DE602004003351T2 - Deckel für eine Anzeige eines Kommunikationsgerätes - Google Patents

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    • H04M1/035Improving the acoustic characteristics by means of constructional features of the housing, e.g. ribs, walls, resonating chambers or cavities

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Anzeige, insbesondere eine Anzeigenabdeckung einer Kommunikationsvorrichtung, wie beispielsweise eines Mobiltelefons.
  • Typische Sprachkommunikationsvorrichtungen, wie beispielsweise Mobiltelefone, weisen einen in einem oberen Abschnitt der Vorrichtung angeordneten Empfänger (Lautsprecher) und einen am unteren Abschnitt angeordneten Wandler (Mikrofon) auf.
  • Bei der Konstruktion einer Kommunikationsvorrichtung muss der Lautsprecher in einer Einfassung montiert sein. Typischerweise ist die Einfassung ein spritzgegossenes Kunststoffstück. Um den Lautsprecher in der Einfassung zu befestigen, wird die Oberseite der Einfassung häufig so konstruiert, dass eine Abdeckung für den Lautsprecher bereitgestellt wird. Jedoch schränkt dieser Lösungsweg die ästhetischen Möglichkeiten für die Vorrichtung ein, da die Farb- und Strukturbehandlungen, die für Ktunststoffe verfügbar sind, die typischerweise für Gehäuse verwendet werden, Beschränkungen unterliegen. US 6321070 offenbart eine tragbare elektronische Vorrichtung mit einer Lautsprecherbaugruppe und einem Gehäuse und ist dafür ausgelegt, mindestens einen Empfänger und Sender zu tragen. Ein Lautsprecher weist eine vordere Seite auf, die mit einem ersten Luftraum vor einem Ohranlegebereich eines Teils des Gehäuses akustisch gekoppelt ist, und weist eine Abdeckung auf, die aus dem Gehäuse gebildet ist. Der Lautsprecher weist eine hintere Seite auf, die mit einem zweiten Luftraum akustisch gekoppelt ist.
  • Es besteht ein Bedarf für eine Anzeigenabdeckung, die eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik bereitstellt.
  • ALLGEMEINES
  • Bei einem ersten Gesichtspunkt wird eine Abdeckung für eine Anzeigevorrichtung für eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt. Die Abdeckung umfasst Folgendes: äußere Dimensionen, die so geformt sind, dass sie zur Abdeckung in einem Gehäuse für die Kommunikationsvorrichtung passen; eine obere Fläche; eine untere Fläche; einen nicht lichtundurchlässigen Bereich, um die Anzeigevorrichtung abzudecken und einem Benutzer zu ermöglichen, die Anzeigevorrichtung zu sehen; und einen Bereich, der eine Oberseite eines Hohlraums der Einfassung für einen Lautsprecher abgrenzt, der zu der Kommunikationsvorrichtung gehört.
  • Die Abdeckung kann mindestens eine akustische Öffnung aufweisen, die um den Bereich herum angeordnet ist. Die akustische Öffnung erstreckt sich von der oberen Fläche durch die Abdeckung zu der unteren Fläche und stellt eine Verbindung mit dem Hohlraum der Einfassung her.
  • In der Abdeckung kann der Bereich eine Vertiefung aufweisen, die sich einwärts von der oberen Fläche in die Abdeckung erstreckt. Des Weiteren kann eine zweite Abdeckung bereitgestellt sein, die über den Bereich passt. Die zweite Abdeckung ist so geformt, dass sie einen Luftstrom von oberhalb der Abdeckung zu der akustischen Öffnung ermöglicht.
  • Bei einem zweiten Gesichtspunkt ist ein Einfassungssystem für eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt. Die Einfassung umfasst ein Gehäuse zum Einfassen von Elementen der Kommunikationsvorrichtung. Das Gehäuse weist eine Öffnung für eine Anzeige für die Vorrichtung in einem ersten Bereich und eine Konstruktion zum Stützen eines Lautsprechers für die Vorrichtung in einem zweiten Bereich auf. Die Einfassung weist eine Abdeckung auf, die dafür ausgelegt ist, zu dem Gehäuse zu passen. Die Abdeckung weist Folgendes auf: eine obere Fläche; eine untere Fläche; einen nicht lichtundurchlässigen Bereich, der dafür ausgelegt ist, die Anzeigevorrichtung abzudecken und einem Benutzer zu ermöglichen, die Anzeigevorrichtung zu sehen; und einen Stützbereich zum Abgrenzen einer oberen Einfassung für einen Lautsprecher, der zu der Vorrichtung gehört.
  • Bei dem System kann die Abdeckung mindestens eine akustische Öffnung aufweisen, die in einem Bereich um den zweiten Bereich herum angeordnet ist. Die Öffnung erstreckt sich von der oberen Fläche durch die Abdeckung zu der unteren Fläche.
  • Das System kann eine zweite Abdeckung aufweisen, die so geformt ist, dass sie in den Bereich passt, und so geformt ist, dass sie einen Luftzugang zu der mindestens einen akustischen Öffnung von oberhalb der Abdeckung ermöglicht.
