DE102004055034A1 - Akustische Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine akustische Vorrichtung, die ein Joch, einen Hauptlautsprechermechanismus, der auf einer ersten Oberfläche des Joches angeordnet ist, und einen Unterlautsprechermechanismus aufweist, der an einer zweiten Oberfläche des Joches gegenüberliegend zur ersten Oberfläche und benachbart zum Hauptlautsprechermechanismus angeordnet ist, wird offenbart, wobei der Hauptlautsprechermechanismus einen ersten Magneten aufweist, der auf der ersten Oberfläche des Joches angeordnet ist, weiter eine erste obere Platte, die auf dem ersten Magneten angeordnet ist, eine Schwingungsübertragungstafel, die an dem Joch angebracht ist und mit einem Schwingungsglied in einer Kommunikationsvorrichtung in Kontakt zu bringen ist, und eine erste Schwingungsspule, die an der Schwingungsübertragungstafel angeordnet ist und in einen ersten magnetischen Spalt eingesetzt ist, der zwischen dem Joch und dem ersten Magneten ausgeformt ist, wobei der Unterlautsprechermechanismus einen zweiten Magneten aufweist, der an der zweiten Oberfläche des Joches angeordnet ist, weiter eine zweite obere Platte, die an dem zweiten Magneten angeordnet ist, eine Schwingungsplatte, die an einem Rahmen angebracht ist, der angeordnet ist, um das Joch zu umgeben, und eine zweite Schwingungsspule, die an der Schwingungsplatte angebracht ist und in einen zweiten Magnetspalt eingesetzt ist, der zwischen dem Joch und dem zweiten Magneten ausgeformt ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine akustische Vorrichtung, die für Kommunikationsvorrichtungen geeignet ist, wie beispielsweise für ein mobiles Telefon, einen tragbaren Fernseher und Computer.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Herkömmlicherweise ist eine akustische Ausgabevorrichtung für ein mobiles Telefon im Allgemeinen aus zwei Lautsprechern zusammengesetzt. Ein Beispiel eines solchen herkömmlichen mobilen Telefons wird mit Bezug auf die 5A bis 5C beschrieben. In den 5A bis 5C hat das mobile Telefon 51 eine Anzeige 51a, einen Betriebsteil 51b und eine Flüssigkristallanzeige 52, die auf einer Vorderseite der Anzeige 51a angeordnet ist und einer Bildebene entspricht. Das Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Lautsprecher zum Sprechen, der auf der Vorderseite der Anzeige 51a außerhalb eines Bereiches der Flüssigkristallanzeige 52 angeordnet ist und einen Ton durch Schallabgabelöcher 54 auslässt, die sich in der Vorderseite der Anzeige 51a öffnen. Das Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Lautsprecher hauptsächlich für das Klingeln, der auf einer Rückseite der Anzeige 51a gemäß einer Anordnung der Flüssigkristallanzeige angeordnet ist und einen Schall durch Schallabgabelöcher 56 abgibt, die sich in der Rückseite öffnen.
  • Es ist ein komplexer Lautsprecher bekannt, bei dem eine äußere Magnetschaltung und eine innere Magnetschaltung in einem Rahmen strukturiert sind (zur Bezugnahme siehe JP2002-335597, [0010] bis [0013], 1).
  • Weil jedoch das herkömmliche mobile Telefon, wie es oben beschrieben wird, eine Struktur besitzt, die einen Schall von dem Lautsprecher entfernt von der Bildebene in der Rückseite des mobilen Telefons hören lässt, während man ein Bild auf der Vorderseite des mobilen Telefons ansieht und den Schall von einer Position entfernt von dem Bild hört, gibt es dahingehend Probleme, dass ein übereinstimmender Effekt von Schall und Bild nicht erreicht wird, dass ein Verlust des akustischen Drucks bzw. Schalldruckes und ein Abfall der Höhen auftritt, und dass eine akustische Wiedergabefähigkeit, die gewöhnliche Lautsprecher selbst haben, nicht erreicht wird. Bei dem Lautsprecher, der die in der oben erwähnten Patentschrift offenbarte Struktur besitzt, gibt es dahingehend Probleme, dass dieser eine Grenze für eine Ausgabe aus dem Empfänger hat, weil eine Dicke eines Films als eine schwingende Platte dünner ist, wobei der Lautsprecher als ein Lautsprecher zum Sprechen geeignet ist, jedoch nicht eine große Ausgabe als ein Lautsprecher erfüllen kann, der auf einen Anrufwarteton bzw. Anrufsignalisierungston oder einen Piep-Ton gerichtet ist.
