DE4241257C1 - Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation - Google Patents

Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation

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Description

Die Erfindung betrifft ein Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation aus einem kompakten, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit eingebautem Hörkreis, Sprechkreis und eingebauter Wähleinrichtung, bei dem der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler des Hörkreises und dem elektroakustischen Wandler des Sprechkreises für den Gebrauch vergrößerbar ist.
Ein Mobilteil dieser Art ist durch die DE 92 09 098 U1 bekannt. Der Sprechkreis mit seinem elektroakustischen Wandler ist in der Nichtgebrauchsstellung des Mobilteils teilweise auf das Gehäuse des Mobilteils eingeklappt, so daß in der Ablagestellung an dem feststehenden Basisteil ein geringer Platzbedarf erforderlich ist. In der Gebrauchsstellung wird das Mobilteil vom Basisteil abgenommen und der Sprechkreis ausgeklappt, so daß der Abstand zum Hörkreis vergrößert und die Anpassung an den Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers vorgenommen ist.
Es sind auch Mobilteile bekannt, bei denen am quaderförmigen Gehäuse eine Klappe schwenkbar angebracht ist, die aus einer auf das Gehäuse geklappten Nichtgebrauchsstellung in eine Gebrauchsstellung ausgeklappt werden kann, in der die Klappe das Gehäuse im wesentlichen in Längsrichtung vergrößert, so daß dabei auch der Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis vergrößert wird.
Dieser Gehäuseaufbau des Mobilteils mit einer Klappe führt zu keinem kompakten Gerät in der Nichtgebrauchsstellung, da dadurch auch die Dicke des Mobilteils vergrößert wird und die elektrische Verbindung zum elektroakustischen Wandler des Sprechkreises über die Gelenkstelle der Klappe in das Gehäuse des Mobilteils geführt werden muß, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet. Auch ist der Abstand zwischen Hör- und Sprechkreis im ausgeklappten Zustand fest vorgegeben.
Wie die EP 0 262 915 A2 zeigt, ist auch ein Kopfhörer bekannt, bei dem Bügelteile der beiden elektroakustischen Wandler ineinander verstellbar sind, um so die Position der beiden elektroakustischen Wandler anpassen zu können.
Aus der DE 15 12 798 B2 ist ein Fernsprechapparat bekannt, bei dem das Hörteil und die Wähleinrichtung in einem zweiteiligen Gehäuse untergebracht sind. Das Sprechteil ist davon getrennt und mittels eines Führungsteils in dem Gehäuse verstellbar geführt, so daß das Sprechteil auf einer Kreisbahn ausgezogen werden kann. Das Führungsteil hintergreift die Wähleinrichtung in der eingeschobenen Nichtgebrauchsstellung des Sprechteils, so daß der Raum hinter der Wähleinrichtung nicht für den Einbau einer Elektronik zur Verfügung steht, wie sie für eine schnurlose Telefonstation mit ortsfestem Basisteil und Mobilteil erforderlich ist.
In der EP 0 389 676 A2 ist eine tragbare Funkstation beschrieben, bei der der elektroakustische Wandler in einem gesonderten Abschnitt eingesetzt ist, der mittels zweier seitlicher Stäbe bügelartig ausgebildet und über diese in das Gehäuse in dessen Längsrichtung einschiebbar ist. Der eine Stab besteht aus Metall, während der andere aus isolierendem Material besteht und auf seiner Außenseite voneinander isolierte metallische Leiter trägt. Durch diese Gestaltung ergeben sich Nachteile hinsichtlich Herstellung und Montage.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das in der Nichtgebrauchsstellung sehr klein und kompakt ist, dennoch genügend Raum für den Einbau einer Elektronik in das Gehäuse zur Verfügung stellt und bei dem auf einfache Art der Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis zur Einstellung einer Gebrauchsstellung vergrößert werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Mittelschenkel des Bügels mit dem elektroakustischen Wandler vergrößert die Längsabmessung des Gehäuses des Mobilteils in der Nichtgebrauchsstellung nur unwesentlich. Da die Verstellung über die Schenkel des Bügels im Bereich der Längsseitenwände des Gehäuses erfolgt, bleibt der eigentliche Innenraum des Gehäuses für den Einbau der Wähleinrichtung, des Hörkreises und einer Elektronik für die drahtlose Verbindung zum ortsfesten Basisteil frei. Mit den Schenkeln des Bügels wird trotz kleiner Längsabmessung des Gehäuses ein ausreichender Verstellweg erreicht, der ausreicht, um den erforderlichen Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis in der Gebrauchsstellung zu bekommen. In dieser Ausgestaltung erfüllt das Mobilteil der schnurlosen Telefonstation optimal die an dieses Gerät gestellten Anforderungen, ohne daß dafür aufwendige und komplizierte Teile erforderlich werden.