  • Bei dem System kann das Gehäuse mindestens einen Hohlraum aufweisen, der um die Konstruktion herum angeordnet ist; einen Luftkanal, um den Hohlraum mit dem zweiten Bereich zu verbinden, so dass der Hohlraum so geformt ist, dass ein akustisches Abstimmen für den Lautsprecher bereitgestellt wird.
  • Bei einem dritten Gesichtspunkt ist ein Handkommunikationsgerät bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst: einen Lautsprecher; eine Anzeigevorrichtung; ein Gehäuse mit einer Öffnung, um das Betrachten der Anzeigevorrichtung dort hindurch zu ermöglichen; eine zweite Öffnung, um die Anbringung des Lautsprechers darin zu ermöglichen; und eine Abdeckung, die fest an dem Gehäuse angebracht werden kann. Die Abdeckung weist einen ersten Abschnitt zum Abdecken der Anzeigevorrichtung und eine zweiten Abschnitt auf, der für die akustische Übertragung von Klang aus dem Lautsprecher ausgelegt ist.
  • Bei der Vorrichtung kann der erste Abschnitt einen nicht lichtundurchlässigen Bereich aufweisen, der dafür ausgelegt ist, die Anzeigevorrichtung zu bedecken.
  • Die Vorrichtung kann des Weiteren eine zweite Abdeckung aufweisen, die so geformt ist, dass sie in den Bereich passt, und so geformt ist, dass sie einen Luftstrom zu der mindestens einen akustischen Öffnung von oberhalb der Abdeckung ermöglicht.
  • Bei der Vorrichtung kann das Gehäuse des Weiteren einen ersten Hohlraum aufweisen, um ein akustisches Abstimmen für den Lautsprecher bereitzustellen, und es kann einen Luftkanal aufweisen, der den ersten Hohlraum mit einem Bereich oberhalb des Lautsprechers verbindet. Bei der Vorrichtung kann sich der erste Hohlraum über beide Seiten der zweiten Öffnung erstrecken.
  • Bei der Vorrichtung kann das Gehäuse des Weiteren einen zweiten Hohlraum aufweisen, um ein akustisches Abstimmen für den Lautsprecher bereitzustellen, und es kann einen zweiten Luftkanal aufweisen, der den zweiten Hohlraum mit einem Bereich unterhalb des Lautsprechers verbindet. Bei der Vorrichtung kann sich der zweite Hohlraum über beide Seiten der zweiten Öffnung erstrecken.
  • Bei der Vorrichtung kann das Gehäuse des Weiteren einen dritten Hohlraum aufweisen, um in Kombination mit dem ersten und dem zweiten Hohlraum ein akustisches Abstimmen für den Lautsprecher bereitzustellen, und es kann einen dritten Luftkanal aufweisen, der den zweiten und den dritten Hohlraum verbindet.
  • Bei anderen Gesichtspunkten sind verschiedene Kombinationen von Gruppen und Untergruppen der oben genannten Gesichtspunkte bereitgestellt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorangehenden und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung spezifischer Ausführungsformen derselben und den beigefügten Zeichungen ersichtlicher, welche rein beispielhaft die Prinzipien der Erfindung veranschaulichen. Bei den Zeichungen weisen gleiche Elemente dieselben Bezugsnummern auf (und individuelle Elemente weisen eindeutige alphabetische Suffixe auf):
  • 1A ist eine obere Draufsicht einer Kommunikationsvorrichtung, die zu einer Ausführungsform der Erfindung gehört;
  • 1B ist eine untere Draufsicht der Kommunikationsvorrichtung aus 1A;
  • 2 ist eine obere auseinandergezogene perspektivische Ansicht ausgewählter innerer Komponenten und eines Gehäuseabschnitts der Kommunikationsvorrichtung aus 1A und 1B;
  • 3 ist eine obere Draufsicht des Gehäuseabschnitts der Kommunikationsvorrichtung aus 2; und
  • 4 ist eine untere auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ausgewählten inneren Komponenten und des Gehäuseabschnitts aus 2.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die folgende Beschreibung und die darin beschriebenen Ausführungsformen dienen zur Veranschaulichung eines Beispiels oder von Beispielen bestimmter Ausführungsformen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Diese Beispiele sind zum Zweck der Erläuterung und nicht der Beschränkung dieser Prinzipien und der Erfindung bereitgestellt. In der folgenden Beschreibung sind gleiche Teile in der gesamten Spezifikation und den Zeichnungen mit denselben entsprechenden Bezugsnummern gekennzeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 1A und 1B ist die Kommunikationsvorrichtung 100 gezeigt. Bei der Ausführungsform stellt die Kommunikationsvorrichtung 100 eine Sprachkommunikation mit anderen Geräten bereit, wodurch dem Benutzer das Hören von Audiosignalen (z.B. Stimmen) ermöglicht wird, die von einer anderen Vorrichtung (z.B. einem Mobiltelefon) übertragen werden. Die