DE19633292C1 - Handapparat für Telefone - Google Patents
Handapparat für TelefoneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Handapparat für Telefone nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Handapparate für Telefone sind grundsätzlich bekannt. Ein
bekannter Handapparat weist im allgemeinen zum Sprechen ein
Mikrofon auf und zum Hören einen Hörwandler bzw.
Lautsprecher. Ein derartiger Handapparat kann mit einer
Leitung mit dem eigentlichen Telefonapparat verbunden sein,
der seinerseits entsprechende Schalter, eine Tastatur und
gegebenenfalls eine Anzeigevorrichtung für die eingegebenen
Telefonnummern bzw. die verschiedensten Funktionen
aufweist.
Durch die DE 42 41 257 C1 ist ein Handapparat für
Telefone bekannt, der aus einem Gehäuse mit einer
Hörwandleraufnahme bzw. Hörkapsel, einer Mikrofonaufnahme,
mindestens einer Schallaustrittsöffnung bzw.
Schalleintrittsöffnung und gegebenenfalls einer Tastatur,
einer Anzeigevorrichtung und integrierten elektronischen
Bauteilen besteht.
Darüberhinaus ist aus PHILIPS EUROPA
MAGAZIN 94/95, Seite 192, ein halbgeschlossener
Stereokopfhörer SBC 3361 bekannt, bei dem zwei
Lautsprechersysteme für eine Höreinrichtung vorgesehen
sind. Dieses Zwei-Wege-System hat nur ein Wandlersystem mit
zwei Vorvolumen, das zu einem bestimmten Übertragungs
verhalten führt.
Außerdem sind schnurlose Handapparate für
Telefone bekannt, wie zum Beispiel das Bosch-Telefon CT-COM
413.
Der Handapparat kann auch Teil eines anderen
Nachrichtenendgeräts wie zum Beispiel eines Telefaxgerätes
sein. Der Handapparat hat außer dem Mikrofon und dem
Hörwandler noch eine volle Tastatur und eine
Anzeigevorrichtung sowie zum Betreiben notwendige
elektronische Schaltkreise. Die Entwicklung bei den
Handapparaten läuft auch weiter dahin, daß diese immer
kleiner werden. Dies trifft für alle Typen der Telefone zu,
wie auch für die Mobiltelefone. Das bedeutet, daß für die
Anordnung der Lautsprecher in Empfangsrichtung (Hörkapsel)
immer weniger Platz im Handapparat vorhanden ist. Der
Durchmesser und die Bautiefe der Lautsprecher für diese
Zwecke werden immer geringer. Wird bei einem Lautsprecher
der Durchmesser kleiner, so steigt allerdings die
Eigenresonanz an und die Übertragung im unteren
Frequenzbereich wird schlechter. Durch die geringe Bautiefe
wird der Hub der Lautsprechermembrane eingeschränkt, das
heißt, die Lautsprechermembran kann
nicht mehr soviel Luft in Schwingung versetzen wie
eigentlich für eine gute Schallübertragung erforderlich
wäre, wodurch die Lautstärke immer leiser wird. Der Trend
zu immer kleineren Handapparaten beschränkt auch die Größe
des Resonanzkörpers, weshalb auch die Tonqualität bei
derartigen kleinen Handapparaten leidet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen
Handapparat für Telefone zu schaffen, der eine bessere
Tonqualität und Lautstärke als die bisher bekanntgewordenen
Konstruktionen aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des
Patentanspruchs 1, des Patentanspruchs 2 und des
Patentanspruchs 7 charakterisiert. Weitere Ausgestaltungen
der Erfindung bzw. Merkmale der Erfindung sind in den
Kennzeichen der Patentansprüche 3 bis 6 und 8 bis 10
charakterisiert.
Durch die Anordnung von mindestens zwei kleinen runden bzw.
ovalen Lautsprechern, die parallel geschaltet sind und in
der Hörkapsel entweder senkrecht oder waagerecht angeordnet
sind, ergibt sich eine wesentlich höhere Lautstärke und
auch eine bessere Tonqualität. Außerdem können die
Lautsprecher auch diagonal eingebaut werden, was auch zur
Verbesserung der Hörqualität und der Lautstärke führt. Um
einen optimalen Schallaustritt zu gewährleisten, ist pro
Lautsprecher mindestens eine Öffnung im Gehäuse vorzusehen.