  • Es ist eine akustische Vorrichtung mit einem Unterlautsprechermechanismus und einem Empfängermechanismus bekannt, die benachbart zueinander angeordnet sind (zur Bezugnahme siehe das offengelegte japanische Patent 2003-102093).
  • Bei der herkömmlichen akustischen Vorrichtung sind jedoch eine schwingende Platte und ein Schutz zum Schutz der schwingende Platte sowohl für den Lautsprecher als auch den Empfängermechanismus erforderlich. Dies hat eine akustische Vorrichtung mit einer größeren Dicke zur Folge.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die obigen Probleme gemacht worden, und ein Ziel davon ist es, eine akustische Vorrichtung mit guten akustischen Charakteristiken vorzusehen, die einen Anpassungseffekt bzw. Übereinstimmungseffekte von Schall und Bild erreichen kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen weist eine akustische Vorrichtung gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ein Joch auf, weiter einen Hauptlautsprechermechanismus, der in einer ersten Oberfläche des Joches angeordnet ist, und einem Unterlautsprechermechanismus, der auf einer zweiten Oberfläche des Joches gegenüberliegend zur ersten Oberfläche angeordnet ist.
  • Der Hauptlautsprechermechanismus weist einen ersten Magneten auf, der auf der ersten Oberfläche des Joches angeordnet ist, eine erste obere Platte, die auf dem ersten Magneten angeordnet ist, eine Schwingungsübertragungsplatte, die an dem Joch angebracht ist, und eine erste Schwingungsspule bzw. Lautsprecherspule (Voice Coil), die an der Schwingungsübertragungsplatte angebracht ist und in einen ersten magnetischen Spalt eingeführt ist, der zwischen dem Joch und dem ersten Magneten geformt ist. Die Schwingungsübertragungsplatte ist mit einem Schwingungsglied in Verbindung zu bringen, welches eine transparente Platte ist, um eine Flüssigkristallanzeige einer Kommunikationsvorrichtung abzudecken, in der die akustische Vorrichtung eingebaut ist.
  • Der Unterlautsprechermechanismus weist einen zweiten Magneten auf, der auf der zweiten Oberfläche des Joches angeordnet ist, eine zweite obere Platte, die auf dem zweiten Magneten angeordnet ist, eine schwingende Platte, die an einem Rahmen angebracht ist, der angeordnet ist, um das Joch zu umgeben, und eine zweite Schwingungsspule bzw. Voice Coil, die an der schwingenden Platte bzw. Schwingungsplatte angebracht ist und in einen zweiten magnetischen Spalt eingeführt ist, der zwischen dem Joch und dem zweiten Magneten ausgeformt ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Ansicht, die eine akustische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht der in 1 gezeigten akustischen Vorrichtung.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten der akustischen Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 4A ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine akustische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem mobilen Telefon eingebaut ist.
  • 4B ist eine Seitenansicht des mobilen Telefons, welches in 4A gezeigt ist, wobei ein Teil davon geschnitten ist.
  • 4C ist eine gute Ansicht des in 4A gezeigten mobilen Telefons.
  • 5A ist eine Frontansicht eines mobilen Telefons, bei dem eine herkömmliche akustische Vorrichtung eingebaut ist.
  • 5B ist eine Seitenansicht des in 5A gezeigten mobilen Telefons, wobei ein Teil davon geschnitten ist.
  • 5C ist eine Ansicht von hinten des in 5A gezeigten mobilen Telefons.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen unten erklärt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer akustischen Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird in den 1 bis 3 veranschaulicht. Die akustische Vorrichtung 1 hat sowohl die Funktion, als eine Betätigungsvorrichtung als auch als ein Lautsprecher zu arbeiten, der geeignet ist, um beispielsweise in einer Kommunikationsvorrichtung verwendet zu werden, wie beispielsweise in einem mobilen Telefon oder einem mobilen (Computer-)Terminal.
