DE3433138C1 - Kindergesichertes Ventil - Google Patents

Kindergesichertes Ventil

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DE3433138C1
DE3433138C1 DE19843433138 DE3433138A DE3433138C1 DE 3433138 C1 DE3433138 C1 DE 3433138C1 DE 19843433138 DE19843433138 DE 19843433138 DE 3433138 A DE3433138 A DE 3433138A DE 3433138 C1 DE3433138 C1 DE 3433138C1
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DE
Germany
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valve
screw
socket
sealing cap
cover
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843433138
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Betriebsw.(grad.) 5608 Radevormwald Hageböcker
Volker Ing.(grad.) 5880 Lüdenscheid Schröer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYER WERKZEUGBAU
Original Assignee
GEYER WERKZEUGBAU
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K35/00Means to prevent accidental or unauthorised actuation
    • F16K35/10Means to prevent accidental or unauthorised actuation with locking caps or locking bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Die Dichtkappe 2 weist eine geschlossene Decke 21 und einen geöffneten Rand 22 auf. Der Rand 22 ist mit einem Flansch 23 versehen, an den Rastnasen 26 angeformt sind. Der Flansch 23 greift hinter die Hinterschneidung 17 des Sicherungsdeckels 1; beide bilden eine Rastverbindung. Die Rastnasen 26 sind zwischen der Rückseite des Flansches 23 und der Außenseite der Wand 25 der Dichtkappe 2 vorgesehen. Ihre Stärke ist etwa gleich der Stärke des Flansches 23. In Umfangsrichtung sind die Rastnasen 26 etwa so breit wie der Zwischenraum zwischen zwei Nocken 16 an dem Sicherungsdeckel 1.
  • I)ic Rastnasen 26 können folglich zwischen die Nocken 16 greifen. In diesem Zustand wird beim Drehen des Sicherungsdeckels 1 die Dichtkappe 2 mitgenommen.
  • Im Abstand von dem Rand 22 ist innen an der Wand 25 ein Gewinde 28 vorgesehen. Das Gewinde 28 endet im Abstand von der Decke 21. Zwischen Gewinde 28 und Decke 21 ist eine Hinterschneidung 27 vorgesehen. Außen ist an die Decke 21 eine Nase 24 angeformt.
  • Die Dichtkappe 2 ist mit ihrem Innengewinde 28 auf ein Außengewinde 31 eines Einschraubstutzens 3 geschraubt. Das Außengewinde 31 reicht von einer Betätigungsstirnseite 32 bis zu einem Haltering 33, der an die Wandung 34 des Einschraubstutzens 3 angeformt ist.
  • Als Betätigungsstirnseite 32 ist die Stirnseite des Einschraubstutzens 3 bezeichnet, die nach dem Einbringen des Ventils in einen aufblasbaren Gegenstand nach Entfernung der Dichtkappe 2 zugänglich ist. Im Abstand von dem Haltering 33 ist ein Kragen 35 an die Wandung 34 angeformt. Mit dem Kragen 35 ist der Einschraubstutzen 3 nach seinem Einschrauben in den Gegenstand abgestützt. Das Einschrauben erfolgt mittels eines Außengewindes 36, das an den Kragen 35 auf der dem Haltering 33 abgewandten Seite anschließt. Das Einschrauben erfolgt weiterhin mit Hilfe von Griffwülsten 39, die außen auf dem Kragen 35 in Axialrichtung vorgesehen sind.
  • Im Innern weist der Einschraubstutzen 3 im Abstand von den Stirnseiten eine Querwand 37 auf. Die Querwand 37 ist mit Bohrungen 38 versehen, die zusammen mit einem Ventilteller 5 ein Rückschlagventil bilden.
  • Der Ventilteller 5 ist von einem in den Einschraubstutzen 3 auf der der Betätigungsstirnseite 32 gegenüberliegenden Stirnseite eingebrachten und mit Durchlaßöffnungen versehenen Ventilsicherungsdeckel 4 gehalten.
  • Der Kragen 35 ist außen in Richtung auf die den Ventilsicherungsdeckel 4 aufnehmende Stirnseite des Einschraubstutzens 3 hin abgewinkelt. In der durch die Abwinklung entstehenden Ringnut ist ein Dichtring 6 eingelegt. Zwischen Einschraubstutzen 3 und Dichtkappe 2 ist eine Dichtscheibe 7 vorgesehen. Die Dichtscheibe 7 ist in der Hinterschneidung 27 in der Dichtkappe 2 gehalten.
  • Der Sicherungsdeckel 1, der Einschraubstutzen 3 und der das Ventil aufnehmende Gegenstand sind über eine Sicherungslasche 9 miteinander verbunden. Die Sicherungslasehe 9 weist zu diesem Zweck eine Öse 91 für das Umgreifen des Sicherungsdeckels 1 außen im Bereich seiner Aufnahme 14 auf. Die Sicherungslasche 9 weist eine zweite Öse 92 für das Umgreifen des Einschraubstutzens 3 in einem Bereich zwischen dem Haltering 33 und dem Kragen 35 auf. Schließlich weist die Sicherungslasche 9 eine dritte Öse 93 für ihre Befestigung an dem das Ventil aufnehmenden Gegenstand auf. Die Sicherungslasche 9 ist im Bereich des Einschraubstutzens 3 zwischen dem Kragen 35 des Einschraubstutzens 3 und dem Flansch 13 des Sicherungsdeckels 1 angeordnet.
