DE9217439U1 - Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation - Google Patents
Mobilteil für eine schnurlose TelefonstationInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/03—Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets
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- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
- H04M1/0206—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings
- H04M1/0208—Portable telephones comprising a plurality of mechanically joined movable body parts, e.g. hinged housings characterized by the relative motions of the body parts
- H04M1/0235—Slidable or telescopic telephones, i.e. with a relative translation movement of the body parts; Telephones using a combination of translation and other relative motions of the body parts
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- Telephone Set Structure (AREA)
Description
A 9199 - 1 -
MobiLteil für eine schnurlose TeLefonstation
Die Erfindung betrifft ein MobiLteil für eine schnurlose Te lefonstation aus einem kompakten, im wesentlichen
quaderförmigen Gehäuse mit eingebautem Hörkreis, Sprechkreis
und Wähleinrichtung, bei dem der Abstand zwischen dem
e I ektroakustischen Wandler des Hörkreises und dem
e I ektroakustischen Wandler des Sprechkrei ses für den Gebrauch
vergrößerbar ist.
Ein Mobilteil dieser Art ist durch die DE 92 09 099 IM bekannt.
Der Sprechkreis mit seinem eIektroakustischen Wandler ist in
der NichtgebrauchssteI Lung des Mobilteils teilweise auf das
Gehäuse des Mobilteils eingeklappt, so daß in der Ab L ages te I Iung
an dem feststehenden Basisteil ein geringer Platzbedarf
erforderlich ist. In der GebrauehssteI Iung wird das Mobilteil
vom Basisteil abgenommen und der Sprechkreis ausgeklappt, so
daß der Abstand zum Hörkreis vergrößert und die Anpassung an den Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers vorgenommen ist.
Es sind auch Mobilteile bekannt, bei denen am quaderförmigen
Gehäuse eine Klappe schwenkbar angebracht ist, die aus einer auf das Gehäuse geklappten NichtgebrauchssteI Iung in eine
Gebrauchsste I I ung ausgeklappt werden kann, in der die Klappe
das Gehäuse im wesentlichen in Längsrichtung vergrößert, so
daß dabei auch der Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis vergrößert wird.
A 9199 - 2 -
Dieser Gehäuseaufbau des Mobilteils mit einer Klappe führt
zu keinem kompakten Gerät in der Nichtgebrauchsste I I ung, da
dadurch auch die Dicke des Mobilteils vergrößert wird und die
elektrische Verbindung zum eLektroakustischen Wandler des
Sprechkreises über die Gelenkstelle der Klappe in das Gehäuse
des Mobilteils geführt werden muß, was erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Wie die EP 0 262 915 A2 zeigt, ist auch ein Kopfhörer bekannt, bei dem Bügelteile der beiden elektroakusti sehen Wandler
ineinander verstellbar sind, um so die Position der beiden elektroakusti sehen Wandler anpassen zu können.
Aus der DE-AS 15 12 798 ist ein Fernsprechapparat bekannt,
bei dem das Hörteil und die Wähleinrichtung in einem
zweiteiligen Gehäuse untergebracht sind. Das Sprechteil ist
davon getrennt und mittels einem Führungsteil in dem Gehäuse verstellbar geführt, so daß das Sprechteil auf einer Kreisbahn
ausgezogen werden kann. Das Führungsteil hintergreift die Wähleinrichtung in der eingeschobenen NichtgebrauchssteI Iung
des Sprechteils, so daß der Raum hinter der Wähleinrichtung
nicht für den Einbau einer Elektronik zur Verfugung steht, wie sie für eine schnurlose Te Iefonstation mit ortsfestem
Basisteil und Mobilteil erforderlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Mobilteil für eine schnurlose Fj
Te Iefönst ation der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
in der Nichtgebrauchsste I I ung sehr klein und kompakt ist,
dennoch genügend Raum für den Einbau einer Elektronik in das Gehäuse zur Verfügung stellt und bei dem auf einfache Art der
Abstand zwischen dem Hörkreis und dem Sprechkreis zur Einstellung einer GebrauchssteI Lung vergrößert werden kann.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der
elektroakustische Wandler des Sprechkreises im Mi11eIschenke I
eines Bügels eingesetzt ist und daß der Bügel mittels seiner
Schenkel das Gehäuse von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus umgreift und mittels dieser Schenkel im Bereich
der Längsseitenwände des Gehäuses gehalten und verstellbar
geführt ist.
