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Hintergrund
der Erfindung Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine akustische Vorrichtung,
die für
Kommunikationsvorrichtungen geeignet ist, wie beispielsweise für ein mobiles
Telefon, einen tragbaren Fernseher und Computer.
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Beschreibung
der verwandten Technik
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Herkömmlicherweise
ist eine akustische Ausgabevorrichtung für ein mobiles Telefon im Allgemeinen
aus zwei Lautsprechern zusammengesetzt. Ein Beispiel eines solchen
herkömmlichen
mobilen Telefons wird mit Bezug auf die 5A bis 5C beschrieben.
In den 5A bis 5C hat das mobile Telefon 51 eine
Anzeige 51a, einen Betriebsteil 51b und eine Flüssigkristallanzeige 52,
die auf einer Vorderseite der Anzeige 51a angeordnet ist
und einer Bildebene entspricht. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen
Lautsprecher zum Sprechen, der auf der Vorderseite der Anzeige 51a außerhalb
eines Bereiches der Flüssigkristallanzeige 52 angeordnet
ist und einen Ton durch Schallabgabelöcher 54 auslässt, die sich
in der Vorderseite der Anzeige 51a öffnen. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet
einen Lautsprecher hauptsächlich
für das
Klingeln, der auf einer Rückseite
der Anzeige 51a gemäß einer
Anordnung der Flüssigkristallanzeige
angeordnet ist und einen Schall durch Schallabgabelöcher 56 abgibt,
die sich in der Rückseite öffnen.
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Es
ist ein komplexer Lautsprecher bekannt, bei dem eine äußere Magnetschaltung
und eine innere Magnetschaltung in einem Rahmen strukturiert sind
(zur Bezugnahme siehe JP2002-335597, [0010] bis [0013], 1).
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Weil
jedoch das herkömmliche
mobile Telefon, wie es oben beschrieben wird, eine Struktur besitzt,
die einen Schall von dem Lautsprecher entfernt von der Bildebene
in der Rückseite
des mobilen Telefons hören
lässt,
während
man ein Bild auf der Vorderseite des mobilen Telefons ansieht und
den Schall von einer Position entfernt von dem Bild hört, gibt
es dahingehend Probleme, dass ein übereinstimmender Effekt von
Schall und Bild nicht erreicht wird, dass ein Verlust des akustischen
Drucks bzw. Schalldruckes und ein Abfall der Höhen auftritt, und dass eine
akustische Wiedergabefähigkeit,
die gewöhnliche
Lautsprecher selbst haben, nicht erreicht wird. Bei dem Lautsprecher,
der die in der oben erwähnten
Patentschrift offenbarte Struktur besitzt, gibt es dahingehend Probleme,
dass dieser eine Grenze für
eine Ausgabe aus dem Empfänger
hat, weil eine Dicke eines Films als eine schwingende Platte dünner ist,
wobei der Lautsprecher als ein Lautsprecher zum Sprechen geeignet
ist, jedoch nicht eine große
Ausgabe als ein Lautsprecher erfüllen
kann, der auf einen Anrufwarteton bzw. Anrufsignalisierungston oder
einen Piep-Ton gerichtet ist.
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Es
ist eine akustische Vorrichtung mit einem Unterlautsprechermechanismus
und einem Empfängermechanismus
bekannt, die benachbart zueinander angeordnet sind (zur Bezugnahme
siehe das offengelegte japanische Patent 2003-102093).
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Bei
der herkömmlichen
akustischen Vorrichtung sind jedoch eine schwingende Platte und
ein Schutz zum Schutz der schwingende Platte sowohl für den Lautsprecher
als auch den Empfängermechanismus
erforderlich. Dies hat eine akustische Vorrichtung mit einer größeren Dicke
zur Folge.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht
worden, und ein Ziel davon ist es, eine akustische Vorrichtung mit
guten akustischen Charakteristiken vorzusehen, die einen Anpassungseffekt
bzw. Übereinstimmungseffekte von
Schall und Bild erreichen kann.
