DE4241257C1 - Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation - Google Patents
Mobilteil für eine schnurlose TelefonstationInfo
- Publication number
- DE4241257C1 DE4241257C1 DE19924241257 DE4241257A DE4241257C1 DE 4241257 C1 DE4241257 C1 DE 4241257C1 DE 19924241257 DE19924241257 DE 19924241257 DE 4241257 A DE4241257 A DE 4241257A DE 4241257 C1 DE4241257 C1 DE 4241257C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- bracket
- electroacoustic transducer
- circuit
- speech circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0235—Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobilteil für eine schnurlose
Telefonstation aus einem kompakten, im wesentlichen
quaderförmigen Gehäuse mit eingebautem Hörkreis, Sprechkreis
und eingebauter Wähleinrichtung, bei dem der Abstand zwischen
dem elektroakustischen Wandler des Hörkreises und dem
elektroakustischen Wandler des Sprechkreises für den Gebrauch
vergrößerbar ist.
Ein Mobilteil dieser Art ist durch die DE 92 09 098 U1 bekannt.
Der Sprechkreis mit seinem elektroakustischen Wandler ist in
der Nichtgebrauchsstellung des Mobilteils teilweise auf das
Gehäuse des Mobilteils eingeklappt, so daß in der Ablagestellung
an dem feststehenden Basisteil ein geringer Platzbedarf
erforderlich ist. In der Gebrauchsstellung wird das Mobilteil
vom Basisteil abgenommen und der Sprechkreis ausgeklappt, so
daß der Abstand zum Hörkreis vergrößert und die Anpassung an
den Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers vorgenommen ist.
Es sind auch Mobilteile bekannt, bei denen am quaderförmigen
Gehäuse eine Klappe schwenkbar angebracht ist, die aus einer
auf das Gehäuse geklappten Nichtgebrauchsstellung in eine
Gebrauchsstellung ausgeklappt werden kann, in der die Klappe
das Gehäuse im wesentlichen in Längsrichtung vergrößert, so
daß dabei auch der Abstand zwischen dem Hörkreis und dem
Sprechkreis vergrößert wird.
Dieser Gehäuseaufbau des Mobilteils mit einer Klappe führt
zu keinem kompakten Gerät in der Nichtgebrauchsstellung, da
dadurch auch die Dicke des Mobilteils vergrößert wird und die
elektrische Verbindung zum elektroakustischen Wandler des
Sprechkreises über die Gelenkstelle der Klappe in das Gehäuse
des Mobilteils geführt werden muß, was erhebliche
Schwierigkeiten bereitet. Auch ist der Abstand zwischen Hör- und
Sprechkreis im ausgeklappten Zustand fest vorgegeben.
Wie die EP 0 262 915 A2 zeigt, ist auch ein Kopfhörer bekannt,
bei dem Bügelteile der beiden elektroakustischen Wandler
ineinander verstellbar sind, um so die Position der beiden
elektroakustischen Wandler anpassen zu können.
Aus der DE 15 12 798 B2 ist ein Fernsprechapparat bekannt,
bei dem das Hörteil und die Wähleinrichtung in einem
zweiteiligen Gehäuse untergebracht sind. Das Sprechteil ist
davon getrennt und mittels eines Führungsteils in dem Gehäuse
verstellbar geführt, so daß das Sprechteil auf einer Kreisbahn
ausgezogen werden kann. Das Führungsteil hintergreift die
Wähleinrichtung in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung
des Sprechteils, so daß der Raum hinter der Wähleinrichtung
nicht für den Einbau einer Elektronik zur Verfügung steht,
wie sie für eine schnurlose Telefonstation mit ortsfestem
Basisteil und Mobilteil erforderlich ist.
