DE2200516B2 - Drahtabisolierzange - Google Patents

Drahtabisolierzange

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DE2200516B2
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pliers
wire
lever
legs
stripping
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DE2200516A
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DE2200516A1 (de
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Inventor
Lucien Nice Mugnier (Frankreich)
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Utica Tool Co Inc Orangeburg Sc (vsta)
Original Assignee
Utica Tool Co Inc Orangeburg Sc (vsta)
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1209Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut
    • H02G1/1212Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a transverse cut using wire or cable clamping means

Landscapes

  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Handgriffe 15 und 16 aufweisen. Zwei Ansätze 17
und 18 erstrecken sich von den Zangenhebeln 12 55 und 13, wobei die gegenüberliegenden Enden einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drahtabiso- schraubenförmigen Zugfeder 19 an diesen Ansätzen
lierzange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. angreifen. Die Feder versucht, die Außenenden der
Eine derartige Drahtabisolierzange ist (aus der Zangenhebel zusammenzuziehen, wodurch die Hand-
USA.-Patentschrift 2 601797) bekannt, bei der zum griffe 15 und 16 gespreizt werden. Ein Zangenschen-
Durchschneiden der Isolierung und zum Abstreifen 60 kel 21 ist am äußeren Ende des Zangenhebels 12
eine V-förmige Blattfeder, deren Enden als Schneiden befestigt und erstreckt sich von diesem fort. Am
ausgebildet sind, zwischen zwei gegeneinander ver- Außenende des Zangenhebels 21 befindet sich eine
schwenkbaren Zangenschenkeln vorgesehen ist. mit Zähnen versehene Drahtklemmbacke 22.
Nachteilig ist jedoch bei der bekannten Drahtab- Ein beweglicher Zangenschenkel 23 ist um einen
Isolierzange die starre Ausbildung der Zangen- 65 Drehpunkt 24 am Zangenhebel 12 drehbar angeord-
schenkel, die mit an ihrem äußeren Ende angeord- net und trägt am Außenende eine mit Zähnen ver-
neten Klemmbacken den Draht ergreifen, da somit sehene Drahtklemmbacke 25. Diese liegt der Klemm-
auch die beiden an der Blattfeder ausgebildeten backe 22 gegenüber. Die Zangenschenkel 21 und 23
bestehen vorzugsweise aus Stahl, der ausreichend elastisch ist, um sich den' verschiedenen Durchmessern von Drahtstücken anzupassen, wenn diese in nachfolgend beschriebener Weise ergriffen werden.
Ein Steuerhebel 26 ist am Zangenschenkel 23 ausgebildet und erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung. Der Steuerhebel 26 weist eine Steuerkante mit einer ersten Ausnehmung 27, einem daran anschließenden bogenförmig verlaufenden, erhabenen Teil 28 und einer äußeren Ausnehmung 29 auf. Der Teil 28 erstreckt sich von der Ausnehmung 27 des Steuerhebels fort, wobei der Drehpunkt 14 den Krümmungsmittelpunkt bildet.
Der Zangenhebel 13 weist eine am Steuerhebel angreifende Rolle 31 auf, die sich bei geöffneter Zange, wie gezeigt ist, in der Ausnehmung 27 des Steuerhebels 26 befindet. Wenn die Handgriffe 15 und 16 zusammengedrückt werden, gleitet die Rolle 31 auf den erhabenen Teil 28 der Steuerkante und bewirkt, daß sich der Zangenschenkel 23 irn Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 24 in Richtung auf den starr am Zangenhebel 12 angeordneten Zangenschenkel 21 verschwenkt.
