DE278267C - - Google Patents
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- DE278267C DE278267C DENDAT278267D DE278267DA DE278267C DE 278267 C DE278267 C DE 278267C DE NDAT278267 D DENDAT278267 D DE NDAT278267D DE 278267D A DE278267D A DE 278267DA DE 278267 C DE278267 C DE 278267C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H45/00—Folding thin material
- B65H45/12—Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
Landscapes
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
^PATENTSCHRIFT
--M 278267 KLASSE 15 β. GRUPPE
ROBERT BURN in PETONE, Neu-Seeland.
Falzmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. November 1911 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Falzmaschine, die es gestattet,
Blätter, wie z. B. Telegrammformulare, Zirkulare usw., schneller als sonst mittels einer
durch ihre gedrängte Bauart sich auszeichnenden Maschine in der Längs- und in der Querrichtung
zu falzen. Zu diesem Zwecke wird gemäß vorliegender Erfindung ein stehend angeordneter
und um eine wagerechte Achse schwingbarer ίο Aufnehmer angewendet, welcher nach Aufnahme
der zu falzenden Blätter rückwärts und dann vorwärts geschwungen wird, wobei zuerst unter
Zusammenwirkung mit einem Falzmesser die Blätter auf dem Aufnehmer weitergefalzt, dann
die drehbaren Seitenteile des Aufnehmers bewegt und die Enden der Blätter auf deren Mittelteil
zurückgeschlagen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß \'orliegender Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine schaubildliche Außenansicht der Maschine.
Fig. 2 ist ebenfalls eine schaubildliche Ansicht, nachdem die zu dem Gehäuse gehörigen
Platten weggenommen sind.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen einzelne Teile in größerem Maßstabe.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen die Wirkungsweise
gewisser Teile der Maschine.
Die Fig. 12 und 13 zeigen andere Einzelteile
in größerem Maßstabe.
Die Fig. 14 bis 19 stellen die Wirkungsweise
des Aufnehmers dar; die Fig. 14 bis 17 sind
Querschnitte zu Fig. 18 und 19.
Mit ι ist das Gehäuse der Maschine bezeichnet, das aus einer Grundplatte, zwei Seitenplatten 2
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und 3, einer vorderen Platte 4, einer hinteren Platte 5 und einer oberen Platte 6 besteht. Die
letztere dient als Tisch zur Aufnahme der zu falzenden Blätter. In den Platten 2 und 3 ist
eine Welle 56 gelagert, von welcher aus mittels einer Handkurbel 57 und Kette 58 die verschiedenen
Teile in Bewegung gesetzt werden.
Eins der beweglichen Organe ist das Falzmesser 8 (Fig. i, 2 und 7), welches in schiefen
seitlichen Führungen 10 der Seitenplatten 2 und 3 durch Arme 9 bewegt wird, die außerhalb
des Gehäuses 1 an beiden Enden einer Welle 78 festgekeilt sind. Die Abwärtsbewegung des
Falzmessers 8 wird durch einen Vorsprung 79 eines von der Welle 56 getragenen Exzenters 80
bewirkt, welches einen auf der Welle 78 befestigten Finger bewegt. Die Aufwärtsbewegung
des Falzmessers 8 erfolgt mittels eines Vorsprunges 82, welcher auf einem auf der
Welle 78 sitzenden Arm 83 angebracht ist und auf dem Umfang des Exzenters 80 gleitet. Ein
an dem Exzenter 80 befindlicher Vorsprung 84 kann zeitweise mit der unteren Fläche des Armes
83 in Berührung treten, um den Übergang des Teiles 82 auf die erhöhten Teile des Exzenters 80
zu erleichtern.
Das Falzmesser 8 ist dazu bestimmt, das auf die Platte 6, gelegte zu falzende Papier durch
einen Schlitz 11 (Fig. 1) hindurch in den Aufnehmer
12 (Fig. 2 und 3) zu drücken, um einen ersten Falz zu bilden. Der Aufnehmer hat
einen Träger 18, der mit seinen seitlichen Zapfen
19 um seine wagerechte Achse in den Backen 2 und 3 drehbar ist. Auf dem Träger 18 ist eine
Platte 16 befestigt, und an beiden Seiten der letzteren sind Platten 15 bzw. 17 angeordnet,
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welche auf dem einen Ende einer Welle 20 bzw. 21 befestigt sind, die in entsprechenden
Lagern des Trägers 18 drehbar sind. Die drei Platten haben eine den zu bildenden Falzen entsprechende
Höhe und eine Gesamtbreite, welche derjenigen der zu falzenden Bögen entspricht;
die Seitenflügel 15 und 17 werden durch Federn 28, 29 gegen eine Stange 30 gedrückt. Die
Wellen 20 und 21 tragen gegenüber dem Rande der Platten 15 und 17 zwei schmale Platten 13.
