DE29909872U1 - Tragbares Telefon mit Kopfhalterung - Google Patents
Tragbares Telefon mit KopfhalterungInfo
- Publication number
- DE29909872U1 DE29909872U1 DE29909872U DE29909872U DE29909872U1 DE 29909872 U1 DE29909872 U1 DE 29909872U1 DE 29909872 U DE29909872 U DE 29909872U DE 29909872 U DE29909872 U DE 29909872U DE 29909872 U1 DE29909872 U1 DE 29909872U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- telescopic
- telephone
- telephone according
- head
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 4
- 239000003562 lightweight material Substances 0.000 claims description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 9
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 7
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 4
- 210000005069 ears Anatomy 0.000 description 4
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000011031 large-scale manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/04—Supports for telephone transmitters or receivers
- H04M1/05—Supports for telephone transmitters or receivers specially adapted for use on head, throat or breast
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/3827—Portable transceivers
- H04B1/385—Transceivers carried on the body, e.g. in helmets
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/60—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
- H04M1/6033—Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
- H04M1/6041—Portable telephones adapted for handsfree use
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
2.2. Beschreibung
Tragbares Telefon mit Kopfhalterung.
Die Erfindung betrifft tragbare Telefone, wie z.B. Mobilfunktelefone, Mobiltelefone und/oder personelle Kommunikationsnetzwerke, Schnurlostelefone, Funkgeräte und dgl., mit Kopfhalterung.
Der Gebrauch von Funktelefonen/ Mobiltelefonen ist in den vergangenen Jahren rasant angestiegen. Die Funktelefon produzierende Industrie ist in diesem Zusammenhang bemüht, ihre Funktelefone immer bedienungsfreundlicher zu gestalten.
Die technische Weiterentwicklung von Funk- Mobiltelefonen führte somit zu immer funktionsreicheren, kleineren und leichteren Geräten.
Eine wesentliche Erleichterung, nämlich das Ziel, problemlos, freihändig telefonieren zu können, konnte jedoch bis zum heutigen Tage kein Hersteller zufriedenstellend lösen.
Beim Telefonieren wird, um das Funktelefon an Ohr und Mund zu halten, immer eine Hand benötigt. In vielen Situationen möchte der Telefonierende jedoch beide Hände frei haben, so z. B. beim gleichzeitigen Telefonieren und Notieren einer Nachricht mit Schreibgerät auf Papier, Arbeiten an einem PC oder Laptop, Verrichten allgemeiner Arbeiten, wie Kochen, Laufen, etc., Handeln an der Börse, Auto fahren, etc.
Grundsätzlich also in allen Situationen, in denen der Wunsch besteht, gleichzeitig zu Telefonieren und mit beiden Händen eine Tätigkeit auszuführen, ergibt sich das Problem, daß eine Hand, nämlich die, die das Funktelefon hält, besetzt ist und somit das Verrichten von beispielsweise oben genannten Aktivitäten erschwert wird.
35
35
Das Problem einer zufriedenstellenden Lösung für freihändiges Telefonieren ist in vielen Patentschriften aufgegriffen worden. Die wohl bekanntesten Lösungsversuche dieses Problems sind Freisprecheinrichtungen (PKW-Bereich) und externe Sprech-/ Hörkombinationen, entweder über Funk oder durch Kabel verbunden. Diese beiden bekanntesten und oftmals Verwendung findenden Lösungen sind jedoch nicht zufriedenstellend.
Nachteilig bei den oben genannten Lösungen ist, daß beispielsweise die Freisprecheinrichtung nur für den Einsatz im PKW- Bereich in Frage kommt, zu dem in der Anschaffung und im Einbau aufwendig und teuer ist und eine befriedigende Kommunikation durch Nebengeräusche und Rückkopplungen nicht immer möglich ist. In Bezug auf die externe Sprech-/ Hörkombinationen, entweder über Funk oder durch Kabel verbunden, bleibt festzustellen, daß diese nicht bedienungsfreundlich ist. Es handelt sich um ein zusätzliches Bauteil, daß entweder unästhetisch am Funktelefon angebracht ist und bei Bedarf abgekoppelt und an den Kopf angesetzt wird oder in einem sonstigen Behältnis mitzutransportieren ist, um es bei Bedarf aufsetzen zu können. Diese Lösung entspricht daher einer Kombination aus Funktelefon und separater Halterung, die wenig komfortabel ist.