Vorrichtung 100 kann ein Telefon, ein kabelloses Telefon, ein Mobiltelefon, ein sprachaktivierter persönlicher digitaler Assistent (PDA) oder eine andere Sprachkommunikationsvorrichtung sein. Die Kommunikation kann über drahtlose Systeme, verdrahtete Systeme oder eine Kombination beider Systeme bereitgestellt sein. Wie bei Sprachkommunikationsvorrichtungen üblich, weist die Vorrichtung 100 ein Tastenfeld 102, eine Anzeige 104, ein Mikrofon 106 und einen Wandler 108, d.h. einen Lautsprecher 108, auf, die alle in einer Einfassung enthalten sind. Die Anzeige 104 ist eine LCD-Anzeige. Die Anzeigenabdeckung 110 stellt eine transparente, transluzente oder nicht lichtundurchlässige physikalische Abdeckung für den Sichtbereich der Anzeige 104 bereit und erstreckt sich darüber hinaus. Die Lautsprecherabdeckung 112 deckt eine Vertiefung in der Anzeigenabdeckung 110 ab. Die Vertiefung befindet sich oberhalb des Installationsortes des Lautsprechers 108. Das Gehäuse 114 stellt eine physikalische Einfassung für die Elektronik und die mechanischen Elemente für die Vorrichtung 100 bereit. Die Rückseite des Gehäuses 114 ist in 1B als unterer Gehäuseabschnitt 116 gezeigt. Die allgemeinen inneren Schaltkreise und Vorgänge der Vorrichtung 100 sind in der Technik bekannt und werden hier nicht bereitgestellt.
  • Die Vorrichtung 100 stellt einem Benutzer in einer vertrauten Schnittstelle Sprachkommunikation bereit. Um einen Anruf zu initiieren, aktiviert der Benutzer die Vorrichtung 100, gibt eine Telefonnummer auf dem Tastenfeld 102 ein, die angerufen werden soll, und initiiert den Anruf. Nachdem der Anruf verbunden worden ist, hält der Benutzer die Vorrichtung 100 in die Nähe seines Mundes und eines seiner Ohren, so dass sich das Mikrofon 106 in der Nähe seines Mundes und der Lautsprecher 108 in der Nähe seines Ohrs befindet. Der Benutzer spricht in das Mikrofon 106 und hört auf Laute der angerufenen Partei durch den Lautsprecher 108.
  • Unter kollektiver Bezugnahme auf 2, 3 und 4 stellt die Ansicht 200 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht von inneren und äußeren Elementen in einem oberen Bereich der Vorrichtung 100 bereit. Insbesondere besteht das Gehäuse 114 aus dem oberen Gehäuseabschnitt 202 und dem unteren Gehäuseabschnitt 116 (1B). Der obere Gehäuseabschnitt 202 stellt eine einstückige Abdeckung für innere Elemente der Vorrichtung 100 bereit. Der obere Gehäuseabschnitt 202 passt entlang der entsprechenden Seiten zu dem unteren Gehäuseabschnitt 116. Bei anderen Ausführungsformen, einschließlich den in der Technik bekannten, können unterschiedliche Dimensionen und passende Grenzflächen zwischen dem oberen Gehäuseabschnitt 202 und dem unteren Gehäuseabschnitt 116 bereitgestellt sein. Zum Beispiel können alternative obere und untere Gehäuseabschnitte im Allgemeinen eine äußere Form aufweisen wie im U.S.-Geschmacksmuster D479,233 beschrieben. Im Allgemeinen ist der obere Gehäuseabschnitt 202 so geformt, dass er die vordere Fläche der Vorrichtung 100 und den oberen Abschnitt der Außenkante des Gehäuses 114 abgrenzt. Der obere Abschnitt 202 stellt ebenfalls eine innere Verstrebung zur strukturellen Stützung der Vorrichtung 100 bereit und weist zwei Öffnungen in seiner vorderen Fläche auf: die Öffnung 204 ermöglicht den Zugriff auf das Tastenfeld 102 und die Öffnung 206 ermöglicht das Betrachten der LCD 104. Der obere Gehäuseabschnitt 202 ist vorzugsweise ein spritzgegossenes Kunststoffgehäuse.
  • Der Anzeigebereich der LCD 104 wird von der Anzeigenabdeckung 110 abgedeckt; jedoch erstreckt sich die Anzeigenabdeckung 110 weiter aufwärts oberhalb der LCD 104 zur oberen Kante des Gehäuseabschnitts 202. Somit stellt die Anzeigenabdeckung 110 eine einzige nahtlose Konstruktion bereit, um sowohl die LCD 104 als auch den Lautsprecher 108 abzudecken. Dementsprechend braucht der Gehäuseabschnitt 202 keine obere Abdeckung für den Lautsprecher 108 bereitzustellen. Vorteilhafterweise kann die Anzeigenabdeckung 110 mit kundenspezifischen Schriftzügen oder Grafiken um den Anzeigebereich der LCD 104 herum und um den Bereich, wo sich der Lautsprecher 108 befindet, mittels Siebdruck versehen sein. Für akustische Zwecke kann die Anzeigenabdeckung 110 aus fast jedem Material (wie beispielsweise Kunststoff) bestehen, so lange das Material eine exakte Herstellung der Anzeigenabdeckung 110 ermöglicht und einen transparenten, transluzenten oder nicht lichtundurchlässigen Bereich bereitstellt, unter dem die Anzeige 104 angebracht wird.