Eine V-förmige Blattfeder 32 befindet sich zwischen den Zangenschenkeln 21 und 23. Der Fußbogen 33 dieser Blattfeder befindet sich am äußeren Ende des Zangenhebels 13, wo er zwischen einem Anschlag 35 am Zangenhebel 13 und einem Ansatz 34, ebenfalls am Zangenhebel 13, angeordnet ist. Die Außenenden der Blattfedern 32 weisen einander gegenüberliegende, mit einer Nut versehene Schneiden 36 und 37 auf. die sich von den Klemmbacken 22 und 25 nach innen erstrecken und die Isolierung eines Drahts durchdringen können, um diese abzuziehen bzw. abzustreifen. Die Annäherung der Schneiden ist abhängig von der Annäherung der Klemmbacken. Die Blattfeder 32 wird durch einen Ansatz 38 auf dem Zaneenschenkel 23 in ihrer Stellung gehalten. Der abzustreifende Draht wird zwischen die Klemmbacken 22 und 25 und die Schneiden 36 und 37 eingelegt, wobei das eine Drahtende neben einer Maßmarkiening 39 am Zangenschenkel 21 zu liegen kommt. Mit der Markierung 39 läßt sich die abzustreifende Drahtlänge bestimmen. Wenn die Handgriffe 15 und 16 zusammengedrückt werden, gleitet die Rolle 31 zunächst aus der Ausnehmung 27 und bewegt sich in vom Drehpunkt 24 abgewandter Richtung. Dabei löst die Rolle eine Drehung des beweglichen Zangenschenkels 23 aus, und die Klemmbacken 22 und 25 drücken auf den zwischen ihnen befindlichen Draht. Falls erforderlich, können sich die Zangenschenkel 21 und 23 verformen, um eine Anpassung an größere Drahtdurchmesser zu ermöglichen. Die Blattfeder 32 schließt sich zum Teil unter dem Druck der beiden Zangenschenkel, wobei ihre Schneiden in die Isolierung des Drahts eindringen. Die Eindringtiefe wird durch den Abstand der Klemmbacken 22 und 25 bestimmt. Der Ansatz 34 liegt dabei von innen am Fußbogen der Blattfeder 32 an.
Im nächsten Bewegungsschritt rollt die Rolle 31 am erhabenen Teil 28 des Steuerhebels ab, wobei die Klemmbacken 22 und 25 geschlossen bleiben. Der Ansatz 34 zieht hierbei die Blattfeder 32 zurück, so daß diese die Isolierung vom Draht abzieht. Bei dem dritten und letzten Bewegungsschritt der Zangenhebel gleitet die Rolle 31 in die Ausnehmung 29 des Steuerhebels 26. Die Zangenschenkel 21 und 23 öffnen infolge der Kraft der Blattfeder 32, so daß die beiden Klemmbacken 22 und 25 und die Schneiden 36 und 37 den Draht freigeben. Bei Freigabe der Handgriffe 15 und 16 kehren die Zangenhebel auf Grund der Feder 19 in ihre ursprüngliche Stellung zurück, wobei die Blattfeder 32 durch den Anschlag 35 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Schneiden starr abgestützt sind und sich demzufolge Patentansprüche: !seine Anpassung an verschiedene Drahtdurchmesser ergibt.
1. Drahtabisolierzaßge mit zwei gegeneinander Andererseits sind (aus der deutschen Patentschrift verschwenkbaren Zangenhebeln, bei der am 5 1102 842 und aus der belgischen Patentschrift
Ende des ersten Zangenhebels ein die eine Draht- 723 105) Drahtabisolierzangen bekannt, die so aus-
klemmbacke tragender Zangenschenkel starr und gebildet sind, daß sie sich an verschiedene Draht-
der die andere Klemmbacke tragende Zangen- durchmesser anpassen können. Dies wird mittels
schenkel urn einen Drehpunkt schwenkbar ange- einer Vielzahl von lamellenartig ausgebildeten Mes-
ordnet ist, bei der sich zwischen den Zangen- io sern erreicht, die beim Schließen der Zange dem
schenkein eine zum Abstreifen der Isolierung Draht federnd ausweichen können,
längsbewegliche, V-förmige Blattfeder erstreckt, Die Vielzahl der Messer bei diesen Zangen führt
deren Enden im Bereich der Klemmbacken Schnei- zu einem hohen Herstellungsaufwand, da außerdem
den aufweisen, und bei der der zweite Zangen- für eine federnde Abstützung der einzelnen Messer
hebel geeignete Mittel aufweist, um die Bewegung 15 zur Anpassung an die verschiedenen Drahtdurch-
des schwenkbar gelagerten Zangenschenkels und messer gesorgt werden muß, was ebenfalls zu er-
die der V-förmigen Blattfeder zu steuern, dadurch höhten Kosten führt.