Die Größe der Öffnung und die Anzahl der Öffnungen richtet
sich im wesentlichen nach dem Design des Handapparates. Es
können auch mehrere Lautsprecher zur Verbesserung der
Hörqualität und Lautstärke in der Hörkapsel angeordnet
werden. Die Lautsprecher werden dann entweder auf einem
Kreis, einem Oval, einem Viereck oder einem Vieleck
angeordnet. Außerdem werden die Lautsprecher zu
Lautsprechergruppen zusammengefaßt, wobei entweder für
jeden Lautsprecher ein Verstärker vorzusehen ist oder für
je eine Gruppe ein Verstärker und für alle Gruppen nochmals
ein gemeinsamer Verstärker. Dabei müssen die Verstärker so
angesteuert werden, daß keine oder nur eine geringe
Phasenverschiebung auftritt. Bei einer Phasenverschiebung
von 180° tritt sonst eine Aufhebung von Tonsignalen auf,
das heißt es ist keine Lautstärke vorhanden. Mit der
vorgeschlagenen Lösung der Anordnung der Lautsprecher in
einem Handapparat wird eine bisher nicht erreichte
Tonqualität und Lautstärke erreicht, ohne daß es einer
Vergrößerung des Luftvolumens bedarf.
Die Erfindung wird nun anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erklärt und
beschrieben. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 Handapparat mit zwei runden oder ovalen
Lautsprechern, die senkrecht angeordnet sind;
Fig. 2 Handapparat mit zwei ovalen bzw. runden
Lautsprechern, die waagerecht angeordnet sind;
Fig. 3 Prinzipschaltbild mit einem Verstärker für alle
Lautsprecher;
Fig. 4 Prinzipschaltbild mit einem Verstärker für jeden
Lautsprecher und einem gemeinsamen Verstärker und
Fig. 5 Prinzipschaltbild für Gruppen von Lautsprechern.
In den Figuren, in der Beschreibung, in der Zusammenfassung
und in den Patentansprüchen sind gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet. Folgende Bezugszeichen werden
verwendet und bedeuten:
Bezugszeichenliste
1 Hörkapsel bzw. Hörwandleraufnahme;
2 Gehäuseöffnung (für den Austritt des Schalls);
3 runder Lautsprecher;
4 ovaler Lautsprecher und
5, 5′ gemeinsame Verstärker
6 Verstärker
2 Gehäuseöffnung (für den Austritt des Schalls);
3 runder Lautsprecher;
4 ovaler Lautsprecher und
5, 5′ gemeinsame Verstärker
6 Verstärker
In Fig. 1 ist der grundsätzliche Aufbau einer Hörkapsel 1,
eines Handapparates eines Telefons gezeigt. Die Hörkapsel
bzw. Hörwandleraufnahme 1 ist in seitlicher Darstellung und
in der Draufsicht gezeigt. In der Seitendarstellung und in
der Draufsicht sind die Gehäuseöffnungen 2 in Form von
runden Löchern für den Schallaustritt deutlich zu sehen.
Unter einer solchen Gehäuseöffnung 2 ist jeweils ein runder
Lautsprecher 3 bzw. ein ovaler Lautsprecher 4 angeordnet.
In der Seitendarstellung ist die senkrechte Anordnung der
Lautsprecher 3, 4, insbesondere der runden Lautsprecher 3
dargestellt. In der Draufsicht sind deshalb die runden
Lautsprecher 3 voll ausgezogen und die ovalen Lautsprecher
4 mit gestrichelten Linien dargestellt. Je nach den
Platzverhältnissen ist es allerdings auch möglich, einen
runden Lautsprecher 3 mit einem ovalen Lautsprecher 4 in
der Hörkapsel bzw. in der Hörwandleraufnahme 1 anzuordnen.
In Fig. 2 ist die waagerechte Anordnung der runden
Lautsprecher 3 bzw. der ovalen Lautsprecher 4 dargestellt.
Für jeden Lautsprecher 3, 4 ist wiederum eine
Gehäuseöffnung 2 für den Schallaustritt vorhanden. Je nach
Konstruktion des Handapparates können diese
Gehäuseöffnungen jedoch auch als Schlitze oder anders
geformt gestaltet werden. Durch die Anordnung mehrerer
Lautsprecher in der Hörkapsel bzw. in der
Hörwandleraufnahme 1 sind die hier gezeigten
Gehäuseöffnungen 2 als Löcher für eine optimale Hörqualität
völlig ausreichend. In der Fig. 2 sind die runden
Lautsprecher 3 wiederum voll ausgezogen und die ovalen
Lautsprecher 4 mit gestrichelten Linien dargestellt. Es ist
außerdem möglich, die Lautsprecher 3, 4 auch diagonal
anzuordnen. Bei der Anordnung von mehr als zwei
Lautsprechern 3, 4 bzw. Lautsprecherpaaren sind diese
vorteilhafterweise auf einer Kreisbahn, einem Oval, einem
Viereck oder einem Vieleck anzuordnen. Für die
Schallaustrittsöffnung ist mindestens pro Lautsprecher eine
Gehäuseöffnung 2 vorzusehen. Die Größe der Gehäuseöffnung 2
und die Anzahl der Gehäuseöffnungen 2 ist im wesentlichen
vom Design des Handapparates abhängig.