Der Mi11eIschenke I des Bügels mit dem elektroakusti sehen Wandler
vergrößert die Längsabmessung des Gehäuses des Mobilteils in
der NichtgebrauchssteI Iung nur unwesentlich. Da die Verstellung
über die Schenkel des Bügels im Bereich der Längsseitenwände
des Gehäuses erfolgt, bleibt der eigentliche Innenraum des Gehäuses für den Einbau der Wähleinrichtung, des Hörkreises
und einer Elektronik für die drahtlose Verbindung zum ortsfesten Basisteil frei. Mit den Schenkeln des Bügels wird trotz kleiner
Längsabmessung des Gehäuses ein ausreichender Verstellweg
erreicht, der ausreicht, um den erforderlichen Abstand zwischen
dem Hörkreis und dem Sprechkreis in der GebrauchssteI Iung zu
bekommen. In dieser Ausgestaltung erfüllt das Mobilteil der
schnurlosen Telefonstation optimal die an dieses Gerät
gestellten Anforderungen, ohne daß dafür aufwendige und
komplizierte Teile erforderlich werden.
Der Einbau des eIektroakustischen Wandlers des Sprechkreises
in den Bügel wird dadurch vereinfacht, daß der Bügel aus einem
Büge I unterteiI und einem Büge I obertei I zusammengesetzt ist,
daß der MitteIschenkeI des Bügelunterteils als Aufnahme für
den eIektroakustischen Wandler des Sprechkreises ausgebildet
ist und daß der Mitte Ischenke I des Bügeloberteils als Abdeckung
ausgebildet und mit einer Schall-Austrittsöffnung für den
e I ektroakustischen Wandler des Sprechkreises versehen ist.
Der eIektroakustische Wandler wird vor dem Zusammensetzen des
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Büge LunterteiLs und des Büge Lobertei Ls in die Aufnahme des
Büge LunterteiLs eingebracht und verdrahtet.
Die Ve rsteLLbarkeit des BügeLs am Gehäuse wird nach einer
Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Schenkel des
Büge Iobertei I s und des Büge Iuntertei I s mittels Führungsleisten
verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil bilden,
das in Führungs aufnahmen der Längsseitenwände des Gehäuses
verstellbar geführt sind, wobei die Führungsaufnahmen durch
TeiI auf nahmen des aus Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil
zusammengesetzten Gehäuses gebildet sind, wobei der Bügel nach
dem Zusammensetzen in das Gehäuseunterteil eingebracht wird,
bevor es mit dem Gehäuseoberteil zum Gehäuse zusammengesetzt wird.
Ist dabei vorgesehen, daß die Führungsleisten mit Anschlägen
versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels im Gehäuse begrenzen, dann ist der Bügel unverlierbar, jedoch begrenzt
verstellbar am Gehäuse gehalten.
Der elektrische Anschluß des elektroakusti sehen Wandlers des
Sprechkrei ses wird nach einer Ausgestaltung so ausgeführt,
daß der eIektroakustische Wandler des Sprechkreises mittels
fest verdrahteten VerbindungsIeitungen mit einer im Gehäuse
untergebrachten Elektronik verbunden ist, wobei die
VerbindungsIeitungen in einem Schenkel des Bügels untergebracht
sind.
Die Verstellung des Bügels wird dadurch erleichtert, daß die Schenkel des Bügels auf den Außenseiten mit GriffriffeIungen
versehen sind, um die Schenkel des Bügels besser fassen zu können.
Ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse neben der Elektronik der
eLektroakustische Wandler des Hörkreises, eine Antenne, eine
als Tastaturmatte ausgebildete Wähleinrichtung sowie eine
LCD-Anzeige untergebracht und miteinander verbunden sind, dann
ist das Mobilteil vervollständigt und kann für den Sprechverkehr
in beiden Übertragungsrichtungen drahtlos mit dem ortsfesten Basisteil verbunden werden.
Die Stromversorgung für das Mobilteil ist nach einer
Ausgestaltung so gelöst, daß das Gehäuseunterteil eine Aufnahme
für ein Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem Akku-Gehäuseunterteil und einem Akku-Gehäuseoberteil
zusammengesetzt ist.
Damit das Mobilteil in der Nichtgebrauchsste I I ung eine kompakte
Einheit bildet, ist nach einer weiteren Ausgestaltung
vorgesehen, daß der als Mikrofon ausgebildete e I ektroakustische
Wandler des Sp rechkreises in der Mitte des Mi11eIschenke I s
des Bügels angeordnet ist, daß die Aufnahme für den eIektroakustischen Wandler des Sprechkreises der Schmalseite
des Gehäuses zugekehrt vorsteht und daß die Schmalseite des Gehäuses mit entsprechenden Ausnehmungen zum bündigen Anreihen
des Bügels an das Gehäuse versehen ist, sowie daß die Außenseite des MitteIschenkeIs des Bügels konvex gewölbt ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieIs
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht ein Mobilteil in der
Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 2 in Vorderansicht das Mobilteil nach Fig. 1 in
der Gebrauchsste I I ung und
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Fig. 3 in schematischer Ex &rgr; LosionsdarsteI Lung die TeiLe
für den Zusammenbau des Mobilteits.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht das Mobilteil nach der Erfindung aus einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 10, in das
eine Tastatur T zum Wählen und ein elektroakustischer Wandler
H für einen Hörkreis eingebaut sind. An dem Gehäuse 10 steht eine Antenne 32 vor. Das Gehäuse 10 nimmt in seinem Innenraum
die gesamte Elektronik auf, die für den drahtlosen Sprechverkehr
in beiden Übertragungsrichtungen erforderlich ist und die Verbindung zum ortsfesten Basisteil herstellt. In der in Fig.