  • Die akustische Vorrichtung 1 weist einen Rahmen 2 auf, weiter ein Joch 3, welches innerhalb des Rahmens 2 angeordnet ist, einen Hauptlautsprechermechanismus 5, der auf einer ersten Oberfläche 4 des Joches 3 angeordnet ist, und einem Unterlautsprechermechanismus 7, der auf einer zweiten Oberfläche 6 des Joches 3 angeordnet ist, und zwar gegenüberliegend zur ersten Oberfläche 4 benachbart zum Hauptlautsprechermechanismus 5 und integral damit.
  • Der Hauptlautsprechermechanismus 5 der akustischen Vorrichtung hat die Funktionen, irgend eine Art von Schall wiederzugeben, wie beispielsweise TV-Töne, Spieltöne, Musik, Klingeltöne und Verständigungssprache als ein Empfänger. Wenn daher das Schwingungsglied, welches eine transparente Platte ist, um eine Flüssigkristallanzeige einer Kommunikationsvorrichtung zu bedecken, so groß ist wie beispielsweise die Größe eines Fernseherbildschirms zur Anwendung daheim, arbeitet die akustische Vorrichtung, die an der transparenten Platte angebracht ist, gut ohne einen Unterlautsprecher, weil der Hauptlautsprecher an der großen transparenten Platte angebracht ist, die auch als Schwingungsglied der akustischen Vorrichtung wirkt, und ein solches großes Schwingungsglied hat genügend Leistung zur Wiedergabe von irgend einer Art von Schall. Wenn jedoch die akustische Vorrichtung in einer tragbaren Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, wie beispielsweise in einem mobilen Telefon, und wenn der Hauptlautsprecher der akustischen Vorrichtung an einem Schwingungsglied angebracht ist, welches eine transparente Platte ist, um eine Flüssigkristallanzeige des mobilen Telefons zum Schutz abzudecken, ist die Größe der transparenten Platte manchmal zu klein, um genügend Leistung zu haben, um irgend eine Art von Schall unter Verwendung von nur dem Hauptlautsprecher der akustischen Vorrichtung wiederzugeben. Wenn die akustische Vorrichtung in einer kleinen Kommunikationsvorrichtung verwendet wird, um einen ausreichenden Schallpegel wiederzugeben, ist ein Unterlautsprechermechanismus 7 erforderlich. Der Unterlautsprechermechanismus 7 hat auch Funktionen der Wiedergabe von TV-Tönen, Musik, Klingeltönen und Verständigungssprache als ein Empfänger. Wenn ein Klappentelefon geöffnet und verwendet wird, arbeitet hauptsächlich der Hauptlautsprechermechanismus der akustischen Vorrichtung, der in dem Klappentelefon verwendet wird, und der Unterlautsprechermechanismus arbeitet unterstützend. Wenn ein Klappentelefon geschlossen wird, arbeitet der Unterlautsprecher hauptsächlich. Wenn zusätzlich die erste Oberfläche 4 auf eine Oberseite des Joches 3 gesetzt wird, wie in 1 zu sehen, ist die zweite Oberfläche 6 eine Unterseite des Joches 3.
  • Der Rahmen 2 hat eine im Allgemeinen elliptische Form, wie aus der Ebene zu sehen, wie sie in 1 gezeigt ist, und eine Ringform im Querschnitt, wie in 2 in dem Ausführungsbeispiel gezeigt. Der Rahmen 2 ist beispielsweise durch Formgebung aus Harz hergestellt. Das Joch 3 ist aus einem magnetischen Material gemacht und hat eine kreisförmige scheibenartige Form, die eine flache Bodenwand 3a aufweist, die an einem Mittelteil davon vorgesehen ist, und einen Flansch 3b, der an einem Umfang der unteren Wand 3a vorgesehen ist. Zusätzlich ist ein Außenumfang des Flansches 3b des Joches 3 an einem Unterrahmen 8 angebracht.
  • Der Hauptlautsprechermechanismus 5 weist einen ersten Magneten 10 auf, der an dem Joch 3 angeordnet ist, genau gesagt an der unteren Wand 3a des Joches 3, weiter eine erste obere Platte 11, die an dem ersten Magneten 10 angeordnet ist, eine Schwingungsübertragungstafel 12, die an dem Joch 3 angebracht ist, und eine erste Schwingungsspule bzw. Lautsprecherspule 14, die an der Schwingungsübertragungstafel 12 angebracht ist und in einen ersten magnetischen Spalt eingesetzt ist, der zwischen dem Joch 3 und dem ersten Magneten 10 eingesetzt ist. Hier hat der erste Magnet 10 eine scheibenartige Form, die erste obere Platte 11 ist aus einem magnetischen Material gemacht und hat eine scheibenartige Form.
  • Ein erster magnetischer Kreislauf wird durch das Joch 3, den ersten Magneten 10, die erste obere Platte 11 und den ersten magnetischen Spalt 13 gebildet.
  • Die Schwingungsübertragungstafel 12 wird durch ein im Allgemeinen ringförmiges Glied in dem Ausführungsbeispiel gebildet und ist an einem hinteren Ende einer ersten Aufhängung 15 befestigt. Die erste Aufhängung 15 weist beispielsweise drei Blattfedern auf, die aus einem Material hergestellt sind wie beispielsweise Metall, Harz, Fasern usw. Die Blattfedern haben bogenförmige Arme 15a, wie in 1 gezeigt. Ein äußeres Ende der ersten Aufhängung 15 ist an der inneren Oberfläche des unter Rahmens 8 befestigt. Folglich wird die Schwingungsübertragungsplatte 12 elastisch auf dem unter Rahmen 8 durch die erste Aufhängung 15 getragen.
  • Die erste Lautsprecherspule 14 weist eine kernlose Spule auf, bei der eine Wicklung zu beispielsweise einer zylindrischen Form gewickelt ist, und die erste Lautsprecherspule bzw. Schwingungsspule 14 ist an einem Ende davon an einer Unterseite der Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt und an dem anderen Ende in den ersten magnetischen Spalt 13 eingesetzt.
  • Eine im allgemeinen U-förmige erste Schaltungsplatine bzw. Leiterplatte 16 ist an der Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt. Die erste Schaltungsplatine 16 ist mit einem Paar von Anschlüssen 16a und 16b versehen (siehe 3). Spulenanschlüsse der ersten Schwingungsspule 14 sind mit dem Paar von Anschlüssen 16a bzw. 16b verbunden.
  • Der Unterlautsprechermechanismus 7 weist einen zweiten Magneten 20 auf, der an dem Joch 3 angeordnet ist, weiter eine zweite obere Platte 21, die an dem zweiten Magneten 20 angebracht ist, eine Schwingungsplatte 22, die an dem Rahmen 2 angebracht ist, und eine zweite Schwingungsspule 24, die an der Schwingungsplatte 22 angebracht ist und in einen zweiten magnetischen Spalt 23 eingesetzt ist, der zwischen dem Joch 3 und dem zweiten Magneten 20 ausgeformt ist, wie in den 2 und 3 gezeigt.
  • Hier wird eine zweite magnetische Schaltung durch das Joch 3, den zweiten Magneten 20, die zweite obere Platte 21 und den zweiten magnetischen Spalt 23 geformt.
  • Der zweite Magnet 20 hat eine Ringform und ist mit einer Unterseite des Flansches 3b verbunden. Eine zweite Aufhängung 25 ist an einem Ende davon an der zweiten oberen Platte 21 befestigt, die an dem zweiten Magneten 20 befestigt ist, und ist am anderen Ende am Rahmen 2 befestigt. Insbeson dere weist die zweite Aufhängung 25 eine Blattfeder mit einem elliptischen Außenumfang und einem kreisförmigen Innenumfang auf. Die zweite Aufhängung 25 ist an einem Außenumfang davon in einem elliptischen Außenumfangsteil des Rahmens 2 eingebettet und ist am Innenumfang mit der zweiten oberen Platte 21 verbunden. Die Schwingungsplatte 22 ist in dem Ausführungsbeispiel aus einem Harz-Gussstück.
  • Die zweite Lautsprecherspule bzw. Schwingungsspule 24 weist eine kernlose Spule auf, bei der eine Bindung zu einer zylindrischen Form gewickelt ist, deren eines Ende mit einer oberen Seite der Schwingungsplatte 15 verbunden ist, deren anderes Ende in den zweiten magnetischen Spalt 23 eingesetzt ist. Zwischenzeitlich ist eine Vielzahl von bogenförmigen vorstehenden Bändern 22a radial an der Schwingungsplatte 22 außerhalb der zweiten Schwingungsspule 24 ausgeformt (siehe 3).
  • An dem Rahmen 2 ist eine zweite Schaltungsplatine 26 befestigt, die Anschlüsse 26a und 26b besitzt, wie in 3 gezeigt. Die Spulenanschlüsse der zweiten Schwingungsspule 24 sind mit den Anschlüssen 26a und 26b verbunden.
  • Ein Schutz 27 ist angeordnet, um die Schwingungsplatte 22 abzudecken. Ein Außenumfang des Schutzes 27 ist an dem elliptischen Teil des Rahmens 2 befestigt (siehe 2). Der Schutz 27 ist mit einer Vielzahl von Schallabgabelöchern 27a versehen (siehe 3).
  • Als Nächstes wird ein Verfahren zur Befestigung der akustischen Vorrichtung 1 an dem mobilen Telefon mit Bezug auf die 4A bis 4C erklärt.
  • In den 4A bis 4C weist das mobile Telefon 30 einen Anzeigeteil 31 auf, der an einer Vorderseite des mobilen Telefons vorgesehen ist, einen Betriebsteil 32, eine Flüssigkristallanzeige 33, die an dem Anzeigeteil 31 vorgesehen ist, und eine transparente Schutzplatte 34, die aus einem Harz hergestellt ist, welches ein Acryl-Harz aufweist, und ist angeordnet, um die Flüssigkristallanzeige 33 zu bedecken, um sie zu schützen. In 4C bezeichnet das Bezugszeichen 35 ein oder mehrere Schallabgabelöcher, die in einer Rückseite des mobilen Telefons 30 ausgeformt sind. Ein oder mehrere geeignete Schallabgabelöcher 36 sind über dem Anzeigeteil 31 vorgesehen, um zu den Schallabgabelöchern 35 hinzuweisen. Ein Schall vom Hauptlautsprechermechanismus 5 in der akustischen Vorrichtung 1 wird aus den Schallabgabelöchern 35 ausgegeben, und ein Schall von dem Unterlautsprechermechanismus wird aus den Schallabgabelöchern 36 durch die Schallabgabelöcher 27a ausgegeben.
  • Die akustische Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wird, ist in dem Anzeigeteil 31 angeordnet. Hier wird die akustische Vorrichtung 1 so eingesetzt, dass der Hauptlautsprechermechanismus 5 auf der ersten Oberfläche 4 des Joches 3 zu den Schallabgabelöchern 35 weist, die in der Rückseite des Anzeigeteils 31 ausgeformt sind, anders gesagt weisen das mobile Telefon 30 und der Unterlautsprechermechanismus 7, der auf der zweiten Oberfläche 6 des Joches 3 angeordnet ist, zu den Schallabgabelöchern 36, die in der Vorderseite des mobilen Telefons 30 ausgeformt sind. Die Schwingungsübertragungstafel 12 in dem Hauptlautsprechermechanismus 5 steht in Kontakt mit beispielsweise der transparenten Schutzplatte 34 des mobilen Telefons durch Anwendung eines doppelseitigen Klebebandes oder Klebeflächenelementes, oder ist auf diese Weise damit verbunden.
  • Als Nächstes wird ein Zustand erklärt, wie das mobile Telefon, in dem die akustische Vorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, angewandt wird.
