DE2306031A1 - Schneidwerkzeug zum entfernen von kabelmaenteln - Google Patents

Schneidwerkzeug zum entfernen von kabelmaenteln

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DE2306031A1
DE2306031A1 DE19732306031 DE2306031A DE2306031A1 DE 2306031 A1 DE2306031 A1 DE 2306031A1 DE 19732306031 DE19732306031 DE 19732306031 DE 2306031 A DE2306031 A DE 2306031A DE 2306031 A1 DE2306031 A1 DE 2306031A1
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cutting tool
knife
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Application number
DE19732306031
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Inventor
Georg Ziegler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
    • H02G1/1202Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
    • H02G1/1204Hand-held tools
    • H02G1/1207Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
    • H02G1/1217Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a longitudinal cut

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

  • Schneidwerkzeug zum Entfernen von Kabelmänteln Die Erfindung betrifft ein Schneid werkzeug zum Entfernen von Kabelmänteln mittels eines den Mantel aufschlitzenden Messers, das an seinem freien Ende einen unterhalb des Mantels gleitenden Führungsschuh aufweist.
  • Mit dem Problem, Kabelmäntel auf einfache Weise entfernen zu können, befaßt sich eine Reihe von Veröffentlichungen.
  • So wird beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 118 293 ein Messer zum Äbmanteln von Kabeln beschrieben. Die Messerklinge weist an ihrem sichelförmigen Ende ein unter den Kabelmantel einzuschiebendes Fiihrungsglied auf, welches das Eindringen des Klingenendes in die Kabelseele verhindert. Weiter wird in der DAS 1 640 709 ein Schneidwerkzeug zum Längsschlitzen von Kabelmänteln mit einem an einem Griff befestigten Messer vorgeschlagen, das an seinem freien Ende einen in Schnittrichtung vorstehenden Führungsschuh aufweist.
  • Die OS 2 125 479 beschäftigt sich mit einer Vorrichtung zum auftrennen ummantelter Kabel zur Rückgewinnung des Eabeldrahtes; hierzu ist ein beiderseits am Kabelmantel angreifendes Paar verzahnter Förderräder vorgesehen, von denen wenigstens das eine Förderrad eine zentrische, zwischen zwei Zahnreihen gelegene Umfangsnut aufweist, in welche die Schneidkante eines Auftrennwerkzeuges hineinragt. Während also in den beiden zuerst genannten Schriften handbetätigte werkzeuge angegeben sind, wird in der zuletzt genannten Schrift eine Vorrichtung beschrieben, die für Dauerbetrieb vorgesehen ist und einen Motorantrieb aufweist. Letztere kommt daher für Arbeiten an Montagestellen nicht in Frage.
  • Handbetätigte Werkzeuge dagegen lassen sich üblicherweise nur für die Behandlung aünnwandiger Kabelmäntel einsetzen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Kabelmantel-Schneidgerät zu schaffen, das gerade bei neuzeitlichen Mantelkonstruktionen, z.B. bei starkenKunststoffmänteln und geschichteten, d.h. aus Metall- und Isolierschichten bestehenden Mänteln mit Vorteil eingesetzt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch das Schneidwerkzeug der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Messers wenigstens ein von Hand über einen Hebelantrieb betätigbares und am Kabelmantel angreifendes Zahnrad zur Erzeugung des Vorschubes angeord.-net ist. Durch Verwendung eines oder mehrerer, am Kabelmantel unmittelbar angreifender Zahnräder erfolgt die Kraftübertragung für die Fortbewegung des Messers unmittelbar in der Nähe des Schlitzmessers und in Richtung der Manteloberfläche, so daß eine vorzügliche Schnittführung erreicht wird und zwar sowohl in Richtung der Kabelachse als auch in Umfangsrichtung des Kabels. Das bzw. die Zahnräder kann man in einfacher Weise durch einen Hebelantrieb, gegebenenfalls mit Übersetzung, betätigen. Mit besonderem Vorteil kann man bei Verwendung eines ratschen- oder knarrenartigen Antriebes erreichen, daß das bzw. die Zahnräder lediglich durch ein Hin- und Herbewegen eines Hebels in Drehung versetzt werden und so das Schneidmesser fortbewegt wird. Durch entsprechende Dimensionierung der Hebellänge läßt sich praktisch jede erforderliche Schub- bzw.
  • Zugkraft am Schneidmesser erzeugen. Von besonderem Vorteil ist hierbei, daß eine Schwenkung des Werkzeuges ohne weiteres möglich isttund sich die Schneidrichtung beliebig wählen läßt. Das Schneidwerkzeug-ist insbesondere auch bei Schichtenmänteln verwendbar, bei denen z.B. eine mit einer Kunststoffschicht fest verbundene Metallschicht benutzt wird. Sogar das Heraustreimen eines Mantelstückes bei ungeschnittener Kabeln ist in einfacher Weise möglich, z.B. bei der Herstellung von Kabelabstopfungen. Da der ratschenartige Antrieb nur durch Hin- und Herbewegen eines Hebels betätigt wird, ist nur für den Schwenkbereich und nicht für den vollen Umlaufbereich des Hebels ein Platz bedarf erforderlich. Das Schneidwerkzeug kann daher auch für Schnitte in Kabelumfangsrichtung mit besonderem Vorteil eingesetzt werden.