Darüberhinaus ist eine separate Kopfhalterung, ähnlich einem Kopfhörer, für Telefone bekannt, die aus einem längenverstellbaren Kopfbügel besteht, der an einem Ende mit einer Befestigungseinrichtung für den Telefonhörer und am anderen Ende mit einem am Ohr anklemm baren Gegenstück versehen ist. Bei der Befestigungseinrichtung für den Telefonhörer handelt es sich um Haken- und Klettelemente, die am Hörer und an der Kopfhalterung befestigt werden und bei Gebrauch der Kopfhalterung zu einer zeitweisen Kletthaftverbindung zusammengefügt werden. Die Nachteile dieser Lösung liegen auf der Hand. Die Kopfhalterung ist ähnlich einem Kopfhörer als separates, im Verhältnis zum Mobiltelefon ziemlich großes und sperriges Teil, das zusätzlich zum Handy oder Mobütelefon zu transportieren ist. Darüberhinaus ist die Kletthaftverbindung nicht immer so dauerhaft, daß die uneingeschränkte Bewegungsfreiheit für den Träger gegeben ist, d. h., daß sich durch Bewegungen des Trägers das Telefon von seiner Verbindung lösen und abfallen könnte.
Der Stand der Technik kennt also bis zum heutigen Tage keine zufriedenstellende und für Großserien massentaugliche Lösung für das Problem 'Freihändiges Telefonieren', das dieser Erfindung zugrunde liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine zufriedenstellende, d.h. bedienungsfreundliche, störungsfreie
Kommunikation und maximale Bewegungsfreiheit gewährleistende, sichere, elegante und preiswerte Lösung für freihändiges Telefonieren zu zeigen, die für die Großserienproduktion von tragbaren Telefonen geeignet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein tragbares Telefon gelöst, das mit einer in das Telefongehäuse integrierten, versenkbaren Kopfhalterung versehen ist.
Das tragbare Telefon, das in der nachfolgenden Beschreibung als „Funktelefon" bezeichnet wird, kann in zwei „Betriebsarten" verwendet werden. Gemäß einer ersten Betriebsart befindet sich der Kopfhörer in 0-Stellung, also vollständig in das Gehäuse versenkter Kopfhalterung. In diesem Fall erscheint das tragbare Telefon in gängiger, kompakter äußerer Form und wird wie üblich zum Telefonieren mit der Hand gehalten. In einer zweiten Betriebsart befindet sich die Kopfhalterung in aus dem Gehäuse
ausgezogener SteEung und kann zum freihändigen Telefonieren auf dem Kopf aufgesetzt werden.
Der Benutzer kann sowohl vor dem als auch während des Gesprächs entscheiden, ob er das Gespräch in O-Stellung oder mit ausgezogenem Kopfhörer führen möchte.
Führt er ein Gespräch in O-Stellung, so hält er das Funktelefon wie üblich mit einer Hand an Ohr und Mund. Das Funktelefon ist in diesem Fall äußerlich nicht von einem normalen kompakten, in gängigen Maßen abgemessenen Funktelefon unterscheidbar und wird in üblicher Handhabung unter Benutzung einer haltenden Hand benutzt. Soll das Funktelefon hingegen mit ausgezogener Kopfhalterung benutzt werden, so zieht der Benutzer entweder vor oder während des Gesprächs die Kopfhalterung aus dem Gehäuse heraus und setzt sich das so entstandene Funktelefon mit integriertem, ausgefahrenen „Kopfhörer" wie einen gängigen Walkman-Kopfhörer auf den Kopf.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen, integrierten und vollständig in das Gehäuse versenkbaren Kopfhalterung besteht darin, daß diese ständig an dem Gerät zur Verfugung steht und bedarfsweise nutzbar ist, ohne ansonsten die Funktion und/oder das Aussehen des Telefones nachteilig zu beeinflussen. Sperrige, zusätzlich mitzuführende Teile entfallen und auch Sprachempfang und Sprachübermittlung werden nicht beeinträchtigt.
Vorzugsweise ist die Kopfhalterung teleskopartig in das Telefongehäuse ein- und ausfahrbar und besteht aus mindestens einem Teleskopbügel, der in der ausgefahrenen Position annähernd der Kopfform angepaßt ist. Die Kopfhalterung besteht vorzugsweise aus einem flexiblen, leichten Material, um angenehme Trageeigenschaften aufzuweisen, so daß der Kopf des Trägers keinem unangenehmen Druck ausgesetzt wird, die Halterung aber trotzdem relativ fest sitzt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Kopfhalterung elektrisch ein- und ausfahrbar.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung befindet sich an dem distalen Ende der Kopfhalterung ein Ohrengegenstück, das vorzugsweise eine zuschaltbare Mithörfunktion hat.
