-
Die
Erfindung betrifft eine Freisprechanlage für ein Mobiltelefon, mit der
es beispielsweise einem Autofahrer ermöglicht wird mit seinem Mobiltelefon zu
telefonieren ohne seine Hände
vom Steuerrad seines Kraftfahrzeuges zu nehmen.
-
Es
sind Freisprechanlagen für
Mobiltelefone bekannt, die im Innenraum eines Kraftfahrzeuges befestigt
sind. Derartige Freisprechanlagen sind teilweise an Stellen befestigt,
die vom Fahrer deutlich entfernt sind, so dass nicht zuletzt aufgrund
der Entfernung und der beim Fahren auftretenden Nebengeräuschen die
Verständlichkeit
beim Telefonieren beeinträchtigt
ist. Um die Verständlichkeit
beim Telefonieren zu verbessern, ist es möglich die Freisprechanlage
näher beim
Fahrer zu befestigen. Allerdings führt die Nähe der Freisprechanlage dazu,
dass der Fahrer bei der Bedienung des Kraftfahrzeuges aufgrund der
im Weg stehenden Freisprechanlage behindert wird und/oder in seiner
Sicht auf die Strasse beeinträchtigt
wird. Bedienungs- und Sichtbehinderungen entstehen insbesondere
auch durch an die Freisprechanlage angeschlossene flexible Mikrofone und
Energieversorgungskabel. Somit wird aufgrund der Bedienungs- und
Sichtbehinderungen bei derartiger Freisprechanlagen die Unfallgefahr
erhöht.
-
Aus
DE 20 2004 014 643 ist eine Freisprechanlage bekannt, die in einen
Rückspiegel
des Kraftfahrzeuges integriert ist. Das Mikrofon und die Energieversorgungskabel
der Freisprechanlage sind ebenfalls im Rückspiegel integriert, wobei
die Energieversorgungskabel durch eine Halterung des Rückspiegels
in das Dach des Kraftfahrzeuges und von dort zu einer Autobatterie
verlaufen. Nachteilig bei dieser Freisprechanlage ist, dass die
Geometrie des Kraftfahrzeuges deutlich an die Freisprechanlage angepasst
werden muss, um die Funktionalität
der Freisprechanlage zu ermöglichen.
Dies erhöht
den Entwicklungs- und Designaufwand bei der Konzeption des Kraftfahrzeuges
und führt
dadurch zu höheren Kosten
bei gleichzeitig geringer Flexibilität bei der Funktionalität der Freisprechanlage.
-
Aufgabe
der Erfindung ist es eine Freisprechanlage für ein Mobiltelefon zu schaffen,
das ohne die Unfallgefahr wesentlich zu erhöhen eine gute Verständlichkeit
beim Telefonieren ermöglicht und
einfach in ein Fortbewegungsmittel integriert werden kann.
-
Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
-
Die
erfindungsgemäße Freisprechanlage
für ein
Mobiltelefon weist eine elektrische Kommunikationseinrichtung zur
Kommunikation mit dem Mobiltelefon auf. Mit der Kommunikationseinrichtung
ist ein Mikrofon und ein Spiegel verbunden. Erfindungsgemäß wird die
Kommunikationseinrichtung von einer integrierten Energieeinheit,
die von weiteren Energiequellen unabhängig operieren kann, mit elektrischer Energie
versorgt. Zusätzlich
ist mit dem Spiegel ein Befestigungsmittel verbunden, das ein lösbares Verbinden
ermöglicht.
-
Durch
die Energieeinheit, die vorzugsweise eine Batterie, insbesondere
eine wiederaufladbare Batterie (Akku) aufweist, ist die Stromversorgung
der Freisprechanlage unabhängig
von einer externen Stromquelle, wie beispielsweise einer Autobatterie eines
Kraftfahrzeuges, und dadurch energetisch autonom. Ein Kabelnetz,
das bis zur Energiequelle durch das Fortbewegungsmittel verlegt
werden muss und für
deren Verlegung in der Karosserie des Fortbewegungsmittel der hierfür erforderliche
Bauraum und eine entsprechende Infrastruktur bereitgestellt werden
muss, ist nicht erforderlich. Aufgrund des Spiegels kann die Freisprechanlage
insbesondere anstelle eines bestehenden Rückspiegels eines Kraftfahrzeuges
mit Hilfe des Befestigungsmittels zum lösbaren Verbinden mit wenig
Aufwand eingebaut werden. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Freisprechanlage
jedoch zusätzlich
zu dem bestehenden Rückspiegel
an diesem mit Hilfe des entsprechend ausgestalteten Befestigungsmittel
befestigt, so dass ein leichtes Ein- und Ausbauen ermöglicht wird,
um beispielsweise einen Diebstahl der Freisprechanlage durch einen
Ausbau der Freisprechanlage nach dem Gebrauch oder zur Verwendung
in einem weiteren Fortbewegungsmittel zu ermöglichen. Da die Freisprechanlage
somit im Bereich des Rückspiegels
eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann, ist eine gute Verständlichkeit
beim Telefonieren gewährleistet
ohne dass sich durch die gewählte
Position der Freisprechanlage die Unfallgefahr nennenswert erhöht. Ferner
sind abstehende Komponenten, welche die Sicht behindern können, vermieden.
