DE10218950A1 - Handyhalterung - Google Patents

Handyhalterung

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DE10218950A1
DE10218950A1 DE2002118950 DE10218950A DE10218950A1 DE 10218950 A1 DE10218950 A1 DE 10218950A1 DE 2002118950 DE2002118950 DE 2002118950 DE 10218950 A DE10218950 A DE 10218950A DE 10218950 A1 DE10218950 A1 DE 10218950A1
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mobile phone
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DE2002118950
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Andrea Guderley
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/05Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Abstract

Eine Handyhalterung ist als Freisprech-Halterung (2) mit einem Haltebügel (3) oder einer Halteschlaufe zum Einhängen am Ohr des Benutzers ausgebildet. Der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe ist derart am Handy befestigt, dass sich der Lautsprecheraustritt des Handys (1) in Einhängeposition etwa benachbart zum Ohr (4) befindet. DOLLAR A Das Handy selbst ist hierbei Teil der Freisprecheinrichtung und kann mittels des Haltebügels (3) direkt am Ohr des Benutzers eingehängt werden. Gegenüber einer Freisprecheinrichtung mit Ohrhörerkabel ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, da bei Gesprächsannahme wie bisher beim "normalen" Telefonieren nur die entsprechende Annahmetaste zu betätigen und das Handy am Ohr einzuhängen ist, was praktisch ohne Hinsehen erfolgen kann.