In der EP 0 389 676 A2 ist eine tragbare Funkstation
beschrieben, bei der der elektroakustische Wandler in einem
gesonderten Abschnitt eingesetzt ist, der mittels zweier
seitlicher Stäbe bügelartig ausgebildet und über diese in das
Gehäuse in dessen Längsrichtung einschiebbar ist. Der eine
Stab besteht aus Metall, während der andere aus isolierendem
Material besteht und auf seiner Außenseite voneinander isolierte
metallische Leiter trägt. Durch diese Gestaltung ergeben sich
Nachteile hinsichtlich Herstellung und Montage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mobilteil für eine schnurlose
Telefonstation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
in der Nichtgebrauchsstellung sehr klein und kompakt ist,
dennoch genügend Raum für den Einbau einer Elektronik in das
Gehäuse zur Verfügung stellt und bei dem auf einfache Art der
Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis zur
Einstellung einer Gebrauchsstellung vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Mittelschenkel des Bügels mit dem elektroakustischen Wandler
vergrößert die Längsabmessung des Gehäuses des Mobilteils in
der Nichtgebrauchsstellung nur unwesentlich. Da die Verstellung
über die Schenkel des Bügels im Bereich der Längsseitenwände
des Gehäuses erfolgt, bleibt der eigentliche Innenraum des
Gehäuses für den Einbau der Wähleinrichtung, des Hörkreises
und einer Elektronik für die drahtlose Verbindung zum ortsfesten
Basisteil frei. Mit den Schenkeln des Bügels wird trotz kleiner
Längsabmessung des Gehäuses ein ausreichender Verstellweg
erreicht, der ausreicht, um den erforderlichen Abstand zwischen
dem Hörkreis und dem Sprechkreis in der Gebrauchsstellung zu
bekommen. In dieser Ausgestaltung erfüllt das Mobilteil der
schnurlosen Telefonstation optimal die an dieses Gerät
gestellten Anforderungen, ohne daß dafür aufwendige und
komplizierte Teile erforderlich werden.
Der Einbau des elektroakustischen Wandlers des Sprechkreises
in den Bügel wird dadurch vereinfacht, daß der Bügel aus einem
Bügelunterteil und einem Bügeloberteil zusammengesetzt ist,
daß der Mittelschenkel des Bügelunterteils als Aufnahme für
den elektroakustischen Wandler des Sprechkreises ausgebildet
ist und daß der Mittelschenkel des Bügeloberteils als Abdeckung
ausgebildet und mit einer Schall-Eintrittsöffnung für den
elektroakustischen Wandler des Sprechkreises versehen ist.
Der elektroakustische Wandler wird vor dem Zusammensetzen des
Bügelunterteils und des Bügeloberteils in die Aufnahme des
Bügelunterteils eingebracht und verdrahtet.
Die Verstellbarkeit des Bügels am Gehäuse wird nach einer
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schenkel des
Bügeloberteils und des Bügelunterteils mittels Führungsleisten
verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden,
das in Führungsaufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses
verstellbar geführt sind, wobei die Führungsaufnahmen durch
Teilaufnahmen des aus Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil
zusammengesetzten Gehäuses gebildet sind, wobei der Bügel nach
dem Zusammensetzen in das Gehäuseunterteil eingebracht wird,
bevor es mit dem Gehäuseoberteil zum Gehäuse zusammengesetzt
wird.
Ist dabei vorgesehen, daß die Führungsleisten mit Anschlägen
versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels im Gehäuse
begrenzen, dann ist der Bügel unverlierbar, jedoch begrenzt
verstellbar am Gehäuse gehalten.
Der elektrische Anschluß des elektroakustischen Wandlers des
Sprechkreises wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt,
daß der elektroakustische Wandler des Sprechkreises mittels
fest verdrahteter Verbindungsleitungen mit einer im Gehäuse
untergebrachten Elektronik verbunden ist, wobei die
Verbindungsleitungen in einem Schenkel des Bügels untergebracht
sind.
Die Verstellung des Bügels wird dadurch erleichtert, daß die
Schenkel des Bügels auf den Außenseiten mit Griffriffelungen
versehen sind, um die Schenkel des Bügels besser fassen zu
können.
Ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse neben der Elektronik der
elektroakustische Wandler des Hörkreises, eine Antenne, eine
als Tastaturmatte ausgebildete Wähleinrichtung sowie eine
LCD-Anzeige untergebracht und miteinander verbunden sind, dann
ist das Mobilteil vervollständigt und kann für den Sprechverkehr
in beiden Übertragungsrichtungen drahtlos mit dem ortsfesten
Basisteil verbunden werden.
Die Stromversorgung für das Mobilteil ist nach einer
Ausgestaltung so gelöst, daß das Gehäuseunterteil eine Aufnahme
für ein Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem
Akku-Gehäuseunterteil und eine. Akku-Gehäuseoberteil
zusammengesetzt ist.
