DE4214643A1 - Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge

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DE4214643A1
DE4214643A1 DE4214643A DE4214643A DE4214643A1 DE 4214643 A1 DE4214643 A1 DE 4214643A1 DE 4214643 A DE4214643 A DE 4214643A DE 4214643 A DE4214643 A DE 4214643A DE 4214643 A1 DE4214643 A1 DE 4214643A1
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Germany
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gas discharge
discharge lamp
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headlight according
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Withdrawn
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DE4214643A
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English (en)
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Juergen Dipl Ing Stein
Bernhard Dipl Ing Woerner
Bert Dipl Ing Jenner
Giancarlo Dipl Ing Chiaramonte
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V9/00Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters
    • F21V9/06Elements for modifying spectral properties, polarisation or intensity of the light emitted, e.g. filters for filtering out ultraviolet radiation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/02Safety devices structurally associated with lighting devices coming into action when lighting device is disturbed, dismounted, or broken

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Kraftfahr­ zeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 41 09 657 A1 bekannt. Dieser Scheinwerfer weist einen Reflektor auf, in den als Lichtquelle eine Gasentladungslampe eingesetzt ist. Die Licht­ austrittsöffnung des Scheinwerfers ist mit einer Lichtscheibe abgedeckt. Der Scheinwerfer weist außerdem eine Vorrichtung auf, durch die ein Betrieb der Gasentladungslampe bei infolge eines Unfalls beschädigtem Scheinwerfer verhindert wird. Diese Vorrichtung ist erforderlich, um Personen vor den von der Gas­ entladungslampe ausgehenden Gefahren, wie beispielsweise UV-Strahlung und Hochspannung, zu schützen, da beispielsweise bei beschädigter Lichtscheibe die Gasentladungslampe berührt werden kann und kein Schutz vor der UV-Strahlung der Gas­ entladungslampe mehr vorhanden ist.
Die Vorrichtung zur Verhinderung des Betriebs der Gasent­ ladungslampe weist bei diesem Scheinwerfer ein Bauteil auf, auf dem eine elektrische Leitung angeordnet ist, die Teil einer Sicherheitsschaltung ist. Die Sicherheitsschaltung ist mit einem zum Betrieb der Gasentladungslampe erforderlichen Vor­ schaltgerät verbunden. Das Bauteil dient als Halterung für ein Objektiv des Scheinwerfers, das bei einem Aufprall während eines Unfalls infolge seiner Trägheit gegen-das Bauteil stößt und dieses in einer durch eine Sollbruchstelle bestimmten Weise zerstört. Dabei wird die elektrische Leitung unterbrochen, was wiederum von der Sicherheitsschaltung erkannt wird, die das Vorschaltgerät blockiert, so daß die Gasentladungslampe nicht betrieben werden kann. Diese Vorrichtung zur Verhinderung des Betriebs der Gasentladungslampe bei beschädigtem Scheinwerfer erfordert wegen der Sicherheitsschaltung einen großen Aufwand, der die Fertigung des Scheinwerfers verteuert und für eine wirtschaftliche Fertigung vermieden werden sollte.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß der Betrieb der Gasentladungslampe bei infolge eines Unfalls beschädigtem Scheinwerfer auf einfache Weise verhindert ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet. Weist der Scheinwerfer eine Abdeckkappe zur Abschirmung des von der Gas­ entladungslampe direkt in Lichtaustrittsrichtung ausgesandten Lichts auf, so kann diese wie im Anspruch 9 gekennzeichnet, als das die Gasentladungslampe zerstörende Bauteil verwendet werden, so daß hierfür kein zusätzliches Teil erforderlich ist. Bei der Ausbildung des Bauteils gemäß Anspruch 10 ist eine sichere Zerstörung der Gasentladungslampe bei einem Aufprall erreicht.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Scheinwerfer in einem vertikalen Längsschnitt mit einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Variante des Scheinwerfers von Fig. 1 und
Fig. 3 den Scheinwerfer im vertikalen Längsschnitt mit einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge weist einen Reflektor 10 auf, der aus Kunststoff oder Metall bestehen kann. Der Reflektor 10 weist in seinem Scheitelbereich eine Öffnung 12 auf, in die über einen Lampen­ träger 14 eine Gasentladungslampe 16 eingesetzt ist. Der Lampenträger 14 besteht aus Keramik. Der Reflektor 10 ist in einem Gehäuse 18 verstellbar angeordnet, das beispielsweise aus Kunststoff besteht. Die Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers ist mit einer Lichtscheibe 20 abgedeckt, die aus Glas oder Kunststoff bestehen kann und nicht dargestellte optisch wirksame Elemente aufweisen kann, durch die das vom Reflektor 10 reflektierte Licht beeinflußt wird. Die Gasentladungslampe 16 weist einen in den Reflektor 10 ragenden Glaskolben 22 auf, an dessen in Lichtaustrittsrichtung weisendem Ende ein Elektrodenanschluß 24 nach außen ragt.
Bei einem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel weist der Lampenträger 14 einen sich in Lichtaustrittsrichtung erstreckenden Träger 26 auf, in dessen vorderem Endbereich eine Aufnahme 28 für ein Bauteil 30 ausgebildet ist. Das Bauteil 30 ist in der Aufnahme 28 starr angeordnet und besteht aus Metall. Das Bauteil 30 ist im Längsschnitt bügelartig gebogen ausge­ bildet, ist mit seinem einen Ende in der Aufnahme 28 gehalten und übergreift mit seinem anderen Ende den Glaskolben 22 der Gasentladungslampe 16. Die Aufnahme 28 ist in Fig. 1 als ein Schlitz ausgebildet, in den das Ende des Bauteils 30 einge­ klemmt ist. Die Aufnahme 28 bildet eine exzentrische Lagerung für das Bauteil 30, das bei einem auf dieses wirkenden Stoß, der durch einen Aufprall während eines Unfalls verursacht wird und eine bestimmte Stärke überschreitet, sich infolge seiner Trägheit um sein in der Aufnahme 28 angeordnetes Ende zum Glas­ kolben 22 hin in eine in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung verlagern kann. Das Bauteil 30 weist einen sich aus der Aufnahme 28 etwa in Lichtaustrittsrichtung erstreckenden schmalen Steg 31 auf, der sich bei einem Stoß auf das Bauteil 30 elastisch verformen kann und die Verlagerung des Bauteils 30 ermöglicht. Bei einer Variante kann das Bauteil dicht bei der Aufnahme 28 eine Sollverformungsstelle aufweisen, die eine Sollknickstelle sein kann, die beispielsweise durch eine Querschnittsverminderung gebildet ist und um die sich dieses bei einem Stoß umbiegt. Als Sollverformungsstelle kann auch eine Sollbruchstelle vorgesehen sein, an der das Bauteil 30 bei der stoßartigen Belastung bricht. Eine weitere Möglichkeit die Verlagerung des Bauteils 30 zu ermöglichen, besteht darin, das Bauteil 30 in der Aufnahme 28 schwenkbar zu lagern, wobei dann eine Haltekraft erforderlich ist, die das Bauteil 30 normaler­ weise in Abstand zu der Gasentladungslampe 16 hält und die erst bei einem Stoß auf das Bauteil 30 mit einer bestimmten Stärke überwunden wird. Das Bauteil 30 weist in seinem der Aufnahme 28 gegenüberliegenden Endbereich eine Kante 34 auf, die bei dessen Verlagerung infolge eines Stoßes auf den Glaskolben 22 der Gasentladungslampe 16 trifft und diesen zerstört.
Das Bauteil 30 ist vorzugsweise als eine Abdeckkappe ausge­ bildet, die die Gasentladungslampe 16 teilweise umgibt und von dieser direkt in Lichtaustrittsrichtung ausgesandtes Licht abschirmt. Das Bauteil 30 ist dabei in seinem den Glaskolben 22 übergreifenden Bereich lediglich als schmaler Steg ausgebildet, um das von der Gasentladungslampe 16 seitlich ausgesandte Licht nicht abzuschirmen. In diesem Fall ist für das Bauteil 30 kein zusätzliches Teil erforderlich.
Am Lampenträger 14 ist ein Glaszylinder 36 befestigt, der den Glaskolben 22 der Gasentladungslampe 16 umgibt, an seinem in Lichtaustrittsrichtung weisenden Ende offen ist und der die von der Gasentladungslampe 16 ausgesandte UV-Strahlung zumindest teilweise absorbiert. Die von der Gasentladungslampe 16 direkt in Lichtaustrittsrichtung ausgesandte UV-Strahlung wird durch das die Abdeckkappe bildende Bauteil 30 abgeschirmt. Der Glas­ zylinder 36 kann mittels mehrerer radial elastisch verform­ barer, am Lampenträger 14 angeordneter Federarme 38, die an dessen Umfang angreifen, gehalten sein.
