DE1173785B - Antriebsgestaenge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Papierbogen od. dgl. durch Riffeln - Google Patents

Antriebsgestaenge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Papierbogen od. dgl. durch Riffeln

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DE1173785B
DE1173785B DEL41741A DEL0041741A DE1173785B DE 1173785 B DE1173785 B DE 1173785B DE L41741 A DEL41741 A DE L41741A DE L0041741 A DEL0041741 A DE L0041741A DE 1173785 B DE1173785 B DE 1173785B
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DE
Germany
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stapling
rocker arm
elastic
hand lever
lever
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DEL41741A
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English (en)
Inventor
Aurelio La Viola
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    • B31FMECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31F5/00Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges
    • B31F5/02Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating
    • B31F5/027Attaching together sheets, strips or webs; Reinforcing edges by crimping or slotting or perforating by perforating, e.g. by folding over the partially cut part
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B31f
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 54 d - 4/03
L 41741 VIIb/54 d
13. April 1962
9. JuU 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Antriebsgestänge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Bogen, insbesondere aus Papier, durch Riffeln, das einen von einem Handhebel entgegen einer Federkraft in die Heftstellung verschwenkbaren Kipphebel aufweist, an dessen einem Hebelarm die obere Heftschiene angeordnet ist, während über den anderen Hebelarm die Anpreßkraft übertragen wird. Dabei greift die Rückstellfeder mit einem Ende am Kipphebel und mit dem anderen Ende am Handhebel an.
Bei bekannten Gestängen dieser Art sind zwei voneinander getrennte feststehende Drehachsen vorgesehen, nämlich eine für den Handhebel; und eine für den Kipphebel. Beide Hebel sind· durch einen gebogenen federnden Zwischenhebel miteinander verbunden. Der-Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß sie verhältnismäßig aufwendig ist. Die obere Heftschiene,wird zunächst bis auf das Papier mit gleichbleibender Geschwindigkeit nach unten bewegt. Erst wenn ein äußerer Widerstand auf sie ausgeübt wird, gibt der federnde Zwischenhebel nach, so daß die beiden Heftschienen langsam ineinandergedrückt werden und eine Beschädigung der miteinander zu verbindenden Papierbogen verhindert wird.
Es sind weiterhin Heftyorrichtungen bekannt, welche mit gezahnten Walzen oder Rollen arbeiten, zwischen denen die zusammenzuheftenden Bogen hindurchgeführt werden, so daß in die Bogen selbst eine Narbung eingepreßt wird, welche sie zusammenhält. Auch bei diesen Vorrichtungen ergibt sich der Nachteil, daß beim Heften häufig ein Reißen der Bogen an den Heftstellen erfolgt, und es ist ferner schwierig, mit der Heftung an einer genau vorher bestimmten Stelle aufzuhören.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden und ein Antriebsgestänge für Heftvorrichtungen zu schaffen, welches ein weiches und allmählich fortschreitendes Ineinandergreifen der an den beiden Heftschienen befindlichen Zähne ermöglicht, ohne daß eine besondere Sorgfalt der Bedienungsperson notwendig wäre. Ferner soll ein besonders einfach aufgebautes Antriebsgestänge für diesen Zweck geschaffen werden.
Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den Handhebel des Antriebsgestänges mit seinem einen Ende unmittelbar an dem einen Hebelarm des Kipphebels anzulenken und mit diesem um dessen feststehende Achse als festen Drehpunkt verschwenkbar anzuordnen, wobei der Handhebel an seinem mit dem Kipphebel verbundenen Ende mit einem Nocken versehen ist, welcher sich beim Herabschwenken des
Antriebsgestänge einer Heftvorrichtung zum
Verbinden von Papierbogen od. dgl. durch Riffeln
Anmelder:
Aurelio La Viola, Busto Arsizio (Italien)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. jur. W. Böhme, Patentanwalt,
Nürnberg, Frauentorgraben 73
Als Erfinder benannt:
Aurelio La Viola, Busto Arsizio (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 20. Oktober 1961 (17 302)
Handhebels auf eine als Widerlager dienende elastische Unterlage abstützt, die auf Grund ihrer äußeren Form beim Abwälzen des Nockens auf ihrer