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Um
das obige Ziel zu erreichen weist eine akustische Vorrichtung gemäß eines
Aspektes der vorliegenden Erfindung ein Joch auf, weiter einen Hauptlautsprechermechanismus,
der in einer ersten Oberfläche
des Joches angeordnet ist, und einem Unterlautsprechermechanismus,
der auf einer zweiten Oberfläche
des Joches gegenüberliegend
zur ersten Oberfläche
angeordnet ist.
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Der
Hauptlautsprechermechanismus weist einen ersten Magneten auf, der
auf der ersten Oberfläche
des Joches angeordnet ist, eine erste obere Platte, die auf dem
ersten Magneten angeordnet ist, eine Schwingungsübertragungsplatte, die an dem Joch
angebracht ist, und eine erste Schwingungsspule bzw. Lautsprecherspule
(Voice Coil), die an der Schwingungsübertragungsplatte angebracht
ist und in einen ersten magnetischen Spalt eingeführt ist,
der zwischen dem Joch und dem ersten Magneten geformt ist. Die Schwingungsübertragungsplatte
ist mit einem Schwingungsglied in Verbindung zu bringen, welches
eine transparente Platte ist, um eine Flüssigkristallanzeige einer Kommunikationsvorrichtung
abzudecken, in der die akustische Vorrichtung eingebaut ist.
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Der
Unterlautsprechermechanismus weist einen zweiten Magneten auf, der
auf der zweiten Oberfläche
des Joches angeordnet ist, eine zweite obere Platte, die auf dem
zweiten Magneten angeordnet ist, eine schwingende Platte, die an
einem Rahmen angebracht ist, der angeordnet ist, um das Joch zu
umgeben, und eine zweite Schwingungsspule bzw. Voice Coil, die an
der schwingenden Platte bzw. Schwingungsplatte angebracht ist und
in einen zweiten magnetischen Spalt eingeführt ist, der zwischen dem Joch
und dem zweiten Magneten ausgeformt ist.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Ansicht, die eine akustische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Schnittansicht der in 1 gezeigten
akustischen Vorrichtung.
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3 ist
eine Ansicht von hinten der akustischen Vorrichtung, die in 1 gezeigt
ist.
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4A ist
eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine akustische
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem mobilen Telefon eingebaut ist.
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4B ist
eine Seitenansicht des mobilen Telefons, welches in 4A gezeigt
ist, wobei ein Teil davon geschnitten ist.
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4C ist
eine gute Ansicht des in 4A gezeigten
mobilen Telefons.
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5A ist
eine Frontansicht eines mobilen Telefons, bei dem eine herkömmliche
akustische Vorrichtung eingebaut ist.
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5B ist
eine Seitenansicht des in 5A gezeigten
mobilen Telefons, wobei ein Teil davon geschnitten ist.
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5C ist
eine Ansicht von hinten des in 5A gezeigten
mobilen Telefons.
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Detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Einige
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
unten erklärt.
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Ein
Ausführungsbeispiel
einer akustischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird in den 1 bis 3 veranschaulicht.
Die akustische Vorrichtung 1 hat sowohl die Funktion, als
eine Betätigungsvorrichtung
als auch als ein Lautsprecher zu arbeiten, der geeignet ist, um
beispielsweise in einer Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden,
wie beispielsweise in einem mobilen Telefon oder einem mobilen (Computer-)Terminal.
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Die
akustische Vorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf,
weiter ein Joch 3, welches innerhalb des Rahmens 2 angeordnet
ist, einen Hauptlautsprechermechanismus 5, der auf einer
ersten Oberfläche 4 des
Joches 3 angeordnet ist, und einem Unterlautsprechermechanismus 7,
der auf einer zweiten Oberfläche 6 des
Joches 3 angeordnet ist, und zwar gegenüberliegend zur ersten Oberfläche 4 benachbart zum
Hauptlautsprechermechanismus 5 und integral damit.
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Der
Hauptlautsprechermechanismus 5 der akustischen Vorrichtung
hat die Funktionen, irgend eine Art von Schall wiederzugeben, wie
beispielsweise TV-Töne,
Spieltöne,
Musik, Klingeltöne
und Verständigungssprache
als ein Empfänger.