  • Um die Nase 24 der Dichtkappe 2 herum ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 8 gelegt. Die Feder 8 greift andererseits in die in den Sicherungsdeckel 1 eingeformte Aufnahme 14 ein.
  • Über die Sicherungslasche 9 werden sowohl der Einschraubstutzen 3 als auch der Sicherungdeckel 1 mit der Dichtkappe 2 an dem Gegenstand gehalten, in den das Ventil eingebracht ist, gleichgültig welche Teile des Ventils ausgeschraubt oder gelöst werden. - Das Rückschlagventil selbst in von dem Ventilsicherungsdeckel 4 gehalten; die Dichlscheibc 7 in der Dichtkappc 2-.
  • Bei gelöster Dichtkappc wird der mit dem Ventil versehene Gegenstand in der Regel dadurch mit Lufl versorgt, daß auf das Außengewinde 31 die Anschlußmuffe einer Pumpe geschraubt wird. Nach Lösen der Anschlußmuffe der Pumpe wird die Dichtkappe 2 auf den Einschraubstutzen 3 geschraubt, und zwar mit Hilfe des Sicherungsdeckels 1, der zu diesem Zweck entgegen dem Druck der Feder 8 in Richtung des Sicherungsdekkels 1 bewegt wird, so daß die Nocken 16 und die Rastnasen 26 ineinandergreifen. In dieser Stellung nimmt der Sicherungsdeckel 1 beim Drehen die Dichtkappe 2 mit.
  • Die Feder 8 ist so ausgelegt, daß diese Axialbewegung zwischen Sicherungsdeckel 1 und Dichtkappe 2 von Kindern nicht ausgeführt werden kann. Dies ist deshalb notwendig, weil auch das Lösen der Dichtkappe 2 auf die gleiche Weise, nämlich durch vorheriges Einrasten von Nocken 16 und Rastnasen 26 durchgeführt wird.
  • Durch den Flansch 13, der den Kragen 35 überragt, ist vermieden, daß der Einschraubstutzen 3 nach seinem Einschrauben in einen Gegenstand über den Kragen 35 zugänglich bleibt, wodurch die vorbeschriebene Sicherung überwunden werden könnte. Der Flansch 13 des Sicherungsdeckels 1 ragt andererseits nur soweit über, daß die Sicherungslasche 9 noch unter dem Rand des Sicherungsdeckels hinweggeführt werden kann. Der funktionswichtige Ventilteller 5 wird gegen mutwillige Beschädigung und gegen Herausziehen durch den Ventilsicherungsdeckel 4 geschützt. Das Eindringen von Fremdkörpern wird durch die an der Decke 21 der Dichtkappe 2 anliegende Dichtscheibe 7 verhindert.
  • Beim Anpassen der Gewindesteigungen des neuen Ventils an Gewindesteigungen bisher verwendeter Ventile ist ein Austausch ohne weiteres möglich.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kindergesichertes Ventil, insbesondere für ein Schlauchboot, mit einem Einschraubstutzen, der innen ein von seiner einen Stirnseite aus betätigbares Rückschlagventil und außen einen Kragen aufweist, d a d u reh g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den Einschraubstutzen (3) an der Betätigungsstirnseite (32) eine Dichtkappe (2) geschraubt ist, über die unter Verwendung einer Rastverbindung (17, 23) ein Sicherungsdeckel (1) gesteckt ist, der entgegen dem Druck einer zwischen Dichtkappe (2) und Sicherungdeckel (1) abgestützten Feder (8) in Axialrichtung des Einschraubstutzens (3) bewegbar und mit seinen angeformten Nocken (16) mit an der Dichtkappe (2) angeformten Rastnasen (26) in Eingriff bringbar ist und der mit einem am freien Ende vorgesehenen Flansch (13) den Kragen (35) überdeckt.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtkappe (2) mit einer Nase (24) versehen ist, um die die als Schraubenfeder ausgebildete Feder (8) gelegt ist und die in eine in den Sicherungsdeckel (1) eingeformte Aufnahme (14) eingreift.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rand des Einschraubstutzens (3) und Dichtkappe (2) eine Dichtscheibe (7) vorgesehen ist, die in eine Hinterschneidung (28) innen im Bereich der Decke (21) der Dichtkappe (2) eingelegt ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ösen (91, 92, 93) für das Umgreifen des Sicherungsdeckels (1) außen im Bereich der Aufnahme (14), des Einschraubstutzens (3) in einem Bereich zwischen Kragen (35) und einem Haltering (33) aufweisende Sicherungslasche (9) vorgesehen ist, die mit ihrem freien Ende mit einem das Ventil aufnehmenden Gegenstand verbindbar ist.