  • Es ist eine weitere Einzelheit auf der akustischen Grenzfläche zwischen dem Lautsprecher 108 und der Anzeigenabdeckung 110 bereitgestellt. In einem oberen Bereich der Anzeigenabdeckung 110 ist eine Vertiefung 208 bereitgestellt, die eine geformte Kontur ist, welche sich einwärts in die Anzeigenabdeckung 110 erstreckt. Bei der Ausführungsform ist die Vertiefung 208 eine hexagonale Polygonvertiefung mit einer im Allgemeinen verkürzten hexagonalen Form. Der Boden der Vertiefung 208 ist im Allgemeinen flach. Die Außenkanten der Vertiefung 208 sind in Richtung des Bodens nach unten abgeschrägt. Bei anderen Ausführungsformen können andere Formen für eine Vertiefung bereitgestellt sein. Die Vertiefung 208 weist vier akustische Öffnungen 210 auf, die Luftkanäle durch die Anzeigenabdeckung 110 bereitstellen. Demnach ermöglichen die Öffnungen 210 den Durchgang akustischer Energie vom Lautsprecher 108 durch die Anzeigenabdeckung 110 zur Umgebung außerhalb der Vorrichtung 100. Zwei akustische Öffnungen 210 befinden sich in der oberen und unteren Ecke der linken Seite der Vertiefung 208, eine dritte akustische Öffnung 210 befindet sich in der oberen Ecke der rechten Seite der Vertiefung 208 und die vierte akustische Öffnung 210 befindet sich im oberen Bereich in der Nähe der Mitte der Vertiefung 208. Bei anderen Ausführungsformen können mehr oder weniger Öffnungen verwendet werden. Die akustischen Eigenschaften einer akustischen Öffnung werden zum Teil von ihren Dimensionen, einschließlich ihrem Durchmesser (d.h. dem Querschnittsbereich) und ihrer Länge (d.h. der Dicke der Anzeigenabdeckung 110 im Vertiefungsbereich 208) bestimmt. Bei dieser Ausführungsform weisen die akustischen Öffnungen 210 eine zylindrische Form mit runden Öffnungen auf. Es können andere Formen und Querschnitte verwendet werden. Während beide Dimensionen für akustische Zwecke wichtig sind, ist es möglich, sie aneinander anzupassen, um eine bestimmte akustische Eigenschaft zu erreichen. Bei anderen Ausführungsformen kann die Vorrichtung andere Systeme aufweisen, um die Klangenergie von ihrem Lautsprecher zu leiten, wodurch ein Bedarf für akustische Öffnungen beseitigt wird.
  • Die Lautsprecherabdeckung 112 ist so geformt, dass sie in die Vertiefung 208 passt. Somit weist die Abdeckung 112 in der Ausführungsform eine verkürzte hexagonale Form auf. Die Lautsprecherabdeckung 112 stellt eine Abdeckung für die akustischen Öffnungen 210 bereit, wodurch die ästhetische Erscheinung der Anzeigenabdeckung 110 verbessert wird. Die Lautsprecherabdeckung 112 umfasst den oberen Abschnitt 212 und den unteren Abschnitt 214. Die untere Fläche des unteren Abschnitts 214 passt genau auf die obere Fläche der Vertiefung 208. Die Form des oberen Abschnitts 212 und des unteren Abschnitts 214 stellt dort eine entsprechende herausgeschnittene Kerbe bereit, wo sich jede akustische Öffnung 210 befindet, um zu ermöglichen, dass Klang aus den akustischen Öffnungen 210 in die Umgebung der Vorrichtung 100 abgegeben wird. Die Außenkante der Lautsprecherabdeckung 112 weist einen einwärts gerichteten Steg auf, der so geformt ist, dass er einen Spalt zwischen der Lautsprecherabdeckung 112 und der abgeschrägten Kante der Vertiefung 208 bereistellt, wenn sich die Lautsprecherabdeckung 112 in der Vertiefung 208 befindet. Auf der Lautsprecherabdeckung 112 sind ebenfalls Noppen vorgesehen, die abwärts von ihrer unteren Fläche vorstehen. In der Vertiefung 208 sind entsprechende konkave Senken an Stellen, die den Noppen gegenüberligen, bereitgestellt. Die Noppen 216 in der Lautsprecherabdeckung 112 passen zusammenwirkend in die Senken in der Vertiefung 208, um das Ausrichten der Lautsprecherabdeckung 112 in der Vertiefung 208 zu unterstützen. Vorzugsweise weist die Lautsprecherabdeckung 112 eine derartige Dicke auf, dass, wenn sie in der Vertiefung 208 angeordnet ist, ihre obere Fläche entweder bündig oder ungefähr bündig mit der oberen Fläche der Abdeckung 110 abschließt.
