DE19955648C2 - Scheinwerferanordnung - Google Patents

Scheinwerferanordnung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerferanordnung sowie ein eine Schein­ werferanordnung tragendes Vormontagemodul.
Der Schutz von Fußgängern vor Verletzungen im Falle eines Zusammen­ stoßes mit einem Kraftfahrzeug gewinnt im Kraftfahrzeugbau zunehmend an Bedeutung. Dabei richtet sich das Augenmerk besonders auf den Aufprall eines Fußgängers im Vorderwagenbereich eines Kraftfahrzeuges. Um in diesem Bereich das Ausmaß von Verletzungen möglichst zu minimieren, sind in die Praxis schon verschiedene "weiche" Frontpartien eingeführt worden. Innerhalb der Frontpartien stellt jedoch die Scheinwerfergestaltung nach wie vor ein großes Problem dar.
Eine Scheinwerferanordnung nach der DE 42 14 643 A1 weist einen Reflektor auf, in dem über einen Lampenträger eine Gasentladungslampe eingesetzt ist. Um bei einem in Folge eines Unfalle beschädigten Scheinwerfern zu verhindern, dass die Gasentladungslampe noch betrieben werden kann, ist eine Vorrichtung vorgesehen, durch die bei einem Stoß bei einem Aufprall während eines Unfalls die Gasentladungslampe zerstört wird. Die Vorrichtung ist dabei durch ein Bauteil gebildet, das am Lampenträger befestigt ist und eine Sollknickstelle aufweist, an der dieses bei einem Stoß, der eine bestimmte Stärke überschreitet, umknickt. Das Bauteil verlagert sich dabei zur Gasentladungslampe hin und trifft mit einer Kante auf den Glaskolben der Gasentladungslampe, der dabei zerstört wird.
Aus DE 197 32 301 A1 ist eine Scheinwerferanordnung bekannt, bei der ein Reflektor in Fahrzeugfahrtrichtung verschieblich in einem fahrzeugkörperseitigem Aufnahmeteil aufgenommen ist. Durch die Längsverschieblichkeit sollen bei Kollisionen Beschädigungen der Scheinwerferanordnung benachbarter Teile verhindert werden. Dazu weist das Aufnahmeteil ein energieabsorbierendes Deformationsteil auf.
DE 25 42 920 B2 offenbart einen Stoßfänger mit einer Leuchte, die unter Zwischenschaltung von Haltegliedern befestigt ist. Diese sind so beschaffen, dass die Leuchte im Falle einer Kollision mit einer Geschwindigkeit bis 8 km/h eine Relativbewegung ausführt und ausweicht. Dadurch soll eine Beschädi­ gung der Leuchte bei Kollisionen verhindert werden.
In DE 31 08 059 C2, die zur Gattungsbildung herangezogen worden ist, ist eine Scheinwerferanordnung beschrieben, deren Gehäuse um eine horizon­ tal liegende, quer zur Fahrzeugfahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist. Das Gehäuse ist einseitig an einer elastischen Abstützung gelagert, so dass die Scheinwerferanordnung bei Stoßbelastung nachgibt und so Fuß­ gänger bei Kollisionen geschützt werden.
Aus DE 34 42 902 C1 ist ferner eine Leuchteneinheit bekannt, die derart ge­ lagert ist, dass sie bei Stoßbelastung aus ihrer konstruktiv vorgegebenen Einbaulage in Fahrzeuglängsrichtung geführt ausweicht.
Die genannten Scheinwerferanordnungen und Leuchten stellen zwar gegen­ über fest eingebauten Leuchten schon einen Fortschritt dar, sie sind jedoch konstruktiv sehr aufwendig oder sie wirken nur bei kleinen Aufprallgeschwin­ digkeiten. Darüber hinaus führt ein Aufprall auf diese schon bei kleinen Ge­ schwindigkeiten häufig schon zu verhältnismäßig großen Schäden am Kraftfahrzeug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in dieser Hinsicht verbesserte Scheinwerferanordnung zur Verfügung zu stellen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 5.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass das Gehäuse einer Scheinwer­ feranordnung derart ausgebildet ist, dass es im eingebauten Zustand um eine vertikale Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Scheibe der Scheinwerferanordnung in einer Ansicht von oben eine Wölbung oder An­ schrägung zur Fahrzeugmittenebene aufweist, die derart mit der Lage der Drehachse abgestimmt ist, dass ein Aufprall auf die Scheinwerferanordnung diese in Richtung auf das Fahrzeuginnere dreht, wobei die Scheinwerferan­ ordnung mit ihrem einem angrenzenden Kotflügel zugewandten Ende von diesem weggedreht wird. Durch diese Konstruktion ist es möglich, die Scheinwerferanordnung so zu lagern, dass sie schon bei geringsten Ge­ schwindigkeiten ausweicht und Personen vor Verletzungen schützt, ohne dass Schäden am Kotflügel verursacht werden.