as Oberseite eine sich ändernde Rückstellkraft aufbringt. Die gegeneinander gerichtete Bewegung der beiden Heftschienen wird also immer stärker abgebremst, je mehr die Heftzähne ineinandergreifen und je stärker die miteinander zu verbindenden Bogen von diesen Zähnen geriffelt werden. Dadurch wird ein Ausreißen der Bogen an den Heftstellen verhindert. Außerdem kann man die Heftung in einfacher Weise rückgängig machen, indem man den geriffelten Abschnitt der Bogen mit Hilfe eines flachen Körpers oder der Fingernagelrücken glattstreicht. Die Bogen lassen sich dann voneinander lösen, ohne daß sie beschädigt werden.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die als Widerlager dienende elastische Unterlage in Form eines elastischen Kissens mit haner Oberseite ausgebildet, das auf der Grundplatte der Heftvorrichtung lose aufliegt. Bei der praktisclen Ausführung ist die elastische Unterlage aus einer oberen rechteckigen Metallplatte und einem aus Gummi od. dgl. bestehenden elastischen Körper zusammengesetzt, der an seiner Unterseite zwei geneigt verlaufende Flächen aufweist, von denen die eine etwa ein Drittel der gesamten Länge des Körpen einnimmt und weiter entfernt von der feststehenden Achse des Kipphebels ist als die andere geneigt verlaufende Fläche, die sich höchstens über ein Sechstel der Länge des elastischen Körpers erstreckt. Beim
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Herabschwenken des Handhebels wird dessen Nocken auf die Metallplatte gedruckt, so daß die elastische Unterlage, je nach Stellung des Handhebels und damit des Nockens, gekippt wird, wodurch sich die unterschiedliche Rückstellkraft der Unterlage ergibt.
Erfindungsgemäß liegt das die elastische Unterlage bildende Kissen in einer auf allen vier seitlichen Wänden geschlossenen Ausnehmung, der Grundplatte der Heftvorrichtung. Dadurch ist ein Verschieben des lose angeordneten Kissens aus seiner Arbeitsstellung heraus nicht möglich.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung kann sowohl als Standgerät als auch als Handgerät verwendet werden. Sie läßt sich im Büro und auch für andere Zwecke einsetzen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in der Ruhestellung,
F i g. 2 eine Vorderansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt der gleichen Vorrichtung und
F i g. 4 und 5 Einzelheiten der Heftvorrichtung.
An. einem Sockel 1 (F i g. 1 und 3) ist bei 2 eine bewegliche Wange 3 angelenkt, welche an· ihrem rechten Ende eine Heftschiene 4 trägt, der eine Heftschiene 5 gegenüberliegt; die im Sockel 1 angeordnet ist. Die Wange 3 trägt am Unken Ende einen Stift 6, um welchen ein Handhebel 7 mit Nocken T schwenkbar ist. Zur Betätigung wird der Handhebel 7 in Riehtung des Pfeiles 8 geschwenkt. Dabei drückt der Nocken T auf ein darunter befindliches elastisches Kissen, das aus einer Metallplatte 9 besteht, die auf einem nachgiebigen und elastischen Körper 10 ruht, der beispielsweise aus Gummi besteht. Eine Feder 11, welche bei 12 am Hebel 7 und bei 12' an der Wange 3 befestigt ist, dient dazu, den Hebel 7 nach oben, d. h. in seine Ruhestellung zurückzuführen, wenn die Hand den Hebel nach beendigter Heftung freigibt.
Der Sockel 1 weist vorn eine schräge Fläche 1" auf (Fig. 1), welche dazu dient, die zusammenzuheftenden Blätter zwischen die Heftschienen 4 und 5 einzuführen. Der hintere Teil 1'" (Fig. 3) bildet eine Ausnehmung, die das Kissen 9,10 aufnimmt. Der dazwischenliegende Teil 1 ist muldenförmig, d. h., er ist als nach oben offene zylindrische Höhlung ausgebildet und nimmt einen Teil 3" der Wange 3 auf.
Auf der Unterseite des Sockels befindet sich ein isolierender Haftstreifen 13, der beispielsweise aus Isolierband besteht, welches vom Sockel gelöst und »uch wieder angeklebt werden kann. Dieser Streifen ist also ohne mechanische Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, am Sockel 1 befestigt. Der Streifen 13 besteht auf seiner unteren Außenseite aus eher Mischung von Gummi und Kork und erschwert das Gleiten der Vorrichtung auf einem Tisch od. dgl.
Die mit Zähnen versehenen Heftschienen sind in dei F i g. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab gezeigt. Sie haben Zähne 4' und 5', die nach Art von Zinken eines Kammes ineinandergeschoben werden können. Diese Zähne bewirken auf den zusammenzuheftenden Blät-ern einen genarbten Streifen, welcher die Blätter zusammenhält; die Spitzen der Zähne sind leicht gerundet, um ein Zerreißen bzw. Zerschneiden des Papiers zu vermeiden.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Wenn man in Richtung des Pfeiles 8 auf den Hebel 7 drückt, dreht sich letzterer um den Stift 6, wodurch der Nocken 7', indem er sich auf der Oberfläche des* Kissens 9 abstützt, den Stift 6 und mit diesem das um den Zapfen 2 schwenkbare Ende 3' der Wange 3 anhebt. Hierbei schwenkt die Wange 3 um den Zapfen 2 und senkt die Heftschiene 4 ab, so daß die eingeführten Blätter zwischen den Heftschienen 4 und 5 stark zusammengepreßt werden.