1 gezeigten Nichtgebrauchsstellung ist der Abstand zwischen dem eIektroakustischen Wandler H des Hörkreises und dem
eIektroakustischen Wandler M des Sprechkreises zu klein und
entspricht nicht dem Abstand vom Ohr zum Mund des Benutzers. Um diesen Abstand leicht anpassen zu können, ist der
eIektroakustische Wandler M des Sprechkreises in einen Bügel
20 eingebaut.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Bügel 20 in eine mit 201
gekennzeichnete Gebrauchsstellung ausgezogen werden, um den
Abstand zwischen dem elektroakustischen Wandler M des
Sprechkreises und dem eIektroakustischen Wandler H des
Hörkreises zu vergrößern und an den richtigen Abstand für den Benutzer anzupassen. Der eIektroakustisehe Wandler M des
Sprechkreises ist dabei mittig in den Mitte I se henke I des Bügels
20 eingesetzt. Der Bügel 20 kann mit seinen Schenkeln im Gehäuse 10 gehalten und begrenzt verstellbar geführt sein.
Die Schenkel des Bügels 20 umgreifen das Gehäuse 10 von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite aus und sind außen mit
Griffriffelungen 42 versehen, die das Fassen des Bügels 20
zum Verstellen erleichtern.
In Fig. 3 ist der Aufbau des Mobilteils näher erläutert. Der
Bügel 20 wird aus einem Büge Iobertei I 21 und einem
Büge Iuntertei I 26 zusammengesetzt, wobei der Ri11eIschenkeL
27 des Büge LunterteiLs 26 eine mittige Aufnahme 29 bildet,
in die der als Mikrofon ausgebildete eLektroakustische Wandler
M eingesetzt wird. Die VerbindungsIeitungen werden in einem
der zusammengesetzten Schenkel 23, 28 zu der Elektronik geführt
und fest mit dieser verdrahtet. Die Schenkel 23, 28 des Bügels 20 laufen in Führungsleisten 24 und 28' aus, die zusammengesetzt
Führungsprofile bilden. Die freien Enden der Führungsleisten
24 und 28' sind mit Anschlägen 40 versehen, die die VersteI I bewegung des Bügels 20 im Gehäuse 10 begrenzen, wie
noch gezeigt wird. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Gehäuseunterteil 12, das an den Längsseitenwänden eine
Teilaufnahme 17 für die Führungsleisten 28' bildet. Die
Tei I aufnahmen 17 werden durch Abschnitte der Längsseitenwände
begrenzt, die im freien Endbereich der Längsseitenwände
entsprechend nach außen versetzt sind. In dieses Gehäuseunterteil 21 wird der zusammengesetzte Bügel 20
eingesetzt, der durch das Büge Iobertei I 21 vervollständigt
wurde, das in seinem Mi11eIschenke I 22 eine
Scha I I-Austri11söffnung 25 hat. Danach wird das Gehäuseoberteil
11 mit dem Gehäuseunterteil 12 verbunden. Vorher wurden die
Elektronik, die Tastaturmatte 30, die Anzeigeeinheit 31 und
die Antenne 32 eingebracht. Das Gehäuseoberteil 11 hat einen
Durchbruch 13 für die Anzeigeeinheit 31. Die den Tei I auf nahmen
16 im Gehäuseoberteil 11 und den Tei I auf&eegr;ahmen 17 im
Gehäuseunterteil 12 zugekehrten Kanten 41 der restlichen
Längsseitenwände bilden Gegenanschläge für die Anschläge 40
der Führungsleisten 24 und 28', so daß bei zusammengesetztem
Gehäuse 10 der Bügel 20 nur bis zum Anschlag der Anschläge 40 an den Kanten 41 ausgezogen werden kann. Der Bügel 20 ist
daher in dem Gehäuse 10 unverlierbar gehalten, jedoch begrenzt
verstellbar geführt, um aus der Nichtgebrauchsste I I ung nach
Fig. 1 in die GebrauchssteI Iung nach Fig. 2 und umgekehrt
verstellt werden zu können.
Die Unterseite des Gehäuseunterteils 12 hat eine Aufnahme 43,
in die ein aus Akku-Gehäuseunterteil 34 und Akku-Gehäuseoberteil
33 zusammensetzbares Akku-Gehäuse eingesetzt werden kann. Der
darin untergebrachte Akku übernimmt die Stromversorgung des
Mobi Itei Is.