  • Es ist ersichtlich, dass bei anderen Ausführungsformen keine Vertiefung für die akustischen Öffnungen bereitgestellt ist. Des Weiteren ist bei anderen Ausführungsformen keine Abdeckung bereitgestellt.
  • Um die Anzeigenabdeckung 110 an dem Gehäuseabschnitt 202 zu befestigen, ist Anzeigenabdeckungsklebeband 218 bereitgestellt, das zwischen der LCD 104 und der Anzeigenabdeckung 110 angeordnet ist. Auf dem Anzeigenabdeckungsklebeband 218 befindet sich doppelseiter Klebstoff, um seine obere Fläche an der unteren Fläche der Anzeigenabdeckung 110 zu befestigen und seine untere Fläche an der oberen Fläche des Gehäuseabschnitts 202 zu befestigen. Das Anzeigenabdeckungsklebeband 218 ist im Bereich 220 ausgeschnitten, damit die Sicht auf die LCD 104 nicht behindert wird. Aus ästhetischen Gründen ist das Abdeckungsklebeband 218 schwarz, was das Verbergen der Kunststoffelemente darunter und das Hervorheben des Anzeigenbereichs der LCD 104 verbessert. Das Anzeigenabdeckungsklebeband 218 weist eine transparente Schicht auf, die im Bereich 220 befestigt ist. Nach der Befestigung des Bands 218 an der Anzeigenabdeckung 110 wird die transparente Schicht unter Verwendung einer Ziehlasche entfernt. Es sind Öffnungen 219 und 219A im Band 218 bereitgestellt, um einem Luftkanal zwischen den Öffnungen 210 und dem Inneren der Vorrichtung 100 Kontinuität bereitzustellen. Die Öffnung 219A ist eine längliche Öffnung und ist so angeordnet, dass sie sich auf einer Linie mit der akustischen Öffnung 210 befindet, die in dem oberen mittleren Bereich der Vertiefung 208 angeordnet ist. Vier Öffnungen 219 sind in einem symmetrischen Muster um die Öffnung 219A herum bereitgestellt, um Öffnungen für drei akustische Öffnungen 210 bereitzustellen, die in den äußeren Enden der Vertiefung 208 angeordnet sind. Demnach weist das Band 218 eine symmetrische Ausrichtung der Öffnungen 219 darauf auf. Wenn das Band 218 entweder aufwärts oder abwärts weisend über dem Gehäuseabschnitt 202 angeordnet wird, ist somit eine Öffnung 219 mit einer akustischen Öffnung 210 ausgerichtet.
  • Der Lautsprecher 108 befindet sich im Gehäuseabschnitt 202 im oberen Bereich 222 des Gehäuseabschnitts 202. Der obere Bereich 222 befindet sich im Allgemeinen unterhalb der Vertiefung 208 und wird von inneren Strukturen im Gehäuseabschnitt 202 begrenzt. Diese Strukturen umfassen eine obere Wand 224, eine untere Wand 226 und Seitenwände 228. Die obere Fläche des Lautsprechers 108 liegt an der oberen Kante der Wände 224, 226 und 228 an einer inneren Lippe an, um exakt eine installierte Stelle für den Lautsprecher 108 im Bereich 222 bereitzustellen. Die äußeren Dimensionen des oberen Bereichs 222 sind bereitgestellt, um zu ermöglichen, dass der Lautsprecher 108 genau dort hinein passt. Vorzugsweise passt der Lautsprecher 108 zu einer Gummibefestigung, um das sichere Halten des Lautsprechers 108 im oberen Bereich 222 zu unterstützen und akustische Verluste um ihn herum zu blockieren.
  • Es ist eine Lautsprecherdichtung 230 bereitgestellt, um eine akustische Dichtung in einem Hohlraum um den Lautsprecher 108 herum bereitzustellen. Sie befindet sich unterhalb des Lautsprechers 108. Die Lautsprecherdichtung 230 weist eine Öffnung 232 auf, um zu ermöglichen, dass elektrische Kontakte des Lautsprechers 108 in eine gedruckte Schaltkarte (nicht gezeigt) unterhalb desselben eingreifen. Weitere Einzelheiten zur Lautsprecherdichtung 230 werden weiter unten bereitgestellt.
  • Im Gehäuseabschnitt 202 sind zwei akustische Hohlräume um den Lautsprecher 108 und den oberen Bereich 222 bereitgestellt. Vorzugsweise grenzen ein vorderer Hohlraum, der sich oberhalb des Lautsprechers 108 befindet, und akustische Öffnungen 210 einen Helmholtz-Resonator ab, um hohe Frequenzen des Lautsprechers 108 abzustimmen. Vorzugsweise befindet sich ein hinterer Hohlraum hinter dem Lautsprecher 108 und stellt ein Abstimmen für seinen Niederfrequenzgang bereit.