  • Es können zwei in einem gewissen Abstand voneinander, zu beiden Seiten des herzustellenden Schlitzes angeordnete Zahnräder benutzt werden. Aber auch die Verwendung eines einzigen seitlich zum herzustellenden Mantelschlitz angeordneten Zahnrades kann von besonderem Vorteil sein. Da in der Praxis für bestimmte Einsatzfälle speziell ausgebildete Messer verwendet werden, ordnet man die Schneidmesser am Werkzeug leicht auswechselbar an. Der Führungsschuh am Schneidmesser kann insbesondere derart ausladend ausgebildet sein, daß der aufzuschlitzende Mantel zwischen den Zahnrädern und dem Führungsschuh geführt wird. Bildet man nun das Werkzeug so aus, daß der Abstand zwischen dem bzw. den Zahnrädern und dem Führungsschuh einstellbar ist und/oder durch eine Federkraft bestimmt wird, so wird erreicht, daß die Zahnspitzen der Zahnräder mit genügendgroßer Kraft in das Mantelmaterial gepreßt werden. Es ist dann nicht notwendig, die Anpreßkräfte während der Arbeiten durch die Hand aufzubringen.
  • Man kann das Werkzeug auch so gestalten, daß sich der zur Kraftübertragung erforderliche Ampreßdruck zwischen Kabelmantel und Zahnrad im Gebrauch zwangsläufig einstellt, insbesondere durch eine geeignete Anordnung von Schneidmesser und Zahnrad. Am Werkzeug kann vorteilhafterweise auch ein Handgriff angebracht sein, um ggf. das Werkzeug sicher führen zu können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Schneidwerkzeuges gezeigt, das aus dem winkelförmig ausgebildeten Oberteil 1 mit angesetztem Griff 2 und Messer 3 besteht. Das Messer 3 weist noch den Führungsschuh 4 auf, der u.a. eine Verletzung der Kabelseele ausschließt. In Fig. 2 ist die Vorderansicht des Werkzeuges dargestellt. Sie läßt das Messer 5 mit Schuh 4 und das Oberteil 1 erkennen. Am Oberteil 1 sind zwei Schenkel 5 an der Stelle 6 angelenkt, zwischen denen das Zahnradpaar 7 auf einer Achse 8 gelagert ist. Die beiden Schenkel 5 sind am freien Ende mittels des Verbindungsstückes 9 überbrückt; am Oberteil 1 befindet sich eine Stellschraube 10, die am Verbindungsstück 9 angreift und bewirkt, daß das Zahnradpaar 7 mehr oder weniger gegen den Messerschuh 4 bewegt wird. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Zahnspitzen der Zahnräder 7 und dem Messerschuh 4 entsprechend der Dicke des Kabelmantels 11 eingestellt werden; man kann so erreichen, daß die Zähne entsprechend der erforderlichen Vorschubkraft mehr oder weniger tief in das Mantelmaterial eindringen. Das freie Achsenende 12 der Achse 8 ist als Vierkant ausgebildet und kann zum Aufsetzen z ß. einer handelsüblichen Ratsche dienen; durch Hin- und Herbewegen des Ratschengriffes ergibt sich dann eine einseitig gerichtete Drehbewegung, die sich über die Achse 8 auf das Zahnradpaar 7 überträgt und die Fortbewegung des Schneidwerkzeuges bewirkt. Das Messer 3 wird gewissermaßen wie ein Pflug in das Mantelmaterial 11 gezogen uder geschoben, wodurch dieses Material aufgeschnitten wird. Der Schuh 4 drückt von unten das Mantelmaterial gegen die Zahnräder, so daß die Kraftübertragung an dieser Stelle sichergestellt wird; er verhindert auch, daß das Messer in die Kabelseele eindringt und die Kabeladern verletzt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausffihrungsform, bei welcher das Transport-Zahnradpaar 13 über dem Schneidmesserschuh 14 angeordnet ist. In einem gabelförmigen Körper 15 ist das Zahnradpaar 13 auf der Achse 16 gelagert. Zwischen den beiden Zahnrädern des Paares 13 ist die Führung 17 für das Schneidmesser 18 angeordnet; der Führungsteil dient gleichzeitig der Abstandshalterung der beiden Zahnräder.
  • Das flächenförmige Führungsglied 17 enthalt einen längsschlitzartigen Durchbruch 19 für die Räderachse 16, so daß das Führungsglied höhenverstellt werden kann und zwar mittels der oben am gabelförmigen Körper 15 aufliegenden Rändelmutter 20. Der Gewindebolzen 21 ist mit dem Führungsglied 17 verbunden. Durch Betätigen der Rändelmutter 20 kann das Messer 18 mit dem angebauten Schuh 14 höhenverstellt und so der Abstand zwischen den Zahnrädern und dem Schuh der Kabelmanteldicke entsprechend eingestellt werden. Zur Führung des Werkzeuges kann ein Griff 2 vorgesehen sein. Das Werkzeug ist besonders geeignet für Kurvenschnitte, also auch für solche Fälle, bei denen ein Längsschnitt in einen Rundschnitt, ggf. in einem sehr kleinen Bogen, übergeführt werden soll.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hier wird nur ein Zahnrad 22 verwendet, das an einem Tragkörper 23 auf der Achse 24 gelagert ist. Auf der anderen Seite des Dragkörpers 23 ist der ratschenartige Antrieb 25 vorgesehen. Der Tragkörper 23 geht in das Messer 26 über, das den Messerschuh 27 aufweist. Der zu bearbeitende Kabelmantel ist mit 28 bezeichnet. Durch entsprechende Ausbildung kann das Messer 26 den verschiedenen Verwendungszwecken angepaßt werden, insbesondere zur Herstellung von Rundschnitten, d.h. von solchen Schnitten, die in Kabelmantel-Umfangsrichtung erfolgen. Um bei dieser Ausführungsform den erforderlichen Anpreßdruck zwischen Kabelmantel und Zahnrad zu erhalten, muß die geometrische Anordnung des Zahnrades zum Messerschuh geeignet gewählt werden. Eine Rolle für eine genügende Kraftübertragung spielt hierbei der Anstellwinkel des Messers und Schuhes zum Transportrad, nämlich zum Zahnrad 22.
  • In Fig. 7 ist ein insbesondere fir Rundschnitte geeignetes Messer dargestellt und zwar zeigt die Skizze, wie das Messer an dem Kabelmantel 23 angesetzt wird. Das Zahnrad 24 wird durch entsprechende Gestaltung des Werkzeuges beim Einsatz von selbst an den Kabelmantel angedrückt und zwar aufgrund der geometrischen Zuordnung von Messer und Zahnrad zueinander, möglicherweise noch unterstützt durch die beim Betätigen des Hebelarmes auftretenden Druckkräfte in Richtung des Kabelmantels.
  • 9 Patentansprüche 7 Figuren

