DE1958625B2 - Sterilisierbare Vorrichtung mit Linsen-Glühbirne zum Ausleuchten innerer Körperbereiche - Google Patents
Sterilisierbare Vorrichtung mit Linsen-Glühbirne zum Ausleuchten innerer KörperbereicheInfo
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Description
Die Vorrichtung bezieht sich auf eine sterilisierbare Vorrichtung zum Ausleuchten innerer Bereiche
des menschlichen Körpers, die ein Gehäuseteil mit einer Einrichtung zum Anbringen einer an ihrem
Ende mit einer Linse versehenen Glühbirne enthält, wobei das Gehäuseteil mit einer Bohrung versehen
ist, welches am linsenseitigen Ende der Glühbirne und koaxial zu ihr eine ringförmige Schulter bildet.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß sie von einem beispielsweise in einer
Körperhöhle eingeführten chirurgischen Instrument leicht getrennt und zum Arbeiten wieder angeschlossen
werden können, ohne daß dabei das Instrument aus der Körperhöhle entfernt werden muß. Darüber
hinaus besteht bei Vorrichtungen der eingangs genannten Art auch die Möglichkeit, diese mit verschiedenen
chirurgischen Instrumenten zu kombinieren.
Um derartige Vorrichtungen sterilisierbar zu machen, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen die
in dem meist aus nichtrosiendein Stahl hergestellten
Gehäuseteil angeordnete Glühbirne mit Linsenkopf und den Gehäuseteil eine O-Ringdichtung anzuordnen
und somit eine zufriedenstellende wärme- und druckbeständige Dichtung zwischen Birne und Gehäuseteil
herzustellen. Sofern Glühbirnen zur Verfugung stehen, deren Maße innerhalb sehr enger Toleranzen
liegen, erbringt diese Konstruktion auch eine zufriedenstellende Dichtung. Es hat sich aber gezeigt,
daß derartige Birnen mit Linsenkopf in ihren Abmes-
sungen sehr verschieden sind, insbesondere in bezug auf den vertikalen Abstand zwischen der unteren
Fläche der Birnenbasis und der gekrümmten Mittelfläche des Linsenkopfes der Birne. Gerade dieses
Maß kann von den Birnenherstellern nur sehr schwer innerhalb engfci Toleranzen gehalten werden, so daß
eine zuverlässige Dichtung durch Anordnung der O-Riiigdichtung, insbesondere nach einem Birnenwechsel,
häufig auf diese Weise nicht mehr gegeben ist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Schwierigkeiten zu überwinden und eine einfach aufgebaute
sterilisierbare Vorrichtung zu schaffen, bei der übliche, in ihren Abmessungen stark schwankende
Glühbirnen mit Linsenkopf angeordnet werden können, ohne daß hierbei beim Sterilisiervorgang
Schwierigkeiten in bezug auf die Abdichtung zwischen Glühbirne und Gehäuseteil auftreten.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch eine zwischen der Bohrung des Gehäuseteiles und der Birne
angeordnete wärme- und druckbeständige Dichtung erreicht, welche aus einem die Birne umgebenden
rohrförmigen Teil und einem an diesen Teil angeformten Ringflansch besteht, der sich im Bereich des
linsenseitigen Endes der Birne einwärt? erstreckt und
an der Birne und der Ringschulter der Bohrung dichtend anliegt. Vorzugsweise besteht diese Dichtung
aus Siliconkautschuk.
Um die Lage der Dichtung genau zu fixieren und darüber hinaus einen guten elektrischen Kontakt zwisehen
der Birne und dem Gehäuse herzustellen, ist es zweckmäßig, zwischen der Birne und der Dichtung
eine Hülse anzuordnen, die mit einem sich nach auswärts erstreckenden Flansch ausgestattet ist, der an
dem dem linsenseitigen Ende der Dichtung entgegengesetzten Stirnende des rohrförmigen Teiles der
Dichtung anliegt. Die elektrische Verbindung zwischen der Hülse und dem Gehäuse der Vorrichtung
wird zweckmäßigerweise dadurch hergestellt, daß das die Birne aufnehmende Gehäuseteil lösbar an einem
weiteren Gehäuseteil befestigt ist, welches eine den sich auswärts erstreckenden Flansch der Hülse aufnehmende
Schulter aufweist.