  • Der vordere Hohlraum ist in dem Gehäuseabschnitt 202 durch ein Volumen abgegrenzt, das Folgendes umfasst: einen L-förmigen Hohlraum 232 und einen länglichen Hohlraum 234, und seine Seiten und unteren Flächen sind im Gehäuseabschnitt 202 abgegrenzt. Der L-förmige Hohlraum 232 und der längliche Hohlraum 234 sind jeweils unmittelbar rechts und links von Bereich 222 angeordnet. Kerben 236 in den Seitenwänden 228 verbinden den L-förmigen Hohlraum 232 und den länglichen Hohlraum 234 mit einem Volumen oberhalb des Lautsprechers 108, um ein kontinuierliches Volumen für den vorderen Hohlraum zu erzeugen. Der Boden des vorderen Hohlraums wird von geformten Böden im L-förmigen Hohlraum 232 und im länglichen Hohlraum 234 und von der oberen Fläche des Lautsprechers 108 abgegrenzt. Die Oberseite des vorderen Hohlraums wird von der unteren Fläche des Anzeigenabdeckungsklebebands 218 abgegrenzt. Für den vorderen Hohlraum stellt das Band 218 eine akustische Dichtung zwischen der Abdeckung 110 und dem Gehäuseabschnitt 202 bereit. Es ist ersichtlich, dass die Anzeigenabdeckung 110 eine zusätzliche strukturelle Stütze für den oberen und den vorderen Hohlraum bereitstellt. Es ist ersichtlich, dass ein einzelnes Stück zur Abdeckung sowohl der Anzeige 104 als auch des Lautsprechers 108 ebenfalls eine kostengünstige Komponente für die Vorrichtung 100 bereistellt, da ihre Teilezahl reduziert wird.
  • Der hintere Hohlraum ist im Gehäuseabschnitt 202 durch ein Volumen abgegrenzt, das Folgendes umfasst: einen Kastenhohlraum 238, der sich unmittelbar links vom Bereich 222 befindet; einen L-förmigen Hohlraum 240, der sich unmittelbar rechts vom Bereich 222 befindet; und ein Volumen direkt unterhalb des Lautsprechers 108. Die Seiten und oberen Flächen sind im Gehäuseabschnitt 202 abgegrenzt. Die obere Grenze des hinteren Hohlraums wird von der Fläche unterhalb des Bodens des länglichen Hohlraums 234, der Fläche unterhalb des Bodens des L-förmigen Hohlraums 232 und der unteren Fläche des Lautsprechers 108 abgegrenzt. Der Umfang des hinteren Hohlraums wird durch die untere Wand 226 und die kollektiven Umfänge des Kastenhohlraums 238, des L-förmigen Hohlraums 240 und des Lautsprechers 108 abgegrenzt. Der Umfang besteht zum Teil aus der unteren Wand 224 und anderen Wandvorsprüngen, die sich einwärts von der oberen Wand 224 hinab erstrecken. Insbesondere wird der Umfang von der Form des L-förmigen Hohlraums 240, des Lautsprechers 108 und des Kastenhohlraums 238 abgegrenzt. Die untere Grenze des hinteren Hohlraums wird von der unteren Kante 242 des Umfangs abgegrenzt, der von dem Ende der unteren Wand 224 und dem Ende der anderen Wandvorsprünge abgegrenzt wird. Die Dichtung 230 ist so geformt, dass sie den Umfang bedeckt, der von der unteren Kante 242 abgegrenzt wird, und genau daran passt. Wenn die Vorrichtung 100 vollständig zusammengebaut ist, passt ihre gedruckte Schaltkarte (nicht gezeigt) genau an die Dichtung 230 und ihre gedruckte Schaltkarte grenzt die untere Wand des hinteren Hohlraums ab.
  • Bei dem hinteren Hohlraum befindet sich die Ablassöffnung 246 in der Decke des Kastenhohlraums 238 und stellt eine Luftverbindung mit einem mittleren Hohlraum 248 bereit, der um den vorderen Hohlraum herum angeordnet ist. Vorzugsweise ist der mittlere Hohlraum 248 in einem vorderen Abschnitt des Gehäuseabschnitts 202 angeordnet und seine Seitenflächen und Bodenfläche sind im Gehäuseabschnitt 202 abgegrenzt. Der mittlere Hohlraum 248 stellt über die akustische Öffnung 210, die sich in der oberen linken Seite des vertieften Bereichs 208 befindet, eine Öffnung durch die Anzeigenabdeckung 110 bereit. Die Ablassöffnung 246, der mittlere Hohlraum 248 und die akustischen Öffnungen 210 stellen unter Verwendung des vorderen und hinteren Hohlraums des Weiteren ein Abstimmen der Akustik bereit. Bei anderen Ausführungsformen können die Größe, Form und Stelle einer Ablassöffnung im Verhältnis zu dem oberen und hinteren Hohlraum modifiziert sein, um verschiedene akustische Abstimmeigenschaften zu bewirken. Die Oberseite des mittleren vorderen Hohlraums 248 wird von der unteren Fläche des Anzeigenabdeckungsklebebands 218 abgegrenzt. Für den mittleren Hohlraum 248 stellt das Band 218 eine akustische Dichtung zwischen der Abdeckung 110 und dem Gehäuseabschnitt 202 bereit. Es ist ersichtlich, dass die Anzeigenabdeckung 110 eine zusätzliche strukturelle Stützung für die Oberseite des mittleren Hohlraums bereitstellt.
  • Es ist ersichtlich, dass das Klebeband 218 in der Ausführungsform eine akustische Dichtung bereitstellt, so dass Klänge aus dem inneren Hohlraum 248 nicht in den oberen Bereich 222, den L-förmigen Hohlraum 232 oder den länglichen Hohlraum 234 dringen.
  • Es wird bevorzugt, dass der vordere Hohlraum und der mittlere Hohlraum 248 voneinander isoliert sind. Demnach sind die Stelle und Dimension ihrer jeweiligen akustischen Öffnungen 210 im Gehäuseabschnitt 202 und die Öffnungen 219 im Band 218 vorzugsweise derart beschaffen, dass sich die zu jedem Hohlraum gehörige akustische Öffnung 210 und die Öffnung 219 nicht mit der akustischen Öffnung 210 oder der Öffnung 219 für den anderen Hohlraum überlappen.
  • Eine bemerkenswerte Eigenschaft der Ausführungsform besteht darin, dass die Anzeigenabdeckung 110 einen Teil des vorderen Hohlraums und einen Teil des mittleren Hohlraums 248 bildet. Durch Abdichten der Anzeigenabdeckung 110 auf Bereiche des Gehäuseabschnitts 202 mit doppelseitigem Klebeband 218 werden der vordere Hohlraum und der mittlere Hohlraum 248 erzeugt, wodurch der Bedarf für die Verwendung eines zusätzlichen Teils beseitigt wird.
  • Die Ausführungsform weist ebenfalls eine kleine Öffnung (nicht gezeigt) mit einem Durchmesser von etwa 0,75 mm durch die gedruckte Schaltkarte direkt hinter dem Lautsprecher 108 auf. Die Öffnung wird dafür verwendet, die Frequenzcharakteristik für den Lautsprecher 108 weiter abzustimmen. Die Öffnung ist mit einem akustischen Gewebe (z.B. einem gewobenen Polyestermaterial) bedeckt, um eine akustische Widerstands- und Resonanzregelungscharakteristik der Öffnung bereitzustellen. Es können andere Arten von Gewebe verwendet werden oder es könnten kleinere Öffnungen in die gedruckte Schaltkarte gebohrt werden, um andere akustische Eigenschaften bereitzustellen. Bei anderen Ausführungsformen kann das Gewebe über einer oder mehreren der akustischen Öffnungen 210 angeordnet werden. Ein nahezu akustisch transparentes Gewebe (d.h. ein Gewebe mit einem sehr niedrigen akustischen Widerstand) kann auf den akustischen Öffnungen 210 verwendet werden, um zu verhindern, dass Schmutz durch die akustischen Öffnungen 210 in die Vorrichtung 100 eindringt.
  • Andere Ausführungsformen können andere Formen für ihren vorderen und hinteren Hohlraum verwenden und können auf einen oder beide Hohlräume verzichten.
  • Während die Ausführungsform die Anzeigenabdeckung 110 als im Allgemeinen rechtwinklig definiert, kann die Anzeigenabdeckung bei anderen Ausführungsformen jede Form und Größe aufweisen, solange sie sowohl den Anzeigenbereich als auch den Lautsprecher der Kommunikationsvorrichtung abdeckt. Wenn sich des Weiteren die Anzeige und der Lautsprecher nicht auf derselben Seite einer Vorrichtung befinden, kann die Anzeigenabdeckung so geformt sein, dass sie an der Grenzflächenlinie zwischen den beiden Seiten gebogen ist und sowohl die Anzeige als auch den Lautsprecher abdeckt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, sind Fachleuten verschiedene Modifikationen davon ersichtlich, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den hieran angehängten Ansprüchen umrissen ist.