-
Vorzugsweise
sind die Energieeinheit und/oder die Kommunikationseinrichtung in
Sprech- bzw. Blickrichtung
eines Nutzers hinter dem Spiegel angeordnet, wodurch der Sichtbereich
eines Fahrers nicht unnötig
eingeschränkt
wird. Da der Spiegel in seiner Funktion als Rückspiegel im Vergleich zur Elektronik
der Freisprechanlage verhältnismäßig groß ist, ist
es auf grund des vorhandenen Bauraumes möglich hinter dem Spiegel elektronische
Zusatzeinrichtungen lösbar
oder unlösbar
anzuordnen. Beispielsweise kann in die Freisprechanlage ein Navigationssystem
und/oder ein Positionsbestimmungssytem wie z. B. GPS integriert
werden. Zusätzlich
kann insbesondere aufgrund der metallischen Bestandteile eines Spiegels
der Spiegel zur Wärmeabfuhr
der Elektronik der Freisprechanlage verwendet werden. Vorzugsweise
ist die Freisprechanlage insbesondere an ihrer Rückseite derart geometrisch ausgestaltet,
dass die Freisprechanlage im montierten Zustand flach an dem bereits
bestehenden Rückspiegel
anliegt, so dieser zur Wärmeabfuhr
der Elektronik der Freisprechanlage verwendet werden kann. Durch
die flache Ausgestaltung der Freisprechanlage kann die Freisprechanlage
einfach beispielsweise in einer Gesäßtasche oder einer Jackettinnentasche transportiert
werden. Das Verhältnis
von Breite zu Tiefe der Freisprechanlage beträgt insbesondere mehr als 6,
vorzugsweise mehr als 10 und besonders bevorzugt mehr als 15.
-
Vorzugsweise
weist die erfindungsgemäße Freisprechanlage
einen Elektroanschluss, beispielsweise eine Anschlussbuchse, auf, über die
eine externe elektrische Energiequelle angeschlossen werden kann.
Dadurch ist es prinzipiell möglich
die Freisprechanlage ohne die integrierte Energieeinheit beispielsweise
nur mit einer über
einen Zigarettenanzünder
angeschlossene Autobatterie zu betreiben. Besonders bevorzugt wird
jedoch über
den Elektroanschluss der Akku aufgeladen. Dies kann auch während der
Fahrt z. B. mit Hilfe einer angeschlossenen Autobatterie erfolgen
oder im ausgebauten Zustand, wenn die Freisprechanlage beispielsweise
an ein herkömmliches
Stromnetz angeschlossen ist.
-
Die
erfindungsgemäße Freisprechanlage weist
insbesondere einen Tastschalter auf, mit dem die Freisprechanlage
ein- und ausgeschaltet werden kann. Dadurch ist es möglich, dass
der Fahrer während
der Fahrt nur kurz den Tastschalter antippen muss, um einen Telefonanruf
an sein Mobiltelefon entgegenzunehmen. Die Freisprechanlage kann
zusätzlich
oder alternativ auch mit einer Standby-Funktion versehen sein, aufgrund
dessen die volle Funktionalität
der Freisprechanlage erst bereitgestellt wird, wenn der Eingang
eines Telefonanrufs oder ein Telefonwunsch des Nutzers detektiert
wird.
-
Die
Kommunikation der Kommunikationseinrichtung der Freisprechanlage
mit dem Mobiltelefon erfolgt vorzugsweise drahtlos, insbesondere
per Funk, wie beispielsweise über
Bluetooth. Dadurch werden störende
Kabel vermieden. Die Kommunikationseinrichtung kann mit einem Lautsprecher
verbunden sein, um Geräusche,
insbesondere Sprache, abzugeben. Zusätzlich oder alternativ kann
vorgesehen werden, dass die Kommunikationseinrichtung mit einer
externen Tonanlage, die einen Lautsprecher aufweist, vorzugsweise
drahtlos kommuni ziert. Dadurch kann bestehende Infrastruktur genutzt
werden, um die Tonqualität
zu verbessern. Beispielsweise kann bei einem Telefonat das empfangene
Gespräch des
Telefonpartners über
den Lautsprecher eines Autoradios und/oder eines CD-Players abgegeben
werden. Insbesondere, wenn dadurch gleichzeitig die Geräusche des
Autoradios und/oder des CD-Players zumindest stiller geregelt werden,
werden Nebengeräusche
reduziert und der Telefonkomfort verbessert.