gekennzeichnet, daß die beiden Zangenschenkel Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
(21 23) zur Anpassung an verschiedene Draht- eine Drahtabisolierzange zu schaffen, die sich ver-
durchmesser aus elastisch verformbarem Werk- 20 schiedenen Drahtdurchmessern anpaßt und einfach
stoff bestehen. und billig herzustellen ist.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnet, daß der den Drehpunkt (24) aufneh- zeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
mende Teil des schwenkbaren Zangenschenkels Dadurch, daß erfindungsgemäß die Zangenschen-
(23) als ein eine Steuerkante aufweisender Steuer- »5 kel selbst aus elastisch verformbarem Werkstoff be-
hebel (26) susgebildet ist, der an einer am zweiten stehen, also selbst nachgiebig ausgebildet sind,
Zangenhebel (13) angeordneten Rolle (31) an- können die Drahtenden verschiedener Durchmesser
greift. zuverlässig gehalten werden, während beim Schließen
3. Zange nach Anspruch 2, dadurch gekenn- der Zange, also bei weiterem Ausüben von Druck, zeichnet, daß die Steuerkante eine dem Dreh- 30 die Zangenschenkel sich entsprechend dem Drahtpunkt (24) des Zangenschenkels (23) nahe durchmesser elastisch verformen können. Die Isobefindliche Ausnehmung (27) zum öffnen der lierung wird sicher abgeschnitten und abgestreift.
Zangenschenkel, einen dnran anschließenden, Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Drahtabisobogenförmigen, erhabenen Teil (28) zum Schlie- lierzange ist darin zu sehen, daß sie für verßen der Zangenschenkel und Abstreifen der Tso- 35 schiedene Drahtdurchmesser keinerlei Einstellung lierung und eine weitere, drehpunktferne Aus- bedarf.
nehmung (29) zum erneuten öffnen der Zangen- Weiterhin ist die erfindungsgemäße Drahtabiso-
schcnkel aufweist. lierzange leicht zu bedienen, billig in der Herstellung
4. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und zuverlässig im Abisolieren verhältnismäßig langer dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Zangen- 40 Drahtstücke, wobei die Gefahr eines Verbiegens des hebel (13) tin den Fußbogen der V-förmigen blanken Drahts ausgeschaltet ist. Ferner können die Blattfeder (32) ergreifender Ansatz (34) und ein Schneiden leicht und schnell ausgetauscht werden,
außerhalb des Fußbogens befindlicher und auf Die vorteilhaften Ausgestaltungen der erfindungsdiesen einwirkender Anschlag (35) angeordnet gemäßen Drahtabisolierzange sind in den Unteransind. 45 Sprüchen gekennzeichnet.
5. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, Die Erfindung wird nun an einem Ausführungsdadurch gekennzeichnet, daß Maßmarkierungen beispiel und an Hand der Zeichnung näher erläutert. (39) an einem der Zangenschenkel vorgesehen Diese zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen sind, so daß die Länge der abzustreifenden Iso- Drahtabisolierzange in geöffneter Stellung,
lierung bestimmbar ist. 50 Die Drahtabisolierzange 11 weist zwei Zangenhebel 12 und 13 auf, welche verschwenkbar bei 14 miteinander verbunden sind und an den Enden
DE2200516A 1971-01-06 1972-01-05 Drahtabisolierzange Expired DE2200516C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7101042A FR2094900A5 (de) 1971-01-06 1971-01-06

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DE2200516A1 DE2200516A1 (de) 1972-08-31
DE2200516B2 true DE2200516B2 (de) 1974-07-25
DE2200516C3 DE2200516C3 (de) 1975-03-13

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GB (1) GB1334501A (de)

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GB1334501A (en) 1973-10-17
DE2200516A1 (de) 1972-08-31
JPS5219311B1 (de) 1977-05-27
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee