DE69825897T2 - Akustische röhre für ein zellulares klapptelefon - Google Patents

Akustische röhre für ein zellulares klapptelefon Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Mobiltelefone (Zellentelefone), und insbesondere Mobiltelefone, die eine Klappenabdeckung aufweisen.
  • HINTERGRUND UND ZUSAMMENFASSUNG
  • Mobiltelefone sind ausgelegt worden, kleiner zu sein, um die Größe und das Gewicht zu verringern, um einfacher gehalten und getragen zu werden. Ein Ergebnis der kleineren Größe besteht jedoch darin, dass das Mikrofon weiter entfernt von dem Mund des Benutzers ist, was es schwierig macht, dass das Mikrofon die Stimme des Benutzers aufnimmt.
  • Die Klappe, der bewegliche Abschnitt, der die Tastatur abdeckt und aufklappt, wenn das Telefon in Verwendung ist, ist verwendet worden, um dieses Problem zu überwinden, aber mit gemischten Ergebnissen. Ein Zugang ist es gewesen, das Mikrofon an dem freien Ende der Klappe zu platzieren. Dieser Zugang erfordert es jedoch, dass Drähte zu dem Mikrofon verlaufen, was Kosten und Herstellungsschritte hinzufügt. Zusätzlich müssen die Drähte über das Gelenk verlegt werden, oder eine elektrische Verbindung muss in dem Gelenk eingeschlossen sein. Dies fügt auch Kosten hinzu und schafft andere Probleme im Abnutzen oder Unterbrechen von Verbindungen und Drähten nach wiederholter Verwendung. Zusätzlich können Verbindungen an dem Gelenk eine beträchtliche akustische Interferenz und/oder Störung schaffen.
  • Ein anderer Zugang ist es gewesen, einen akustischen Wellenleiter in die Klappe einzubauen, wie in der EP-A-0 275 996 offenbart. Der Wellenleiter ist ein zwischen Platten in der Klappe gebildeter, dreieckförmiger Hohlraum, der den Ton (Schall) zu dem Gelenk trichtert. Eine Öffnung in dem Gelenk richtet den Schall zu dem Gelenk. Dieser Zugang erfordert es, dass die Klappe dicker ausgeführt wird, um den Wellenleiter unterzubringen, was die Dicke des Telefons selbst erhöht und seine ästhetische Ausstrahlung vermindert.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 013, Nr. 046 (E-711), 2. Februar 1989 und JP-A-63 240 244 offenbaren ein Mobiltelefon vom Klappstil, das eine Klappe umfasst, die als ein Öffnungs-/Schließarm ausgelegt ist, der eine U-Form aufweist, wobei Antennen an der Umfangskante der Klappe angeordnet sind, und eine akustische Röhre in dem Inneren der Klappe angeordnet ist.
  • Die Röhre koppelt ein Mundstück mit einem Mikrofon, jedoch ist die Röhre nicht entlang der Umfangskante angeordnet, was zu einer übermäßigen Dicke der Klappe führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Lösung für das Problem eines Leitens eines Sprachschalls zu dem Mikrofon in einem Mobiltelefon vom Klappstil bereit, die die Nachteile im Stand der Technik beseitigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung schließt ein Mobiltelefon vom Klappstil ein Hauptgehäuse und eine Klappe ein, die an dem Hauptgehäuse durch ein Gelenk angebracht ist. Die Klappe weist eine akustische Röhre, einen hohlen schalltragenden Kanal, der an der Umfangskante der Klappe von dem freien Ende zu dem Gelenkende verläuft, um Schall von dem freien Ende, das nahe dem Mund des Benutzers positioniert ist, zu dem Gelenkende, nahe welchem das Mikrofon angeordnet ist, zu befördern.
  • Der Ort der akustischen Röhre an den Umfangskanten der Klappe positioniert die zusätzliche Dicke in vorteilhafter Weise an dem Umfang der Klappe, so dass der Abschnitt der Klappe, der die Tastatur abdeckt, dünn bleibt, und das Profil der Einheit als Ganzes ästhetisch angenehm ist. Das Hauptgehäuse des Telefons kann geformt werden, die akustische Röhre unterzubringen, wenn die Klappe in der geschlossenen Position ist, um das dünne Profil des Telefons aufrecht zu erhalten.
  • Ein Mikrofon ist in dem Gehäuse angebracht. Das Mikrofon ist in einer akustischen Verbindung mit der akustischen Röhre, um Schall von der akustischen Röhre zu empfangen. Vorzugsweise ist das Gelenk hohl und die akustische Röhre verbindet das Mikrofon über das hohle Gelenk.
  • Die akustische Röhre kann entlang einer Seite der Klappe verlaufen oder die akustische Röhre verläuft vorzugsweise entlang der gesamten umgebenden Umfangskante der Klappe. Ein Abschnitt der akustischen Röhre kann als geschlossener Hohlraum gebildet werden, um den übrigen Abschnitt abzustimmen, der mit dem Mikrofon verbunden ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist die akustische Röhre Öffnungen an dem freien Ende der Klappe für einen Schalleintritt auf. Die Öffnungen sind vorzugsweise als Schlitze in einem zentralen Abschnitt des freien Endes gebildet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Beschreibung, die folgt, in Verbindung mit den angehängten Zeichnungen besser verstanden werden.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Mobiltelefons vom Klappstil in Erweiterung mit der Erfindung;
  • 2 eine Endabschnittansicht des Telefons der 1, die die Klappe in einer geschlossenen Position zeigt; und
  • 3 eine Seitenschnittansicht des Telefons gemäß der Erfindung, die eine akustische Verbindung eines Gelenks mit einem Mikrofon zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Wie in 1 gezeigt, schließt ein Mobiltelefon vom Klappstil in Übereinstimmung mit der Erfindung ein Hauptgehäuse 10 und eine Klappe 30 ein. Das Gehäuse 10 schließt eine Frontplatte 12 ein, die den Anzeigeschirm 14, ein Ohrteil 16 und eine Tastatur 18 aufweist. Das Gehäuse enthält auch den elektronischen Schaltkreis (nicht veranschaulicht) des Telefons.
  • Die Klappe 30 ist für eine Schwenkbewegung mit dem Hauptgehäuse 10 durch ein Gelenk 32 verbunden. Die Klappe 30 ist von einer offenen Position, wie in 1 gezeigt, in welcher die Klappe entfernt von der Vorderseite des Gehäuses 10 ist, und einer geschlossenen Position, in welcher die Klappe über der Frontplatte 12 und der Tastatur 18 des Gehäuses liegt (veranschaulicht in der Endansicht der 2), schwenkbar. Alternativ kann die Klappe ausgeführt sein, nur die Tastatur abzudecken, wenn sie in der geschlossenen Position ist.
  • Die Klappe 30 schließt eine akustische Röhre 40 ein, die an der Umfangskante 34 der Klappe gebildet ist. Die akustische Röhre 40 ist eine hohle Leitung, die von dem freien Ende 36 der Klappe zu dem Gelenkende 38 und dem Hauptgehäuse 10 des Telefons führt. Eine Tonöffnung (Schallöffnung) 44, die eine Mehrzahl von kleinen Löchern einschließt, ist in der akustischen Röhre 40 an dem freien Ende 36 bereitgestellt. Wenn die Klappe 30 in der offenen Position ist, wie in 1 gezeigt, und das Telefon zur Verwendung mit dem Ohrteil 16 an dem Ohr des Benutzers positioniert ist, werden das freie Ende 36 der Klappe 30 und die Schallöffnungslöcher 44 in der Nähe des Munds des Benutzers sein. Schall, der von dem Benutzer ausgegeben wird, kann dann in die akustische Röhre 40 eintreten, um sich von der Öffnung 44 zu dem Gelenkende 38 auszubreiten.
  • Wie in 3 gezeigt, schließt das Telefon ein Mikrofon 50 ein, das an einer Schaltungsplatine 52 in dem Gehäuse 10 angebracht ist. Schall, der sich durch die akustische Röhre 40 ausbreitet, tritt in das Gehäuse 10 ein und wird von dem Mikrofon 50 aufgenommen.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist das Gelenk röhrenförmig und schließt zwei Beschläge 33a und 33b ein, die an gegenüberliegenden Enden des Gelenks gebildet sind. Jeder Beschlag 33a, 33b weist einen ausgesparten Abschnitt auf, um einen Gelenkstift, der in der Klappe gebildet ist, aufzunehmen. Vorzugsweise sind das Gelenk 32 und die Beschläge 33a, 33b hohl, wie in 3 veranschaulicht, und der Gelenkstift ist auch hohl, was es zulässt, dass Schall von der akustischen Röhre 40 über das Gelenk und zu dem Mikrofon 50 übertragen wird. Ein Loch 54 in dem Gelenk lässt es zu, dass sich Schall dem Gelenk zu dem Mikrofon ausbreitet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Mikrofon 50 neben einem Gelenkende, beispielsweise dem Gelenkende 33a, positioniert, und Schall wird durch einen ersten akustischen Pfad 46 von der Schallöffnung 44 entlang der akustischen Röhre 40 und über das Gelenkende 33a und gleichzeitig über einen längeren akustischen Pfad übertragen, der den akustischen Röhrenabschnitt 48 und die hohle Gelenkröhre 38 einschließt. Die unterschiedlichen Längen akustischer Pfade unterstützen ein Abstimmen des Schalls, der das Mikrofon erreicht, wobei gefunden wurde, dass dies die Schallqualität verbessert.
  • Ein Bereitstellen von zwei akustischen Pfaden stellt auch eine Redundanz einer Funktion bereit, um sicherzustellen, dass Schall das Mikrofon erreichen wird, und das Telefon wird in dem unwahrscheinlichen Fall, dass einer der akustischen Pfade verstopft oder blockiert wird, funktionieren.
  • Alternativ kann der erste akustische Pfad 46 oder der zweite Pfad 48 allein verwendet werden, um Schall zu dem Mikrofon zu übertragen. Das Gelenkende des unbenutzten Pfads kann blockiert werden, um eine Schallübertragung zu verhindern. Das Mikrofon 50 kann an einem geeigneten Ort entlang der Gelenkröhre 38 platziert werden, so dass die Länge des akustischen Pfads ausgewählt werden kann. In Abhängigkeit davon, wo das Mikrofon angeordnet ist, kann die akustische Röhre 40 mit dem Gehäuse 10 über ein Loch in dem Gelenk 38 oder einem der Gelenkende nach Bedarf verbunden sein.
  • Die akustische Röhre 40 ist veranschaulicht, einen kreisförmigen Querschnitt aufzuweisen, was die bevorzugte Ausführungsform ist. Andere Querschnittsformen sind als Äquivalente auch möglich.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die akustische Röhre 40 an der Klappe 30 gebildet, so dass eine Außenseite 58 der Klappe im Wesentlichen eben ist. Die akustische Röhre 40 verläuft zu der gegenüberliegenden Seite der Klappe 30. Um ein schmales Profil für das Telefon aufrecht zu erhalten, ist das Hauptgehäuse 10 mit einer Aussparung 20 gebildet, die in der veranschaulichten Ausführungsform eine Einbuchtung ist, um zu der kreisförmigen akustischen Röhre 40 zu passen, um die akustische Röhre aufzunehmen, wenn die Klappe in der geschlossenen Position ist, indem sie auf der Frontplatte 12 des Gehäuses liegt.
  • Die Erfindung ist hinsichtlich bevorzugter Prinzipien und einer veranschaulichten Ausführungsform beschrieben worden, jedoch ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Durchschnittsfachleute werden verstehen, dass Ersetzungen und Äquivalente verwendet werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Zellentelefon vom Klappenstil, umfassend ein Hauptgehäuse (10), ein Mikrofon (50), das in dem Hauptgehäuse (10) angebracht ist, eine Klappe, die schwenkbar an dem Hauptgehäuse (10) durch ein Gelenk (32) angebracht ist, wobei die Klappe (30) ein freies Ende (36) entfernt von dem Gelenk (32) und eine akustische Röhre (40), aufweist, die einen Toneinlass (44) an dem freien Ende (36) der Klappe (30) aufweist und in akustischer Verbindung mit dem Mikrofon (50) ist, wobei der Ton durch die akustische Röhre (40) von dem Einlass (44) zu dem Mikrofon (50) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Röhre (40) an einer Umfangskante (34) der Klappe (30) von dem freien Ende (36) zu dem Gelenk-Ende (38) verläuft.
  2. Zellentelefon vom Klappenstil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (32) hohl ist und die akustische Röhre (40) an das Mikrofon (50) über das Gelenk (32) anschließt.
  3. Zellentelefon vom Klappenstil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Röhre (40) entlang der gesamten umgebenden Umfangskante (34) der Klappe (30) verläuft.
  4. Zellentelefon vom Klappenstil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mikrofon (50) näher an einer Kante des Gelenks (32) angeordnet ist, so dass zwei akustische Pfade (46, 48) unterschiedlicher Länge, um Ton zu dem Mikrofon (50) zu übertragen, bereitgestellt sind.
  5. Zellentelefon vom Klappenstil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Röhre (40) einen einzigen akustischen Pfad von dem freien Ende (36) zu dem Gelenk-Ende (38) der Klappe (30) bereitstellt.
  6. Zellentelefon vom Klappenstil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die akustische Röhre (40) ein hohler Kanal ist, der in der Umfangskante (34) der Klappe (30) gebildet ist.
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