DE10140737C1 - Tragbares Telefon mit einer Blechlasche zur Verbindung von Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale - Google Patents

Tragbares Telefon mit einer Blechlasche zur Verbindung von Gehäuseoberschale und Gehäuseunterschale

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Abstract

Bei einem tragbaren Telefon mit einer unteren Gehäuseschale (5) und einer oberen Gehäuseschale (1), die durch eine Anzahl Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, wird die Aufgabe, in kostengünstiger Weise eine in kurzer Zeit herstellbare Befestigung zwischen oberer Gehäuseschale (1) und unterer Gehäuseschale (5) zu verwirklichen, dadurch gelöst, daß zur Ausbildung wenigstens eines Befestigungsmittels die eine (1) der Gehäuseschalen (1, 5) einen Aufnahmedom (2A; 2B) aufweist, die andere (5) der Gehäuseschalen (1, 5) dem Aufnahmedom (2A; 2B) der einen Gehäuseschale (1) zugeordnet eine Durchgangsöffnung (6) aufweist und eine Lasche (3) vorgesehen ist, die zum Aufdrücken auf den Aufnahmedom (2A; 2B) ausgebildet ist, durch die Durchgangsöffnung (6) hindurch reicht und jenseits der Durchgangsöffnung (6) zum Befestigen der Gehäuseschalen (1, 5) aneinander umgebogen ist. DOLLAR A Es wird außerdem ein Verfahren zur Herstellung eines solchen tragbaren Telefons angegeben.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Telefon mit einer unteren Gehäuseschale und einer oberen Gehäuseschale, die durch eine Anzahl Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Tragbare Telefone, wie Mobiltelefone und DECT-Telefon weisen üblicher Weise ein Gehäuse auf, das aus einer oberen Gehäuseschale und einer unteren Gehäuseschale aufgebaut ist, die über eine Anzahl Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Zwischen der oberen Gehäuseschale und der unteren Gehäuseschale ist typischer Weise eine Baugruppe montiert, die für die Ausführung von Funktionen des tragbaren Telefons maßgeblich ist.
Für die Befestigung der oberen Gehäuseschale und der unteren Gehäuseschale aneinander sind verschiedene Befestigungsverfahren bekannt. Beispielsweise werden die beiden Gehäuseschalen über Schrauben miteinander verbunden. Der Einsatz von Schrauben erfordert jedoch häufig, daß Gewindeeinsätze in eine der Gehäuseschalen eingesetzt werden müssen, was das Herstellungsverfahren für das tragbare Telefon verteuert.
Eine alternative Befestigungstechnik beruht darauf, daß ineinander greifende Rasthaken an den Gehäuseschalen vorgesehen sind. Diese Rastverbindungstechnik läßt sich jedoch im nachhinein nicht mehr öffnen, ohne die Gehäuseschalen zu beschädigen. Beschädigungen der Gehäuseschalen sind insbesondere aus dem Grunde zu vermeiden, daß das Material Kunststoff, aus dem die Gehäuseschalen üblicher Weise bestehen, zunehmend kostspieliger wird.
Aus der DE 35 16 290 C2 ist ein Fernsprechhandapparat be­ kannt, bei dem zwei Gehäuseteile mittels eines festen Auf­ nahmedoms und einer Bohrung im Träger verbunden werden. Die Gehäuseteile werden durch Nasen gegen Verdrehen gesichert.
Aus der DE 19 67 761 U ist ein Fernsprechapparat mit einer Oberschale und einer Unterschale bekannt, bei dem ein Bügel zu Befestigungszwecken vorgesehen ist, dessen Schenkel ge­ bogen und durch ein Durchgangsloch geführt ist. Das Ende des Schenkels weist ein Gewindeloch zum Verschrauben mit einer Gehäuseschale auf.
Außerdem wird in der DE 195 11 655 A1 ein Anschlusselement für elektrische Geräte beschrieben, wobei das Anschlussele­ ment eine Lasche aufweist, die in eine Öffnung einzuhaken ist.