Beim Niedergang des Falzmessers 8 wird das Papier gefalzt und zwischen die Platten 13, 15
und 13, 17 geschoben, wenn die Platten 15, 16
und 17 in einer Ebene liegen. Beim Niedergange gleitet das Falzmesser 8 in einen geraden Führungsschlitz
33 einer von dem Teil 18 getragenen Platte 32, wodurch die Platten 15, 16, 17 in der
der Bewegung des Falzmessers entsprechenden schrägen Lage festgehalten werden. Eine Feder
14 dient dazu, das teilweise gefalzte Blatt im Aufnehmer 12 zurückzuhalten, wenn das Falzmesser
8 in seine Anfangslage zurückkehrt.
Die Lagerung des Trägers 18 auf zwei Zapfen
gestattet es, den Aufnehmer 12 und das darin enthaltene teilweise gefalzte Blatt unter ein
weiteres Falzmesser 34 zu bringen, welches den Teil des Blattes, welcher sich noch außerhalb
des Aufnehmers 12 befindet, umklappt, um einen zweiten Falz, parallel zum ersten, zu
bilden. Diese Drehung wird durch ein verzahntes Segment 62 (Fig. 3 und 4) bewirkt, das
sich mit dem Träger 18 bewegt und mit einem Zahnsegment 61 in Eingriff steht. Letzteres
bildet das eine Ende eines Hebels 59,-welcher auf einer von der Seitenplatte 2 getragenen
Achse 60 drehbar ist. Der Hebel 59 trägt zwei Bolzen 65 und 66, welche jeweils mit den auf
der Welle 56 festgekeilten Exzentern 63 und 64 in Berührung kommen. Das Exzenter 63 bedingt
die Bewegung des Trägers 18 von hinten nach vorn und das Exzenter 64 die umgekehrte
Bewegung.
Das Messer 34 ist an den freien Enden der Arme 35 befestigt (Fig. 2 und 6). Letztere sind
am Bolzen 36 auf Armen 37 drehbar, die auf einer in von der Platte 5 getragenen Lagern
drehbaren Welle 38 befestigt sind. Auf der Welle 38 sitzt ein Arm 76, den eine Feder 77 stets
emporzuheben strebt, der aber durch einen Finger 75 der Welle 56 niedergedrückt werden kann.
Das Messer 34 wird bei seiner Bewegung durch einen Zapfen 39 geführt, der sich in einem Ausschnitte
40 der Platte 32 bewegt. Die Welle 56, welche sich im Sinne des Pfeiles (Fig. 6) dreht,
drückt den Arm 76 durch Vermittlung des Fingers ' 75 herunter, bewirkt die Schwingung der
Welle 38 und der Arme 37 und zwingt das Messer 34, sich von hinten nach vorn zu bewegen,
um die punktiert eingezeichnete Lage einzunehmen. In dieser Lage bringt das Messer
34 das schon mit zwei Falzen versehene Blatt unter die Federn 31, die an den Platten 15 und 17
befestigt sind, so daß das Blatt einen dritten Falz erhält, und zwar parallel zu den zwei ersten.
Wenn der Finger 75 den Arm 76 verläßt, bringt die Feder 77 das Messer 34 in seine Ruhestellung
zurück.
Das Umklappen der Platten 15 und 17 gegen
den Rücken der Platte 16 wird durch Stifte 24 (Fig. 3) bewirkt, welche von Scheiben 22 und 23
getragen werden, die auf den Wellen 20 und 21 festgekeilt sind und mit den festen lotrechten
Stiften 25 in Eingriff gelangen, wenn sich der Träger 18 von vorn nach rückwärts bewegt.
Am Ende jener Bewegung kommen die Stifte 24 mit zwei festen Haltestücken 26 und 27 in Eingriff, wobei die auf Platte 16 umgeklappten
Platten 15 und 17 auf das gefalzte Blatt einen Druck ausüben und die beiden letzten Falze
scharf markieren. Die Federn 28 und 29 sind an den Scheiben 22 und 23 derart befestigt,
daß sie das vollständige Umklappen der Platten 15 und 17 bewirken.
Das vollständig gefalzte Blatt wird aus dem Aufnehmer 12 durch ein drehbares Trommelsegment
42 (Fig. 2, 8 bis 11 und 13) herausgenommen.