Ein Schwenkweg des freien Endes des Handhebels 7 von etwa 50 mm Länge entspricht etwa einer Absenkung der Heftschiene 4 um 1 mm; dies bedeutet, daß der von Hand ausgeübte Druck etwa verfünfzigfacht wird, so daß mit der Hand ein Druck von mehreren Zentnern ausgeübt werden kann.
Wichtig für die Erfindung ist die Beschaffenheit des kleinen elastischen Kissens 10, dessen Fläche 10' weniger geneigt ist als die Fläche 10", so daß der Nocken T während seines Gleitens auf dem Kissen 9 stets einer gleichen Reaktion begegnet. Auf diese Weise wird das Aufstützen auf einen Oberflächenabschnitt AB ermöglicht, welcher sich direkt unter dem Berührungspunkt des oberen Teiles 9 des Stützkissens mit dem Nocken 7' des Hebels 7 befindet.
Die Abwärtsbewegung der oberen Heftschiene 4 erfolgt im wesentlichen in senkrechter Richtung auf die Heftschiene 5 zu, also etwa in Richtung des Pfeiles 16.
Die erfindungsgemäße Maschine unterscheidet sich von bereits bekannten Heftmaschinen, welche mit genarbten Walzen oder Rollen arbeiten, die parallel zu den zu verheftenden Blättern geführt werden, dadurch, daß die Heftschienen senkrecht zueinander geführt werden. Hierdurch wird ein Zerreißen des Papiers weitgehend ausgeschaltet.
Form und Anordnung der verschiedenen Teile, aus welchen sich die erfindungsgemäße Maschine zusammensetzt, können variieren, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise kann die Maschine in Form einer Zange hergestellt werden, die freihändig betätigt werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Antriebsgestänge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Bogen, insbesondere aus Papier, durch Riffeln, das einen von einem Handhebel entgegen einer Federkraft in die Heftstellung verschwenkbaren Kipphebel aufweist, an dessen einem Hebelarm die obere Heftschiene angeordnet ist, während über den anderen Hebelarm die Anpreßkraft übertragen wird, wobei die Rückstellfeder mit einem Ende am Kipphebel und mit dem anderen Ende am Handhebel angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (7) mit seinem einen Ende unmittelbar an dem einen Hebelarm (3') des Kipphebels (3) angelenkt und mit diesem um dessen feststehende Achse (2) als festen Drehpunkt verschwenkbar ist, wobei der Handhebel an seinem mit dem Kipphebel verbundenen Ende mit einem Nocken (7') versehen ist, welcher sich beim Herabschwenken des Handhebels auf eine als Widerlager dienende elastische Unterlage (9,10) abstützt, die auf Grund ihrer äußeren Form beim Abwälzen des Nockens auf ihrer Oberseite eine sich ändernde Rückstellkraft aufbringt.
2. Gestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlage in Form eines elastischen Kissens (9, 10) mit harter Ober-
seite (9) ausgebildet ist, das auf der Grundplatte (1) der Heftvorrichtung lose aufliegt.
3. Gestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Unterlage aus einer oberen rechteckigen Metallplatte (9) und einem aus Gummi od. dgl. bestehenden elastischen Körper (10) zusammengesetzt ist, der an seiner Unterseite zwei geneigt verlaufende Flächen (10', 10") aufweist, von denen die eine (10') etwa ein Drittel der gesamten Länge des Körpers einnimmt und weiter entfernt von der feststehenden Achse (2) des Kipphebels (3) ist als die andere (10"), die sich höchstens über ein Sechstel der Länge des elastischen Körpers erstreckt.
4. Gestänge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kissen (9,10) in einer auf allen vier seitlichen Wänden geschlossenen Ausnehmung (1"') der Grundplatte (1) der Heftvorrichtung liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 947 002, 2 272 473,
188 222.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/120 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEL41741A 1961-10-20 1962-04-13 Antriebsgestaenge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Papierbogen od. dgl. durch Riffeln Pending DE1173785B (de)

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DEL41741A Pending DE1173785B (de) 1961-10-20 1962-04-13 Antriebsgestaenge einer Heftvorrichtung zum Verbinden von Papierbogen od. dgl. durch Riffeln

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FR (1) FR1319673A (de)
GB (1) GB957127A (de)
NL (1) NL276017A (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2188222A (en) * 1936-01-10 1940-01-23 Stephen E Lewis Binding means
US2272473A (en) * 1940-05-04 1942-02-10 Norman S Noll Paper fastening machine
US2947002A (en) * 1957-02-11 1960-08-02 Silabert Corp Electrically operable stapler

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Also Published As

Publication number Publication date
NL276017A (de)
GB957127A (en) 1964-05-06
FR1319673A (fr) 1963-03-01
CH385002A (it) 1965-02-26

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