Das Funktelefon wird durch den ausgezogenen Teleskopbügel unter Spannung mit leichtem Druck auf beide Ohren direkt an der hörenden Ohrmuschel gehalten und hängt nach unten zum Mund frei, als hielte man es mit einer Hand in O-Stellung. Der Teleskopbogen verläuft dann wie ein gängiger Walkman-Kopfhörer auf der Oberseite des Kopfes, dadurch Halt findend, daß der Teleskopbügel auf dem Kopf aufliegt und zusätzlich durch die Bogenspannung des Teleskopbogens Druck sowohl auf die hörende Ohrmuschel, als auch auf das gegenüberliegende Ohr ausübt
Das Ohrengegenstück ist vorzugsweise derart ausgebildet, daß das unmittelbare Hören von Umgebungsgeräuschen möglich ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann mit dem Ausfahren der Kopfhalterung die Höreinrichtung im Telefongehäuse und im Ohrengegenstück und das Mikrofon empfindlicher geschaltet werden, also eine lautere Übertragung eingestellt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt und werden im nachfolgenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform mit ausgezogenem Teleskopkopfhörer in Kommunikationsstellung ist,
Fig· 2 eine perspektivische Ansicht gemäß Fig.l ist, aber in getragenem, d.h. auf den Kopf aufgesetztem Zustand.
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit versenktem Teleskopkopfhörer ebenfalls in Kommunikationsstellung ist,
Fig. 4 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des Ansatzbereiches des Teleskophauptrohres ist,
Fig. 4 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung des Ansatzbereiches des Teleskophauptrohres ist,
Fig. 5 eine perspektivische, vergrößerte Darstellung der Nut und Feder-Konstruktion des Teleskopkopfhörerbogens ist und
Fig. 6 ein Querschnitt der Nut und Feder-Konstruktion ist.
Fig. 6 ein Querschnitt der Nut und Feder-Konstruktion ist.
Ein Funktelefon mit einem Teleskopkopfhörer besteht aus einem Teleskopbogen, einem Ohrengegenstück, einem Verstellmechanismus, einem Gehäuse, einer Energieversorgungsquelle, einer Anzeige, einer Tastatur, einem Mikrofon, einer Höreinrichtung, einer Antenne sowie einer Gruppe von Elektronikplatinen. Der Teleskopkopfhörer kann sowohl manuell, als auch elektrisch aus- und eingezogen werden.
Zunächst sei auf Fig.l Bezug genommen. Das Funktelefon 1 hat ein im allgemeinen quaderförmiges Gehäuse 2 und auf der Vorderseite eine Anzeige 3 (vorzugsweise mit LCD), eine Tastatur 4, ein Mikrofon 5, eine Höreinrichtung 6, seitlich eine Antenne 7 und eine als Teleskopbogen 8 ausgebildete Kopfhalterung mit angesetztem Ohrengegenstück 9, das einer flachen quaderförmigen Platte entspricht. Des weiteren hat das Funktelefon einen nicht dargestellten Verstellmechanismus, einen nicht dargestellten Akkumulator zur elektrischen Stromversorgung und nicht dargestellte Elektronikplatinen.
Auf der Rückseite des Funktelefons ist eine zu dem Ohrengegenstück kompatible Aussparung 10 ausgebildet, die derart dimensioniert und konfiguriert ist, daß sie das Ohrengegenstück 9 bei eingefahrener Kopfhalterung bündig abschließend aufnimmt.