Description

  • Handyhalterungen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen Stand der Technik. So gibt es Handyhalterungen, die in Verbindung mit Freisprecheinrichtungen im Auto eingesetzt werden und auch Handyhalterungen, um ein Handy beispielsweise am Gürtel zu befestigen. Als Alternative zu fest in einem Fahrzeug installierten Freisprecheinrichtungen werden als mobile Freisprecheinrichtungen unter anderem Ohrhörer mit im Zuleitungskabel integriertem Mikrofon eingesetzt.
  • Solche mobilen Freisprecheinrichtungen sind jedoch umständlich in der Anwendung, da einerseits eine Anschlußverbindung zum Handy hergestellt werden muss und andererseits ist das Einsetzen des Ohrhörers bei einem ankommenden Gespräch erforderlich. Auch das dauernde Tragen des Ohrhörers im Ohr ist wenig praxisgerecht und wird deshalb kaum angewendet. Die jeweils notwendigen, umständlichen Handhabungen sind insbesondere während der Autofahrt praktisch nicht ohne Gefährdung der Fahrsicherheit durchführbar, die damit eigentlich erhöht werden sollte. Die erforderliche Handhabung bei Gesprächsannahme besteht darin, den Ohrhörer zu ergreifen, ins Ohr zu stecken und die entsprechende Annahmetaste zu betätigen. Da der Ohrhörer am Ende eines Kabels angeschlossen ist, besteht dabei die Gefahr, dass sich das Kabel verheddert und in der Folge der Handhabung eine erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet werden muss, was aber den Benutzer noch mehr ablenkt. Fest im Fahrzeug eingebaute Freisprecheinrichtungen weisen diesen Nachteil zwar nicht auf, sind jedoch teuer und erfordern einen meist aufwendigen Einbau ins Fahrzeug. Daher werden auch diese fest eingebauten Freisprecheinrichtungen vergleichsweise wenig eingesetzt.
  • Trotz Strafandrohung ist es deshalb gängige Praxis, mit einer Hand am Handy und mit der anderen Hand am Lenkrad beziehungsweise Lenker beim Radfahren zu fahren und das Strafzettelrisiko und insbesondere auch das nicht unerhebliche Risiko von Fahrfehlern und daraus resultierenden Unfällen in Kauf zu nehmen.
  • Es sind auch Handys verfügbar, die über eine Lautsprecherfunktion verfügen, so dass das Handy für ein Gespräch auch mit Abstand zum Ohr betrieben werden kann. Bei lauter Umgebung, wie dies in einem fahrenden Fahrzeug die Regel ist, ist die Verständigung, auch bedingt durch den kleinen Handy-Lautsprecher, beeinträchtigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Handy mit einer mobilen Freisprecheinrichtung zu schaffen, womit bei einfachster Handhabung sowohl beim Autofahren als auch bei jeder anderen Gelegenheit ein freihändiges Telefonieren möglich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass sie als Freisprech-Halterung mit einem Haltebügel oder einer Halteschlaufe zum Einhängen am Ohr des Benutzers ausgebildet ist und dass der Haltebügel oder die Halteschlaufe derart am Handy befestigt ist, dass sich der Lautsprecheraustritt des Handys in Einhängeposition etwa benachbart zum Ohr befindet.
  • Das Handy selbst ist hierbei Teil der Freisprecheinrichtung und kann mittels des Haltebügels oder der Halteschlaufe direkt am Ohr des Benutzers eingehängt werden. Die aktuellen Handys weisen ein so geringes Gewicht und kleine Abmessungen auf, dass die "Tragkraft" des Ohrs ohne weiteres für eine sichere Halterung ausreicht. Gegenüber einer Freisprecheinrichtung mit Ohrhörerkabel ist die Handhabung wesentlich vereinfacht, da bei Gesprächsannahme wie bisher beim "normalen" Telefonieren nur die entsprechende Annahmetaste zu betätigen und das Handy am Ohr einzuhängen ist, was praktisch ohne Hinsehen erfolgen kann. Der Fahrer oder die Fahrerin ist somit nur minimal abgelenkt, weniger, als dies beim Blick auf die Fahrzeuginstrumente der Fall ist. Der Fahrer kann somit insbesondere den Blick auf die Fahrbahn praktisch beibehalten.
  • Für eine gute Halterung kann der Haltebügel oder die Halteschlaufe durch ein Formteil gebildet sein, welches vorzugsweise an die Kontur des Handys und/oder des Haltebereichs am Ohr des Benutzers angepasst ist.
  • Zwar ist in den meisten Fällen das Betätigen der Annahmetaste und der Taste zur Gesprächsbeendigung Routine und erfordert wenig Aufmerksamkeit, es besteht aber doch wegen der Vielzahl von Tasten beim Tastenfeld eine Verwechslungsgefahr.
  • Zweckmäßigerweise wird deshalb nach einer Ausführungsform der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, vorgeschlagen, dass beim Anschlussport des Handys ein einsteckbares Bedienteil mit wenigen, gut ertastbaren Bedienelementen für eine oder mehrere Basisfunktionen, insbesondere zur Sprachanwahl (voice dial) und/oder zur Gesprächsannahme und/oder zur Gesprächsbeendigung vorgesehen sind. Diese wenigen Tasten lassen sich so anordnen und ausbilden, dass sie durch Ertasten eindeutig voneinander unterschieden werden können, so dass die Basisbedienung des Handys ohne hinzuschauen erfolgen kann. Gerade in Verbindung mit der Ohrhalterung ergeben sich erhebliche Handhabungsvereinfachungen und letztendlich dadurch eine wesentlich reduzierte Ablenkung des Fahrers beim Fahren.
  • Zweckmäßigerweise kann der Haltebügel oder die Halteschlaufe seitlich gegenüberliegend an den Schmallängsseiten des Handys befestigt sein. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Befestigungsenden des Haltebügels oder der Halteschlaufe schwenkbar mit dem Handy verbunden sind. Dadurch stört die Halterung während des Normalgebrauchs nicht und kann andererseits aber bei Freisprechbenutzung des Handys etwas in Funktionslage ausgeschwenkt und am Ohr eingehängt werden. Weiterhin kann der Haltebügel oder die Halteschlaufe aus elastischem Material bestehen, so dass das Verschwenken in Haltestellung gegen die Rückstellkraft des elastischen Materials erfolgt.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der Haltebügel oder die Halteschlaufe als Halterung in das Handy beziehungsweise dessen Gehäuse integriert sein.