Damit das Mobilteil in der Nichtgebrauchsstellung eine kompakte
Einheit bildet, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
vorgesehen, daß der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische
Wandler des Sprechkreises in der Mitte des Mittelschenkels
des Bügels angeordnet ist, daß die Aufnahme für den
elektroakustischen Wandler des Sprechkreises der Schmalseite
des Gehäuses zugekehrt vorsteht und daß die Schmalseite des
Gehäuses mit entsprechenden Ausnehmungen zum bündigen Anreihen
des Bügels an das Gehäuse versehen ist, sowie daß die Außenseite
des Mittelschenkels des Bügels konvex gewölbt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Mobilteil in der
Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 in Vorderansicht das Mobilteil nach Fig. 1 in
der Gebrauchsstellung und
Fig. 3 in schematischer Explosionsdarstellung die Teile
für den Zusammenbau des Mobilteils.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Mobilteil nach der Erfindung
aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 10, in das
eine Tastatur 30 zum Wählen, eine LCD-Anzeige 31 und ein elektroakustischer Wandler
H für einen Hörkreis eingebaut sind. An dem Gehäuse 10 steht
eine Antenne 32 vor. Das Gehäuse 10 nimmt in seinem Innenraum
die gesamte Elektronik auf, die für den drahtlosen Sprechverkehr
in beiden Übertragungsrichtungen erforderlich ist und die
Verbindung zum ortsfesten Basisteil herstellt. In der in Fig.
1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung ist der Abstand zwischen
dem elektroakustischen Wandler H des Hörkreises und dem
elektroakustischen Wandler M des Sprechkreises zu klein und
entspricht nicht dem Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers.
Um diesen Abstand leicht anpassen zu können, ist der
elektroakustische Wandler M des Sprechkreises in einen Bügel
20 eingebaut.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Bügel 20 in eine mit 20′
gekennzeichnete Gebrauchsstellung ausgezogen werden, um den
Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler M des
Sprechkreises und dem elektroakustischen Wandler H des
Hörkreises zu vergrößern und an den richtigen Abstand für den
Benutzer anzupassen. Der elektroakustische Wandler M des
Sprechkreises ist dabei mittig in den Mittelschenkel des Bügels
20 eingesetzt. Der Bügel 20 kann mit seinen Schenkeln im
Gehäuse 10 gehalten und begrenzt verstellbar geführt sein.
Die Schenkel des Bügels 20 umgreifen das Gehäuse 10 von der
dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus und sind außen mit
Griffriffelungen 42 versehen, die das Fassen des Bügels 20
zum Verstellen erleichtern.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Mobilteils näher erläutert. Der
Bügel 20 wird aus einem Bügeloberteil 21 und einem
Bügelunterteil 26 zusammengesetzt, wobei der Mittelschenkel
27 des Bügelunterteils 26 eine mittige Aufnahme 29 bildet,
in die der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler
M eingesetzt wird. Die Verbindungsleitungen werden in einem
der zusammengesetzten Schenkel 23, 28 zu der Elektronik geführt
und fest mit dieser verdrahtet. Die Schenkel 23, 28 des Bügels
20 laufen in Führungsleisten 24 und 28′ aus, die zusammengesetzt
Führungsprofile bilden. Die freien Enden der Führungsleisten
24 und 28′ sind mit Anschlägen 40 versehen, die die
Verstellbewegung des Bügels 20 im Gehäuse 10 begrenzen, wie
noch gezeigt wird. Das Gehäuse 10 besteht aus einem
Gehäuseunterteil 12, das an den Längsseitenwänden eine
Teilaufnahme 17 für die Führungsleisten 28′ bildet. Die
Teilaufnahmen 17 werden durch Abschnitte der Längsseitenwände
begrenzt, die im freien Endbereich der Längsseitenwände
entsprechend nach außen versetzt sind. In dieses
Gehäuseunterteil 12 wird der zusammengesetzte Bügel 20
eingesetzt, der durch das Bügeloberteil 21 vervollständigt
wurde, das in seinem Mittelschenkel 22 eine
Schall-Austrittsöffnung 25 hat. Danach wird das Gehäuseoberteil
11 mit dem Gehäuseunterteil 12 verbunden. Vorher wurden die
Elektronik, die Tastaturmatte 30, die Anzeigeeinheit 31 und
die Antenne 32 eingebracht. Das Gehäuseoberteil 11 hat einen
Durchbruch 13 für die Anzeigeeinheit 31. Die den Teilaufnahmen
16 im Gehäuseoberteil 11 und den Teilaufnahmen 17 im
Gehäuseunterteil 12 zugekehrten Kanten 41 der restlichen
Längsseitenwände bilden Gegenanschläge für die Anschläge 40
der Führungsleisten 24 und 28′, so daß bei zusammengesetztem
Gehäuse 10 der Bügel 20 nur bis zum Anschlag der Anschläge
40 an den Kanten 41 ausgezogen werden kann. Der Bügel 20 ist
daher in dem Gehäuse 10 unverlierbar gehalten, jedoch begrenzt
verstellbar geführt, um aus der Nichtgebrauchsstellung nach
Fig. 1 in die Gebrauchsstellung nach Fig. 2 und umgekehrt
verstellt werden zu können.