-
Vorzugsweise
ist ein Daten-Anschluss, z.B. ein USB-Anschluss, Steckkarten-Anschluss
o. ä., vorgesehen, über den
Daten mit den elektronischen Geräten
der Freisprechanlage ausgetauscht werden können. Dadurch können Daten
der Kommunikationseinrichtung, wie z. B. ein- und ausgehende Telefonnummern,
oder des Navigationssystems, wie z. B. gefahrene Strecke, ausgelesen
werden. Ferner ist es möglich
Daten in die Freisprechanlage einzugeben, beispielsweise um das
Navigationssystem mit zusätzlichem
Kartenmaterial zu versorgen oder eine neue Software für die Kommunikationseinrichtung aufzuspielen.
Beispielsweise kann durch einfaches Einführen eines kleinen USB-Sticks
eine speziell an das verwendete Mobiltelefon angepasste Software aufgespielt
werden, so dass ohne Installationsaufwand die Freisprechanlage schnell
an unterschiedliche Nutzer mit unterschiedlichen Mobiltelefonen
angepasst werden kann.
-
Vorzugsweise
weist der Spiegel ein Display zur elektronischen Darstellung von
Informationen auf. Dadurch kann beispielsweise die Uhrzeit, das Datum
und ähnliche
allgemeine Daten angezeigt werden. Besonders bevorzugt werden auf
dem Display Daten angezeigt, die von einem ggf. vorgesehenen Navigationssystem
mit Positionsbestimmungssystem ausgegeben werden oder die auf dem
Display des Mobiltelefons erscheinen, wie z. B. Name und/oder Telefonnummer
eines eingehenden Anrufs. Ferner ist es möglich, dass Daten eines Datenverarbeitungsgerätes angezeigt
werden, so dass die Freisprechanlage insbesondere auch als Monitor
eines PDA, Notebooks o. ä.
verwendet werden kann.
-
Das
Befestigungsmittel zum lösbaren
Verbinden weist vorzugsweise mindestens ein bewegliches Halteelement
auf, das beispielsweise über
ein Federelement mit einer vorzugsweise federnden Rückhaltekraft
belastet ist. Das Halteelement ist besonders bevorzugt relativ zum
Spiegel verschiebbar und/oder verschwenkbar. Dadurch ist es möglich die Freisprechanlage
individuell an unterschiedliche Geometrien beispielsweise durch
Klemmen insbesondere reibschlüssig
zu befestigen. Die erfindungsgemäße Freisprechanlage
kann somit an nahezu beliebig gestaltete Rückspiegel festgeklemmt werden.
Besonders bevorzugt weist das Halteelement ein gummielastisches
Anlageelement auf, damit sich das Halteelement an unregelmäßig geformte
und/oder gewölbte
Oberflächen
anschmiegen kann und eine Beschädigung
durch das Halteelement aufgrund der für einen sicheren Sitz erforderlichen
Rückhaltekraft vermieden
wird.
-
Vorzugsweise
weist die erfindungsgemäße Freisprechanlage
eine Verliersicherung auf, wobei insbesondere das Befestigungselement
als Verliersicherung ausgestaltet ist. Durch die Verliersicherung wird
ein unbeabsichtigtes Trennen der Freisprechanlage von dem Bauteil,
mit dem es im montierten Zustand verbunden ist, sicher vermieden.
Beispielsweise wird dadurch verhindert, dass die Freisprechanlage
von einem bereits vorhandenen Rückspiegel
eines Kraftfahrzeuges bei einem Unfall oder einer anderen Extremsituation
abfällt
und ein zusätzliches Verletzungsrisiko
darstellt, so dass die Unfallsicherheit weiter verbessert ist. Dies
kann dadurch erreicht werden, dass die Verliersicherung den Kraftfahrzeug-Rückspiegel
an seiner Rückseite,
d. h. in Sichtrichtung eines Nutzers an der abgewandten Seite, zumindest
teilweise umgreift. Hierzu können
beispielsweise die ggf. teleskopierbaren Halteelemente des Befestigungsmittels
hakenförmig
den Kraftfahrzeug-Rückspiegel
zumindest teilweise umgreifen, so dass die Halteelemente gleichzeitig
ein Sicherungselement der Verliersicherung ausbilden. Zusätzlich bzw.
alternativ kann auch ein flexibles Sicherungselement, z. B. ein
Gurtband o. ä.,
vorgesehen sein, das den Kraftfahrzeugspiegel entlang seiner Breite oder
seiner Höhe
umschlingt und vorzugsweise an einer Seite der Freisprechanlage
gelöst
und verschlossen werden kann, z. B. über einen Bajonett-Verschluss.