Wenn daher das Schwingungsglied, welches eine transparente Platte
ist, um eine Flüssigkristallanzeige
einer Kommunikationsvorrichtung zu bedecken, so groß ist wie beispielsweise
die Größe eines
Fernseherbildschirms zur Anwendung daheim, arbeitet die akustische
Vorrichtung, die an der transparenten Platte angebracht ist, gut
ohne einen Unterlautsprecher, weil der Hauptlautsprecher an der
großen
transparenten Platte angebracht ist, die auch als Schwingungsglied der
akustischen Vorrichtung wirkt, und ein solches großes Schwingungsglied
hat genügend
Leistung zur Wiedergabe von irgend einer Art von Schall. Wenn jedoch
die akustische Vorrichtung in einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung
verwendet wird, wie beispielsweise in einem mobilen Telefon, und
wenn der Hauptlautsprecher der akustischen Vorrichtung an einem
Schwingungsglied angebracht ist, welches eine transparente Platte
ist, um eine Flüssigkristallanzeige
des mobilen Telefons zum Schutz abzudecken, ist die Größe der transparenten
Platte manchmal zu klein, um genügend
Leistung zu haben, um irgend eine Art von Schall unter Verwendung
von nur dem Hauptlautsprecher der akustischen Vorrichtung wiederzugeben.
Wenn die akustische Vorrichtung in einer kleinen Kommunikationsvorrichtung
verwendet wird, um einen ausreichenden Schallpegel wiederzugeben,
ist ein Unterlautsprechermechanismus 7 erforderlich. Der
Unterlautsprechermechanismus 7 hat auch Funktionen der
Wiedergabe von TV-Tönen,
Musik, Klingeltönen
und Verständigungssprache
als ein Empfänger.
Wenn ein Klappentelefon geöffnet
und verwendet wird, arbeitet hauptsächlich der Hauptlautsprechermechanismus
der akustischen Vorrichtung, der in dem Klappentelefon verwendet
wird, und der Unterlautsprechermechanismus arbeitet unterstützend. Wenn
ein Klappentelefon geschlossen wird, arbeitet der Unterlautsprecher
hauptsächlich. Wenn
zusätzlich
die erste Oberfläche 4 auf
eine Oberseite des Joches 3 gesetzt wird, wie in 1 zu sehen,
ist die zweite Oberfläche 6 eine
Unterseite des Joches 3.
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Der
Rahmen 2 hat eine im Allgemeinen elliptische Form, wie
aus der Ebene zu sehen, wie sie in 1 gezeigt
ist, und eine Ringform im Querschnitt, wie in 2 in
dem Ausführungsbeispiel
gezeigt. Der Rahmen 2 ist beispielsweise durch Formgebung
aus Harz hergestellt. Das Joch 3 ist aus einem magnetischen
Material gemacht und hat eine kreisförmige scheibenartige Form,
die eine flache Bodenwand 3a aufweist, die an einem Mittelteil
davon vorgesehen ist, und einen Flansch 3b, der an einem
Umfang der unteren Wand 3a vorgesehen ist. Zusätzlich ist
ein Außenumfang
des Flansches 3b des Joches 3 an einem Unterrahmen 8 angebracht.
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Der
Hauptlautsprechermechanismus 5 weist einen ersten Magneten 10 auf,
der an dem Joch 3 angeordnet ist, genau gesagt an der unteren
Wand 3a des Joches 3, weiter eine erste obere
Platte 11, die an dem ersten Magneten 10 angeordnet
ist, eine Schwingungsübertragungstafel 12,
die an dem Joch 3 angebracht ist, und eine erste Schwingungsspule bzw.
Lautsprecherspule 14, die an der Schwingungsübertragungstafel 12 angebracht
ist und in einen ersten magnetischen Spalt eingesetzt ist, der zwischen dem
Joch 3 und dem ersten Magneten 10 eingesetzt ist.
Hier hat der erste Magnet 10 eine scheibenartige Form,
die erste obere Platte 11 ist aus einem magnetischen Material
gemacht und hat eine scheibenartige Form.
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Ein
erster magnetischer Kreislauf wird durch das Joch 3, den
ersten Magneten 10, die erste obere Platte 11 und
den ersten magnetischen Spalt 13 gebildet.
