DE3031544A1 - Zeitweise unter innerem ueberdruck stehendes gehaeuse - Google Patents

Zeitweise unter innerem ueberdruck stehendes gehaeuse

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DE3031544A1
DE3031544A1 DE19803031544 DE3031544A DE3031544A1 DE 3031544 A1 DE3031544 A1 DE 3031544A1 DE 19803031544 DE19803031544 DE 19803031544 DE 3031544 A DE3031544 A DE 3031544A DE 3031544 A1 DE3031544 A1 DE 3031544A1
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    • F16N7/30Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the oil being fed or carried along by another fluid
    • F16N7/32Mist lubrication
    • F16N7/34Atomising devices for oil

Description

R.. 6493
8.8.1980 He/Wl
ROBERT BOSCH GMBH5 TOOO Stuttgart 1
Zeltweise· unter innerem Überdruck stehendes Gehäuse
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Behälter nach der Gattung des Kauptanspruchs. Ein derartiger Behälter ist bekannt (vt;l. DE-GM 17 37 233).
Bei dieser Bauart muß der Drahtring durch einen Durchbruch der Zylinderwand eingefädelt und auch so wieder herausgenommen werden. Das ist sehr umständlich. Außerdem können Gehäuse und Deckel nicht mit Aufbringen einer Axialkraft unter elastischer Verformung des Drahtringes ineinander gesteckt und aneinander befestigt werden. Schließlich ist es auch nicht möglich, daß der Drahtring nach Trennung von Gehäuse und Deckel am Gehäuse unverlierbar hängenbleibt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Behälter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber die Vorteile, daß der Drahtring nur einmal in das Gehäuse ein-
ßAD ORIGINAL
έ - R
6 4 9
gebaut werden muß. Er bleibt an dieser Stelle bei der Montage uri-1 beim. Auseinanderbau. Gehäuse und Deckel köniii.-n unLer Aufbringen einer Axialkraft ineitiandergestecrit werden, wobei der Drahtring die beiden Behälterteile automatisch verriegelt.
Ein weiterer Vorteil ist, daß die Verbindung von Gehäuse und Deckel nicht zu lösen ist, wenn der Behälter unter innerem Druck des ihn durch fließenden und des in ihm gesammelten Druckmittels steht. Die Verbindung kann erst gelöst werden, wenn der Innendruck abgebaut ist. Dann muß das Gehäuse gegen den Deckel angehoben werden und nun erst ist die Verbindung zu lösen. Auf diese Weise ist lie Verbindung auch unfallsicher.
Durch Anordnung der Aussparung im Gehäuse bleibt der das Jehäuse übergreifende Deckel an seinem /?anöf ungeüchw-Lcht und behält seine Festigkeit. Er ist dadurch in der Lage, auch größerem Gehäuseinnendruck zu widerstehen, der bis zu 20 bar betragen kann.
Die gemäß einem Merkmal eines Unteranspruchs vorgesehene Verwendung eines im Durchmesser vergrößerten Flansches verhindert ein durch exzentrische Lage entste-hendei" Verkanten des Ringes bei der Montage von Gehäuse und Deckel.
Schließlich int gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die bestimmte Anordnung der Dichtung im Gehäuse wegen der Einr;ießmöglicJikeit der Dichtring im Gehäuse einfacher als die Anbringung einer Deckelinnennut.
BAD ORlQJNAt.
"•f · Λ
5 - *- β. .6
Zeichnung
Ein Ausführungsb.eispiel der Erfindung^ ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Gehäuse und Deckel im Schnitt, Figur 2 eine vergrößerte Darstellung der Anordnung des Drahtringes am Gehäuse vor der Montage, Figur 3 die Lage des Drahtringes nach der Montage, Figur h eine für die Handhaben des Drahtringes bestimmte Aussparung am Gehäuse und Figur 5 die Darstellung einer verkanteten Montage.
Be s c lire, ι bung des Ausführungsbeispieles
Ein Behälter 1 hat ein topfförmiges Gehäuse h, das als Filtergehäuse für ein Filter eines Luftreinigers einer nicht, miher dargestellten Druckluftbremsanlage dient. Auf das Gehäuse U ist ein Deckel 2 aufgesetzt, der einen Luft-Ei.ilaß- und einen Luft-Auslaß-Leitungsstutzen 5 und β trägt.
Deckel 1 und Gehäuse k sind durch einen Drahtring T miteinander verbunden, der aus FederstahL besteht, der geschlitzt ist und dessen zwei Ringenden 8 und 9 zu Handhaben nach außen gebogen sind unter Belassung einer Freispalte 1G (Figur k) .
Wie am besten die Figur 3 erkennen läßt, ist der Drahtring 7 zwischen zwei Schultern 11 und 12 angeordnet, von denen die eine (11) Teil einer Ringnut 11' am Deckel 2 und die andere (12) Teil oincr Ringnut 12' am Gchüuue h
BAD ORIGINAL
y-
649
ist. Die Gehäuseschulter 12 hat einen Außendurchmesser, der auf dem Außendurchmesser eines Zylinderansatzes 13 des Gehäuses k liegt. Dieser Ansatz 13 ist mit einem Dichtring 1U versehen und ist zur dichtenden Führung eines Randbereichs 15 des Deckels 2 bestimmt. Nach unten anschließend an die Gehäuseschulter 12 ist das Gehäuse mit einer Nuterveiterung 16 versehen, die an ihrem Grund 17 tiefer ist als der Querschnitt des Drahtringes 7· Die nach außen spannende, durchmesservergrößernde Kraft des Drahtringes 7 endet "bei einem Innendurchmesser, der kleiner ist als ein äußerer Durchmesser eines Geliäuseflan— sches 18. Unterhalb der Ringnut 11' ist der Deckel 2 mit einer zylindrischen Erweiterung 19 und einer Fase 20 versehen. Der Innendurchmesser der Erweiterung 19 ist kleiner als die Tiefe der Ringnut 11'.
Die Ringut 11' ist nicht halbkreisförmig, sondern zwischen den Schultern ein kurzes Stück zylindrisch erweitert. Das hat folgenden Zweck: Dan zu einem praktikablen Zusammenbau erfordcrl i ehe LJpiel am Uichtdurchmesser erlaubt auch ein schräges Einführen des Gehäuses (vgl. Figur 5). Bei genau halbrunder Nut würde nun der vorausgehende Teil des Drantringes, d.h. etwa der halbe Durchmesser des Ringes, hörbar einschnappen, während der zurückhängende andere Tei L des Ringes noch nicht eingeschnappt ist. Durch die ervreiterte Nut 11' kann jetzt der Drahtring ein solches Stück weiter angehoben werden, daß auch der zurückhängende teil des Dichtringes einschnappen kann.
Wie die Figuren 3 und ^t erkennen lassen, ist im Gehäuse k im Bereich des Flansches 18 eine bananenförmige Ausspa-
® ORIGINAL
• β
.-■-*- ε. 6493
rung 21 vorgesehen, durch die die beiden Handhaben-Ringenden 8- und 9 nach unten herausragen.
Auf diese Weise entfällt eine Aussparung am Deckel 2. Es ist zu erkennen, daß die beiden Handhaben-Ringenden 8 und 9 sich unter Belassung eines Freispaltes 10 einander gegenüber ste ien.
Wirkungsweise ■
Bei getrennten Behälterteilen 2 und k bleibt der Drahtring 7 auf dem Gehäuseflansch 18 am Gehäuse h hängen, so wie 3s in der Figur 2 dargestellt ist. Zum Verbinden des Gehäuses k mit dem Deckel 2 braucht das Gehäuse k nur mit axial gerichteter Kraftaufwendung in den Zylinderansatz 13 des Deckels 2 hineingeschoben zu werden. Der Drahtring 7 wird durch die Fase 20 selbsttätig im Durchmesser verkleinert, wobei er in die Erweiterung 16 im Gehäuse ausweicht. Wenn der Drahtring die Ringnut 11' des Deckel·;; erreicht, schnappt er in diese ein. Gehäuse Ii und Deckel ;! sind dann über die Schultern 11 und 12 und den -Drahtring 7 miteinander verspannt, besonders dann, wenn über die Leitungsstutzen 5 und 6 Druckluft in den Behälter 1 eingelassen oder durch ihn hindurchgelassen wird. Wenn d.er Behälter 1 unter Innendruck steht, ist die Verbindung Dekkel 2 und Gehäuse k nicht zu lösen. Unfälle werden dadurch vermieden.
Wird jedoch die Druckluft abgelassen, so kann das Gehäuse k noch ein stückweit in den Deckel 2 hineingeschoben werden und zwar bis der Grund der Erweiterung 16 dcrr Ringnut 11'
BADORiGINAL
.6493
gegenübersteht. Nun kann der Drahtring J durch Zusammendrücken der beiden Handhaben-Ringenden 8 und 9 im. Durchmesser verkleinert werden, bis sein Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Deckelerweiterung 19. Dabei tritt der Drahtring 1J voll in die kegelige Erweiterung 16 ein.
Dann können die beiden Teile 2 und U voneinander getrennt werden; nach dem Loslassen der beiden Handhaben-Ringenden 8 und 9 bleibt der Drahtring - wie anfangs ausgeführt am Gehäuse k hängen.
OFtIGlNAL