Dieses kann über den Aufnehmer 12 gebracht werden, damit seine Finger 46"das Blatt
gegen dasselbe pressen, wenn das Blatt aus dem Aufnehmer 12 herausgezogen wird. Die Trommel
42 ist auf einer Welle 44 (Fig. 5) befestigt, auf welcher eine Muffe 49 frei drehbar angeordnet
ist. Auf letzterer ist ein Zahnrad 70 befestigt, das in ein Zahnsegment 69 eingreift,
das an einem Ende eines bei 68 drehbaren Hebels 67 befestigt ist, dessen anderes Ende einen Bolzen
72 und einen Finger 74 trägt. Diese beiden letzten Organe können verstellt werden, um
die Trommel in dem einen oder anderen Sinne zu bewegen; dies geschieht mittels eines auf
der Welle 56 festgekeilten Exzenters 71 und eines auf letzterem befestigten Bolzens 73.
Die Finger 46 werden der Trommel 42 genähert oder von ihr entfernt; das gefalzte Blatt wird
durch die in den Platten 15, 16 und 17 vorgesehenen
Ausschnitte 53 hindurch von den Fingern 46 erfaßt.
Mit 48 sind Rollen bezeichnet, welche auf das gefalzte Blatt drücken, während dasselbe
auf der Trommel liegt, um die Falze besser zu markieren. Die gemeinschaftliche Welle der
Rollen 48 trägt ein Zahnrad 55, welches mit einem Zahnbogen der Trommel 42 in Eingriff
steht.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Wenn die Maschine in Ruhelage ist, befindet sich das Messer 8 im oberen Teile der Führungsschlitze 10 (Fig. 7), die drei Platten 15, 16 und 17
des Aufnehmers 12 sind aneinandergereiht, und der Träger 48 ist so angeordnet, daß er eine der
Richtung der Führungsschlitze entsprechende schräge Lage einnimmt. Das Messer 34 befindet
sich in seiner hintersten Stellung und die Trommel 42 etwas über ihrer niedrigsten Stellung,
wobei die Finger 46 von der Trommel 42 abstehen (Fig. 11). ■
Die Schrift auf dem zu falzenden Blatte)
welche sichtbar bleiben soll, z. B. die Adresse, wird auf dem oberen Viertel des Blattes angebracht,
während die anderen Aufzeichnungen. den übrigen Teil des Blattes einnehmen können.
Das Blatt wird dann unter das Messer 8 auf die Platte 6 gelegt (Fig. 14), und zwar so, daß die
Aufzeichnungen nach oben gekehrt sind, und daß dessen oberes Viertel am nächsten der
hinteren Platte 5 zu liegen kommt. Dann wird die Kurbel 57 gedreht, das Messer 8 "senkt sich,
begegnet dem Blatt 7 ungefähr im Viertel der Höhe desselben (von unten gemessen) und drückt
es dann zuerst in den Schlitz 11 und in den Aufnehmer
12, dessen drei Platten 15,16 und 17
aneinandergereiht sind; gleichzeitig gelangt das Messer in den Führungsschlitz 33 der Platte 32,
um den Aufnehmer 12 in die gewünschte Stellung zu bringen; es wird also der erste Falz
gebildet (Fig. 15). Dann- tritt das Messer aus dem Aufnehmer 12 heraus, um in seine Anfangsstellung zurückzukehren.
Sobald das Messer 8 den Aufnehmer 12 verlassen hat, bewegt sich der Träger 18 vorwärts,
während der Finger 75 den Arm 76 herabzudrücken beginnt, wobei das Messer 34 nach vorn
bewegt wird. Infolge dieser doppelten Bewegung wird das Messer 34 über dem Aufnehmer 12 mit
dem Blatte 7 in Berührung gebracht (Fig. 16) und der freigebliebene Teil des Blattes umgeklappt,
um den zweiten Falz zu bilden, der parallel zum ersten liegt und um ungefähr Vi der
Blatthöhe von demselben absteht. Das Messer 34 bewegt sich im Ausschnitte 40 weiter und dringt
zuletzt mitsamt dem Blatte 7 unter die Federn 31, welche das Blatt nochmals falzen (dritter
Falz parallel zu den zwei ersten, Fig. 17). Die obere Fläche des Blatteiles, welcher die Adresse
trägt, ist somit unbedeckt. Hierauf verläßt der Finger 75 den Arm 76, und das Messer 34
gelangt unter Einwirkung der Feder 77 in seine Anfangslage zurück.
Die Drehrichtung des Trägers 18 ändert sich dann so, daß sich letzterer rückwärts bewegt
und die Stifte 24 mit den Stiften 25 in Eingriff bringt; dies bedingt die Drehung der Wellen 20
und 21 und das Umklappen der Platten 15 und 17 gegen die hintere Fläche der Platte 16
(Fig. 18 und 19), um die beiden Enden des bereits dreimal gefalzten Bogens gegen den mittleren
Teil des letzteren umzuklappen und zwei lotrecht zu den ersten gelegene Falze zu bilden.
Endlich begegnen am Ende dieser Bewegung des Trägers 18 die Stifte 24 den Anschlägen 26
und 27, welche auf dieselben einen Druck ausüben, um die Falze zu glätten.
Die Trommel 42 bewegt sich dann mit abstehenden Fingern 46 (Fig. 8) rückwärts und
gelangt unter den Aufnehmer 12, welcher sich ungefähr in einer wagerechten Stellung befindet.
Sobald die Platten 15 und 17 mit 25 und 26 in Kontakt getreten sind, beginnt die Muffe 49
sich in entgegengesetzter Richtung, d. h. nach vorn, zu bewegen; die Finger 46 legen sich
gegen das Blatt 7 (Fig. 9), welches sie durch die Ausschnitte 53 auf die Trommel 42 drücken.
Dann folgt die Trommel dieser Bewegung und nimmt das Blatt mit. Die Trommel bringt
somit das Blatt unter die Rollen 48 (Fig. 10), welche dasselbe fest aufdrücken und die verschiedenen
Falze vollends markieren. Die Muffe 49 dreht sich dann in entgegengesetzter Richtung um einen gewissen Winkel und hebt
dabei die Finger 46 und die Trommel 42 (Fig. 11). Das gefalzte Blatt kann sodann aus der Maschine
entfernt und mittels irgendeiner Verschlußvorrichtung (Agraffen, gummierte Streifen o. dgl.)
verschlossen werden. Dieser Verschluß könnte auch mittels am Blatte selbst vorgesehener
Lappen erzeugt werden.
Aus der Beschreibung geht also hervor, daß das Blatt in der beschriebenen Ausführungsvorrichtüng
derart gefalzt wird, daß die auf V4 der einen Seite des Blattes befindlichen Aufzeichnungen
verdeckt werden, während die auf dem anderen Viertel befindliche Aufschrift bei geschlossenem
Briefe sichtbar bleibt, ohne daß er in einen Umschlag gesteckt zu werden braucht.
Der Träger 18 kann mit zwei symmetrisch angeordneten
Platten 32 versehen sein, welche je einen Schlitz 33 und einen Ausschnitt 40 besitzen,
wobei das Messer 34 dann mit Zapfen 39 versehen ist.
Die Welle 38 und die Arme 37 können weggelassen werden, indem die Arme 37 und 76
durch entsprechende Kniehebel ersetzt werden.
Claims (3)
1. Falzmaschine mit einem mit drehbaren Seitenteilen versehenen Aufnehmer, welchem
die zu falzenden Blätter durch ein Falzmesser zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der stehend angeordnete Aufnehmer (12) um eine wagerechte Achse
schwingbar ist und nach Aufnahme der zu falzenden Blätter nach rückwärts und dann n0
nach vorwärts geschwungen wird, wobei zuerst unter Zusammenwirkung mit einem
Falzmesser (34) die Blätter auf dem Aufnehmer weitergefalzt, dann die drehbaren Seitenteile des Aufnehmers bewegt und die
Enden der Blätter auf deren Mittelteil zurückgeschlagen werden.
2. Falzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von schwingbaren
Armen (35) getragene Falzmesser (34) in Führungen (40) des schwingbaren Auf-
. : nehmers (12) beweglich ist und durch den
letzteren bei dessen Schwingung bewegt wird.
3. Falzmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in
der Ruhestellung der Maschine in der Ebene des Mittelteiles des Aufnehmers liegenden
Seitenteile desselben von drehbaren Wellen (20, 21) getragen werden, die mittels Stifte
(23, 24) während der Schwingbewegung des Aufnehmers bewegt werden, wobei beim Ankommen des Aufnehmers in die Abgabestellung
für die gefalzten Blätter die Seitenteile des Aufnehmers durch Anschlagen der Stifte (23, 24) an feste Arme (26, 27) gegen
den Mittelteil des Aufnehmers gedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE278267C true DE278267C (de) |
Family
ID=534282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT278267D Active DE278267C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE278267C (de) |
-
0
- DE DENDAT278267D patent/DE278267C/de active Active
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