Vorzugsweise weist das Gehäuse der Scheinwerferanordnung mindestens einen vertikalen Drehzapfen auf. Ein solcher Drehzapfen erlaubt eine schnelle und sichere Montage in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung. Der Drehzapfen sollte zur Produktionserleichterung gemeinsam mit dem Ge­ häuse in einem Spritzgussverfahren hergestellt sein.
Die Scheinwerferanordnung sollte vorzugsweise so ausgebildet sein, dass ein Aufprall bei kleinen Geschwindigkeiten an der Scheinwerferanordnung nicht zu Zerstörungen führt. Dazu ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse an einem Ende einen Vorsprung oder eine Aufnahmevorrichtung einer Rastvor­ richtung aufweist, so dass die Scheinwerferanordnung bei einem Aufprall an dieser Stelle ausgehakt und später wieder eingerastet werden kann.
Die erfindungsgemäße Scheinwerferanordnung bietet insbesondere dann Vorteile, wenn sie an einem Vormontagemodul oder Aggregatträger für den Vorderwagenbereich eines Kraftfahrzeugs angeordnet wird. Bei einer solchen Anordnung lassen sich Funktion und Montage optimieren. Dabei sollte insbesondere vorgesehen sein, dass an einem Tragrahmen des Vor­ montagemoduls Befestigungsmittel angeordnet sind, die eine Festlegung des Vormontagemoduls im Kotflügelbereich ermöglichen. Durch eine Festlegung im Kotflügelbereich werden sehr enge Toleranzen ermöglicht, was zu einem guten CW-Wert und zu einer guten Optik führt. Dabei sollte die Anordnung der Scheinwerferanordnung auf dem Tragrahmen derart erfolgen, dass in einer am Kraftfahrzeug montierten Lage zwischen einem Kotflügel und der Scheinwerferanordnung lediglich ein Spalt von 8 mm, vorzugsweise 5 mm und insbesondere 3 mm verbleibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind an dem Tragrahmen zur Befestigung der Scheinwerferanordnung Lagereinrichtungen vorgesehen, wobei die Lage dieser Lagereinrichtungen die Lage der Drehachse der Scheinwerferanordnung in einem Bereich des Tragrahmens festlegt, der bei Kollisionen bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h, vorzugsweise 20 km/h unverformt bleibt. Dadurch wird mit größter Sicherheit eine Schwenkbewe­ gung der Scheinwerferanordnung ermöglicht, bei der der Kotflügel unbeschädigt bleibt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Vormontagemoduls in einer Ansicht von oben,
Fig. 2 den Abschnitt des Vormontagemoduls in Fig. 1 in einer Ansicht von der Innenseite eines Motorraumes und
Fig. 3 die in Fig. 2 gezeigte Ansicht mit weggelassenem Kotflügel.
Das in Fig. 1 gezeigte Vormontagemodul 10 weist einen Tragrahmen 12 mit daran befestigter Frontverkleidung 14 auf. An dem Tragrahmen (12) ist eine Scheinwerferanordnung 16 befestigt, welche den Bereich zwischen einem Kühllufteinlass 18 und einem Kotflügel 20 überspannt.
Die Scheinwerferanordnung 16 weist ein Gehäuse 22 und eine das Gehäuse 22 an der Frontseite verschließende Scheibe 24 auf, deren kotflügelseitiges Ende 26 nach Art eines Fahrtrichtungsanzeigers geriffelt ist. Ansonsten ist die Scheibe 24 als Streuscheibe ausgebildet und nach Art einer Kugelkeilflä­ che gekrümmt. Das dem Kühllufteinlass 18 zugewandte Ende der Schein­ werferanordnung 16 befindet sich in Fahrtrichtung vor dem dem Kotflügel 20 zugewandten Ende.