Das Teleskoprohrsystem besteht vorzugsweise aus einem Teleskophauptrohr 11 und sechs bis acht weiteren, aus dem Hauptrohr herausziehbaren Teleskoprohren. Der Ansatz des Teleskophauptrohres 11 liegt in dieser Ausführungsform an der linken inneren Seite des Funktelefons 1 mit einer
Verankerung des unteren Endes des Hauptrohres mit spitzem Winkel auf den Bereich zwischen Tastatur und Anzeige zeigend. Dieser Ansatzpunkt mit spitzem Winkel Richtung Anzeige ergibt sich zwingend aus der Absicht, den Druck bei aufgesetztem Teleskopkopfhörer, der durch die Überspannung des halbkreisförmigen Teleskopbogens 8 auf Gehäuse 2 und Ohrengegenstück 9 wirkt, wiederum auf beide Ohren zu geben. Ein tieferer Ansatzpunkt würde den Druck und damit den Haltepunkt nach unten (auf die Wange des Nutzers) verschieben, mit der Folge, daß das Funktelefon die Kommunikation behindern würde. Das Teleskophauptrohr 11 verläuft dann parallel zur äußeren Funktelefonseite konkav bis in die hintere obere Gehäuseecke. Dort weist das Gehäuse eine runde öffnung auf, aus der die folgenden Teleskoprohre herausführen. In ausgezogenem Zustand bilden die Teleskoprohre annähernd einen Halbkreis. Das letzte Teleskoprohr geht dann über in das Ohrengegenstück 9. Das Ohrengegenstück 9 wiederum ist seitlich in einem solchen Winkel an das letzte Teleskoprohr angesetzt, daß das Ohrengegenstück beim Einschieben ohne mit dem Funktelefongehäuse 2 zu kollidieren, in die auf der Rückseite des Gehäuses befindliche, dafür vorgesehene Aussparung 10 versenkt werden kann und mit dem Gehäuse dahingehend eine Einheit bildet, daß die Hinterseite und Oberseite des Ohrengegenstücks mit den Gehäusekanten, d.h. der Hinterseite, der beiden äußeren Führungskanten 15 und der Oberseite des Funktelefons abschließt. Ist das Ohrengegenstück in das Funktelefon versenkt, so befindet sich das Gerät in O-Stellung, wie dies Fig. 3 zeigt.
Es wird deutlich, daß sich das Ohrengegenstück 9 elegant in die dafür vorgesehene Aussparung 10 einfügt und damit mit dem Funktelefongehäuse 2 eine Einheit bildet.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht (spiegelverkehrt) gemäß Fig. 1 das Funktelefon mit ausgezogenem Teleskopkopfhörer 8 in getragenem Zustand, d.h. auf den Kopf des Nutzers aufgesetztem Zustand. Die Zeichnung zeigt deutlich, wie die Vorrichtung Halt findet. Der aus dem Funktelefongehäuse 2 hervorgehende Teleskopbogen 8 bildet in ausgezogenem Zustand annähernd einen Halbkreis. Wird die Vorrichtung auf den Kopf aufgesetzt, so muß der ausgezogene bzw. ausgefahrene Teleskopbogen 8 durch leichtes auseinanderziehen, erreicht durch festhalten des Funktelefongehäuses 2 und gleichzeitigem wegziehen/überspannen des gegenüberliegenden Ohrengegenstücks 9 soweit erweitert werden, daß er problemlos auf den Kopf gesetzt und auf beiden Ohren justiert werden kann. Die Länge des Teleskopbogens 8 ist entsprechend der Kopfgröße des Trägers anpaßbar. Dazu ist der Teleskopbogen in mindestens zwei Positionen arretierbar. Ist die richtige Justage-Höhe erreicht, so läßt der Nutzer das Ohrengegenstück 9 langsam, durch die eigene dem Teleskopbogen 8 innewohnende Spannung, auf das Ohr sinken. Der Teleskopbogen 8 liegt nun auf dem Kopf auf und sowohl das Ohrengegenstück 9, als auch das Gehäuse 2, genauer die Höreinrichtung 6, drücken durch die Bogenspannung auf beide Ohren. Durch diese Fixierung über drei Punkte (Druck auf rechtes Ohr, Auflage auf dem Kopf, Druck auf linkes Ohr) bekommt diese Kopfhalterung den nötigen Halt, um auch schnelle, ruckartige Bewegungswechsel zu ertragen, ohne, daß der Nutzer ein Abrutschen der Vorrichtung vom Kopf riskieren muß.
Fig. 2 zeigt weiterhin die für das Ohrengegenstück 9 vorgesehene, auf der Rückseite des Gehäuses 2 befindliche Aussparung 10. Des weiteren ist zu erkennen, daß das Gehäuse 2 an der unteren Vorderseite im Bereich des Mikrofons 5 frei nach unten hängt, als hielte man das Funktelefon in 0-Stellung, mit einer Hand, in üblicher Benutzung an Ohr und Mund.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische, vergrößerte Ansicht des Ansatzbereiches des Teleskophauptrohres 11. Es ist deutlich dargestellt, wie der untere Ansatzpunkt des Teleskophauptrohres 11 im Funktelefongehäuse 2 im spitzen Winkel zur Vorderseite, nämlich der Anzeigeseite zeigt, um dann parallel zur äußeren Funktelefongehäuseseite im Bogen bis in die hintere obere Gehäuseecke aufzusteigen. Weiterhin offenbart die Zeichnung die Funktionsweise der einzelnen ineinander versenkbaren Teleskoprohre. Hier ist das erste Teleskoprohr 12 abgebildet, das noch zur Hälfte im Teleskophauptrohr 11 steckt und zur anderen Hälfte aus dem Gehäuse 2 hervorragt. Deutlich ist auch die für das Ohrengegenstück 9 ausgebildete Aussparung 10 und links und rechts die zur Gehäuseoberkante zulaufenden Führungskanten 15 zu erkennen, in die das Ohrengegenstück 9 in 0-Stellung mit allen Kanten bündig abschließend versenkt wird.