Besonders bevorzugt ist das Sicherungselement längenverstellbar, damit die
Freisprechanlage an unterschiedliche Kraftfahrzeug-Rückspiegel befestigt werden
kann. Dies lässt sich
besonders einfach über
den verwendeten Verschluss erreichen, indem der Verschluss beispielsweise
vergleichbar zu einem Flugzeug-Sitzgurt-Verschluss
oder als Klettverschluss ausgestaltet ist.
-
Die
erfindungsgemäße Freisprechanlage läßt sich
nicht nur an einem bereits vorhandenen Rückspiegel eines Kraftfahrzeuges
befestigen. Die Freisprechanlage kann auch derart verwendet werden,
dass sie an einer Sonnenschutzblende eines Kraftfahrzeuges beispielsweise
an der Beifahrerseite befestigt werden kann. Ferner ist es möglich die
erfindungsgemäße Freisprechanlage
an einer Kopflehne eines Sitzes in einem Fortbewegungsmittel, wie
z. B. Kraftfahrzeug, Schienenfahrzeug, Flugzeug o. ä., beispielsweise
mit Hilfe eines Klettverschlusses zu befestigen. Dadurch kann beispielsweise
auf Reisen auf einfache Weise ein Arbeitsplatz eingerichtet werden.
-
Nachfolgend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
anhand einer bevorzugten Ausführungsform
näher erläutert.
-
Es
zeigen:
-
1 eine
schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Freisprechanlage und
-
2 eine
perspektivische schematische Rückansicht
der Freisprechanlage aus 1 Eine erfindungsgemäße Freisprechanlage 10 mit
einer Höhe
h, einer Breite b und einer Tiefe t weist ein Gehäuse 12 auf,
das als Substrat eine stabile Grundlage zur Befestigung eines Spiegels 14 bietet
(1). Der Spiegel 14 weist ein elektronisches
Display 16 auf, um unterschiedliche Informationen der Freisprechanlage 10 darzustellen.
In das Gehäuse 12 sind
Mikrofone 18 integriert, in die ein Nutzer beim Telefonieren hineinsprechen
kann. Mit Hilfe eines Tippschalters 20 kann die Freisprechanlage 10 ein-
und ausgeschaltet werden. Um verschiedene Funktionen der Freisprechanlage 10 zu
nutzen, sind im Gehäuse 12 mehrere
Funktionstasten 22 vorgesehen.
-
In
dem Gehäuse 12 ist
eine Energieeinheit 24 vorgesehen, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel
eine wiederaufladbare Batterie (Akku) aufweist (2).
Die Akkus 24 sind hinter einem Deckel 26 angeordnet,
um sie bei Bedarf auswechseln zu können. Die Akkus 24 können aber
auch von einer externen Energiequelle über einen Elektroanschluss 28 aufgeladen
werden. Die Energieeinheit 24 speist eine Kommunikationseinrichtung 30,
die über
einen Bluetooth-Sender/Empfänger 32 drahtlos
mit einem Mobiltelefon kommunizieren kann. Ferner ist die fest im
Gehäuse 12 eingebaute
Kommunikationseinrichtung 30 mit den Mikrofonen 18 und
Lautsprechern 34 verbunden. Die Energieeinheit 24 ist
im dargestellten Ausführungsbeispiel
ferner mit einem Navigationssytem 36 verbunden, das einen
GPS-Sender 38 aufweist.
-
Um
die Freisprechanlage 10 mit einem bereits bestehenden Rückspiegel
lösbar
zu verbinden sind Befestigungsmittel 40 vorgesehen. Die
Befestigungsmittel 40 weisen Halteelemente 42 auf,
die in Richtung des Pfeils 44 verschiebbar sind. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel
sind die Halteelemente 42 hakenförmig ausgestaltet, so dass
sie gleichzeitig eine Verliersicherung bilden. Da die Halteelemente 42 federbelastet
sind, wird eine Rückhaltekraft
bereitgestellt, durch welche die Freisprechanlage 10 mit dem
bereits vorhandenen Rückspiegel
reibschlüssig verklemmt
werden kann. Vorzugsweise weisen einander gegenüberliegenden Halteelemente 42 jeweils eine
derartige Rückhaltekraft
auf, dass sich im montierten Zustand der Freisprechanlage 10 eine
automatische Zentrierung ergibt. Es ist aber auch möglich, dass
nur ein Halteelement 42 von zwei einander gegenüberliegenden
Halteelementen 42 beweglich ist. Damit die Halteelemente 42 aufgrund
der Rückhaltekraft
den Rückspiegel,
an dem die Frei sprechanlage im montierten Zustand befestigt ist,
nicht verkratzen, sind mit den Halteelementen 42 jeweils
eine gummielastische Auflage 44 verbunden.