  • Wenn ein akustisches Treibersignal von den Anschlüssen 16a und 16b auf der ersten Schaltungsplatine 16 in die erste Lautsprecherspule 14 eingegeben wird, tritt in der akustischen Vorrichtung 1 eine relative Verschiebung zwischen der ersten Lautsprecherspule 14 und dem Joch 3 durch gegenseitige Interferenzen bzw. Einwirkung einer magnetischen antreibenden Kraft, die in der ersten Schwingungsspule 14 erzeugt wird, und einer Magnetkraft des ersten Magneten 10 auf. Weil die erste Schwingungsspule mit der Schwingungsübertragungstafel 1 verbunden ist, die elastisch auf dem Rahmen 2 durch die erste Aufbringung 15 getragen wird, wird die Schwingungsübertragungstafel 12 in Schwingung versetzt. Die transparente Schutzplatte 34, auf die die Schwingung der Schwingungsübertragungstafel 12 übertragen wird, wird in Schwingung versetzt, wobei dadurch der Hauptlautsprechermechanismus 5 eine Betätigungsvorrichtungsfunktion besitzt, um die transparente Schutzplatte 34 zu oszillierenden, die vorgesehen ist, um eine Flüssigkristallanzeige einer Kommunikationsvorrichtung oder eines mobilen (Computer-) Terminals zu bedecken, wie sie in 4A gezeigt sind, um irgend eine Art von Schall wiederzugeben, wie beispielsweise TV-Töne, Musik, Spieltöne, Klingeltöne und Verständigungssprache wie bei einem Empfänger, usw., und dies wird von der gesamten Flüssigkristallanzeige erreicht. Wenn jedoch der Schalldruck unzureichend ist, arbeitet der Hauptlautsprechermechanismus 5 als eine Unterstützung für den Unterlautsprechermechanismus 7.
  • Wenn ein akustisches Antriebssignal von den Anschlüssen 26a und 26b der zweiten Schaltungsplatine 26 in die zweite Schwingungsspule 24 eingegeben wird, tritt eine relative Verschiebung zwischen der zweiten Lautsprecherspule 24 und dem Joch 3 durch gegenseitige Einwirkung einer magnetischen antreibenden Kraft, die in der zweiten Schwingungsspule 24 erzeugt wird, und einer Magnetkraft des zweiten Magneten 20 auf. Weil die zweite Schwingungsspule 24 mit der Schwingungsplatte 22 verbunden ist, wird die Schwingungsplatte 22, die elastisch auf dem Rahmen 2 durch die zweite Aufhängung 25 getragen wird, in Schwingung versetzt, um einen Lautsprecherschall aus den Schallabgabelöchern 17a abzugeben. Dadurch wird eine Empfängerfunktion als ein Sprachlautsprecher zum Empfang eines Telefongespräches bei einem normalen Anruf ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenn die akustische Vorrichtung 1 in einer Kommunikationsvorrichtung oder einem mobilen Terminal eingebaut ist und die Schwingungsübertragungstafel 12 in Kontakt oder in Verbindung mit der transparenten Schutzplatte 34 ist, die auf der Vorderseite der Flüssigkristallanzeige 33 vorgesehen ist, gute Schallcharakteristiken mit einem passenden Effekt von Schall und Bild zu erreichen, weil ein Schall von dem Anzeigeteil 31 abgegeben wird. Weil die ersten und zweiten magnetischen Kreise der Betätigungsvorrichtung und des Lautsprechers, anders gesagt der Hauptlautsprechermechanismus und der Unterlautsprechermechanismus 5 und 7 benachbart zueinander angeordnet sind, kann darüber hinaus die akustische Vorrichtung 1 miniaturisiert werden. Weil die Anschlüsse der Wicklung der ersten Schwingungsspule 14 für die Betätigungsvorrichtung nach außen durch die erste Schaltungsplatine 16 geführt werden, die an der Schwingungsübertragungstafel 12 befestigt ist, ist darüber hinaus die Wicklung keiner Verformung unterworfen, um die Wicklung zu trennen, und daher kann eine hohe Zuverlässigkeit erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat der Hauptlautsprechermechanismus, der benachbart zum Unterlautsprechermechanismus angeordnet ist, eine Struktur, bei der irgend eine Schwingungsplatte und zusätzlich ein Schutz zum Schutz der Schwingungsplatte eliminiert werden. Entsprechend kann eine dünnere akustische Vorrichtung erreicht werden.
  • Die akustische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann weit hin auf andere Kommunikationsvorrichtungen oder mobile Informationsvorrichtungen angewandt werden, wie beispielsweise auf persönliche digitale Assistenten (PDA), weiter auf Fernseher, auf Computer oder Ähnliches ohne auf das mobile Telefon eingeschränkt zu sein.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele eingeschränkt, wobei verschiedene Veränderungen und Modifikationen an den Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.

Claims (8)

  1. Akustische Vorrichtung, die Folgendes aufweist: ein Joch (3); einen Hauptlautsprechermechanismus (5), der auf einer ersten Oberfläche (4) des Joches (3) angeordnet ist; und einen Unterlautsprechermechanismus (7), der auf einer zweiten Oberfläche (6) des Joches (3) angeordnet ist, und zwar gegenüberliegend zur ersten Oberfläche (4) und benachbart zum Hauptlautsprechermechanismus (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlautsprechermechanismus (5) einen ersten Magneten (10) aufweist, der auf der ersten Oberseite (4) des Joches (3) angeordnet ist, weiter eine erste obere Platte (11), die auf dem ersten Magneten (10) angeordnet ist, eine Schwingungsübertragungstafel (12), die an dem Joch (3) angebracht ist, und eine erste Schwingungsspule (14), die an der Schwingungsübertragungstafel (12) angebracht ist und in einen ersten magnetischen Spalt (13) eingesetzt ist, der zwischen dem Joch (3) und dem ersten Magneten (10) ausgeformt ist, und dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsübertragungstafel (12) in Kontakt mit einem Schwingungsglied (34) einer Kommunikationsvorrichtung (30) kommen kann, in der die akustische Vorrichtung eingebaut ist.
  2. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Rahmen (2) aufweist, der angeordnet ist, um das Joch (3) zu umgeben; und dadurch gekennzeichnet, dass der Unterlautsprechermechanismus (7) einen zweiten Magneten (20) aufweist, der auf der zweiten Oberfläche (6) des Joches (3) angeordnet ist, weiter eine zweite obere Platte (21), die auf dem zweiten Magneten (20) angeordnet ist, eine Schwingungsplatte (22), die an dem Rahmen (2) angebracht ist, und eine zweite Schwingungsspule (24), die an der Schwingungsplatte (22) angebracht ist und in einen zweiten magnetischen Spalt (23) eingesetzt ist, der zwischen dem Joch (3) und dem zweiten Magneten (20) ausgeformt ist.
  3. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsübertragungstafel (12) an dem Joch (3) durch einen Unterrahmen (8) befestigt ist, der an dem Joch (3) befestigt ist, und dadurch, dass eine erste Aufhängung (15) an dem Unterrahmen (8) befestigt ist und die Schwingungsübertragungstafel (12) trägt, und dadurch, dass die zweite obere Platte (21) an dem Rahmen (2) durch eine zweite Aufhängung (25) befestigt ist.
  4. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter eine erste Schaltungsplatine (16) aufweist, mit der Anschlüsse der ersten Schwingungsspule (14) verbunden sind, und eine zweite Schaltungsplatine (26), mit der Anschlüsse der zweiten Schwingungsspule (24) verbunden sind.
  5. Akustische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingungsplatte (22) durch einen Schutz (27) bedeckt wird, der an dem Rahmen (2) befestigt ist.
  6. Kommunikationsvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die akustische Vorrichtung nach Anspruch 1 aufweist.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Kommunikationsvorrichtung ein mobiles Telefon (30) ist.
  8. Mobiles Telefon nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwingungsglied eine transpa rente Platte (34) aufweist, um eine Flüssigkristallanzeige (33) des mobilen Telefons (30) zu schützen, und dadurch, dass die Schwingungsübertragungsplatte (12) der akustischen Vorrichtung adhäsiv mit der transparenten Platte (34) verbunden ist.
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