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Die
Schwingungsübertragungstafel 12 wird durch
ein im Allgemeinen ringförmiges
Glied in dem Ausführungsbeispiel
gebildet und ist an einem hinteren Ende einer ersten Aufhängung 15 befestigt.
Die erste Aufhängung 15 weist
beispielsweise drei Blattfedern auf, die aus einem Material hergestellt
sind wie beispielsweise Metall, Harz, Fasern usw. Die Blattfedern
haben bogenförmige
Arme 15a, wie in 1 gezeigt.
Ein äußeres Ende
der ersten Aufhängung 15 ist
an der inneren Oberfläche
des unter Rahmens 8 befestigt. Folglich wird die Schwingungsübertragungsplatte 12 elastisch
auf dem unter Rahmen 8 durch die erste Aufhängung 15 getragen.
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Die
erste Lautsprecherspule 14 weist eine kernlose Spule auf,
bei der eine Wicklung zu beispielsweise einer zylindrischen Form
gewickelt ist, und die erste Lautsprecherspule bzw. Schwingungsspule 14 ist
an einem Ende davon an einer Unterseite der Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt
und an dem anderen Ende in den ersten magnetischen Spalt 13 eingesetzt.
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Eine
im allgemeinen U-förmige
erste Schaltungsplatine bzw. Leiterplatte 16 ist an der
Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt.
Die erste Schaltungsplatine 16 ist mit einem Paar von Anschlüssen 16a und 16b versehen
(siehe 3). Spulenanschlüsse der ersten Schwingungsspule 14 sind mit
dem Paar von Anschlüssen 16a bzw. 16b verbunden.
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Der
Unterlautsprechermechanismus 7 weist einen zweiten Magneten 20 auf,
der an dem Joch 3 angeordnet ist, weiter eine zweite obere
Platte 21, die an dem zweiten Magneten 20 angebracht
ist, eine Schwingungsplatte 22, die an dem Rahmen 2 angebracht
ist, und eine zweite Schwingungsspule 24, die an der Schwingungsplatte 22 angebracht
ist und in einen zweiten magnetischen Spalt 23 eingesetzt
ist, der zwischen dem Joch 3 und dem zweiten Magneten 20 ausgeformt
ist, wie in den 2 und 3 gezeigt.
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Hier
wird eine zweite magnetische Schaltung durch das Joch 3,
den zweiten Magneten 20, die zweite obere Platte 21 und
den zweiten magnetischen Spalt 23 geformt.
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Der
zweite Magnet 20 hat eine Ringform und ist mit einer Unterseite
des Flansches 3b verbunden. Eine zweite Aufhängung 25 ist
an einem Ende davon an der zweiten oberen Platte 21 befestigt,
die an dem zweiten Magneten 20 befestigt ist, und ist am
anderen Ende am Rahmen 2 befestigt. Insbeson dere weist
die zweite Aufhängung 25 eine
Blattfeder mit einem elliptischen Außenumfang und einem kreisförmigen Innenumfang
auf. Die zweite Aufhängung 25 ist
an einem Außenumfang
davon in einem elliptischen Außenumfangsteil
des Rahmens 2 eingebettet und ist am Innenumfang mit der
zweiten oberen Platte 21 verbunden. Die Schwingungsplatte 22 ist
in dem Ausführungsbeispiel
aus einem Harz-Gussstück.
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Die
zweite Lautsprecherspule bzw. Schwingungsspule 24 weist
eine kernlose Spule auf, bei der eine Bindung zu einer zylindrischen
Form gewickelt ist, deren eines Ende mit einer oberen Seite der Schwingungsplatte 15 verbunden
ist, deren anderes Ende in den zweiten magnetischen Spalt 23 eingesetzt
ist. Zwischenzeitlich ist eine Vielzahl von bogenförmigen vorstehenden
Bändern 22a radial
an der Schwingungsplatte 22 außerhalb der zweiten Schwingungsspule 24 ausgeformt
(siehe 3).