Bei einer in Fig. 2 dargestellten Variante ist der Schein­ werfer grundsätzlich gleich aufgebaut wie beim ersten Aus­ führungsbeispiel beschrieben, jedoch ist das Bauteil 130 axial beweglich angeordnet. Der Lampenträger 114 weist einen in Lichtaustrittsrichtung weisenden Träger 126 auf, der als Führung für das Bauteil 130 dient. Das Bauteil 130 wird beispielsweise durch eine von einer Feder 132 aufgebrachten Haltekraft in Abstand von der Gasentladungslampe 16 gehalten, um eine Zerstörung der Lampe bei Erschütterungen während der Fahrt des Kraftfahrzeugs zu verhindern. Wirkt bei einem Auf­ prall während eines Unfalls eine stoßartige Belastung auf das Bauteil 130 die größer ist als die Kraft der Feder 132, so wird das Bauteil 130 axial auf die Gasentladungslampe 16 zubewegt in eine in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete Stellung, trifft mit seiner vorderen Begrenzungswand 134 auf den Elektrodenanschluß 24 der Lampe und zerstört hierdurch die Lampe 16. Der Elektrodenanschluß 24 ist sehr steif ausgeführt, so daß dieser sich nicht verformen kann, sondern der Stoß auf die Lampe 16 übertragen wird und deren Glaskolben 22 zerbricht. Bei einer Variante zu dieser Ausführung kann die Führung am Träger 126 für das Bauteil 130 so ausgeführt sein, daß diese sich entgegen Lichtaustrittsrichtung verbreitert, wobei dann das Bauteil 30 elastisch aufweitbar ausgebildet ist. Dadurch wird die Halte­ kraft durch das Bauteil 130 selbst erzeugt, da dieses nur unter Aufwendung einer bestimmten Kraft, die zu dessen Aufweitung erforderlich ist, auf die Gasentladungslampe 16 zubewegt werden kann.
Bei einem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist das die Gasentladungslampe 16 zerstörende Bauteil 230 abweichend zu den ersten beiden Ausführungsbeispielen am Reflektor 10 befestigt. Das Bauteil 230 ist dabei als ein L-förmig gebogenes Teil ausgeführt, wobei dieses im Bereich zwischen der Lampe 16 und dem Reflektor 10 als schmaler Steg 232 ausgebildet ist, um den Lichtaustritt aus dem Scheinwerfer nicht zu behindern. Der Steg 232 ist an seinem einen Ende, in Fig. 3 oberhalb der Lampe 16, am Reflektor 10 befestigt und erstreckt sich vom Reflektor 12 aus mit seinem freien Ende 234 bis in Lichtaustrittsrichtung vor die Gasentladungslampe 16. Der Steg 232 kann auch unterhalb oder seitlich neben der Gas­ entladungslampe 16 am Reflektor 10 befestigt sein. Der Steg 232 ist um seinen Befestigungspunkt am Reflektor 10 durch elasti­ sche Verformung schwenkbar. Bei einem Stoß auf den Steg infolge eines Aufpralls während eines Unfalls bewegt sich dessen freies Ende 234 auf den Elektrodenanschluß 24 der Lampe 16 in eine in Fig. 3 gestrichelt eingezeichnete Stellung zu, stößt gegen diesen und zerstört damit den Glaskolben 22 der Lampe 16. Dadurch, daß der Steg 232 selbst elastisch ausgebildet ist, braucht keine zusätzliche Feder vorgesehen zu sein, um das Bauteil 230 im Abstand von der Gasentladungslampe 16 zu halten.
Am freien Ende 234 des Stegs 232 kann eine Abdeckkappe 236 befestigt sein, durch die von der Gasentladungslampe 16 direkt in Lichtaustrittsrichtung ausgesandtes Licht abgeschirmt wird.

Claims (10)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem Reflektor (10), mit einer Gasentladungslampe (16) als Lichtquelle, mit einer die Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers abdeckenden Licht­ scheibe (20) und mit einer Vorrichtung (30; 130; 230), durch die bei infolge eines Unfalls beschädigtem Scheinwerfer ein Betrieb der Gasentladungslampe (16) verhindert wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung durch ein Bauteil (30; 130; 230) gebildet ist, das sich bei einer stoßartigen Belastung, die eine bestimmte Stärke überschreitet, so verlagert, daß dieses auf die Gasentladungslampe (16) trifft und diese so beschädigt, daß sie nicht mehr betrieben werden kann.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Bauteil (30; 130) bewegbar ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Bauteils (30) in einer Aufnahme (28) schwenkbar gehalten ist und das andere Ende des Bauteils (30) frei beweglich ist und bei der Verlagerung auf die Gasentladungs­ lampe (16) trifft.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30) axial verschiebbar geführt ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30; 230) starr befestigt ist und sich bei der Verlagerung verformt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30) eine Sollverformungsstelle aufweist, an der bei der stoßartigen Belastung die Verformung auftritt.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasentladungslampe (16) in einem Lampenträger (14) angeordnet ist und daß das Bauteil (30; 130) am Lampenträger (14) gehalten oder geführt ist.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (230) am Reflektor (10) gehalten ist.
9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30; 130) als Abdeckkappe dient oder daß das Bauteil (230) eine Abdeckkappe trägt, durch die von der Gasentladungslampe (16) direkt in Lichtaustritts­ richtung ausgesandtes Licht abgeschirmt wird.
10. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (30) eine Kante (34) aufweist, die bei der Verlagerung auf die Gasentladungslampe (16) trifft.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5709451A (en) * 1994-11-25 1998-01-20 General Motors Corporation High intensity descharge bulb parabolic reflector vehicle headlamp
DE19955648C2 (de) * 1999-11-19 2001-10-31 Audi Ag Scheinwerferanordnung

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