Die schnurlose Fer&eegr;sprechstation bleibt jedoch unabhängig davon,
ob sich der Bügel mit dem e I ektroakustischen Wandler des
Sprechkreises in der NichtgebrauchssteI lung oder in der
GebrauehssteI lung befindet, stets betriebsbereit.
Claims (10)
1. Mobilteil für eine schnurlose Te Iefonstation aus einem
kompakten, im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse mit
eingebautem Hörkreis, Sprechkreis und Wähleinrichtung,
bei dem der Abstand zwischen dem elektroakustisehen Wandler
des Hörkreises und dem elektroakustischer! Wandler des
Sprechkreises für den Gebrauch vergrößerbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der e I ektroakustisehe Wandler (M) des Sprechkreises
im Mi11eIschenke I (22,27) eines Bügels (20) eingesetzt
ist und
daß der Bügel (20) mittels seiner Schenkel (23,28) das Gehäuse (10) von der dem Hörkreis abgekehrten Schmalseite
aus umgreift und mittels dieser Schenkel (23,28) im Bereich der Längsseitenwände des Gehäuses (10) gehalten und
verstellbar geführt ist.
2. Mobilteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (20) aus einem Büge I untertei I (26) und einem
Bügeloberteil (21) zusammengesetzt ist.
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daß der M i 11 e L s c h en k e L (27) des Büge L un t e r t e i L s (26) als
Aufnahme (29) für den elektroakustischer! Wandler (M) des
Sprechkreises ausgebildet ist und
daß der Mi11e I schenke I (22) des Büge Iobertei I s (21) als
Abdeckung ausgebildet und mit einer Scha I I- Austri11söffnung
(25) für den eLektroakusti sehen Wandler (M) des
Sprechkreises versehen ist.
3. Mobilteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (23,28) des Büge I obe r t e i I s (21) und des
Bügelunterteils (26) mittels Führungsleisten (24,28')
verlängert sind, die zusammengesetzt ein Führungsprofil
bilden, das in Führungsauf&eegr;ahmen der Längsseitenwände
des Gehäuses (10) verstellbar geführt sind, wobei die Führungsaufnahmen durch Teilaufnahmen (16,17) des aus
Gehäuseoberteil (11) und Gehäuseunterteil (12) zusammengesetzten Gehäuses (10) gebildet sind.
4. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsleisten (24,28') mit Anschlägen (40)
versehen sind, welche die Auszugsbewegung des Bügels (20)
im Gehäuse (10) begrenzen.
5. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eLektroakustische Wandler (M) des Sp rechkreises
mittels fest verdrahteten VerbindungsIeitungen mit einer
im Gehäuse (10) untergebrachten Elektronik verbunden ist,
wobei die VerbindungsLeitungen in einem Schenkel (z.B.
23,28) des Bügels (20) untergebracht sind.
6. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (23,28) des Bügels (20) auf den Außenseiten mit Griffriffe I ungen (42) versehen sind.
7. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Gehäuse (10) neben der Elektronik der
eIektroakustische Wandler (H) des Hörkreises, eine Antenne
(32), eine als Tastaturmatte (30) ausgebildete
Wähleinrichtung sowie eine LCD-Anzeige (31) untergebracht
und miteinander verbunden sind.
8. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (12) eine Aufnahme (43) für ein
Akku-Gehäuse aufweist, das aus einem Akku-Gehäuseunterteil
(34) und einem Akku-Gehäuseoberteil (33) zusammengesetzt
i st .
9. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der als Mikrofon ausgebildete eIektroakustisehe Wandler
(M) des Sprechkreises in der Mitte des MitteIschenkeIs
(22) des Bügels (20) angeordnet ist,
daß die Aufnahme (29) für den eIektroakustischen Wandler
(M) des Sprechkreises der Schmalseite des Gehäuses (10)
zugekehrt vorsteht und
daß die Schmalseite des Gehäuses (10) mit entsprechenden
Ausnehmungen (15,18) zum bündigen Anreihen des Bügels
(20) an das Gehäuse (10) versehen ist.
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10. Mobilteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenseite des MitteIschenkeIs (22,27) des Bügels
(20) konvex gewölbt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217439U DE9217439U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-21 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924241257 DE4241257C1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-08 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
DE9217439U DE9217439U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-21 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217439U1 true DE9217439U1 (de) | 1993-03-25 |
Family
ID=25921089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217439U Expired - Lifetime DE9217439U1 (de) | 1992-12-08 | 1992-12-21 | Mobilteil für eine schnurlose Telefonstation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9217439U1 (de) |
-
1992
- 1992-12-21 DE DE9217439U patent/DE9217439U1/de not_active Expired - Lifetime
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