  5. 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungslasche (9) im Bereich des Einschraubstutzens (3) zwischen Kragen (35) des Einschraubstutzens und Flansch (13) des Sicherungsdeckels (1) angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft ein kindergesichertes Ventil, insbesondere für ein Schlauchboot, mit einem Einschraubstutzen, der innen ein von seiner einen Stirnseite aus betätigbares Rückschlagventil und außen einen Kragen aufweist.
    Bei auch von Kindern zum Beispiel auf dem Wasser benutzten aufblasbaren Gegenständen, wie Schlauchbooten, ist es wichtig, die Ventile kindergesichert auszuführen. Es muß verhindert werden, daß Kinder beabsichtigt oder unbeabsichtigt das Ventil öffnen, wodurch aus dem aufblasbaren Gegenstand Luft entweichen und der Gegenstand sinken könnte, was Gefahr für Leib und Leben der Kinder nach sich ziehen würde.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil zu schaffen, das übersichtlich aufgebaut und einfach zu handhaben, dabei aber für Kinder nicht, jedenfalls nicht ohnc weiteres zugänglich ist. Gemäß der Erfindung wird dicse Aufgabc bei einem Ventil der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß auf den Einschraubstutzen an der Betätigungsstirnseite eine Dichtkappe geschraubt ist, über die unter Verwendung einer Rastverbindung ein Sicherungsdeckel gesteckt ist, der entgegen dem Druck einer zwischen Dichtkappe und Sicherungsdekkel abgestützten Feder in Axialrichtung des Einschraubstutzens bewegbar und mit seinen angeformten Nocken mit an der Dichtkappe angeformten Rastnasen in Eingriff bringbar ist und der mit einem am freien Ende vorgesehenen Flansch den Kragen überdeckt.
    Bei der Erfindung ist der gesamte das Rückschlagventil enthaltende Einschraubstutzen von dem Sicherungsdeckel abgedeckt. Der Sicherungsdeckel muß sowohl entfernt werden, wenn das Rückschlagventil in dem Einschraubstutzen zugänglich werden soll, als auch wenn der gesamte Einschraubstutzen über den Kragen aus dem aufblasbaren Gegenstand entfernt werden soll. Bei einer einfachen Drehbewegung des Sicherungsdeckels läuft dieser leer. Er muß, um die vorgenannten Teile zugänglich zu machen, in Axialrichtung entgegen dem Druck der Feder gedrückt und gedreht werden. Das Andrücken muß während der Drehbewegung beibehalten werden. Die Federkraft ist so gewählt, daß Kinder eine solche Drück-, Halte- und Drehbewegung nicht ausführen können. Bei gleichzeitigem Drücken und Drehen wird die mit dem Sicherungsdeckel verbundene Abdeckkappe abgeschraubt. Das Innere des Einschraubstutzens mit dem Rückschlagventil und auch der Kragen außen an dem Einschraubstutzen werden zugänglich.
    Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Ventil in natürlicher Größe; F i g. 2 die Draufsicht des in F i g. 1 dargestellten Ventils; F i g. 3 einen Längsschnitt durch den bei dem Ventil verwendeten Sicherungsdeckel etwa in doppelter Größe; F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch den Sicherungsdeckel entlang der Schnittlinie A-B in F i g. 3; Fig.5 einen Längsschnitt entlang der Schnittlinie A-C in Fig.6 durch die bei dem Ventil verwendete Dichtkappe etwa in doppelter Größe: Fig. 6 die Draufsicht der in Fig. 5 dargestellten Dichtkappe; F i g. 7 die Draufsicht der bei dem Ventil verwendeten Sicherungslaschen in natürlicher Größe.
    Das gesamte Rückschlagventil ist von einem Sicherungsdeckel 1 abgedeckt. Der Sicherungsdeckel 1 ist nach Art einer Kappe mit einer geschlossenen Decke 11 an einem geöffneten Rand 12 ausgebildet. Der Rand 12 ist zu einem geschwungenen Flansch 13 nach außen erweitert. In die Decke 11 ist eine nach außen vorspringende Aufnahme 14 eingearbeitet. Außen ist die Aufnahme 14 nach Art eines Betätigungsknopfes ausgeformt. An seiner Wand 15 sind an den Sicherungsdeckel 1 innen in Axialrichtung verlaufende Nocken 16 angeformt. Die Nocken 16 beginnen an der Decke 11 und enden im Abstand von dem Rand 12. Am Rand 12 ist innen eine Hinterschneidung 17 vorgesehen. An die Wand 15 sind außen in Axialrichtung verlaufende Griffwülste 18 angeformt.
    Der Sicherungsdeckel 1 übergeift eine Dichtkappe 2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1111284A1 (de) * 1999-12-16 2001-06-27 Messer Cutting & Welding AG PIN-index-Flaschenventil
WO2003019060A1 (en) * 2001-08-23 2003-03-06 Anthony Loftus Child resist cover for a faucet

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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