DE4400752A1 - Transportsicherung für mehrteilige Werkzeuge - Google Patents
Transportsicherung für mehrteilige WerkzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportsicherung für
mehrteilige Werkzeuge, insbesondere für Spritzgießwerkzeuge,
bei der mindestens zwei relativbeweglich zusammengebaute Werk
zeugteile von mindestens einer Lasche miteinander zu verbinden
sind, die an einem ersten Werkzeugteil schwenkbeweglich befes
tigt ist, die in einer Öffnungsstellung am zugehörigen ersten
Werkzeugteil vorzugsweise arretierbar ist, und die in einer Si
cherungsstellung an einem zweiten Werkzeugteil bewegungsverhin
dernd anzugreifen vermag.
Mehrteilige Werkzeuge, wie Stanzwerkzeuge oder Spritzgieß
werkzeuge werden häufig mit einer Ringschraube versehen, damit
sie an einen Kranhaken angehängt werden können, um mit dem Kran
transportiert zu werden. Der Aufbau der mehrteiligen Werkzeuge
ist häufig derart, daß bei ihrer Konstruktion auf einen solchen
Transport keine Rücksicht genommen wird. Beim Transport kommt
es jedoch häufig zu Schieflagen, z. B. durch eine ungleichmäßige
Gewichtsverteilung des Werkzeugs relativ zur Ringschraube oder
durch Schwingbewegungen des Krans z. B. beim Aufheben und Abset
zen des Werkzeugs. Bei derartigen Schieflagen können die Teile
der Werkzeuge auseinanderrutschen, insbesondere kann beispiels
weise eine Formenhälfte eines Spritzgießwerkzeugs aufgrund sei
ner exakten Führung über Führungssäulen relativ zur anderen, an
der Ringschraube hängenden Formenhälfte verrutschen oder gar
abstürzen. Um das zu verhindern, ist eine Transportsicherung
mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt.
Die bekannte Lasche hat die Form eines klappbaren Hakens,
dessen Hakenöffnung bzw. Schlitz in der Sicherungsstellung der
Lasche eine Befestigungsschraube von unten umgreift, so daß die
Lasche mit deren Befestigungskopf am zweiten Werkzeugteil fest
geklemmt werden kann und muß. Wenn das transportierte Werkzeug
an Ort und Stelle ist, wird die Verschraubung gelöst und die
Lasche kann in ihre Öffnungsstelle geschwenkt werden, in der
ihr Schlitz eine weitere Befestigungsschraube umgreift, mit der
die Lasche am ersten Werkzeugteil festgeklemmt werden kann. Sie
stört dann nicht beim Öffnen des mehrteiligen Werkzeugs bzw.
bei dessen Betrieb z. B. im Spritzgießeinsatz. Um die bekannte
Lasche aus ihrer Sicherungsstellung in ihre Öffnungsstellung zu
bringen, ist es zunächst notwendig, die Verschraubung der La
sche am zweiten Werkzeugteil zu lösen. Die dadurch gewonnene
Schwenkbeweglichkeit der Lasche kann benutzt werden, um diese
mit der durch den Schlitz nicht unterbrochenen Laschenseite
voran in die vertikale Öffnungsstellung zu schwenken. Hierbei
ist Voraussetzung, daß die in dieser Öffnungsstellung in den
Schlitz eingreifende Schraube entfernt ist und erst nach der
Anordnung der Lasche in ihrer Öffnungsstellung eingeschraubt
und festgeschraubt wird. Es ist auch möglich, die in das zweite
Werkzeugteil eingedrehte Befestigungsschraube vollkommen her
auszuschrauben, um dann die Lasche mit der Schlitzöffnung voran
um 270 Bogengrad in die Öffnungsstellung zu verschwenken, in
der der Schlitz die bereits eingeschraubte Befestigungsschraube
des ersten Werkzeugteils umgreift. Soll die bekannt Lasche aus
ihrer Öffnungsstellung am ersten Werkzeugteil in ihre Siche
rungsstellung am zweiten Werkzeugteil bewegt werden, ist das
vollständige Herausschrauben der Befestigungsschraube des er
sten Werkzeugteils erforderlich, um die Lasche mit ihrer
Schlitzöffnung voran in ihre die Befestigungsschraube des zwei
ten Werkzeugteils umfassende Sicherungsstellung zu verschwenken
bzw. die Lasche kann in entgegengesetztem Sinn verschwenkt wer
den, wozu allerdings die Befestigungsschraube des zweiten Werk
zeugteils entfernt sein muß und nach erfolgter Laschenver
schwenkung bis zur Verklemmung der Lasche eingeschraubt werden
muß. Die vorbeschriebene Handhabung der bekannten Lasche ist
umständlich, auch wenn man bedenkt, daß das vollständige Her
ausschrauben einer Befestigungsschraube durch ein geeignetes
Öffnen des Werkzeugs ersetzt werden könnte.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Transportsicherung mit den eingangs genannten Merkmalen so
zu verbessern, daß sie ohne umständliches voll ständiges Heraus
schrauben von der Klemmung der Lasche an einem der Werkzeug
teile dienenden Befestigungsschrauben auskommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Lasche für ihre
Arretierung am ersten Werkzeugteil eine Arretierungsstelle hat,
die von ihrem Kupplungsbereich für die Sicherungsstellung sepa
rat angeordnet ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Lasche für
ihre Festlegung an jedem Werkzeugteil eine besondere Arretie
rungsstelle hat. Infolgedessen ist es möglich, jede der Arre
tierungsstellen so auszubilden, daß sie mit einem separaten Be
festigungsmittel der beiden Werkzeugteile zusammenwirken kann.