Aus der DE 44 01 683 A1 geht ein Telefongehäuse hervor, das eine Oberschale und eine Unterschale aufweist. Zur Befesti­ gungszwecken sind die beiden Gehäuseschalen durch ein Klam­ merelement miteinander verbunden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein tragbares Telefon anzugeben, bei dem in kostengünstiger Weise eine in kurzer Zeit herstellbare Befestigung zwischen oberer Gehäuseschale und unterer Gehäuseschale verwirklicht ist. Auch soll ein Verfahren zur Herstellung eines solchen tragbaren Telefons bereitgestellt werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des tragbaren Telefons der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zur Ausbildung wenigstens eines Befestigungsmittels die eine der Gehäuseschalen einen Aufnahmedom aufweist, die andere der Gehäuseschalen dem Aufnahmedom der einen Gehäuseschale zugeordnet eine Durchgangsöffnung aufweist und eine Lasche vorgesehen ist, die zum Aufdrücken auf den Aufnahmedom ausgebildet ist, durch die Durchgangsöffnung hindurch reicht und jenseits der Durchgangsöffnung zum Befestigen der Gehäuseschalen aneinander umgebogen ist.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lasche ist ein Bauteil, das sich kostengünstig herstellen läßt, wobei sich besonders erhebliche Einsparungen gegenüber der im Stand der Technik bekannten Schraubverbindung zwischen oberer und unterer Gehäuseschale ergeben. Zudem läßt sich die Verbindung zwischen oberer und unterer Gehäuseschale in einfacher Weise dadurch lösen, daß der umgebogene Teil der Lasche derart ausgerichtet wird, daß die mit der Durchgangsöffnung versehene Gehäuseschale von der anderen Gehäuseschale abgehoben werden kann.
In dem Fall, wenn die Lasche abgebrochen oder irreparabel verbogen ist, kann die Lasche im Bereich der Durchgangsöffnung abgeschnitten werden. Sodann kann zur Wiederherstellung der Befestigung eine neue Lasche durch die Durchgangsöffnung hindurch auf den zugehörigen Aufnahmedom gepreßt und anschließend umgebogen werden. Eine Entfernung der beschädigten Lasche ist nicht erforderlich. Bevorzugt ist der Aufnahmedom aus Kunststoff hergestellt. Dies gestattet die einfache Ausbildung des Aufnahmedoms im Wege eines Spritzgießverfahrens.
Vorzugsweise ist die Lasche aus einem Blechmaterial hergestellt, das sowohl kostengünstig zur Verfügung steht als auch über die erforderliche Biegsamkeit beim Umbiegen der Lasche verfügt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Lasche vor dem Umbiegen einen im Wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf, dessen lange Seite der Durchgangsöffnung und dessen kurze Seite dem Aufnahmedom zugeordnet ist. Im montierten Zustand kann die Lasche beispielsweise einen Querschnitt in Form eines liegenden "U" oder eines aufrechten "Z" einnehmen.
Um zu vermeiden, daß die Lasche um den Aufnahmedom eine Drehbewegung durchführen kann, kann die Lasche zum Aufdrücken auf zwei benachbarte Aufnahmedome ausgebildet sein. Dies bewirkt gleichzeitig eine stabilere Befestigung der Lasche an derjenigen Gehäuseschale, die mit den Aufnahmedomen ausgestattet ist. Grundsätzlich ist eine solche Anzahl Aufnahmedome einer einzigen Lasche zugeordnet, daß sich eine zuverlässige Befestigung der Lasche an der Gehäuseschale ergibt.
Es wird in Erwägung gezogen, daß das Material der Lasche so gewählt ist, daß es unmittelbar von dem Aufnahmedom durchstoßen werden kann und gleichzeitig eine Steifigkeit besitzt, die eine ausreichende Befestigung der beiden Gehäuseschalen aneinander gewährleistet. In vielen Fällen wird es jedoch vorzuziehen sein, daß an der kurzen Seite der Lasche das Laschenmaterial zum Aufdrücken auf den Aufnahmedom geschwächt ist, wobei es als bevorzugt angesehen wird, daß das Laschenmaterial an derjenigen Stelle kreuzförmig eingeschnitten ist, an der die Lasche auf den Aufnahmedom aufgedrückt wird. Letztere Ausführungsvariante betrifft insbesondere auch eine Lasche aus einem Blechmaterial.
