DE2032051C2 - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents
Elektrodynamischer WandlerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler nach dem elektrodynamischen Prinzip, insbesondere
zur Verwendung als Hör- und Sprechkapsel, mit einer flexiblen kreiss>mmetrischen Membran, einem
konzentrisch in dem aus Kunststoff bestehenden, vorgefertigten, gespritzten, einen nach innen stufenförmigen
Absatz aufweisenden Wandlergehäuse angeordneten Magnetsystem, wobei zur Festlegung der
Einzelteile des Wandlers Zapfen und Vorsprünge vorgesehen sind, und mit einem mit Schallöffnungen
versehenen Deckel.
Ein solcher Wandler ist aus dem DE-GM 19 80 254 bekannt, in dem auch topfartige Gehäuse erwähnt sind.
Es ist ein elektroakustischer Wandler für den Einsatz in Flugzeugen, insbesondere in Form einer Hör- oder
Sprechkapsel, bekannt (US-PS 24 00 662), bei dem das aus mehreren Einzelteilen bestehende Dauermagnetsystem
mittels einer Schraube mit Mutter zusammengefügt und anschließend mit Kunststoff umspritzt wird,
wobei dieser teilweise auch in das Dauermagnetsystem eindringt Ein derart umspritzles und dadurch endgültig
fixiertes Dauermagnetsystem wird anschließend in ein topfförmiges, aus magnetisierbarem Werkstoff bestehendes,
der Abschirmung dienendes Gehäuse eingesetzt, welches das Dauermagnetsystem wenigstens auf
der Rückseite und am Umfang umgibt, und darin befestigt
Bei diesem bekannten Wandler besteht schon das Dauermagnetsystem aus mehreren Einzelteilen, die
unter Anwendung mechanischer Metallbearbeitungsverfahren hergestellt werden müssen. Diese Einzelteile
müssen zunächst mit engen Toleranzen hergestellt und sodann manuell zum vorläufig fixierten Dauermagnetsystem
zusammengesetzt werden. Weiterhin erfordert das Umspritzen neben einem aufwendigen Werkzeug
erhöhte Sorgfalt, weil sichergestellt werden muß, daß der Kunststoff nur in die vorgesehenen Räume gelangt.
Dies ist besonders schwierig, weil Räume im Dauermagnetsystem frei von Kunststoff bleiben müssen.
Dieser bekannte Wandler ist deshalb nient wirtschaftlich
he-steilbar.
Es ist ein anderer Wandler bekannt (DE-AS 11 29 537
und DE-AS 1154 515), der außer den hauptsächlich getroffenen Maßnahmen zur Verbesserung seiner
akustischen Eigenschaften im wesentlichen aus einem Gehäuse, einem Tragring aus Kunststoff, einem
Magnetsystem und einer Membran besteht. Im dortigen Ausführungsbeispiel ist von dem Boden des Gehäuses
nur ein Rand vorhanden, aus dem durch nachträgliche Formgebung Laschen und abgeknickte Ränder herausgearbeitet
sind. Der Tragring besitzt einerseits eine akustische Funktion, andererseits ist in ihm das
Magnetsystem aufgehängt, das vorzugsweise durch Einpressen in ihm befestigt werden soil.
Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Wandlers besteht darin, daß das Magnetsystem in dem Tragring
aufgehängt ist, weil beide eine hohe Maßgenauigkeit besitzen müssen. Über- oder Untermaße beider Bauteile
addieren sich. Besitzen beide Übermaß, so wird der Tragring einem Radialdruck unterworfen, wodurch eine
Verwerfung auftritt, welche zu einer Fehlzentrierung des Luftspaltes des Dauermagnetsystems führt. Besitzen
beide Teile Untermaß, so kann der gleiche Fehler auftreten, weil eine definierte Lage des Dauermagnetsystems
fehlt.
Es ist ein weiterer Wandler bekannt (DE-PS 9 71 704),
bei dem in einem dosenförmigen, metallischen Gehäuse, das gleichzeitig einen Teil des Dauermagnetsystems
bildet, ein aus einem Dauermagnet, einem Polstück und einer Poiplatte bestehendes Dauermagnetsystem angeordnet
ist. Außerdem sind aus akustischen Gründen zwischen Polplatte und Gehäuseboden Scheiben angeordnet,
an denen eine zugleich der Zentrierung des Polstücks gegenüber dem Gehäuse dienen kann. In
diesem Fall soll die Scheibe am Außenrand Vorsprünge oder Nasen besitzen, die sich an der Innenwand des
Gehäuses abstützen.
Auch dieser bekannte Wandler besteht aus einer Mehrzahl von Einzelteilen, die montiert und in richtiger
Lage zueinander befestigt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen elektroakustischen Wandler zu schaffen, der
insgesamt aus möglichst wenigen und preiswert herzustellenden Einzelteilen besteht, aus denen der
Wandler in einfacher Weise fertiggestellt werden kann. Weiterhin sollen die Einzelteile so ausgebildet sein, daß
bei ihrer Herstellung mehrere Bestandteile, die bisher einzeln hergestellt und zusammengefügt wurden, in
einem Bauteil enthalten sind. Die Einzelteile sollen außerdem aus preiswerten Werkstoffen und ohne enge
Toleranzen herzustellen sein, wobei Wert darauf gelegt ist, daß Niitallteile, insbesondere solche, die während
ihrer Fertigstellung noch gestanzt, geschnitten, genietet oder gefaltet werden müssen, vermieden sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das in an sich bekannter Weise topfförmige
Gehäuse am Außenrand mehrere über den Umfang verteilte Nasen besitzt, in seinen Innenraum mindestens
drei der Zentrierung dienende, angespritzte Vorsprünge hineinragen, an dem Gehäuseboden innen ein Zentrierring
mit mehreren federnden Stegen angespritzt ist und ein zwischen Gehäuse und Dauermagnetsystem passender,
letzteres durch seine Formgebung axial zum Gehäuseboden drückender und dabei das Dauermagnetsystem
zentrierender und festhaltender Kunststoff-Druckring vorhanden ist, der sich auf dem Absatz des
Gehäuses und dem äußeren Rand des Dauermagnetsystems abstützt.