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An
dem Rahmen 2 ist eine zweite Schaltungsplatine 26 befestigt,
die Anschlüsse 26a und 26b besitzt,
wie in 3 gezeigt. Die Spulenanschlüsse der zweiten Schwingungsspule 24 sind
mit den Anschlüssen 26a und 26b verbunden.
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Ein
Schutz 27 ist angeordnet, um die Schwingungsplatte 22 abzudecken.
Ein Außenumfang
des Schutzes 27 ist an dem elliptischen Teil des Rahmens 2 befestigt
(siehe 2). Der Schutz 27 ist mit einer Vielzahl
von Schallabgabelöchern 27a versehen
(siehe 3).
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Als
Nächstes
wird ein Verfahren zur Befestigung der akustischen Vorrichtung 1 an
dem mobilen Telefon mit Bezug auf die 4A bis 4C erklärt.
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In
den 4A bis 4C weist
das mobile Telefon 30 einen Anzeigeteil 31 auf,
der an einer Vorderseite des mobilen Telefons vorgesehen ist, einen Betriebsteil 32,
eine Flüssigkristallanzeige 33,
die an dem Anzeigeteil 31 vorgesehen ist, und eine transparente
Schutzplatte 34, die aus einem Harz hergestellt ist, welches
ein Acryl-Harz aufweist, und ist angeordnet, um die Flüssigkristallanzeige 33 zu
bedecken, um sie zu schützen.
In 4C bezeichnet das Bezugszeichen 35 ein
oder mehrere Schallabgabelöcher,
die in einer Rückseite
des mobilen Telefons 30 ausgeformt sind. Ein oder mehrere
geeignete Schallabgabelöcher 36 sind über dem
Anzeigeteil 31 vorgesehen, um zu den Schallabgabelöchern 35 hinzuweisen.
Ein Schall vom Hauptlautsprechermechanismus 5 in der akustischen
Vorrichtung 1 wird aus den Schallabgabelöchern 35 ausgegeben,
und ein Schall von dem Unterlautsprechermechanismus wird aus den
Schallabgabelöchern 36 durch
die Schallabgabelöcher 27a ausgegeben.
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Die
akustische Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung,
wie sie oben beschrieben wird, ist in dem Anzeigeteil 31 angeordnet.
Hier wird die akustische Vorrichtung 1 so eingesetzt, dass
der Hauptlautsprechermechanismus 5 auf der ersten Oberfläche 4 des
Joches 3 zu den Schallabgabelöchern 35 weist, die
in der Rückseite
des Anzeigeteils 31 ausgeformt sind, anders gesagt weisen
das mobile Telefon 30 und der Unterlautsprechermechanismus 7,
der auf der zweiten Oberfläche 6 des
Joches 3 angeordnet ist, zu den Schallabgabelöchern 36,
die in der Vorderseite des mobilen Telefons 30 ausgeformt
sind. Die Schwingungsübertragungstafel 12 in dem
Hauptlautsprechermechanismus 5 steht in Kontakt mit beispielsweise
der transparenten Schutzplatte 34 des mobilen Telefons
durch Anwendung eines doppelseitigen Klebebandes oder Klebeflächenelementes,
oder ist auf diese Weise damit verbunden.
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Als
Nächstes
wird ein Zustand erklärt,
wie das mobile Telefon, in dem die akustische Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist, angewandt wird.
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Wenn
ein akustisches Treibersignal von den Anschlüssen 16a und 16b auf
der ersten Schaltungsplatine 16 in die erste Lautsprecherspule 14 eingegeben
wird, tritt in der akustischen Vorrichtung 1 eine relative
Verschiebung zwischen der ersten Lautsprecherspule 14 und
dem Joch 3 durch gegenseitige Interferenzen bzw. Einwirkung
einer magnetischen antreibenden Kraft, die in der ersten Schwingungsspule 14 erzeugt
wird, und einer Magnetkraft des ersten Magneten 10 auf.