In Fig. 3 ist ein Prinzipschaltbild für ein
Lautsprecherpaar, das aus runden und/oder ovalen
Lautsprechern 3, 4 bestehen kann, gezeigt. Die beiden
Lautsprecher werden hier über einen gemeinsamen Verstärker
5 angesteuert.
In Fig. 4 ist hingegen jedem Lautsprecher 3, 4 ein
Verstärker 6 zugeordnet, wobei die beiden jeweils einen
Lautsprecher zugeordneten Verstärker 6 eingangsseitig durch
einen gemeinsamen Verstärker 5 gesteuert werden.
In Fig. 5 ist ein Prinzipschaltbild gezeigt, das es
erlaubt, Gruppen von Lautsprechern 3; 4 zu bilden. Wie hier
dargestellt können zum Beispiel bei vier eingebauten
Lautsprechern jeweils zwei Lautsprecher durch einen
gemeinsamen Verstärker 5, wie in Fig. 3, angesteuert
werden, die wiederum durch einen gemeinsamen Lautsprecher 5
angesteuert werden. Es ist darauf zu achten, daß die
Verstärker 5 und 6 so angesteuert werden, daß keine oder
nur eine geringe Phasenverschiebung auftritt. Bei einer
Phasenverschiebung von 180° würde nämlich eine Aufhebung
der Signale auftreten, wodurch auch in den Lautsprechern 3
bzw. 4 kein Schall erzeugt werden kann, was bedeutet, daß
der Handapparat trotz anliegender Sprachsignale stumm
bleibt. Außerdem muß die Ausgangsimpedanz des Verstärkers
so ausgelegt werden, daß er die Last der parallel
geschalteten Lautsprecher treiben kann. Es muß hier betont
werden, daß auch bei der Gruppenbildung nach Fig. 5 die
Anordnung von nur runden Lautsprechern 3, nur ovalen
Lautsprechern 4 oder eine gemischte Anordnung möglich ist.
Claims (10)
1. Handapparat für Telefone, bestehend aus einem Gehäuse
mit einer Hörwandleraufnahme bzw. Hörkapsel, einer
Mikrofonaufnahme, mindestens einer
Schallaustrittsöffnung bzw. Schalleintrittsöffnung
und gegebenenfalls einer Tastatur, einer
Anzeigevorrichtung und integrierten elektronischen
Bauteilen, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei parallel geschaltete gleichartige Lautsprecher
(3; 4) in der Hörkapsel bzw. Mikrofonaufnahme (1) des
Handapparates senkrecht oder waagerecht zueinander
angeordnet sind.
2. Handapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lautsprecher als runde und/oder ovale
Lautsprecher (3 bzw. 4) ausgebildet sind.
3. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lautsprecher (3 bzw. 4) paarweise rund oder
paarweise oval angeordnet sind.
4. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere der runden Lautsprecher (3) und/oder der
ovalen Lautsprecher (4) auf einer Kreisbahn, einem
Oval, einem Viereck oder einem Vieleck in der
Hörkapsel bzw. der Hörwandleraufnahme (1) angeordnet
sind.
5. Handapparat nach Patentanspruch 4, dadurch
gekennzeichnet,
daß die runden Lautsprecher (3) und die ovalen
Lautsprecher (4) gemischt in der Hörkapsel bzw.
Mikrofonaufnahme (1) angeordnet sind.
6. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Gehäuseöffnung (2) für den
Schallaustritt, vorzugsweise ein Loch pro Lautsprecher
(3 bzw. 4) im Gehäuse der Hörkapsel bzw. der
Hörwandleraufnahme (1) angeordnet ist.
7. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verstärker (6) pro Lautsprecher (3 bzw. 4)
angeordnet ist, der vorzugsweise als integrierter
Schaltkreis in oder nahe der Hörkapsel bzw. der
Hörwandleraufnahme (1) angeordnet ist.
8. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß Gruppen von Lautsprechern bzw. Lautsprecherpaaren
(3; 4) Verstärker (5) zugeordnet sind, die
eingangsseitig mit dem Ausgang eines gemeinsamen
Verstärkers (5′) verbunden sind.
9. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Lautsprecherpaar ein gemeinsamer Verstärker
(5) zugeordnet ist.
10. Handapparat nach einem der Patentansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärker (5, 5′ und 6) als integrierte
Schaltkreise entweder in der oder nahe der Hörkapsel
bzw. Hörwandleraufnahme (1) im Handapparat des
Telefons angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133292 DE19633292C1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Handapparat für Telefone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996133292 DE19633292C1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Handapparat für Telefone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19633292C1 true DE19633292C1 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=7802955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996133292 Expired - Fee Related DE19633292C1 (de) | 1996-08-19 | 1996-08-19 | Handapparat für Telefone |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19633292C1 (de) |
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- 1996-08-19 DE DE1996133292 patent/DE19633292C1/de not_active Expired - Fee Related
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