Claims (9)

  1. latentansprüche 1. Schneidwerkzeug zum Entfernen von Kabelmänteln mittels eines den Mantel aufschlitzenden Messers, das an seinem freien Ende einen unterhalb des Mantels gleitenden Führungsschuh aufweist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h wenigstens ein im Bereich des Messers angeordnetes, über einen Hebelantrieb von Hand betatigbares und am Kabelmantel angreifendes Zahnrad.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Verwendung von zwei in einem Abstand voneinander zu beiden Seiten des herzustellenden Schlitzes angeordnete Zahnräder.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h die Verwendung eines seitlich zum herzustellenden Mantelschlitz angeordneten Zahnrades.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Messerhalter gleichzeitig Abstandshalter für die beiden Zahnräder ist.
  5. 5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Messer auswechselbar angeordnet ist.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Führungsschuh derart ausladend ausgebildet ist, daß der aufzuschlitzende Mantel zwischen den Zahnrädern und dem Führungsschuh geführt wird.
  7. 7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine solche Ausbildung des Werkzeuges, daß der Abstand zwischen Führungsschuh und Zahnrad bzw. Zahnrädern einstellbar ist.
  8. 8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine solche Ausbildung des Werkzeuges, daß sich der Angriffspunkt der Zahnräder und derjenige des Führungsschuhes nicht decken.
  9. 9. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen ratschenartigen Antrieb der Zahnräder.
    L e e r s e i t e
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