Der Einbau des elektroakustischen Wandlers des Sprechkreises in den Bügel wird dadurch vereinfacht, daß der Bügel aus einem Bügelunterteil und einem Bügeloberteil zusammengesetzt ist, daß der Mittelschenkel des Bügelunterteils als Aufnahme für den elektroakustischen Wandler des Sprechkreises ausgebildet ist und daß der Mittelschenkel des Bügeloberteils als Abdeckung ausgebildet und mit einer Schall-Eintrittsöffnung für den elektroakustischen Wandler des Sprechkreises versehen ist. Der elektroakustische Wandler wird vor dem Zusammensetzen des Bügelunterteils und des Bügeloberteils in die Aufnahme des Bügelunterteils eingebracht und verdrahtet.
Die Verstellbarkeit des Bügels am Gehäuse wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schenkel des Bügeloberteils und des Bügelunterteils mittels Führungsleisten verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden, das in Führungsaufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses verstellbar geführt sind, wobei die Führungsaufnahmen durch Teilaufnahmen des aus Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil zusammengesetzten Gehäuses gebildet sind, wobei der Bügel nach dem Zusammensetzen in das Gehäuseunterteil eingebracht wird, bevor es mit dem Gehäuseoberteil zum Gehäuse zusammengesetzt wird.
Ist dabei vorgesehen, daß die Führungsleisten mit Anschlägen versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels im Gehäuse begrenzen, dann ist der Bügel unverlierbar, jedoch begrenzt verstellbar am Gehäuse gehalten.
Der elektrische Anschluß des elektroakustischen Wandlers des Sprechkreises wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß der elektroakustische Wandler des Sprechkreises mittels fest verdrahteter Verbindungsleitungen mit einer im Gehäuse untergebrachten Elektronik verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen in einem Schenkel des Bügels untergebracht sind.
Die Verstellung des Bügels wird dadurch erleichtert, daß die Schenkel des Bügels auf den Außenseiten mit Griffriffelungen versehen sind, um die Schenkel des Bügels besser fassen zu können.
Ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse neben der Elektronik der elektroakustische Wandler des Hörkreises, eine Antenne, eine als Tastaturmatte ausgebildete Wähleinrichtung sowie eine LCD-Anzeige untergebracht und miteinander verbunden sind, dann ist das Mobilteil vervollständigt und kann für den Sprechverkehr in beiden Übertragungsrichtungen drahtlos mit dem ortsfesten Basisteil verbunden werden.
Die Stromversorgung für das Mobilteil ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß das Gehäuseunterteil eine Aufnahme für ein Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem Akku-Gehäuseunterteil und eine. Akku-Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist.
Damit das Mobilteil in der Nichtgebrauchsstellung eine kompakte Einheit bildet, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler des Sprechkreises in der Mitte des Mittelschenkels des Bügels angeordnet ist, daß die Aufnahme für den elektroakustischen Wandler des Sprechkreises der Schmalseite des Gehäuses zugekehrt vorsteht und daß die Schmalseite des Gehäuses mit entsprechenden Ausnehmungen zum bündigen Anreihen des Bügels an das Gehäuse versehen ist, sowie daß die Außenseite des Mittelschenkels des Bügels konvex gewölbt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Mobilteil in der Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 in Vorderansicht das Mobilteil nach Fig. 1 in der Gebrauchsstellung und
Fig. 3 in schematischer Explosionsdarstellung die Teile für den Zusammenbau des Mobilteils.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Mobilteil nach der Erfindung aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 10, in das eine Tastatur 30 zum Wählen, eine LCD-Anzeige 31 und ein elektroakustischer Wandler H für einen Hörkreis eingebaut sind. An dem Gehäuse 10 steht eine Antenne 32 vor. Das Gehäuse 10 nimmt in seinem Innenraum die gesamte Elektronik auf, die für den drahtlosen Sprechverkehr in beiden Übertragungsrichtungen erforderlich ist und die Verbindung zum ortsfesten Basisteil herstellt. In der in Fig. 1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung ist der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler H des Hörkreises und dem elektroakustischen Wandler M des Sprechkreises zu klein und entspricht nicht dem Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers. Um diesen Abstand leicht anpassen zu können, ist der elektroakustische Wandler M des Sprechkreises in einen Bügel 20 eingebaut.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Bügel 20 in eine mit 20′ gekennzeichnete Gebrauchsstellung ausgezogen werden, um den Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler M des Sprechkreises und dem elektroakustischen Wandler H des Hörkreises zu vergrößern und an den richtigen Abstand für den Benutzer anzupassen. Der elektroakustische Wandler M des Sprechkreises ist dabei mittig in den Mittelschenkel des Bügels 20 eingesetzt. Der Bügel 20 kann mit seinen Schenkeln im Gehäuse 10 gehalten und begrenzt verstellbar geführt sein. Die Schenkel des Bügels 20 umgreifen das Gehäuse 10 von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus und sind außen mit Griffriffelungen 42 versehen, die das Fassen des Bügels 20 zum Verstellen erleichtern.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Mobilteils näher erläutert. Der Bügel 20 wird aus einem Bügeloberteil 21 und einem Bügelunterteil 26 zusammengesetzt, wobei der Mittelschenkel 27 des Bügelunterteils 26 eine mittige Aufnahme 29 bildet, in die der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler M eingesetzt wird. Die Verbindungsleitungen werden in einem der zusammengesetzten Schenkel 23, 28 zu der Elektronik geführt und fest mit dieser verdrahtet. Die Schenkel 23, 28 des Bügels 20 laufen in Führungsleisten 24 und 28′ aus, die zusammengesetzt Führungsprofile bilden. Die freien Enden der Führungsleisten 24 und 28′ sind mit Anschlägen 40 versehen, die die Verstellbewegung des Bügels 20 im Gehäuse 10 begrenzen, wie noch gezeigt wird. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Gehäuseunterteil 12, das an den Längsseitenwänden eine Teilaufnahme 17 für die Führungsleisten 28′ bildet. Die Teilaufnahmen 17 werden durch Abschnitte der Längsseitenwände begrenzt, die im freien Endbereich der Längsseitenwände entsprechend nach außen versetzt sind. In dieses Gehäuseunterteil 12 wird der zusammengesetzte Bügel 20 eingesetzt, der durch das Bügeloberteil 21 vervollständigt wurde, das in seinem Mittelschenkel 22 eine Schall-Austrittsöffnung 25 hat. Danach wird das Gehäuseoberteil 11 mit dem Gehäuseunterteil 12 verbunden. Vorher wurden die Elektronik, die Tastaturmatte 30, die Anzeigeeinheit 31 und die Antenne 32 eingebracht. Das Gehäuseoberteil 11 hat einen Durchbruch 13 für die Anzeigeeinheit 31. Die den Teilaufnahmen 16 im Gehäuseoberteil 11 und den Teilaufnahmen 17 im Gehäuseunterteil 12 zugekehrten Kanten 41 der restlichen Längsseitenwände bilden Gegenanschläge für die Anschläge 40 der Führungsleisten 24 und 28′, so daß bei zusammengesetztem Gehäuse 10 der Bügel 20 nur bis zum Anschlag der Anschläge 40 an den Kanten 41 ausgezogen werden kann. Der Bügel 20 ist daher in dem Gehäuse 10 unverlierbar gehalten, jedoch begrenzt verstellbar geführt, um aus der Nichtgebrauchsstellung nach Fig. 1 in die Gebrauchsstellung nach Fig. 2 und umgekehrt verstellt werden zu können.
Die Unterseite des Gehäuseunterteils 12 hat eine Aufnahme 43, in die ein aus Akku-Gehäuseunterteil 34 und Akku-Gehäuseoberteil 33 zusammensetzbares Akku-Gehäuse eingesetzt werden kann. Der darin untergebrachte Akku übernimmt die Stromversorgung des Mobilteils.
Die schnurlose Fernsprechstation bleibt jedoch unabhängig davon, ob sich der Bügel mit dem elektroakustischen Wandler des Sprechkreises in der Nichtgebrauchsstellung oder in der Gebrauchsstellung befindet, stets betriebsbereit.

Claims (7)

1. Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation aus einem kompakten, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit eingebautem Hörkreis, Sprechkreis und eingebauter Wähleinrichtung, bei dem der Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler des Hörkreises und dem elektroakustischen Wandler des Sprechkreises für den Gebrauch vergrößerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises im Mittelschenkel (22, 27) eines Bügels (20) eingesetzt ist,
daß der Bügel (20) mittels seiner Schenkel (23, 28) das Gehäuse (10) von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus umgreift und mittels dieser Schenkel (23, 28) im Bereich der Längsseitenwände des Gehäuses (10) gehalten und verstellbar geführt ist,
daß der Bügel (20) aus einem Bügelunterteil (26) und einem Bügeloberteil (21) zusammengesetzt ist,
daß der Mittelschenkel (27) des Bügelunterteils (26) als Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises ausgebildet ist,
daß der Mittelschenkel (22) des Bügeloberteils (21) als Abdeckung ausgebildet und mit einer Schall-Eintrittsöffnung (25) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises versehen ist,
daß die Schenkel (23, 28) des Bügeloberteils (21) und des Bügelunterteils (26) mittels Führungsleisten (24, 28′) verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden, das in Führungsaufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses (10) verstellbar geführt ist, wobei die Führungsaufnahmen durch Teilaufnahmen (16, 17) des aus Gehäuseoberteil (11) und Gehäuseunterteil (12) zusammengesetzten Gehäuses (10) gebildet sind, und
daß die Führungsleisten (24, 28′) mit Anschlägen (40) versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels (20) im Gehäuse (10) begrenzen.
2. Mobilteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises mittels fest verdrahteten Verbindungsleitungen mit einer im Gehäuse (10) untergebrachten Elektronik verbunden ist, wobei die Verbindungsleitungen in einem Schenkel (z. B. 23, 28) des Bügels (20) untergebracht sind.
3. Mobilteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (23, 28) des Bügels (20) auf den Außenseiten mit Griffriffelungen (42) versehen sind.
4. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (10) neben der Elektronik der elektroakustische Wandler (H) des Hörkreises, eine Antenne (32), eine als Tastaturmatte (30) ausgebildete Wähleinrichtung sowie eine LCD-Anzeige (31) untergebracht und miteinander verbunden sind.
5. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (12) eine Aufnahme (43) für ein Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem Akku-Gehäuseunterteil (34) und einem Akku-Gehäuseoberteil (33) zusammengesetzt ist.
6. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Mikrofon ausgebildete elektroakustische Wandler (M) des Sprechkreises in der Mitte des Mittelschenkels (22) des Bügels (20) angeordnet ist,
daß die Aufnahme (29) für den elektroakustischen Wandler (M) des Sprechkreises der Schmalseite des Gehäuses (10) zugekehrt vorsteht und
daß die Schmalseite des Gehäuses (10) mit entsprechenden Ausnehmungen (15, 18) zum bündigen Anreihen des Bügels (20) an das Gehäuse (10) versehen ist.
7. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Mittelschenkels (22, 27) des Bügels (20) konvex gewölbt ist.
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