Zur Lagefixierung der Hülse auf der Birne ist es zweckmäßig, daß die Birne eine mit einem Außengewinde
versehene Basis besitzt, auf welche die mit einem Innengewinde ausgestattete Hülse aufschraubbar
ist.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Längsschnitt den Aufbau eines Ausführungsbeispieles einer sterilisierbaren
Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt in einem Längsschnitt im vergrößerten Maßstab den oberen Gehäuseteil der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 mit eingesetzter Birne kleiner Länge, und
Fig. 3 zeigt in einer der Fig.2 entsprechenden Darstellung diesen oberen Gehäuseteil der Vorrichtung
mit eingesetzter Birne großer Länge.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Sterilisierbaien Vorrichtung
26 besteht aus insgesamt drt ~shäuseteilen. Das
mittlere, im vorliegenden Fall cm Energiequelle 44 (wie beispielsweise eine Batterie od. dgl.) aufnehmende
Gehäuseteil 28 ist rohrförmig ausgebildet und besitzt im Bereich jedes seiner beiden Enden ein InnengewiEde,
in das das jeweilige äußere Gehäuseteil
27 bzw. 29 eingeschraubt ist. Die Abdichtung der drei Gehäuseteile 27, 28 und 29 untereinander erfolgt
über O-Ringdichtungen 31, welche im Bereich der Stirnfläche des mittleren Gehäuseteiles 28 in
Ringnuten 32 der Gehäuseteile 27 und 29 eingelassen sind.
Die Gehäuseteile 27, 28 und 29 sind vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt. Für -ΐε Herstellung
kann jedoch auch jedes andere Materia] verwende: werden, das den beim Sterilisiervorgang auftretenden
hohen Temperaturen standhält.
Das in F i g. 1 am oberen Ende des mittleren Gehäuseteiles 28 angeordnete äußere Gehäuseteil 27 ist
mit einer abgestuften Kernbohrung 33 ausgestattet. die sich in Richtung des mittleren Gehäuseteiles 28
enveitert und im Bereich ihrer Bohrung 34 größten Durchmessers eine Birne 36 mit Linsenkopf aufnimmt.
Die Birne 36 besitzt eine mit einem Außengewinde ausgestattete Basis 41, welche von ein°r mit
einem Innengewinde ausgestatteten Hülse 103 umgeben ist. Diese Hülse 103 besitzt einen nach auswärts
gerichteten Flansch 104, der an der unteren Stirnseite des äußeren Gehäuseteiles 27 anliegt und derart
bemessen ist, daß er in einer Schulter 42 am inneren Ende des Innengewindes des mittleren Gehäuseteiles
28 ruht. Auf die Hülse 103 ist eine wärme- und druckbeständige Dichtung aufgeschoben, welche aus
einem rohrförmigen Teil 101 besteht, das an seinen dem Flansch 104 der Hülse 103 abgewandten Endu
einen eingezogenen Ringflansch 102 besitzt, welcher mit seiner ringförmigen St'mfläche im Bereich einer
Krümmung 37 des Linsenkopfes der Birne 36 anliegt. Die Außenfläche des Rirgflansches 102 der
Dichtung liegt an einer Ringschulter 35 des Gehäuseteiles 27 an, die durch die Abstuiung der Kernbohrung
33 gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der aus dem rohrförmigen Teil 101 und dem
Ringflansch 102 bestehenden Dichtung gestattet es, Hochteistungsbirnen 36 in die Bohrung 34 des Gehäuseteiles
27 einzusetzen, ohne daß dabei auf die unterschiedlichen Abmessungen derartiger Birnen
Rücksicht genommen werden muß. Die Ausbildung der Dichtung stellt in jedem Falle sicher, daß die für
den Sterilisiervorgang erforderliche Dichtwirkung auch bei großen Schwankungen in den Abmessungen
gegeben ist.
Das im Falle der F i g. 1 untere Gehäuseteil 29 ist im Bereich seiner der Energiequelle 44 im rohrförmigen
Gehäuseteil 28 zugewandten Stirnfläche mit einer Dichtplatte 43 ausgestattet, die mit ihrem
Randbereich in einer am inneren Ende des Innengewindes des mittleren Gehäuseteiles 28 angeordneten
Schulter 42 ruht. Das Gehäuseteil 29 besitzt darüber hinaus eine Kernbehrung 47, in der ein Drehschalter
49 angeordnet ist.
Dieser Drehschalter 49 besteht aus einem in einem Innengewinde der Kernbohrung 47 drehbar angeordneten
Gewindebolzen 48, welcher im Bereich seines aus dem Gehäuseteil 29 herausragenden Endes mit
einem Rändelzapfen 52 und im Bereich seines der Energiequelle 44 der Vorrichtung zugewandten Endes
mit einem zylindrischen Stift 51 ausgestattet ist. Dieser Stift 51 reicht durch eine Bohrung der Dichtplatte 43 bis an einen Pol der Energiequelle 44
heran. Die Kernbohrung 47 des Gehäuseteiles 29 ist ebenfalls abgesetzt ausgebildet und liegt im Bereich
46 ihres kleinsten Durchmessers eng an dem Stift 51 des Drehschalters 49 an. An den Bereich 46 kleinsten
Durchmessers schließt sich nach außen ein Bereich größeren Durchmessers an, in dem eine den
Stift 51 umgebende Feder 45 angeordnet ist, die sich mit ihrem einen Ende an der Stirnfläche des Gewindebolzens
48 des Drehschalter und mit ihrem anderen Ende auf einer Scheibe 56 abstützt, welche eine
O-Ringdichtung 54 gegen die durch das Absetzen der Kernbohrung 47 gebildete Ringschulter 53 preßt.