Im folgenden soll genauer auf die Funktionsweise des Teleskopbogensystems Bezug genommen werden. Fig. 5 zeigt eine perspektivische vergrößerte Ansicht eines Teilbereichs des Teleskopbogensystems, genauer einer Nut und Feder-Konstruktion zum Führen des Teleskopkopfhörerbogens. Das für den Kopfhörerbogen verwendete Teleskopbogensystem funktioniert ähnlich einer Teleskopantenne, mit der Besonderheit, daß hier die einzelnen, ineinander verschiebbaren Teleskoprohre keinen geraden Verlauf haben, sondern einen Bogen aufweisen. In 0-Stellung sind alle Teleskoprohre in das Hauptrohr versenkt, so daß sich wiederum das Ohrengegenstück, welches sich an das letzte Teleskoprohr anschließt siehe Fig. 3 vollkommen in das Funktelefon einfügt. Dies wird ermöglicht durch die Teleskopkonstruktion, d. h., daß die einzelnen, ineinander versenkbaren Teleskoprohre aus dem Teleskophauptrohr 11 herausführend im Durchmesser immer kleiner werden 12, 13, 14.
Wird der Teleskopkopfhörerbogen ausgezogen bzw. ausgefahren, so bilden die einzelnen Teleskoprohre, die nun ganz ausgezogen sind, annähernd einen Halbkreis. Diese Kreisform ergibt sich aus der Aneinanderreihung der einzelnen Teleskoprohre. Vorzugsweise wird ein Durchmesser der entstehenden Halbkreisform von 14-18 cm vorgeschlagen. Durch diese Konstruktionsweise wird es möglich, einen der Kopfform entsprechenden Kopfhörerbogen zu schaffen, der zudem auf kleinstem Raum zu verstauen ist.
Damit sich die einzelnen Teleskoprohre beim herausziehen, ausfahren bzw. einschieben, einfahren nicht ineinander nach links und rechts verdrehen können, wird eine Nut und Feder-Konstruktion vorgeschlagen, wie Sie in Fig.
5 perspektivisch dargestellt ist und in Fig. 6 im Querschnitt gezeigt wird.
Dabei befindet sich beginnend im Teleskophauptrohr 11 an der Innenseite des Teleskoprohres eingearbeitet, eine Feder 16 auf der beim herausfahren
bzw. einfahren die Nut des folgenden Teleskopbogens 17 entlang gleitet. Die Nut 17 bildet zugleich die Feder für die Nut 18 des folgenden Teleskoprohres, usw. Dabei wird die Nut mit jedem neuen Teleskoprohransatz größer, um auf der vorhergehenden Nut entlang gleiten zu können, wie dies aus Fig. 6 im Querschnitt ersichtlich ist. Durch dieses Nut und Feder-System ist gewährleistet, daß sich der Teleskopbogen beim aus- und einfahren nur in die benötigte Richtung bewegen läßt, um schließlich einen annähernd halbkreisförmigen Teleskopkopfhörerbogen zu bilden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Um einen problemlosen, praktischen Gebrauch des Teleskopkopfhörerbogens zu erreichen, sind an die für den Teleskopkopfhörerbogen in der Produktion verwendeten Materialien besondere Anforderungen zu stellen. Im folgenden soll genauer auf die Materialanforderungen des Teleskopbogensystems eingegangen werden. Das eingesetzte Material sollte bruch-, reiß- und biegefest sein, außerdem elastisch und sehr formbeständig sein und schließlich leicht sein.
Zunächst soll auf die Bruch-, Reiß-, und Biegefestigkeit Bezug genommen werden. Das für die Teleskoprohre eingesetzte Material muß äußerst bruch-, reiß- und biegefest sein, damit der Nutzer beim manuellen Herausziehen und Einschieben des Ohrengegenstücks oder beim Aufsetzen des Teleskopkopfhörers nicht Gefahr läuft, das feine Teleskoprohrsytem an einer Stelle, z. B. Austrittspunkt aus dem Gehäuse, Übergang von einem Teleskoprohr in das nächste, etc., zu brechen, zu zerreißen oder zu verbiegen.