Claims (12)

  1. Abdeckung für eine Anzeigevorrichtung für eine Kommunikationsvorrichtung, wobei die Abdeckung Folgendes umfasst: ein Gehäuse (114) zum Einfassen von Elementen der Kommunikationsvorrichtung, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: einen oberen Gehäuseabschnitt (202) mit einer Rahmenkonstruktion, die ein obere Fläche, eine untere Fläche, ein oberes Ende und ein unteres Ende aufweist; ein erste Öffnung (206) für eine Anzeigevorrichtung für die Kommunikationsvorrichtung in einem ersten Bereich in dem oberen Gehäuseabschnitt (202); eine zweite Öffnung (222), die durch eine Konstruktion in einem zweiten Bereich in dem oberen Gehäuseabschnitt (202) abgegrenzt wird und zur Aufnahme eines Lautsprechers für die Kommunikationsvorrichtung geformt ist; mindestens einen vorderen akustischen Hohlraum (232 oder 234), wobei sich die Konstruktion in einem beabstandeten Verhältnis zu der zweiten Öffnung (222) befindet; und gekennzeichnet durch ein Bilden eines ersten Luftkanals (236) in der Konstruktion, der mindestens einen vorderen akustischen Hohlraum (232 oder 234) mit einem oberen Bereich der zweiten Öffnung (222) verbindet, der zu der oberen Fläche hin angeordnet ist; eine einstückige Abdeckung (110), die passend zu dem Gehäuse (114) geformt ist, um die erste und zweite Öffnung (206, 222) abzudecken, wobei die Abdeckung (110) Folgendes umfasst: eine zweite obere Fläche; eine zweite untere Fläche; einen nicht lichtundurchlässigen Bereich, der die erste Öffnung abdeckt, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird; einen Stützbereich, der eine obere Einfassung für die zweite Öffnung und den mindestens einen vorderen akustischen Hohlraum abgrenzt, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird; und mindestens eine akustische Öffnung (210), die sich von der zweiten oberen Fläche durch die Abdeckung zu der zweiten unteren Fläche erstreckt, wobei die mindestens eine akustische Öffnung mit dem Lautsprecher ausgerichtet ist, wenn die Abdeckung an dem Gehäuse angebracht wird.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse des Weiteren Folgendes umfasst: mindestens einen hinteren akustischen Hohlraum (238 oder 240) in der Konstruktion in einem zweiten beabstandeten Verhältnis zu der zweiten Öffnung (222); und einen zweiten Luftkanal in der Konstruktion, der den mindestens einen hinteren akustischen Hohlraum mit einem unteren Bereich der zweiten Öffnung (222) verbindet, wobei sich der untere Bereich unterhalb einer Unterseite des Lautsprechers befindet, wenn der Lautsprecher korrekt in der zweiten Öffnung angeordnet ist; und wobei das Einfasssystem des Weiteren eine hintere Abdeckung (230) umfasst, um eine akustische Dichtung um eine untere Öffnung der zweiten Öffnung (222) und eine untere Öffnung des mindestens einen hinteren akustischen Hohlraums (238 oder 240) zu bilden.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse des Weiteren Folgendes umfasst: einen mittleren akustischen Hohlraum (248) in der Konstruktion in einem dritten beabstandeten Verhältnis mit dem mindestens einen hinteren akustischen Hohlraum und dem mindestens einen vorderen akustischen Hohlraum, wobei der mittlere Hohlraum (248) mit einer der mindestens einen akustischen Öffnung (210) verbunden ist; und eine Ablassöffnung (246) in der Konstruktion, die den mittleren akustischen Hohlraum mit einem Hohlraum des mindestens einen hinteren akustischen Hohlraums (238 oder 240) verbindet.
  4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die einstückige Abdeckung (110) des Weiteren eine Vertiefung in der oberen Fläche umfasst, die die mindestens eine akustische Öffnung umgibt; und wobei das Einfasssystem des Weiteren eine zweite Abdeckung umfasst, die so geformt ist, dass sie die Vertiefung (208) genau passend abdeckt und eine Luftzufuhr zu der mindestens einen akustische Öffnung (210) von einer Außenumgebung um die Abdeckung und die zweite Abdeckung herum bereitstellt.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine vordere akustische Hohlraum (232 oder 234) zwei vordere Hohlräume umfasst und beide vorderen Hohlräume jeweils an gegenüberliegenden Seiten der zweiten Öffnung angeordnet sind.
  6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der mindestens eine hintere akustische Hohlraum (238 oder 240) zwei hintere Hohlräume umfasst und beide hinteren Hohlräume jeweils an gegenüberliegenden Seiten der zweiten Öffnung angeordnet sind.
  7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der mindestens eine vordere akustische Hohlraum (232 oder 234) einen Helmholtz-Resonator bereitstellt.
  8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei der mindestens eine hintere akustische Hohlraum (238 oder 240) einen Helmholtz-Resonator bereitstellt.
  9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Einfasssystem des Weiteren einen Klebefilm (218) umfasst, der zwischen der einstückigen Abdeckung und dem Gehäuse angeordnet ist.
  10. Kommunikationsvorrichtung, die die Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  11. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei: eine gedruckte Schaltkarte zum Stützen der Anzeigevorrichtung um das Einfasssystem unterhalb der ersten Öffnung und zum Stützen des Lautsprechers in der zweiten Öffnung.
  12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die gedruckte Schaltkarte eine Öffnung in ihrer Oberfläche umfasst, um akustische Eigenschaften des Lautsprechers abzustimmen, wobei die Öffnung um die zweite Öffnung herum angeordnet ist.
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