In den Fig. 2 und 3 ist die Ausgestaltung des Gehäuses 22 und dessen Befestigung besonders gut erkennbar. Das Gehäuse 22 weist einen spritz­ gegossenen Korpus 28 auf, an welchem ein oberer und ein unterer vertikaler Drehzapfen 30, 32 ausgebildet sind. Die beiden Drehzapfen 30, 32 definie­ ren eine Drehachse, um welche die Scheinwerferanordnung im Falle eines Aufpralls gemäß dem Pfeil A in Fig. 1 drehbar ist. Der untere Drehzapfen 32 greift in einen Anschlussblock 34 des Tragrahmens 12 ein, wobei der An­ schlussblock 34 als Befestigungsmittel mit einer Verschraubungsöffnung 36 ausgebildet ist und an einer Kotflügelbank festgelegt wird. Dadurch bleibt der Anschlussblock 34 in bezug auf ein das Vormontagemodul 10 aufweisendes Kraftfahrzeug ortsfest, auch wenn die Frontverkleidung 14 und/oder das Vormontagemodul 10 insgesamt bei einer Kollision verformt werden sollten.
Neben den beiden Drehzapfen 30, 32 weist das Gehäuse 22 einen Vor­ sprung 38 auf, welcher mit einer an dem Tragrahmen 12 befestigten Rastvor­ richtung 40 zusammenwirkt. Die Rastvorrichtung 40 weist eine zum Fahr­ zeuginnern offene Einrastöffnung 42 auf, deren Durchmesser an der Aus­ trittsseite für den Vorsprung 38 geringfügig verjüngt ist, um den Vorsprung 38 zu halten.
In Fig. 1 ist erkennbar, dass das Gehäuse 22 und die Scheibe 24 derart gekrümmt sind, dass im Falle eines Aufpralls, der von vorne erfolgt, die Scheinwerferanordnung 16 gemäß dem Pfeil A gedreht wird und der Vor­ sprung 38 aus der Aufnahmevorrichtung 40 aushakt. Dies bewirkt, dass das kotflügelseitige Ende 26 der Scheibe gemäß dem Pfeil B von dem Kotflügel 20 weggedreht wird. Dadurch kann der Spalt 44 sehr eng bemessen sein. Im vorliegenden Fall weist er lediglich eine Breite von 3 mm auf.

Claims (9)

1. Scheinwerferanordnung mit mindestens einem in einem Gehäuse (22) angeordneten Reflektor und einer das Gehäuse (22) frontseitig ver­ schließenden Scheibe (24), wobei das Gehäuse (22) derart ausgebildet ist, dass es im eingebauten Zustand um eine Drehachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) derart aus­ gebildet ist, dass es im eingebautem Zustand um eine vertikale Drehachse schwenkbar gelagert ist, wobei die Scheibe (24) in einer Ansicht von oben eine Wölbung oder Anschrägung zur Fahrzeugmittenebene aufweist, die derart mit der Lage der Drehachse abgestimmt ist, dass ein Aufprall auf die Scheinwerferanordnung (16) diese in Richtung auf das Fahrzeugin­ nere dreht, wobei die Scheinwerferanordnung (16) mit ihrem, einem an­ grenzenden Kotflügel (20) zugewandten Ende (26) von diesem weg gedreht wird.
2. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) mindestens einen vertikalen Drehzapfen (30, 32) auf­ weist.
3. Scheinwerferanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Gehäuse (22) an einem Ende einen Vorsprung (38) oder eine Aufnahmevorrichtung einer Rastvorrichtung aufweist.
4. Scheinwerferanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) einen Reflektor für einen Fahrt­ richtungsanzeiger und/oder ein kombiniertes Abblendlicht/Fernlicht auf­ weist.
5. Vormontagemodul für einen Vorderwagenbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem Tragrahmen (17), gekennzeichnet durch mindestens eine Scheinwerferanordnung (16) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Vormontagemodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsvorrichtungen zur Anordnung von Aggregaten, insbesondere eines Kühlers vorgesehen sind.
7. Vormontagemodul nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Tragrahmen (12) Befestigungsmittel (34) angeordnet sind, die eine Festlegung des Vormontagemoduls (10) im Kotflügelbereich ermöglichen.
8. Vormontagemodul nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Anordnung der Scheinwerferanordnung (16) auf dem Tragrahmen (12) derart erfolgt, dass in einer an einem Kraftfahrzeug montierten Lage zwischen einem Kotflügel (20) und der Scheinwerferan­ ordnung (16) lediglich ein Spalt (44) von 8 mm, vorzugsweise 5 mm, ins­ besondere 3 mm verbleibt.
9. Vormontagemodul nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass an dem Tragrahmen (12) zur Befestigung der Scheinwer­ feranordnung (16) Lagereinrichtungen vorgesehen sind, wobei die Lage einer dieser Lagereinrichtungen die Lage der Drehachse der Scheinwer­ feranordnung (16) in einem Bereich des Tragrahmens (12) festlegt, der bei Kollisionen bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h, vorzugsweise 20 km/h unverformt bleibt.
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