse 3I schwenkbaren Hebel 30 gelenkig verbunden ist. Die den Hebelarm 23', den Lenker 29 und den Hebel 30 umfassende Anordnung hildet drei Seiten eines gelenkigen Parallelogramms und trägt eine schwenkbare Klinke 32, welche an dem Gelenkpunkt zwischen dem Lenker 29 und dem Hebel 30 angeordnet ist.
  • Die unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Spiralfeder stehende Klinke 32 steht normalerweise, wie in Abl). 2 dargestellt, mit einer Nase 33 im Eingriff, welche starr mit einem Messer 34 verbunden ist, welches mit einer Schraubenfeder 35 zusammenarbeitet, die eine Druckfeder ist und sich gegen einen Anschlag 36 abstützt. Eine Endquerplatte 37 begrenzt die Verschiebung des Klammerstreifens, wenn das Niesser 34 nach oben ausweicht, wie nachstehend ausgeführt werden wird.
  • Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Um die Heftung zusammenzuheftender Kartonbogen 38 auszuführen, bringt man den Unterteil I der Vorrichtung unter diese Bogen, wobei, wie ersichtlich, die Länge dieses Unterteils gestattet, die Heftung an einem Punkt vorzunehmen, der von dem Einführungspunkt der Kartonbogen verhältnismäßig weit entfernt ist. Die Umbiegeplatte 2 befindet sich dann unter dem Teil der Bogen 38, der von der Klammer durchdrungen wird. Die Bedienungsperson hält die Vorrichtung in der Hand, wobei die Finger unterhalb des Handgriffs 2I durchgesteckt werden, während der Daumen sowie der entsprechende Teil der Handfläche sich auf den Betätigungshebel 23 legen. silan sieht, daß die Bedienungsperson in dieser Stellung die Vorrichtung während des Manövers mit den Fingern hält, so daß jeder schädliche Druck auf die Verpackung vermieden wird.
  • Wenn die Bedienungsperson auf den Betätigungshebel 23 drückt, schwenkt dieser mit der Achse 22, wobei er die Rolle 24 mitnimmt und so einen Zug auf das Kabel 26 ausübt. Dieses wirkt daher auf den drehl)aren Teil 14 des ausziehbaren Organs ein, welcher mit seinem gewölbten Teil 19 einen nach ollen gerichteten Druck auf die Unterseite der Gleitschiene 7 ausübt, was die Zusammenpressung der zusammenzuheftenden Pappbogen 38 zur Folge hat.
  • Gleichzeitig bewirkt die Schwenkung des Hebels 23 die Verstellung der schwenkbaren Klinke 32 auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt die Achse 3I ist, und infolgedessen die Zusammendrückung der Schraubenfeder 35 und das Anheben des Messers 34 infolge der Einwirkung dieser Klinke 32 auf die Nase 33. Das Messer 34 weicht also nach oben aus und ges'tastet die Vorwärtsverschiebung des Klammerstreifens 8 unter der Einwirkung der Feder IO.
  • Die erste Klammer dieses Streifens gelangt so unter das Nfesser 34 und legt sich gegen die Endplatte 37.
  • Wenn die Verschiebung der Klinke 32 auf einem Kreisbogen genügend groß geworden ist, kommt sie von der Nase 33 frei, und das Messer wird unter der Einwirkung der zusammengedrückten Feder 35 mit einer merklich konstanten kinetischen Energie abwärts geschnellt. Dieses Messer löst nun eine Klammer von dem Streifen 8 ab und treibt sie in die Bogen 38, wobei die Spitzen dieser Klammer in der üblichen Weise unter diesen Bogen umgebogen werden.
  • Wenn die Bedienungsperson den Hebel 23 losläßt, führt die Feder 28 das Kabel 26 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Hebel 23 nach oben zurückgeführt wird, und die Klinke 32 kehrt unter der Einwirkung ihrer nicht dargestellten Spiralfeder in die dargestellte Stellung zurück. Die Vorrichtung ist dann wieder verwendungsbereit.