Des weiteren müssen die Teleskoprohre elastisch und dabei sehr formbeständig sein, damit diese beim manuellen Herausziehen annähernd gerade herausgezogen werden können, um dann in ausgezogenem Zustand wieder in die Bogenform zurückzuschnellen, damit wiederum die nötige Spannung vorhanden ist, um das Gerät fest auf dem Kopf zu halten.
Schließlich sollte das verwendete Material leicht sein, damit das Funktelefon durch den Teleskopkopfhörerbogen nicht unnötig an Gewicht gewinnt.
35
35
Nachfolgend wird kurz auf den Verstellmechanismus und einen elektrischen Ein- und Ausfahrantrieb für den Teleskopkopfhörerbogen eingegangen.
Zunächst sei Bezug genommen auf den Verstellmechanismus. Es handelt sich dabei konstruktionstechnisch um an sich bekannte, beliebige Verstellmechanismen, die nicht näher erläutert werden müssen. Der Verstellmechanismus ist vorzugsweise im Gehäuse integriert und mit einer Anzeige versehen, beispielsweise numerisch, die das Einstellungsmaß anzeigt. Die Notwendigkeit eines solchen Verstellmechanismus ergibt sich dabei aus der Problematik, daß der menschliche Kopf in seiner Größe unterschiedlich ist. Um der hier vorgestellten Funktelefonausgestaltung mit ausgezogenem Teleskopkopfhörer in aufgesetztem Zustand ausreichenden Halt geben zu können, wird ein Verstellmechanismus notwendig, der den Teleskopbogen den unterschiedlichen Kopfgrößen anpaßt. Es gilt dabei, den Hörbereich des Funktelefons und das Ohrengegenstück genau auf die
Ohrmuscheln zu justieren und den Teleskopbogen dabei auf dem Kopf aufliegen zu lassen. Erst dann erhält die Funktelefonausgestaltung den notwendigen Halt. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Verstellmechanismus das Maß der Ausziehbarkeit des Teleskopkopfhörers aus dem Gehäuse reguliert. Dadurch kann die Länge des Teleskopbogens der Kopfgröße des Funktelefonnutzers angepaßt werden. Dieser Mechanismus sollte vorzugsweise so gestaltet sein, daß er von dem jeweiligen Nutzer nur einmal eingestellt werden muß und nach Einstellung den Teleskopbogen beim aus- und einfahren nicht blockiert Der maximale Auszieh- bzw. Ausfahrpunkt entspricht dann dem eingestellten Bogenmaß und damit der Kopfgröße des Nutzers, so daß dieser dann den Teleskopkopfhörer bei Benutzung - ohne erneutes Einstellen - bis zum eingestellten Punkt, d. h. bis zum Anschlag auszieht bzw. ausfährt und damit den optimalen Halt erfährt. Die Notwendigkeit des Verstellmechanismus gilt sowohl für den manuellen, als auch den elektrischen Teleskopbogenantrieb.
Zuletzt soll kurz auf den elektrischen Aus- und Einfahrantrieb für den Teleskopkopfhörerbogen eingegangen werden.
Es handelt sich auch hier um einen konstruktionstechnisch nicht weiter beschriebenen, beliebigen elektrischen Ein- und Ausfahrantrieb für die Teleskopbogenkonstruktion, der ebenfalls vorzugsweise im Gehäuse integriert ist. Dieser elektrische Antrieb sollte vorzugsweise folgende Kriterien erfüllen. Er sollte bedienungsfreundlich, d. h. leicht zu handhaben sein. Weiter sollte er ein schnelles Aus- und Einfahren des Telekopkopfhörers (3-5 Sekunden) ermöglichen. Dabei sollte der Antrieb möglichst energiesparend und leise arbeiten. Schließlich sollte der Antrieb leicht gebaut sein, so daß die Funktelefonausgestaltung nicht unnötig an Gewicht gewinnt.
Durch die vorliegende Erfindung werden verschiedene Vorteile erzielt.
Der Hauptvorteil der Erfindung besteht in der definitionsgemäß zufriedenstellenden Lösung für das der Erfindung zugrunde liegende Problem einer Funktelefonausgestaltung für freihändiges Telefonieren. Das heißt, daß mit vorliegender Erfindung nunmehr eine Funktelefonausgestaltung gegeben ist, die es dem Nutzer erlaubt, ohne Einsatz der Hände zu telefonieren und gleichzeitig - durch den erzielten Vorteil des freihändigen Telefonierens erlaubt, beide Hände für andere Aktivitäten, wie beispielsweise oben genannt, zu nutzen.