  • Andererseits kann der Haltebügel oder die Halteschlaufe als Halterung auch als Anbauteil für das Handy ausgebildet sein.
  • Für beide Ausführungen kann die Halterung ein integriertes Bedienteil für Basisfunktionen aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise umschließt der Haltebügel oder die Halteschlaufe in einer Ruhelage etwa die Kontur im oberen Bereich des Handys zwischen den Befestigungsstellen. Die Halterung tritt dadurch nicht störend in Erscheinung. Dabei besteht die Möglichkeit, dass der Haltebügel oder die Halteschlaufe zwischen einer vorzugsweise dem Handy konturangepasster Ruhelage und einer über die Vorderseitenebene, wo sich der Lautsprecheraustritt befindet, vorstehenden Einhängelage verstellbar und zumindest in den Endlagen gegebenenfalls einrastbar ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
  • Es zeigt schematisiert:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines am Ohr angebrachten Handys,
  • Fig. 2 eine Vorderseitenansicht eines Handys mit Freisprechhalterung und
  • Fig. 3 eine Schmalseitenansicht des in Fig. 2 gezeigten Handys.
  • Ein in den Figuren dargestelltes Handy 1 weist als Freisprech- Halterung 2 einen Haltebügel 3 oder eine Halteschlaufe zum Einhängen am Ohr 4 des Benutzers auf.
  • Der Haltebügel 3 oder die Halteschlaufe ist derart am Handy 1 befestigt, dass sich der Lautsprecheraustritt 9 des Handys in Einhängeposition etwa benachbart zum Ohr 4 befindet (Fig. 1).
  • Der Haltebügel 3 ist seitlich gegenüberliegend an den Schmallängsseiten 5 des Handys 1 befestigt, wie dies in Fig. 2 und 3 erkennbar ist. Er ist schwenkbar mit dem Handy verbunden, so dass er aus einer Ruhestellung in eine in Fig. 3 strichlinierte Haltestellung verstellbar ist, in der er hinter dem Ohr eingehängt werden kann und damit das Handy in Betriebsposition hält.
  • Der Haltebügel oder die Halteschlaufe können auch aus elastischem Material bestehen, wobei ebenfalls die Möglichkeit der Verschwenkung zwischen Ruhestellung und Haltestellung besteht.
  • Der Haltebügel 3 oder die Halteschlaufe ist vorzugsweise durch ein Formteil gebildet, welches an die Kontur des Handys und insbesondere an den Haltebereichs am Ohr des Benutzers angepasst ist, für einen guten Tragekomfort und eine sichere Halterung.
  • Beim Anschlussport 6 des Handys 1 kann ein Bedienteil 7 mit wenigen, gut ertastbaren Bedienelementen 8 für eine oder mehrere Basisfunktionen eingesteckt werden. Insbesondere können Bedienelementen 8 zur Sprachanwahl (voice dial) und/oder zur Gesprächsannahme und/oder zur Gesprächsbeendigung vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Handyhalterung, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Freisprech-Halterung (2) mit einem Haltebügel (3) oder einer Halteschlaufe zum Einhängen am Ohr des Benutzers ausgebildet ist und dass der Haltebügel oder die Halteschlaufe derart am Handy befestigt ist, dass sich der Lautsprecheraustritt (9) des Handys (1) in Einhängeposition etwa benachbart zum Ohr (4) befindet.
2. Handyhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe seitlich gegenüberliegend an den Schmallängsseiten (5) des Handys (1) befestigt ist.
3. Handyhalterung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsenden des Haltebügels (3) oder der Halteschlaufe schwenkbar mit dem Handy (1) verbunden sind und zumindest in den Endlagen gegebenenfalls rastbar sind.
4. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe aus elastischem Material besteht.
5. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe in einer Ruhelage etwa die Kontur im oberen Bereich des Handys (1) zwischen den Befestigungsstellen umschließt.
6. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe zwischen einer vorzugsweise dem Handy (1) konturangepasster Ruhelage und einer über die Vorderseitenebene, wo sich der Lautsprecheraustritt befindet, vorstehenden Einhängelage verstellbar ist.
7. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe durch ein Formteil gebildet ist, welches vorzugsweise an die Kontur des Handys (1) und/oder des Haltebereichs am Ohr (4) des Benutzers angepasst ist.
8. Handyhalterung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein beim Anschlussport (6) des Handys (1) einsteckbares Bedienteil (7) mit wenigen, gut ertastbaren Bedienelementen (8) für eine oder mehrere Basisfunktionen, insbesondere zur Sprachanwahl (voice dial) und/oder zur Gesprächsannahme und/oder zur Gesprächsbeendigung aufweist.
9. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe als Halterung in das Handy (1) beziehungsweise dessen Gehäuse integriert ist.
10. Handyhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (3) oder die Halteschlaufe als Halterung als Anbauteil für das Handy (1) ausgebildet ist, gegebenenfalls mit integriertem Bedienteil (7) für Basisfunktionen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2863801A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Maurice Aiach Dispositif kit mains libres pour telephone mobile
FR2863800A1 (fr) * 2003-12-12 2005-06-17 Maurice Aiach Dispositif kit mains libres pour telephone mobile
DE102004032233A1 (de) * 2004-07-02 2006-01-19 Thang Long Nguyen Ohrhalterung für Handy
WO2006125344A1 (fr) * 2005-05-26 2006-11-30 Wenpin Chuang Telephone mobile avec oreillette
DE102005025438A1 (de) * 2005-06-02 2007-06-06 Karageorgos, Evangelos Ein Mechanismus für alle Telefone zum Telefonieren, wenn die Hände beschäftigt sind

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