Claims (3)

  1. • *
    ε. ß 49 3
    8.8.1980 He/Wl
    ROBEBT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1 ... Zeit weise unter innerem Überdruck stehender Behälter mit einem wenigstens einen Leitungsstutzen tragenden Dekkel und mit einem topfförmigen Gehäuse, auf das der Dekkel aufsetzbar ist, ferner mit einem Verbindungselement zwischen Deckel und Gehäuse, das als Drahtring mit nach außen spannender Eigenkraft ausgebildet und das zwischen je einer Schulter des Deckels und des Gehäuses angeordnet ist, und mit einer an die Gehäuseschulter anschließenden Nuterweiterung sowie mit Handhaben am Dichtring, mit denen sein Außundurchmesser sin verkleinerbar iut, daß er kleiner, ist als der Innendurchmesser finer Deckelerweiterung dadurch gekennzeichnet, daß eine Aussparung (21) für die Drahtring-Handhaben (Enden 8, 9) am Gehäuse (h) vorge sehen ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, das zur Auflage.· des Drahtringes einen Flansch hat a dadurch gekenn zeichnet, daß der Gehäuseflansch (18) einen Außendurchmes ser hat, der größer ist als ein dichtender Zylinderansatz (13) des Gehäuses (U).
    BAD ORIGJNAt
    -2- R, c 4 9
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderansatz (13) des Gehäuses (k) mit einem Dichtring (1U) versehen ist und zur dichtenden Führung
    (■V
    an 'lern Deckel bestimmt ist.
    h. iiehälter nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (11') im Deckel (2) in axialer Richtung über das zum Aufnehmen des Drahtrings (7)
    an sich notwendige Maß hinaus erweitert ist.
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