Der erste Vorteil besteht in der Bedienungsfreundlichkeit, d.h. der einfachen Handhabung der Erfindung. Das Ohrengegenstück wird entweder per Hand manuell oder per Schalterbetätigung elektrisch herausgezogen bzw. herausgefahren. Die so entstandene Funktelefon-Kopfhörer-Kombination wird dann auf den Kopf aufgesetzt. Der Nutzer kann das vorliegende Funktelefon sowohl in 0-Stellung, als auch in ausgefahrener Stellung benutzen. Er hat beide Nutzungsmöglichkeiten, ohne sich auf eine beschränken zu müssen. Er muß sich damit ebenfalls nicht auf einen konstruktionsbedingt bedienungstechnischen oder optischen Nachteil einlassen. Statt dessen kann er durch einfaches manuelles oder elektrisches Herausziehen des Teleskopbogens ein äußerlich als kompakt, mit gängigen Maßen auftretendes Funktelefon in wenigen Sekunden in ein Funktelefon mit
integriertem ausgefahrenem Teleskopkopfhörer verwandeln. Nach Beendigung des Telefonats wird der Teleskopkopfhörer wieder in O-Stellung gebracht und es liegt wieder ein ganz normales Funktelefon vor.
Ein weiterer Vorteil besteht in der konstruktionsbedingt störungsfreien Kommunikation (Übertragung). Diese ergibt sich bei ausgefahrener Stellung aus dem günstigen Zusammentreffen von hörender Ohrmuschel und Hörmuschel des Funktelefons und der frei nach unten hängenden Sprechmuschel, im übrigen einer Konstellation mit Übertragungsqualität, die der im Gebrauch in O-Stellung entspricht.
Einer der wichtigsten Vorteile der Erfindung ergibt sich aus dem Maß der Bewegungsfreiheit, die bei Benutzung gegeben wird. Der Nutzer hat während des Telefonierens beide Hände frei , wird durch die elegante Konstruktionslösung, d.h. durch die Teleskopbogenlösung, nicht eingeengt und kann sogar schnelle Bewegungswechsel durchführen, ohne ein Abrutschen des Funktelefons riskieren zu müssen. Selbst das Drehen des Kopfes wird durch die Konstruktionslösung erlaubt, ohne daß das Funktelefon mit der Schulter kollidiert.
Der nächste Vorteil liegt in der Eleganz der Konstruktionslösung. Der Teleskopkopfhörer muß nicht als zusätzliches Teil des Funktelefons permanent mit geführt werden, um es bei Bedarf benutzen zu können, sondern ist konstruktionstechnisch voll in das Funktelefon integriert. Rein äußerlich ist dem Funktelefon in O-Stellung der ausziehbare Teleskopkopfhörer nicht anzusehen. Dieser wird erst bei Bedarf benutzt und wird nach Benutzung wieder in das Funktelefon versenkt.
Der letzte nennenswerte Vorteil der Funktelefonausgestaltung liegt darin, daß obig genannte Erfindung einer konstruktions- und produktionstechnisch vergleichsweisen einfachen und somit preiswerten Lösung entspricht, die damit auch massentauglich ist.
Claims (13)
1. Tragbares Telefon mit Kopfhalterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Telefon mit einer in das Telefongehäuse integrierten, versenkbaren Kopfhalterung versehen ist.
2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung teleskopartig in das Telefongehäuse ein- und ausfahrbar ist.
3. Telefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung aus mehreren Teleskopbögen besteht.
4. Telefon nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung elektrisch aus- und einfahrbar ist.
5. Telefon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende der Kopfhalterung ein Ohrengegenstück vorgesehen ist, das eine zuschaltbare Mithörfunktion hat.
6. . Telefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohrengegenstück so ausgestaltet ist, daß das unmittelbare Hören von Umgebungsgeräuschen möglich ist.
7. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ausfahren der Kopfhalterung die Höreinrichtung im Telefongehäuse sowie im Ohrengegenstück und das Mikrofon manuell oder automatisch empfindlicher geschaltet werden.
8. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ohrengegenstück im eingefahrenen Zustand der Kopfhalterung einen Teil des Gehäuses bildet.
9. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung in der ausziehbaren Länge variabel ist.