Es ergibt sich eine größere Freizügigkeit bei der Ausgestaltung
der Transportsicherung, weil bei der Ausgestaltung und Bedie
nung einer der beiden Arretierungsstellen auf die Ausgestaltung
und Bedienung der anderen der beiden Arretierungsstellen weni
ger Rücksicht genommen werden braucht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Transportsi
cherung liegt vor, wenn die Lasche zur Kopplung am zweiten
Werkzeugteil in Sicherungsstellung einen seitlich offenen ers
ten Querschlitz und zur Arretierung am ersten Werkzeugteil in
Öffnungsstellung einen zweiten Querschlitz hat, der zur anderen
Laschenseite hin offen ist. Es wird erreicht, daß die Lasche
zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Sicherungsstellung
lediglich hin- und hergeschwenkt zu werden braucht, wobei die
beiden Querschlitze jeweils mit nur einem einzigen Laschenkopp
lungsteil zusammenwirken müssen.
Die vorgenannte Transportsicherung kann dadurch verbessert
werden, daß der zweite Querschlitz zwischen dem ersten Quer
schlitz und der Schwenkachse der Lasche angeordnet ist. Der
zweite Querschlitz, welcher zur Arretierung der Lasche am ers
ten Werkzeugteil dient, also zur Arretierung in Öffnungsstel
lung, ist schwenkachsennah. Die Arretierung der Lasche kann
trotzdem hinreichend sicher erfolgen, weil die Lasche in der
Öffnungsstellung nichts zu sichern hat, außer ihr eigenes Ver
bleiben in der Öffnungsstellung.
Andererseits ist der Abstand des ersten Querschlitzes zur
Schwenkachse vergleichsweise groß, so daß die Lasche diesen
Querschlitz in ihrem das zweite Werkzeugteil übergreifenden Be
reich aufweisen kann, auch wenn der Abstand zwischen dem La
schenkopplungsteil des zweiten Werkzeugteils und der
Schwenkachse etwas größer ist. Ein solcher, etwas größerer Ab
stand ist geeignet, um mit kleineren Klemmkräften auskommen zu
können.
Es ist vorteilhaft, die Transportsicherung so auszubilden,
daß die Querschlitze in Bezug auf die Schwenkachse der Lasche
teilbogenförmig und mit über ihre Länge gleichbleibender
Schlitzweite ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine ge
ringstmögliche Schwächung der Lasche durch die Querschlitze.
Die Außenabmessungen der Lasche können gering gehalten werden.
Wenn die Lasche in herkömmlicherweise am ersten und/oder
am zweiten Werkzeugteil verklemmt werden soll, wird die Trans
portsicherung vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die
Schwenkachse der Lasche und/oder ein Laschenkopplungsteil des
ersten Werkzeugteils und/oder ein Laschenkopplungsteil des
zweiten Werkzeugteils als Schrauben ausgebildet sind, die be
darfsweise mit ihrem Kopf auf der Lasche klemmbar sind. Bei
dieser Ausgestaltung kann eine optimale Sicherung der mehrtei
ligen Werkzeuge für ihren Transport erreicht werden, indem die
Klemmkräfte durch Festziehen der Schrauben so groß wie erfor
derlich gemacht werden können. Das ist insbesondere bei größe
rem Transport oder Versand erforderlich, oder bei größeren
Werkzeugen.
Wird das mehrteilige Werkzeug nur in geringem Umfang be
wegt, wobei die Notwendigkeit einer Transportsicherung von ge
ringerer Bedeutung ist, so kann die Transportsicherung vorteil
hafterweise auch so ausgebildet werden, daß ein Laschenkopp
lungsteil des ersten Werkzeugteils und/oder ein Laschenkopp
lungsteil des zweiten Werkzeugteils als Zylinderstifte ausge
bildet sind. Es besteht dann nicht die Möglichkeit, die Lasche
durch als Schrauben ausgebildete Laschenkopplungsteile festzu
klemmen. Die Schwenkachse kann jedoch ohne weiteres als Befes
tigungsschraube ausgebildet werden, mit der eine hinreichende
Befestigung der Lasche sowohl in der Öffnungsstellung als auch
in der Sicherungsstellung erreicht werden kann.
Es ist vorteilhaft, wenn die Lasche in ihrer Sicherungs
stellung auf dem Laschenkopplungsteil des zweiten Werkzeugteils
aufliegend ausgebildet ist. Das gilt insbesondere, wenn nach
dem Bewegen der Lasche in ihre Sicherungsstellung kein Fest
klemmen erfolgen soll. Die Lasche liegt dann infolge ihres Ge
wichts z. B. auf einem Zylinderstift als Laschenkopplungsteil
auf und kann auch dann ein ungewolltes Öffnen des Werkzeugs
verhindern. Aber auch im falle einer Ausbildung des Laschen
kopplungsteils als Befestigungsschraube ist eine aufliegende
Lasche von Vorteil, da die Befestigungsschraube befestigt wer
den kann, ohne daß die Lasche hochgehalten werden muß. Als wei
terer Vorteil ergibt sich zwangsläufig, daß die Lasche bei ent
gegengesetztem zweiten Querschlitz ebenfalls auf dem zugehöri
gen Laschenkopplungsteil des zweiten Werkzeugteils aufliegen
kann, sofern das Laschenkopplungsteil nicht gerade vertikal un
ter der Schwenkachse der Lasche angeordnet ist.
Im letztbeschriebenen Fall wird eine Ausgestaltung der
Transportsicherung erreicht, bei der die Lasche in ihrer Öff
nungsstellung an ihrer Schwenkachse hängend angeordnet ist. Das
Laschenkopplungsteil verhindert ein zu weit gehendes Verschwen
ken der Lasche in Richtung auf das zweite Werkzeugteil und kann
bei seiner Ausbildung als Befestigungsschraube auch eine Fest
legung der Lasche bewirken. In keinem Fall ist es möglich, daß
die Lasche im Öffnungsbereich zwischen den beiden Werkzeugtei
len stört. Die hängende Anordnung der Lasche hat den Vorteil,
daß sie optisch die Öffnungsstellung besser signalisiert, als
eine horizontale Anordnung der Lasche, die insbesondere aus der
Ferne mißverständlich wirken kann. Die eingangs genannte Auf
gabe wird auch dadurch gelöst, daß die Lasche mit zumindest ei
nem der Werkzeugteile durch Verschwenken verrastbar ist.
Infolge der Verrastbarkeit der Lasche wird deren Arretie
rung ohne Lösen einer Klemmstelle ermöglicht, wie es durch das
Lösen einer Befestigungsschraube erforderlich ist. Die bei die
ser Ausbildung der Transportsicherung angewendete Verrastung
muß lediglich gewährleisten, daß die Lasche ihre Stellung weder
in der Öffnungsstellung beim Handhaben des Werkzeugs noch in
der Sicherungsstellung beim Transport des Werkzeugs verläßt.
Hierzu ist in vielen Fällen eine Verschraubung nicht notwendig.
Es ist zweckmäßig, die Transportsicherung so auszubilden,
daß in einer Bohrung mindestens eines der Werkzeugteile eine
federbelastete Rastkugel im Schwenkbereich der Lasche angeord
net ist, und daß die Lasche mindestens eine zum Einrasten der
Rastkugel ausgebildete Rastausnehmung hat. Die federbelastete
Rastkugel ist ein bewährtes Bauelement und kann bezüglich der
Rastwirkung genau auf die jeweils gegebenen Erfordernisse abge
stimmt werden. Beispielsweise kann die federbelastete Rastkugel
so ausgebildet werden, daß die Lasche von Hand in ihre jewei
lige Raststellung gebracht werden kann, so daß der Einsatz von
Werkzeug vollkommen entfällt. Das ist im Sinne einer hohen Pro
duktion des Werkzeugs besonders vorteilhaft.
Dadurch, daß die Rastkugel von der Lasche in deren Siche
rungsstellung und/oder in deren Öffnungsstellung überdeckt ist,
und in deren Rastausnehmung eingreift, wird ein Direkteingriff
der Rastelemente erreicht. Die Lage der Lasche entspricht genau
entweder der Sicherungsstellung oder der Öffnungsstellung.
Es ist sehr vorteilhaft, die Transportsicherung so auszu
bilden, daß ein in Schwenkrichtung zur Rastkugel offener Quer
schlitz der Lasche die Rastausnehmung bildet. Der offene Quer
schlitz erleichtert das Aufschieben der Lasche in die Raststel
lung von Hand. Andererseits bewirkt das geschlossene Schlitz
ende, daß die Lasche nicht ohne weiteres zu weit geschwenkt
werden kann.
Bei einer Ausgestaltung der Transportvorrichtung mit fe
derbelasteten Rastkugeln als Laschenkopplungsteile ist nur ein
einziger Querschlitz oder eine anders ausgebildete Rastausneh
mung der Lasche erforderlich. Es bedarf nicht zweier unabhängig
voneinander wirkender Arretierungsstellen bzw. Rastausnehmun
gen, was die Ausbildung der Lasche vereinfacht. Ungeachtet des
sen sind mehrere Rastausnehmungen der Lasche aus den vorbe
schriebenen Gründen einer besseren Ausgestaltung der Lasche im
Hinblick auf die jeweils zu erfüllenden konstruktiven Anforde
rungen von Vorteil.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn um die Schwenkachse
herum mindestens zwei Rastausnehmungen angeordnet sind. In die
sem Fall kann eine einzige federbelastete Rastkugel genügen, um
die Lasche in zwei Stellungen zu verrasten, nämlich beispiels
weise in der Öffnungsstellung und in der Sicherungsstellung,
wobei diese Stellungen durch die Positionierungen der Rastaus
nehmungen bestimmt sind. Mehr als zwei Rastausnehmungen kommen
zur Anwendung, wenn dies erforderlich ist, z. B. um durch unter
schiedliche Stellungen der Lasche unterschiedliche Betriebszu
stände kennzeichnen zu können.
Es ist eine Ausgestaltung der Transportsicherung möglich,
bei der die Rastausnehmungen zwischen der Schwenkachse und ei
nem der Schwenkachse benachbarten, seitlich offenen Querschlitz
angeordnet sind, in den ein Laschenkopplungsteil eines Werk
zeugteils eingreift. Die Verrastungen zwischen der Lasche und
dem Werkzeugteil und das Laschenkopplungsteil wirken in diesem
Fall einander unterstützend, z. B. für den Fall, daß ein übli
cher Betrieb mit der Verrastung auskommt, während bei einem
längeren Transport oder einem besonders ungleich gewichtigem
Aufbau des Werkzeugs das Laschenkopplungsteil als zusätzliche
Verschraubung eingesetzt wird.
Um die Transportsicherung im Sinne einer von Hand mögli
chen Verstellung der Lasche auszubilden, ist die Rastausnehmung
für die Rastkugel eine in das Werkzeugteil eingearbeitete Ku
gelkalotte. Die Kugelkalotte kann der Rastkugel angepaßt werden
und gewährleistet, daß letztere mit einer definierten Kraft
wieder aus der Verrastung entfernt werden kann. In einem sol
chen Fall ist es möglich, die Rastkugel als Zylinderstift mit
halbkugeligem Ende auszubilden. Dementsprechend ist bei allen
Ausführungsformen unter dem Begriff Rastkugel jedes Rastelement
zu verstehen, welches unter Federwirkung mit einer Rastausneh
mung im Sinne einer lösbaren Verrastung zusammenwirkt.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein geschlossenes Spritzgießwerkzeug mit einer
Lasche in Sicherungsstellung,
Fig. 2 die Ansicht der Transportsicherung der Fig. 1
in Richtung A,
Fig. 3, 4 den Fig. 1, 2 entsprechende Darstellungen
der Werkzeuge in Öffnungsstellung,
Fig. 5 bis 8 den Fig. 1 bis 4 entsprechende Dar
stellungen einer Transportsicherung mit an
ders ausgebildeten Laschenkopplungsteilen,
Fig. 9 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines
Spritzgießwerkzeugs mit vertikaler Öffnungs
stellung der Lasche der Transportsicherung
bei geschlossenem Werkzeug,
Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Darstellung bei ge
öffnetem Werkzeug, und
Fig. 11 den Schnitt X-X der Fig. 10.