Es ist denkbar, daß von der Anzahl der Befestigungsmittel, die zu verbindenden beiden Gehäuseschalen dienen, nur ein Teil als Laschen/Aufnahmedom-Kombination, wie oben beschrieben, ausgebildet ist. Die Vorteile der Erfindung kommen jedoch dann vollständig zum Tragen, wenn sämtliche Befestigungsmittel des Telefons wie das oben beschriebene, wenigstens eine Befestigungsmittel beschaffen sind.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Telefons mit einer unteren Gehäuseschale und einer oberen Gehäuseschale, die aneinander befestigt werden, mit den Schritten: a) Ausbilden eines Aufnahmedoms an der einen der Gehäuseschalen, b) Ausbilden einer Durchgangsöffnung an der anderen Gehäuseschale, wobei die Durchgangsöffnung dem Aufnahmedom der einen Gehäuseschale zugeordnet ist, c) Aufdrücken einer Lasche auf den Aufnahmedom, d) Hindurchführen des freien Endes der Lasche durch die Durchgangsöffnung und e) Umbiegen der Lasche jenseits der Durchgangsöffnung zum Befestigen der Gehäuseschalen aneinander.
Dieses Verfahren ermöglicht eine schnelle Montage von tragbaren Telefonen ohne Einsatz aufwendiger Montageautomaten, wobei hinsichtlich des Standes der Technik, bei dem Schraubverbindungen vorgesehen sind, komplexere Schraubautomaten zur Montage erforderlich sind.
Weiter Vorteile des Verfahrens, wie die nachträgliche Lösbarkeit der Verbindung der beiden Gehäuseschalen voneinander, sind oben beschrieben worden.
Der vorteilhafterweise aus Kunststoff hergestellte Aufnahmedom wird bevorzugt mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt.
Es ist auch möglich, daß der Aufnahmedom nach dem Aufpressen der Lasche zur Verstärkung der Befestigung der Lasche an der zugeordneten Gehäuseschale verstemmt (z. B. platt gedrückt) wird, wobei beispielsweise ein Kunststoff-Aufnahmedom zunächst warm, dann kalt verstemmt wird.
Es ist hervorzuheben, daß die in Schritt b) ausgebildete Durchgangsöffnung auch für weitere Zwecke außer der Durchführung der Lasche genutzt werden kann.
Die Verbindung der Gehäuseschalen voneinander ist zerstörungsfrei möglich, so daß beispielsweise eine ggf. erforderliche Reparatur der zwischen den Gehäuseschalen liegenden Baugruppe vorgenommen und anschließend das tragbare Telefon wieder montiert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielshalber anhand der Zeichnung noch näher erläutert, die eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes eines tragbaren Telefons zeigt, in dessen Bereich ein Befestigungsmittel zwischen einer oberen Gehäuseschale und einer unteren Gehäuseschale angeordnet ist.
Eine obere Gehäuseschale 1 ist an ihrer Innenseite mit zwei quaderförmigen Aufnahmedomen 2A, 2B ausgestattet. Eine Lasche 3 ist auf die Aufnahmedome 2A, 2B aufgedrückt bzw. aufgepreßt, wobei ein Schenkelabschnitt 4 an der Innenseite der oberen Gehäuseschale 1 zur Anlage gelangt.
In einem Abstand zu den Aufnahmedomen 2A und 2B ist die Lasche 3 etwa rechtwinklig gekrümmt und verläuft weiter in Richtung einer unteren Gehäuseschale 5, die in der Figur gestrichelt dargestellt ist.
Die untere Gehäuseschale 5 weist eine Durchgangsöffnung 6 auf, die so positioniert ist, daß die untere Gehäuseschale 5 auf die obere Gehäuseschale 1 gesetzt werden kann, wobei ein Schenkelabschnitt 7 durch die Durchgangsöffnung 6 hindurch tritt.
In der Figur ist die Lage des Schenkelabschnitts 7 sowohl beim Aufsetzen der unteren Gehäuseschale 5 auf die obere Gehäuseschale 1 als auch in umgebogener Position, die eingenommen wird, um die beiden Gehäuseschalen 1, 5 aneinander zu befestigen, dargestellt. Die Bezugsziffer 7 bezeichnet den Schenkelabschnitt vor und die Bezugsziffer 7' den Schenkelabschnitt nach dem Umbiegen.
Die Lage der Lasche 3 von der Durchgangsöffnung 6 aus in Richtung auf die Innenseite der oberen Gehäuseschale 1 bleibt durch den Biegevorgang ungeändert.