Wird der Drehschalter 49 durch Drehen des Rändc!?apfens
52 im Uhrzeigersinn betätigt, so gelangt der Stift 51 nach ein paar Umdrehungen in Berührung
mit dem unteren Pol der Energiequelle 44. Dies hat zur Folge, daß der Strom über den Stift 51 des
Drehschalters 49 auf das Gehäuseteil 29 und von da aus über das Gehäuseteil 28 und den Flansch 104
der Hülse 103 zur Basis 41 der Birne 36 gelangen kann.
Durch das Anliegen der Stirnfläche des Stiftes 51 an dem unteren Pol der Energiequelle 44 wird die in
einer Isolierhülse 45 in dem Gehäuseteil 28 lose gelagerte Energiequelle mit ihrem oberen Pol gegen den
Kontakt an der Unterseite der Basis 41 der Birne 36 gepreßt, so daß der Stromkreis geschlossen ist und
die Birne 36 brennt.
Durch ein Herausdrehen des Rändelzapfens 52 aus dem Gehäuseteil 29 gegen den Uhrzeigersinn
kann diese Verbindung wieder unterbrochen und somit die Birne ausgeschaltet werden.
Wie bereits erläutert, können durch die erfindungsgemäße
Ausbildung und Anordnung der aus einem rohrförmigen Teil 101 und einem Ringflansch
Ϊ02 bestehenden Dichtung Glühbirnen unterschiedlicher
Abmessungen in die Vorrichtung eingesetzt werden, ohne daß dabei die Gefahr besteht, daß Undichtigkeiten
beim Sterilisiervorgang auftreten. Daß diese Abmessungsunterschiede bei Glühbirnen ganz
erheblich sein können, ohne die Funktion der Dichtung zu beeinträchtigen, zeigt ein Vergleich der Darstellung
in den F i g. 2 und 3. Im Falle der F i g. 2 ist in die Bohrung 34 eine Birne 36 geringer Länge eingesetzt.
Der Ringflansch 102 der Dichtung erstreckt sich daher senkrecht zum rohrförmigen Teil 101.
Im Falle der F i g. 3 jedoch ist eine Glühbirne 36 a großer Länge in die Bohrung eingesetzt, so daß der
Ringflansch 102 hochgebogen ist und nunmehr mit reiner gesamten Außenfläche an der Ringschulter 35
der Kernbohrung 33 zur Anlage kommt. In beiden Fällen ist eine sichere Abdichtung zwischen Glühbirne
und Gehäuseteil 27 trot? unterschiedlicher Glühbirnenlänge garantiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steiüisierbare Vorrichtung zum Ausleuchten innerer Bereiche des menschlichen Körpers, die
ein Gehäuseteil mit einer Einrichtung zum Anbringen einer an ihrem Ende mit einer Linse versehenen Glühbirne enthält, wobei das Gehäuseteil
mit einer Bohrung versehen ist, welche am linsenseitigen Ende der Glühbirne und koaxial zu
ihr eine ringförmige Schulter bildet, gekennzeichnet
durch eine zwischen der Bohrung (34) und der Birne (36) angeordnete wärme- und druckbeständige Dichtung, bestehend aus einem
die Birne umgebenden rohrförmigen Teil (101) und einem an diesen Teil angeformten Ringflansch
(102), der sich im Bereich des linsenseitigen Endes der Birne einwärts erstreckt und an
der Birne (36) und der Ringschulter (35) der Bohrung (34) dichtend anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen die Birne (36) und die
Dichtung (101, 102) einsetzbare Hülse (103) mit sich auswärts erstreckendem Flansch (104), der
an dem dem linsenseitigen Ende der Dichtung entgegengesetzten Stirnende des rohrförmigen
Teiles (101) der Dichtung anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (27) an einem
weiteren Gehäuseteil (28) lösbar befestig; !st. welches eine an den sich auswärts erstreckenden
Flansch (104) anlegbare Schulter (42) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Birne (36) eine
mit Außengewinde versehene Basis besitzt und die Hülse (103) ein metallischer Leiter ist, der
zum Aufnehmen der Gewindebasis aufschraubbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(101,102) aus Silikonkautschuk ist.
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