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschließen von Verpackungen aus Pappe, welche einen Unterteil, welcher mit einer Umbiegeplatte und einem Teil versehen ist, der gegenüber diesem Unterteil schwenkbar ist und eine Gleitschiene zur Aufnahme der Klammern trägt, Organe zum Vorschub dieser Klammern in die Gehrauchsstellung, ein Messer zum Eintreiben der ersten Klammer in die zusammenzuheftenden Bogen und ein Betätigungsorgan für dieses Messer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, um selbsttätig die gegenseitige Verstellung zwischen dem die Umbiegeplatte (2) tragenden Ende des Unterteils (1) und dem das Messer (34) tragenden Teil zu bewirken, um das Zusammenpressen der zusammenzuheftenden Bogen (38) vorzunehmen, wobei der das Betätigungsorgan (23) tragende Teil der Vorrichtung mit einem Handgriff (21) versehen ist, der gestattet, diese Vorrichtung während ihres Arbeitens zu halten, so daß diese Bogen geheftet werden, ohne irgendeinen schädlichen Druck auf die Verpackung auszuüben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zusammenpressen der zusammenzuheftenden Bogen (38) ein ausziehbares Organ (14,16), welches in bezug auf die Schwenkachse (5) zwischen den beiden Teilen (I, 7) der Vorrichtung auf der der Umbiegeplatte (2) entgegengesetzten Seite des Unterteils (I) angeordnet ist, sowie Organe aufweist, welche dieses ausziehbare Organ mit dem Betätigungsorgan (23) des Messers (34) verbinden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan des Messers (34) die Form eines Hebels (23) hat, der schwenkbar an dem Oberteil der Vorrichtung angebracht ist und dem eine Rolle (24) zugeordnet ist, an welcher ein Ende eines Betätigungskabels (26) befestigt ist, dessen anderes Ende an dem das Zusammenpressen der zusammenzuheftenden Bogen bewirkenden ausziehbaren Organ (14, 16) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Betätigungshebel (23) entgegengesetzte Ende des Betätigungskabels (26) an einem zylindrischen Teil (I4) befestigt ist, der auf einer mit dem Unterteil (i) der Vorrichtung fest verbundenen Hülse (16) drehbar ist und einen geneigten Schlitz (I8) aufweist, in den ein an der Hülse befestigter Stift (I7) eingreift, so daß die Drehung dieses zylindrischen Teils (14) seine lotrechte Verstellung und infolgedessen die gegenseitige Schwenkung der beiden Teile (I, 7) der Vorrichtung bewirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholfeder (28), welche zwischen dem drehbaren zylindrischen Teil (14) und der Schwenkachse (5) zwischen den Teilen (I, 7) der Vorrichtung angeordnet ist, den zylindrischen Teil (14) auf der Hülse (I6) nach unten schraubt, wenn man den Betätigungshebel (23) losläßt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (23) durch ein Gestänge (23', 29, 30) mit einer Klinke (32) verbunden ist, welche mit einer mit dem Messer (34) starr verbundenen Nase (33) im Eingriff steht, wobei das Messer der Einwirkung eines elastischen Organs (35) unterworfen ist, so daß dieses elastische Organ bei der Betätigung des Hebels (23) verformt wird, worauf das Messer (34) mit einer konstanten kinetischen Energie auf die zu benutzende Klammer (8) gedrückt wird, wenn die Klinke (32) von der von diesem Messer (34) getragenen Nase (33) freikommt.
DEP24554D 1947-12-15 1948-12-14 Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschliessen von Verpackungen aus Pappe Expired DE816219C (de)

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DEP24554D Expired DE816219C (de) 1947-12-15 1948-12-14 Heftvorrichtung, insbesondere zum Verschliessen von Verpackungen aus Pappe

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DE (1) DE816219C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012848A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Hui-Neng Taichung Chi Federbetaetigtes heftgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3012848A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-08 Hui-Neng Taichung Chi Federbetaetigtes heftgeraet

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