Die Lasche 3 hat vor dem Biegevorgang im Wesentlichen einen L- förmigen Querschnitt, während nach dem Biegevorgang der Querschnitt etwa einem liegendem "U" entspricht.
Zum Lösen der Gehäuseschalen 1, 5 voneinander wechselt der Laschenabschnitt 7' zu der Position 7, d. h. die Lasche 3 wird aufgebogen. Anschließend können die Gehäuseschalen 1, 5 voneinander gelöst werden, wobei beispielsweise eine Reparatur einer zwischen den Gehäuseschalen 1, 5 angeordnete Baugruppe (nicht dargestellt) eines tragbaren Telefons, zu dem die obere Gehäuseschale 1 und die untere Gehäuseschale 5 gehören, vorgenommen werden kann. Nach Durchführung der Reparatur und Einsatz der Baugruppe können die Gehäuseschalen 1, 5 wieder mittels der Lasche 3 aneinander befestigt werden.
Die Gehäuseschalen 1, 5 sind aus Kunststoff hergestellt. Gleiches gilt für die Aufnahmedome 2A, 2B, die in einem Spritzgießverfahren ausgebildet werden. Die Lasche 3 ist aus einem streifenförmigen Blechmaterial hergestellt, das sowohl eine zuverlässige Befestigung der Gehäuseschalen 1, 5 aneinander gewährleistet als auch für das Umbiegen ausreichend biegsam ist.

Claims (10)

1. Tragbares Telefon mit einer unteren Gehäuseschale und einer oberen Gehäuseschale, die durch eine Anzahl Befestigungsmittel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung wenigstens eines Befestigungsmittels die eine (1) der Gehäuseschalen (1, 5) einen Aufnahmedom (2A; 2B) aufweist, die andere (5) der Gehäuseschalen (1, 5) dem Aufnahmedom (2A; 2B) der einen Gehäuseschale (1) zugeordnet eine Durchgangsöffnung (6) aufweist und
eine Lasche (3) vorgesehen ist, die zum Aufdrücken auf den Aufnahmedom (2A; 2B) ausgebildet ist, durch die Durchgangsöffnung (6) hindurch reicht und jenseits der Durchgangsöffnung (6) zum Befestigen der Gehäuseschalen (1, 5) aneinander umgebogen ist.
2. Telefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmedom (2A; 2B) aus Kunststoff hergestellt ist.
3. Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) aus einem Blechmaterial hergestellt ist.
4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, dessen einer Schenkelabschnitt (7) der Durchgangsöffnung (6) und dessen anderer Schenkelabschnitt (4) dem Aufnahmedom (2A; 2B) zugeordnet ist.
5. Telefon nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Aufnahmedom (2A; 2B) zugeordneten Schenkelabschnitt (4) der Lasche (3) das Laschenmaterial zum Aufdrücken auf den Aufnahmedom (2A; 2B) geschwächt ist.
6. Telefon nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Aufnahmedom (2A; 2B) zugeordneten Schenkelabschnitt (4) der Lasche (3) das Laschenmaterial kreuzförmig eingeschnitten ist.
7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Befestigungsmittel des Telefons wie das wenigstens eine Befestigungsmittel ausgebildet sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines tragbaren Telefons mit einer unteren Gehäuseschale (5) und einer oberen Gehäuseschale (1), die aneinander befestigt werden, mit den Schritten:
  • a) Ausbilden eines Aufnahmedoms (2A; 2B) an der einen Gehäuseschalen (1, 5),
  • b) Ausbilden einer Durchgangsöffnung (6) an der anderen Gehäuseschale (5), wobei die Durchgangsöffnung (6) dem Aufnahmedom (2A; 2B) der einen Gehäuseschale (1) zugeordnet ist,
  • c) Aufdrücken einer Lasche (3) auf den Aufnahmedom (2A; 2B),
  • d) Hindurchführen des freien Endes der Lasche (3) durch die Durchgangsöffnung (6) und
  • e) Umbiegen der Lasche (3) jenseits der Durchgangsöffnung (6) zum Befestigen der Gehäuseschalen (1, 5) aneinander.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Aufnahmedom (2A; 2B) aus Kunststoff hergestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem der Aufnahmedom (2A; 23) mittels eines Spritzgießverfahrens hergestellt wird.
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