Die Unterseite des Gehäuseunterteils 12 hat eine Aufnahme 43,
in die ein aus Akku-Gehäuseunterteil 34 und Akku-Gehäuseoberteil
33 zusammensetzbares Akku-Gehäuse eingesetzt werden kann. Der
darin untergebrachte Akku übernimmt die Stromversorgung des
Mobilteils.
Die schnurlose Fernsprechstation bleibt jedoch unabhängig davon,
ob sich der Bügel mit dem elektroakustischen Wandler des
Sprechkreises in der Nichtgebrauchsstellung oder in der
Gebrauchsstellung befindet, stets betriebsbereit.
Claims (7)
1. Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation aus einem
kompakten, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit
eingebautem Hörkreis, Sprechkreis und eingebauter Wähleinrichtung,
bei dem der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler
des Hörkreises und dem elektroakustischen Wandler des
Sprechkreises für den Gebrauch vergrößerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises im Mittelschenkel (22, 27) eines Bügels (20) eingesetzt ist,
daß der Bügel (20) mittels seiner Schenkel (23, 28) das Gehäuse (10) von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus umgreift und mittels dieser Schenkel (23, 28) im Bereich der Längsseitenwände des Gehäuses (10) gehalten und verstellbar geführt ist,
daß der Bügel (20) aus einem Bügelunterteil (26) und einem Bügeloberteil (21) zusammengesetzt ist,
daß der Mittelschenkel (27) des Bügelunterteils (26) als Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises ausgebildet ist,
daß der Mittelschenkel (22) des Bügeloberteils (21) als Abdeckung ausgebildet und mit einer Schall-Eintrittsöffnung (25) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises versehen ist,
daß die Schenkel (23, 28) des Bügeloberteils (21) und des Bügelunterteils (26) mittels Führungsleisten (24, 28′) verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden, das in Führungsaufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses (10) verstellbar geführt ist, wobei die Führungsaufnahmen durch Teilaufnahmen (16, 17) des aus Gehäuseoberteil (11) und Gehäuseunterteil (12) zusammengesetzten Gehäuses (10) gebildet sind, und
daß die Führungsleisten (24, 28′) mit Anschlägen (40) versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels (20) im Gehäuse (10) begrenzen.
daß der elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises im Mittelschenkel (22, 27) eines Bügels (20) eingesetzt ist,
daß der Bügel (20) mittels seiner Schenkel (23, 28) das Gehäuse (10) von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus umgreift und mittels dieser Schenkel (23, 28) im Bereich der Längsseitenwände des Gehäuses (10) gehalten und verstellbar geführt ist,
daß der Bügel (20) aus einem Bügelunterteil (26) und einem Bügeloberteil (21) zusammengesetzt ist,
daß der Mittelschenkel (27) des Bügelunterteils (26) als Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises ausgebildet ist,
daß der Mittelschenkel (22) des Bügeloberteils (21) als Abdeckung ausgebildet und mit einer Schall-Eintrittsöffnung (25) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises versehen ist,
daß die Schenkel (23, 28) des Bügeloberteils (21) und des Bügelunterteils (26) mittels Führungsleisten (24, 28′) verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden, das in Führungsaufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses (10) verstellbar geführt ist, wobei die Führungsaufnahmen durch Teilaufnahmen (16, 17) des aus Gehäuseoberteil (11) und Gehäuseunterteil (12) zusammengesetzten Gehäuses (10) gebildet sind, und
daß die Führungsleisten (24, 28′) mit Anschlägen (40) versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels (20) im Gehäuse (10) begrenzen.
2. Mobilteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises
mittels fest verdrahteten Verbindungsleitungen mit einer
im Gehäuse (10) untergebrachten Elektronik verbunden ist,
wobei die Verbindungsleitungen in einem Schenkel (z. B.
23, 28) des Bügels (20) untergebracht sind.
3. Mobilteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (23, 28) des Bügels (20) auf den
Außenseiten mit Griffriffelungen (42) versehen sind.
4. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (10) neben der Elektronik der
elektroakustische Wandler (H) des Hörkreises, eine Antenne
(32), eine als Tastaturmatte (30) ausgebildete
Wähleinrichtung sowie eine LCD-Anzeige (31) untergebracht
und miteinander verbunden sind.
5. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (12) eine Aufnahme (43) für ein
Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem Akku-Gehäuseunterteil
(34) und einem Akku-Gehäuseoberteil (33) zusammengesetzt
ist.
6. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises in der Mitte des Mittelschenkels (22) des Bügels (20) angeordnet ist,
daß die Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises der Schmalseite des Gehäuses (10) zugekehrt vorsteht und
daß die Schmalseite des Gehäuses (10) mit entsprechenden Ausnehmungen (15, 18) zum bündigen Anreihen des Bügels (20) an das Gehäuse (10) versehen ist.
daß der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises in der Mitte des Mittelschenkels (22) des Bügels (20) angeordnet ist,
daß die Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises der Schmalseite des Gehäuses (10) zugekehrt vorsteht und
daß die Schmalseite des Gehäuses (10) mit entsprechenden Ausnehmungen (15, 18) zum bündigen Anreihen des Bügels (20) an das Gehäuse (10) versehen ist.
7. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des Mittelschenkels (22, 27) des Bügels
(20) konvex gewölbt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241257 DE4241257C1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
DE9217439U DE9217439U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241257 DE4241257C1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4241257C1 true DE4241257C1 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6474663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924241257 Expired - Fee Related DE4241257C1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4241257C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633292C1 (de) * | 1996-08-19 | 1997-09-11 | Deutsche Telekom Ag | Handapparat für Telefone |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512798B2 (de) * | 1967-03-02 | 1972-03-30 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einteiliger fernsprechapparat |
EP0262915A2 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-06 | Alfred T. Williamson | Telefon-Handapparat, zugleich Hörsprecchgarnitur |
EP0389676A2 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Tragbares Kommunikationsgerät |
DE9209098U1 (de) * | 1992-07-07 | 1992-08-27 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
-
1992
- 1992-12-08 DE DE19924241257 patent/DE4241257C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1512798B2 (de) * | 1967-03-02 | 1972-03-30 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einteiliger fernsprechapparat |
EP0262915A2 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-06 | Alfred T. Williamson | Telefon-Handapparat, zugleich Hörsprecchgarnitur |
EP0389676A2 (de) * | 1989-03-31 | 1990-10-03 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Tragbares Kommunikationsgerät |
DE9209098U1 (de) * | 1992-07-07 | 1992-08-27 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19633292C1 (de) * | 1996-08-19 | 1997-09-11 | Deutsche Telekom Ag | Handapparat für Telefone |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69731633T2 (de) | Kommunikationsendgerät mit einem einzigen empfangswandler für handapparat und freisprechfunktion | |
DE2833937C3 (de) | Telefonset | |
DE69934232T2 (de) | Mobilkommunikationsgerät mit knochenleitungs-lautsprecher | |
EP0120418A1 (de) | Schnurloses Telefon | |
DE69825897T2 (de) | Akustische röhre für ein zellulares klapptelefon | |
DE4241257C1 (de) | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation | |
DE4410995C2 (de) | Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung | |
DE2508387A1 (de) | Adapter fuer einen handlosen gebrauch eines fernsprechapparats | |
DE19712412A1 (de) | Mobilfunktelefon | |
DE3515434C2 (de) | ||
DE2132817A1 (de) | Kopfhoerer | |
DE3616314C2 (de) | ||
DE920491C (de) | Verstaerkergeraet fuer Sprechhoerer von Fernsprechapparaten | |
EP0593055A1 (de) | Freisprech-Adapter für Handtelefone | |
DE2915774C2 (de) | Fernsprechgerät und/oder Station einer Gegensprechanlage mit einem Handapparat | |
DE19943065C2 (de) | Mobiles Telefon mit Klappelement | |
WO1999063770A2 (de) | Mobiltelefon zur abgabe eines notrufes | |
EP0609744A1 (de) | Handapparat eines schnurgebundenen Telefonapparates | |
DE19911404B4 (de) | Schnurlos-Telefon | |
DE950920C (de) | Verstaerkergeraet zum Auflegen eines Fernhoerers zwecks handfreier Gespraechsfuehrung | |
DE19823186A1 (de) | Strahlenschutzvorrichtung für Handfunkgeräte, insbesondere schnurlose Telefone | |
DE2631570C3 (de) | Fernsprechgerät | |
DE2430480B1 (de) | Fernsprechhandapparat | |
DE2210902C3 (de) | AnschluBfreies Telefon-Fernbedienungsgerät | |
DE2321479A1 (de) | Fernsprechapparat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |