DE2209541C3 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/0408—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
- B60Q1/0425—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being swivel mounted on the vehicle body
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/0029—Spatial arrangement
- B60Q1/0041—Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist ein de^rtiger Scheinwerfer bekannt (DE-OS 16 30 816), der als sogenannt*-' Anbauscheinwerfer
mittels einer Schraube an der Stoßstange befestigbar ist und dessen Scharnier ein stufen v/->ses Schwenken um
die horizontale Scharnierachse zuläßt. Mit dieser Schwenkbarkeit wird das den Reflektor und die
Streuscheibe aufnehmende Gehäuse bei der Montage des Anbauscheinwerfers derart ausgerichtet, daß der
Lichtkegel die vorgeschriebene Reichweite einnimmt.
Weiterhin bekannt ist ein sogenannter Einbauscheinwerfer (DE-PS 9 03 179), dessen aus Streuscheibe,
Reflektor und Glühlampe gebildeter optische Einsatz ;n einem einstückigen Gehäuse des Horns eingesetzt ist.
Bei einer allfälligen Wartung, beispielsweise beim Austausch einer Glühlampe, muß der optische Einsatz
tus dem Gehäuse herausgenommen und danach wieder eingesetzt werden; hierfür sind zumeist vier bis sechs
Schrauben aus dem Gehäuse herauszuschrauben und wieder einzudrehen.
Der derartig gelöste Scheinwerfer wird für die Wartungsarbeiten entweder in der Hand gehalten oder
auf einer beigestellten Unterlage abgelegt; beide Male ist jedoch eine zügige Handhabung des Scheinwerfers
nicht gegeben. Um eine Beschädigung einer gegebenenfalls
angebauten Einrichtung zur Leuchtweiteregelung bei demontiertem, optischem Einsatz zu verhindern,
muß dieser sicher gehalten werden; dies ist allein schon •us Sicherheitsgründen zu fordern.
Aufgabe der Erfindung
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Bereich der Stoßslange
anzuordnenden Scheinwerfer in seiner Halterung dahingehend zu verbessern, daß dieser für die Wartung
eine unfallsichere Lage einnimmt und die Wartungszeit Verkürzt wird,
Vorteile der Erfindung
Mit dem Scheinwerfer nach der Erfindung wird eine Ausschwenkbarkeit des Scheinwerfers aus einer Öffnung
der Stoßstange erreicht, wobei insbesondere bei großen und schweren Scheinwerfer-Einsätzen deren
beachtliches Gewicht sich durch die vertikale Schwenkachse nicht ungüstig auswirkt und jede Schwenkposition
eingenommen werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung
des Scheinwerfers nach Anspruch 2 wird die einmal vorgesehene Lage des Scheinwerfers zur Stoßstange
dann wieder eingenommen, wenn der komplette Scheinwerfer auszutauschen ist. Mit der Ausgestaltung
des Scheinwerfers nach Anspruch 3 ist eine nachgiebige Befestigung des Scheinwerfers in seiner Funktionslage
durch das Element möglich, so daß insbesondere bei eingeklebten Streuscheiben Streuscheibenbrüche weitgehend
vermieden sind.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen im verkleinerten Maßstab näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Horizontalschnitt des Scheinwerfers
mit abschnittsweiser Stoßstange, und
Fig.2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des
Scharniers in Blickrichtung »/Win Fig. 1.
Der Scheinwerfer hat einen annähernd hohlzylindrischen Tragrahmen 10, an dessen einer Innenseite ein
optischer Einsatz 13 angegossen ist. In diesem ist eine Lampe 14 für das Blinklicht eingesetzt und eine
Abdeckscheibe 15 schließt den Einsatz Ϊ3 nach vorn ab.
Ein Reflektor 11 mit Glühlampe 12 wird von nicht dargestellten Halterungen im Tragrahmen 10 gehalten.
Dieser nimmt weiterhin in einer ringförmigen Rille 16 die mit einer Dichtung 18 versehene Streuscheibe 17 auf,
welche ein Abdeckrahmen 19 durch nicht dargestellte Schrauben an den Tragrahmen 10 anpreßt. Seine
Rückseite verschließt eine Haube 20. die durch zwei Federbügel 21 über eine Dichtschnur 22 an den Rahmen
10 angedrückt wird.
Der eine seitliche Abschnitt des Rahmens 10 trägt eine durch Rippen 23 versteifte Platte 24 mit zwei
nebeneinander angeordneten Fixierstiften 25. während der gegenüberli gende Abschnitt eine angespritzte
Distanzbuchse 26 mit einer Bohrung 40 aufweist, in welcher zwei Gummibuchsen 27 und eine Hülse 28
eingesetzt sind. In dieser Hülse 28 wird eine Kopfschraube 29 geführt und gleichzeitig distanziert.
Die Bohrung 40' im Abdeckrahmen 19 ist im Durchmesser kleiner als der Kopf der Schraube 29.
•vodurch eine einfache Sicherung gegen Verlieren gegeben ist.
F i g. 1 und 2 zeigen ein Scharnier 30. dessen äußerer
Bügel 31 durch />vei Schrauben 32 an 'ler Pla'ip 24
festgeschraubt ist; sein innerer Bügel 33 ist dabei mit
dem äußeren durch je ein Hohlniet 34 verbunden, so daß sich das Scharnier 30 um die Achse OO schwenken läßt.
Eine im Querschnitt teilweise dargestellte C-förmige Stoßstange 41 hat eine ausgestanzte Öffnung 35 mit
einem abgewinkelten Steg 36, an welchem der innere Bügel 33 des Scharniers 30 befestigt ist. Der
gegenüberliegende Abschnitt weist einen Z-förmig abgewinkelten Flansch 37 mit einer Bohrung 38 auf und
an der Innenfläche ist eine Mutter 39 angeschweißt
Der Scheinwerfer läßt sich in einfacher Weise von der
Stoßstange 41 dadurch abheben, daß die Schraube 29
H aus der Mutter 39 gedreht und der Tragrahmen 10 um
die Achse O-O bis zur äußeren Endlage herausgeschwenkt
wird. Der Scheinwerfer ist somit schnell in eine für die Wartung günstige und unfallsichere Lage
gebracht, ohne den Abdeckrahmen zu entfernen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der an der Stoßstange des Fahrzeugs über ein Scharnier
schwenkbar und über ein Element in seiner Funktionslage befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (41) eine den Scheinwerfer aufnehmende Öffnung (35) aufweist und daß die Schwenkachse (O-O) des Scharnieres
(30) in einer zur Längsmittelebene des Fahrzeuges parallelen Ebene liegt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, die Form eines
Winkels (31) aufweisende Teil des Scharnieres (30) an einer von einem Tragrahmen (10) des Scheinwerfers
abstehenden Platte (24) angeschraubt und mitteis zweier an der Platte vorgesehener und in
Bohrungen des Bügels (31) eingreifender Stifte (25) in seiner Lage fixiert ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Kopfschraube
(29) ist, die im Tragrahmen (10) elastisch, vorzugsweise mittels einer in zwei Gummibuchsen (27)
gelagerten Hülse (28) geführt ist.
ίο
Priority Applications (5)
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- 1973-02-28 GB GB980073A patent/GB1422240A/en not_active Expired
- 1973-02-28 FR FR7307194A patent/FR2174626A5/fr not_active Expired
Also Published As
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