In den Figuren wurde ein Werkzeug 11 schematisch darge
stellt, das ein Spritzgießwerkzeug symbolisiert. Eine Vielzahl
von Platten 30 sind mit ihren Großflächen zusammengelegt und
stehen miteinander durch Führungsstangen, Führungsbuchsen und
dgl. Führungselemente in mechanischer, jedoch relativbewegli
cher Verbindung. Mehrere solcher Platten 30 bilden jeweils ein
Werkzeugteil 12 oder 13. Diese Werkzeugteile sind also relativ
beweglich zusammengebaut, liegen also entweder dicht zusammen,
wie Fig. 1, 2 zeigt, oder werden voneinander entfernt angewendet,
wie die Fig. 3, 4 zeigt. Um beide Werkzeugteile 12, 13 gemeinsam
transportieren zu können, wird beispielsweise eine Ringschraube
verwendet, die an der in Fig. 1 dargestellten Stelle 31 ange
bracht wird. Beim Transport des Werkzeugs 11 muß dafür gesorgt
werden, daß der Werkzeugteil 13 mittransportiert wird und nicht
von den nicht dargestellten horizontalen Führungselementen her
unterrutscht. Hierzu wird die in den Figuren dargestellte
Transportsicherung 10 verwendet, die im wesentlichen aus minde
stens einer Lasche 14 besteht, die am Werkzeugteil 12 schwenk
beweglich befestigt ist. Die Lasche 14 ist bei der im wesentli
chen quaderförmigen Ausbildung des Werkzeugs 11 an einer Sei
tenfläche 32 angebracht. Es versteht sich, daß die dieser Sei
tenfläche 32 gegenüberliegende Seitenfläche ebenfalls eine
Transportsicherung bzw. Lasche 14 aufweisen kann.
Die Lasche 14 ist ein über ihre gesamte Länge gemäß Fig. 11
gleichmäßig dickes Teil mit einem Ende 34, in dem sich eine
durchgehende Bohrung 33 befindet, durch die eine Schraube 35
gesteckt und in eine Gewindebohrung 36 einer Platte 30 des
Werkzeugteils 12 eingeschraubt ist. Diese Schraube 35 bildet
die Schwenkachse 22 der Lasche 14. Außerdem hat die längliche
Lasche 14 zwei Querschlitze 19, 20, die in unterschiedlichen Ab
ständen von der Bohrung 33 bzw. der Schwenkachse 22 angeordnet
sind. Jeder Querschlitz 19, 20 ist zu einer der Laschenseiten
hin offen, beispielsweise ist der der Schwenkachse 22 nahe
Querschlitz 20 zur Laschenseite 21 hin offen, während der Quer
schlitz 19 entgegengesetzt gerichtet offen ist. Beide Quer
schlitze 19, 20 haben gemäß Fig. 10, 11 dieselbe Schlitzweite 23
über die gesamte Schlitzlänge, wenn von Abrundungen der Lasche
14 an den Kanten ihrer Laschenseiten abgesehen wird. Die Quer
schlitze 19, 20 erstrecken sich soweit quer zur Lasche, daß sie
sich überlappen und die Anordnung von Laschenkopplungsteilen
24, 25 gestatten, welche in Bezug auf die Schwenkachse 22 mittig
in der Lasche 14 angeordnet sind und eine Flucht bilden.
Als Laschenkopplungsteile 24, 25 können Schrauben verwendet
werden, die ebenso ausgebildet sind, wie die Schraube 33 für
die Schwenkachse 22. Die Schlitzweite 23 der Querschlitze 19, 20
ist auf den Durchmesser dieser Schrauben abgestimmt. Sie ist
gemäß Fig. 11 etwas größer, damit Relativbewegungen der Lasche
14 zu den Werkzeugteilen 12, 13 ohne Rücksicht auf die Bautole
ranzen behinderungsfrei durchgeführt werden können. Die Schrau
benköpfe 26 der Laschenkopplungsteile 24, 25 und auch der
Schraubenkopf 26 der Schraube 33 können dazu benutzt werden,
die Lasche 14 an der zugehörigen Platte 30 der Werkzeugteile
12, 13 festzuklemmen, indem die Schrauben in ihren Gewindeboh
rungen angezogen werden. Hierdurch wird die jeweilige Stellung
der Lasche 14 gesichert und die Funktion der Transportsicherung
10 ist unabhängig von zufälligen Bewegungen des Werkzeugs 11
oder ungewollten Verschwenkungen der Lasche 14.
In den Fig. 4 bis 8 ist dargestellt worden, daß die La
schenkopplungsteile 24, 25 auch als Zylinderstifte ausgebildet
sein können, die in zugehörige Stiftbohrungen 37 der Platten 30
der Werkzeugteile 11, 12 eingeschlagen sind. In diesem Fall ist
eine Festlegung der Lasche 14 nur durch ein Verschrauben der
die Klappachse 22 bildenden Schraube 33 möglich. Dies reicht
für diejenigen Anwendungsfälle aus, in denen die Sicherungsan
forderungen nicht so hoch angesetzt sind. Ein ungewolltes Aus
einanderziehen der Werkzeugteile 12, 13 wird durch Zylinder
stifte ebenso verhindert, wie durch Schrauben, wenn die Zylin
derstifte eine auszureichende Scherfestigkeit haben. Es ist
möglich, im Werkstückteil 12 einen Zylinderstift und im Werk
zeugteil 13 eine Schraube als Laschenkopplungsteil zu verwen
den, wenn entsprechender Bedarf für die Lagesicherung der La
sche in Bezug auf das Werkzeugteil 13 besteht.
Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Lasche 14 entwe
der in einer Sicherungsstellung 16 angeordnet sein kann, in der
die Lasche für den Zusammenhalt der Werkzeugteile 12, 13 sorgt,
oder daß die Lasche 14 in einer Öffnungsstellung 15 angeordnet
sein kann, in der die Trennebene 38 der Werkzeugteile 12, 13
nicht übergriffen wird, vergl. Fig. 3, 4 und 7, 8. In jeder
dieser Stellungen 15, 16 kann die Lasche 14 durch Verschraubung
gesichert sein.
Aus den Fig. 1 bis 8 ist ersichtlich, daß die Lasche 14
in Sicherungsstellung 16 horizontal bzw. parallel zur Relativ
bewegungsrichtung der Werkzeugteile 12, 13 angeordnet ist.
Ebenso ist die Öffnungsstellung 15 in den Fig. 1 bis 8 vor
gesehen. Die Fig. 9 bis 11 zeigen demgegenüber eine verti
kale bzw. senkrecht zur Relativbewegungsrichtung der Werkzeug
teile 12, 13 ausgebildete Anordnung der Lasche 14 in der Öff
nungsstellung 15. Das hat den Vorteil, daß die Lasche 14 durch
Schwerkraft nach unten hängt, wenn die Lasche 14 an einer ver
tikalen Seitenfläche des Werkzeugs 11 angebracht ist. In dieser
Öffnungsstellung 15 braucht die Lasche 14 nicht unbedingt gesi
chert zu werden, bzw. es genügt eine Sicherung der Lasche 14 in
Öffnungsstellung 15 durch Anziehen der die Schwenkachse 22 bil
denden Schraube 33. Ferner signalisiert die Öffnungsstellung 15
quer zur Relativbewegungsrichtung der Werkzeugteile 12, 13 sinn
fällig, daß die Transportsicherung 10 nicht wirksam ist.
Aus der in Fig. 9, 10 dargestellten Öffnungsstellung 15
wird die Lasche 14 gemäß Fig. 9 über die dargestellten Zwischen
stellungen, z. B. 39, in ihre strichpunktiert dargestellte Si
cherungsstellung 16 verschwenkt.
In der Sicherungsstellung 16 liegt die Lasche 14 infolge
ihres Gewichts auf dem Laschenkopplungsteil 24 auf. Wenn das
Laschenkopplungsteil 24 als Schraube ausgebildet ist, kann es
durch Festschrauben mit dem Schraubenkopf gegen das Werkzeug
teil 13 geschraubt werden. Auch in der Öffnungsstellung 15 ge
mäß den Fig. 3, 4 und 7, 8 liegt die Lasche 14 auf einem La
schenkopplungsteil 25 auf und kann festgeschraubt werden, wenn
dieses Laschenkopplungsteil 25 als Schraube ausgebildet ist.
In allen Fällen ist die Lasche 14 so ausgebildet, daß ihre
Arretierungsstelle 17 für die Öffnungsstellung 15 abweichend
vom Kopplungsbereich 18 für die Sicherungsstelle 16 angeordnet
ist. Daher ergibt sich die Möglichkeit, die Lasche und/oder die
Laschenkopplungsteile 24, 25 den jeweiligen Anforderungen ent
sprechend auszubilden.
Die vorgenannte beliebige Ausbildung der Transportsiche
rung für ihre Öffnungsstellung 15 und für ihre Sicherungsstel
lung 16 kann noch dahingehend modifiziert werden, daß eine Ver
rastung der Lasche 14 an dem Werkzeugteil 12 und/oder an dem
Werkzeugteil 13 vorgesehen ist. Für die Verrastung ist zuminde
stens eine Rastkugel 28 erforderlich, die unter Federlast
steht. Die Rastkugel und ihre Feder ist gemäß Fig. 11 in einer
Bohrung 27 des Werkzeugteils 12 untergebracht, wobei es sich
gemäß Fig. 11 um eine Federrastbaueinheit 40 handelt, welche in
die Gewindebohrung 27 eingeschraubt ist, um dadurch positio
niert zu sein. Diese Federrastbaueinheit 40 beinhaltet die
nicht dargestellte Lastfeder zur Beaufschlagung der Rastkugel
28, die als Vorsprung mit halbkugeligem Ende dargestellt ist,
je nach Ausgestaltung der Federrastbaueinheit 40 aber auch Ku
gelgestalt haben kann. Die Rastkugel 28 wirkt mit einer oder
mehreren Rastausnehmungen 29 zusammen, die als Kugelkalotten
ausgebildet sind. Infolgedessen taucht die Rastkugel 28 nicht
vollständig ein, sondern nur mit einem Bruchteil ihres Oberflä
chenbereichs, so daß die Rastkugel 28 entgegen der Federkraft
durch Verschwenken der Lasche 14 zurückgedrückt werden kann,
ohne daß übergroße Betätigungskräfte an der Lasche 14 erforder
lich sind.
In den Figuren ist die Federrastbaueinheit 40 jeweils in
der Nähe der Schwenkachse 22 angeordnet, nämlich mit dieser und
mindestens einem Laschenkopplungsteil fluchtend. Gemäß Fig. 1
bis 8 fluchtet die Federrastbaueinheit 40 mit der Schwenkachse
22 und mit beiden Laschenkopplungsteilen 24, 25. Infolgedessen
unterstützt die federbelastete Rastkugel 28 die Arretierung der
Lasche 14 in der Öffnungsstellung 15 ebenso, wie in der Siche
rungsstellung 16. Das ist durch die beiden entsprechenden, ein
ander diametral gegenüber angeordneten Rastausnehmungen 29 zu
erreichen, die in der Längsrichtung der Lasche 14 angeordnet
sind. Damit die Lasche 14 aber auch dann änderungsfrei einge
setzt werden kann, wenn sie gemäß Fig. 10 verwendet wird, sind
mindestens zwei relativ zueinander um 90° versetzte Rastausneh
mungen 29 erforderlich, die entsprechend den beiden relativ zu
einander um 90° versetzten Laschenkopplungsteilen 24, 25 ange
ordnet sein müssen. Fig. 11 zeigt insgesamt vier in 90-Bogen
grad-Schritten um die Schwenkachse herum verteilte Rastausneh
mungen 29, damit die Lasche 14 auf zwei einander gegenüberlie
genden Seiten eines Werkzeugs in gleichem Schwenksinn angewendet
werden kann. Außerdem kann diese Lasche 14 auch gemäß den Fig.
1 bis 8 eingesetzt werden.
Die Anordnung der Verrastung zwischen der Schwenkachse 22
und dem letzterer benachbarten seitlich offenen Querschlitz 20
bzw. dem von diesem beim Verschwenken der Lasche 14 bestri
chenen Flächenbereich des Werkzeugteils 12 ist nur beispiels
weise. Es ist auch möglich, eine Rastkugel 28 als Laschenkopp
lungsteil einzusetzen, beispielsweise an der Stelle des La
schenkopplungsteils 25, welches lediglich dafür zu sorgen hat,
daß die Lasche 14 die Öffnungsstellung 15 während der Handha
bung des Werkzeugs 11 nicht verläßt. Es können aber auch zwei
Rastkugeln verwendet werden, die jeweils ein Laschenkopplungs
teil 24 oder 25 ersetzen, so daß die Lasche 14 von einer Rast
kugel 28 in ihrer Öffnungsstellung 15 und von der anderen Rast
kugel 28 in ihrer Sicherungsstellung 16 gehalten wird. In die
sen Fällen ist es nicht erforderlich, weitere Laschenkopplungs
teile einzusetzen. Werden zwei Rastkugeln als Laschenkopplungs
teile eingesetzt, so kann die Sicherungslasche 14 auch mit ei
nem einzigen Querschlitz auskommen, wenn die beiden Rastkugeln
von der Schwenkachse 22 aus mit gleichen Radien in den Werk
zeugteilen 12, 13 angeordnet sind, vorausgesetzt, daß die Lasche
14 zumindest eine Rastkugel überfahren kann, damit eine Bewe
gung der Lasche 14 in ihre Öffnungsstellung oder in ihre Siche
rungsstellung möglich ist, ohne zuvor das Werkzeug öffnen zu
müssen. Letztlich ist es auch möglich, eine Rastkugel bzw. eine
Federrastbaueinheit 40 in die Lasche einzubauen, vorzugsweise
so weit wie möglich von der Schwenkachse entfernt. Man kommt
dann mit einer einzigen Federrastbaueinheit 40 für die Öff
nungsstellung und für die Sicherungsstellung aus, die jeweils
durch eine Rastausnehmung definiert werden, insbesondere, wenn
die Federrastbaueinheit 40 zusätzlich zu mindestens einem La
schenkopplungsteil eingesetzt wird.
Claims (15)
1. Transportsicherung (10) für mehrteilige Werkzeuge (11),
insbesondere für Spritzgießwerkzeuge, bei der mindestens
zwei relativ beweglich zusammengebaute Werkzeugteile
(12, 13) von mindestens einer Lasche (14) miteinander zu
verbinden sind, die an einem ersten Werkzeugteil (12)
schwenkbeweglich befestigt ist, die in einer Öffnungsstel
lung (15) am zugehörigen ersten Werkzeugteil (12) vorzugs
weise arretierbar ist, und die in einer Sicherungsstellung
(16) an einem zweiten Werkzeugteil (13) bewegungsverhin
dernd anzugreifen vermag, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lasche (14) für ihre Arretierung am ersten Werkzeugteil
(12) eine Arretierungsstelle (17) hat, die von ihrem Kupp
lungsbereich (18) für die Sicherungsstellung (16) separat
angeordnet ist.
2. Transportsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (14) zur Kopplung am zweiten Werkzeug
teil (13) in Sicherungsstellung (16) einen seitlich offe
nen ersten Querschlitz (19) und zur Arretierung am ersten
Werkzeugteil (12) in Öffnungsstellung (15) einen zweiten
Querschlitz (20) hat, der zur anderen Laschenseite (21)
hin offen ist.
3. Transportsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Querschlitz (20) zwischen dem ersten
Querschlitz (19) und der Schwenkachse (22) der Lasche (14)
angeordnet ist.
4. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (19, 20) in Be
zug auf die Schwenkachse (22) der Lasche (14) teilbogen
förmig und mit über ihre Länge gleichbleibender Schlitz
weite (23) ausgebildet sind.
5. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (22) der Lasche
(14) und/oder ein Laschenkopplungsteil (24) des ersten
Werkzeugteils (12) und/oder ein Laschenkopplungsteil (24)
des zweiten Werkzeugteils (13) als Schrauben (35) ausge
bildet sind, die bedarfsweise mit ihrem Kopf (26) auf der
Lasche (14) klemmbar sind.
6. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Laschenkopplungsteil (24)
des ersten Werkzeugteils (12) und/oder ein Laschenkopp
lungsteil (24) des zweiten Werkzeugteils (13) als Zylin
derstifte ausgebildet sind.
7. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) in ihrer Siche
rungsstellung (16) auf dem Laschenkopplungsteil (25) des
zweiten Werkzeugteils (13) aufliegend ausgebildet ist.
8. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) in ihrer Öff
nungsstellung (15) an ihrer Schwenkachse (22) hängend an
geordnet ist.
9. Transportsicherung, insbesondere nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) mit
zumindest einem der Werkzeugteile (12, 13) durch Verschwen
ken verrastbar ist.
10. Transportsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß in einer Bohrung (27) mindestens eines der Werk
zeugteile (12, 13) eine federbelastete Rastkugel (28) im
Schwenkbereich der Lasche (14) angeordnet ist, und daß die
Lasche (14) mindestens eine zum Einrasten der Rastkugel
(28) ausgebildete Rastausnehmung (29) hat.
11. Transportsicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastkugel (28) von der Lasche (14) in deren
Sicherungsstellung (16) und/oder in deren Öffnungsstellung
(15) überdeckt ist, und in deren Rastausnehmung (29) ein
greift.
12. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß ein in Schwenkrichtung zur Rast
kugel (28) offener Querschlitz (19, 20) der Lasche (14) die
Rastausnehmung (29) bildet.
13. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß um die Schwenkachse (22) herum
mindestens zwei Rastausnehmungen (29) angeordnet sind.
14. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (29) zwi
schen der Schwenkachse (22) und einem der Schwenkachse
(22) benachbarten, seitlich offenen Querschlitz (19, 20)
angeordnet sind, in den ein Laschenkopplungsteil (24, 25)
eines Werkzeugteils (12, 13) eingreift.
15. Transportsicherung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (29) für die
Rastkugel (28) eine in das Werkzeugteil (12, 13) eingear
beitete Kugelkalotte ist.
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