Weil die erste Schwingungsspule mit der Schwingungsübertragungstafel 1 verbunden ist,
die elastisch auf dem Rahmen 2 durch die erste Aufbringung 15 getragen
wird, wird die Schwingungsübertragungstafel 12 in
Schwingung versetzt. Die transparente Schutzplatte 34,
auf die die Schwingung der Schwingungsübertragungstafel 12 übertragen
wird, wird in Schwingung versetzt, wobei dadurch der Hauptlautsprechermechanismus 5 eine Betätigungsvorrichtungsfunktion
besitzt, um die transparente Schutzplatte 34 zu oszillierenden,
die vorgesehen ist, um eine Flüssigkristallanzeige
einer Kommunikationsvorrichtung oder eines mobilen (Computer-) Terminals
zu bedecken, wie sie in 4A gezeigt
sind, um irgend eine Art von Schall wiederzugeben, wie beispielsweise
TV-Töne,
Musik, Spieltöne,
Klingeltöne
und Verständigungssprache wie
bei einem Empfänger,
usw., und dies wird von der gesamten Flüssigkristallanzeige erreicht.
Wenn jedoch der Schalldruck unzureichend ist, arbeitet der Hauptlautsprechermechanismus 5 als
eine Unterstützung
für den
Unterlautsprechermechanismus 7.
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Wenn
ein akustisches Antriebssignal von den Anschlüssen 26a und 26b der
zweiten Schaltungsplatine 26 in die zweite Schwingungsspule 24 eingegeben
wird, tritt eine relative Verschiebung zwischen der zweiten Lautsprecherspule 24 und
dem Joch 3 durch gegenseitige Einwirkung einer magnetischen
antreibenden Kraft, die in der zweiten Schwingungsspule 24 erzeugt
wird, und einer Magnetkraft des zweiten Magneten 20 auf.
Weil die zweite Schwingungsspule 24 mit der Schwingungsplatte 22 verbunden
ist, wird die Schwingungsplatte 22, die elastisch auf dem
Rahmen 2 durch die zweite Aufhängung 25 getragen
wird, in Schwingung versetzt, um einen Lautsprecherschall aus den
Schallabgabelöchern 17a abzugeben.
Dadurch wird eine Empfängerfunktion
als ein Sprachlautsprecher zum Empfang eines Telefongespräches bei
einem normalen Anruf ausgeführt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es möglich,
wenn die akustische Vorrichtung 1 in einer Kommunikationsvorrichtung
oder einem mobilen Terminal eingebaut ist und die Schwingungsübertragungstafel 12 in
Kontakt oder in Verbindung mit der transparenten Schutzplatte 34 ist,
die auf der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige 33 vorgesehen
ist, gute Schallcharakteristiken mit einem passenden Effekt von
Schall und Bild zu erreichen, weil ein Schall von dem Anzeigeteil 31 abgegeben
wird. Weil die ersten und zweiten magnetischen Kreise der Betätigungsvorrichtung
und des Lautsprechers, anders gesagt der Hauptlautsprechermechanismus
und der Unterlautsprechermechanismus 5 und 7 benachbart zueinander
angeordnet sind, kann darüber
hinaus die akustische Vorrichtung 1 miniaturisiert werden. Weil
die Anschlüsse
der Wicklung der ersten Schwingungsspule 14 für die Betätigungsvorrichtung
nach außen
durch die erste Schaltungsplatine 16 geführt werden,
die an der Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt
ist, ist darüber
hinaus die Wicklung keiner Verformung unterworfen, um die Wicklung
zu trennen, und daher kann eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat der Hauptlautsprechermechanismus, der benachbart zum
Unterlautsprechermechanismus angeordnet ist, eine Struktur, bei
der irgend eine Schwingungsplatte und zusätzlich ein Schutz zum Schutz
der Schwingungsplatte eliminiert werden. Entsprechend kann eine
dünnere
akustische Vorrichtung erreicht werden.
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Die
akustische Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann weit hin auf andere Kommunikationsvorrichtungen oder
mobile Informationsvorrichtungen angewandt werden, wie beispielsweise auf
persönliche
digitale Assistenten (PDA), weiter auf Fernseher, auf Computer oder Ähnliches
ohne auf das mobile Telefon eingeschränkt zu sein.
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Obwohl
die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele
eingeschränkt,
wobei verschiedene Veränderungen
und Modifikationen an den Ausführungsbeispielen
vorgenommen werden können,
ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.