10. Telefon nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung in mindestens zwei Auszugspositionen arretierbar ist.
11. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskopbögen in der ausgefahrenen Position annähernd der Kopfform angepaßt sind.
12. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Teleskopbögen eine Nut-Feder-Führung vorgesehen ist.
13. Telefon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfhalterung aus einem bruch-, reiß-, biegefesten, elastischen, formbeständigen und leichten Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909872U DE29909872U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Tragbares Telefon mit Kopfhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29909872U DE29909872U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Tragbares Telefon mit Kopfhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29909872U1 true DE29909872U1 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=8074435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29909872U Expired - Lifetime DE29909872U1 (de) | 1999-06-02 | 1999-06-02 | Tragbares Telefon mit Kopfhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29909872U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20002778U1 (de) | 2000-02-16 | 2000-07-13 | Scheuermann, Edmund, 87490 Haldenwang | Kopfhalterung für Telefone |
WO2001030050A1 (en) * | 1999-10-19 | 2001-04-26 | Aidan William Mccarthy | Apparatus for holding a telephone in order to enable hands-free speech |
WO2002054609A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Mobiles kommunikations-endgerät |
DE10129949C1 (de) * | 2001-06-21 | 2002-11-07 | Dieter Messerschmidt | Kopfhalterung |
FR2847090A1 (fr) * | 2002-10-10 | 2004-05-14 | Eugene Meszaros | Systeme main libre pour telephoner |
-
1999
- 1999-06-02 DE DE29909872U patent/DE29909872U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001030050A1 (en) * | 1999-10-19 | 2001-04-26 | Aidan William Mccarthy | Apparatus for holding a telephone in order to enable hands-free speech |
DE20002778U1 (de) | 2000-02-16 | 2000-07-13 | Scheuermann, Edmund, 87490 Haldenwang | Kopfhalterung für Telefone |
WO2002054609A1 (de) * | 2001-01-08 | 2002-07-11 | Siemens Aktiengesellschaft | Mobiles kommunikations-endgerät |
DE10129949C1 (de) * | 2001-06-21 | 2002-11-07 | Dieter Messerschmidt | Kopfhalterung |
FR2847090A1 (fr) * | 2002-10-10 | 2004-05-14 | Eugene Meszaros | Systeme main libre pour telephoner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60132635T2 (de) | Mikrofon-/ohrhörereinrichtung für ein mobiltelefon, ein telefon, eine vermittlung oder dergleichen | |
DE69017952T2 (de) | In einen Kopfhörer umwandelbarer Telefonhandapparat. | |
DE60304864T2 (de) | Kopfsprechhörer | |
DE69934232T2 (de) | Mobilkommunikationsgerät mit knochenleitungs-lautsprecher | |
DE69321033T2 (de) | Am Handgelenk zu tragendes Funktelefon | |
DE69332765T2 (de) | Telefon-hörsprechgarnitur | |
DE60107415T2 (de) | Hörsprechgarnitur | |
DE29908529U1 (de) | Empfangsgerät für Tisch- und Mobiltelefone | |
DE102007059693B4 (de) | Tragbares Endgerät | |
DE29909872U1 (de) | Tragbares Telefon mit Kopfhalterung | |
DE4410995C2 (de) | Tragbares Funktelefon mit Hörverstärkung | |
DE9309032U1 (de) | Telefonvorrichtung | |
DE20315699U1 (de) | Tragbarer Verstärkersatz und Kopfhörer mit umschaltbarem Satz für die Freisprechfunktion | |
DE19712412A1 (de) | Mobilfunktelefon | |
DE60211724T2 (de) | Klemmvorrichtung für einen Kopfhörer | |
DE1814354B2 (de) | Mikrotelephon | |
DE112009003496T5 (de) | Headset | |
DE9005989U1 (de) | Hör- und Sprecheinheit für in Kraftfahrzeugen angeordnete, mobile Telefone | |
DE9213950U1 (de) | Freisprech-Adapter für Handtelefone | |
DE29808425U1 (de) | Schnurloser Telefonhörer | |
DE202004005524U1 (de) | Kabelloser Kopfhörer mit Verlängerungsmöglichkeit | |
DE10139865C5 (de) | Headset für ein elektronisches Endgerät | |
DE20101804U1 (de) | Kopfbügel für Mobiltelefone | |
DE202005004361U1 (de) | Brille mit Signalempfänger-/Sendungsfunktionen | |
DE202005019795U1 (de) | Kommunikationseinheit für Mobiltelefon |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990930 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20030819 |