Es sei erwähnt, daß es bei Kapselmikrofonen bekannt ist (DE-PS 9 36 877), den Außenmantel der Kohlegrieskammer
zur Erzielung eines guten Festsitzes der Kappe auf dem Außenmantel, ungeachtet etwaiger Ungenruigkeiten
in der Herstellung, mit achsparallelen, leicht verformbaren Stegen zu versehen.
Es sind auch federnde Stege an länglichen Kunststoffkörpern, wie Mauerdübeln, aus schlagfestem Polystyrol
bekannt (Kunststoff-Handbuch, Bd. V, 1969, S. 640).
Ferner sind gespritzte Adapter-Einsätze für Fernsprechhörer aus Polystyrol mit drei nach innen
gerichteten Vorsprüngen bekannt (Kunststoff-Handbuch a. a. O. S. 451).
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung bildet von den, beim Spritzen dis Gehäuses entstandenen
Vorsprüngen einer auf der Außenfläche des Gehäuses eine kastenförmige Nische, in welche in das
Gehäuse eingespritzte Steck- oder Schraubenansc'ilüs- 4-se
hineinragen. Eine derartige Maßnahme ist aus dem DE-GM 19 63 470 bei elektroakustischen Wandlern an
sich bekannt.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Gehäuserand mit mehreren Ausnehmungen versehen
ist.
Bei dem fertigen Wandler sind in vorteilhafter Weise Gehäuse und Druckring am Gehäuserand miteinander
verschweißt. Der Druckring weist mehrere Durchbrüche zum Gehäuseinnenraum auf, die mit Siebblechen
verschlossen sind.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen Gehäuse und Drucknng aus einem
dauerplastischen Kunstharz, beispielsweise einem mit Butadien und Acrylnitril modifiziertem Polystyrol, wie
es bereits als Werkstoff für gespritzte Kunststoff-Formteile für Fernsprechapparate bekannt ist (FTZ-Norm,
121TVt Vornorm, Nov. 1966).
Der erfindungsgemäße Wandler besteht aus wenigen, in einfacher Weise und daher preiswert herzustellenden
Einzelheiten, aus denen er gleichfalls einfach zusammengesetzt werden kann. Das Kunststoffgehäuse
enthält bereits einige organisch eingefügte Teile, die für den Gesamtaufbau des Wandlers notwendig und der
Montage förderlich sind. Letzteres gilt insbesondere für den Zentrierring, durch den im wesentlichen allein die
Zentrierung des Dauermagnetsystems vorgenommen wird und der daher mit der erforderlichen Genauigkeit
in dem Gehäuse angeordnet sein muß, welches jedoch keine Schwierigkeiten bereitet. Andere, teilweise im
Gehäuse integrierte Einzelteile, wie Vorsprünge, federnde Stege und Druckring bieten eine Hilfestellung
bei der Zentrierung des Dauermagnetsystems.
An Hand der F i g. 1 bis 6 wird die Erfindung nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Gesamtansicht des Wandlers gemäß der Erfindung im Schnitt (entlang der Linie A B in F i g. 5),
F i g. 2 eine Seitenansicht des ungeschnittenen Wandlers,
F i g. 3 eine Draufsicht aut den Deckel des Wandlers,
F i g. 4 einen Schnitt durch das leere Wandlergehäuse (entlang der Linie ÖCin F i g. 5),
F i g. 5 eine Draufsicht auf das leere Wandlergehäuse,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Membran mit Schwingspule.
Aus Fig. 1 sind sämtliche Einzelteile, aus denen der
Wandler gemäß der Erfindung besteht, zu erkennen. Als äußere Hülle dient das Kunststoffgehäuse, das in einem
Stück gespritzt ist und eine Reihe von gleichzeitig hergestellten und organisch im Spritzteil enthaltenen
Einzelteilen enthält, so daß bei der Herstellung des Wandlers nur noch einige wenige Einzelteile zusammenzufügen
sind. Das Gehäuse 1 weist einen Rand auf, der mit einem stufenförmigen Absatz 22 versehen ist.
Wie besonders aus den F i g. 4 und 5 besser zu erkennen, enthält das Gehäuse mindestens drei Vorsprünge 24,
von denen mindestens einer etwa kastenförmig ausgebildet ist. In die Schlitze 18 der Wandung des
kastenförmig ausgebildeten Vorsprungs sind gleichzeitig Steckanschlüsse 11 eingespritzt.
Die drei Vorsprünge sind in der Weise angeordnet, daß sie einen kreisförmigen Raum für das Dauermagnetsystem
bilden. Am Boden des Gehäuses ist innen ein Zentrierring 23 angespritzt, an dem federnde Stege 19
angeordnet sind, die ebenfalls bei der Herstellung des Gehäuses mit angespritzt werden.
In diesen Zentrierraum, der von den vorstehend beschriebenen, bei der Herstellung des Gehäuses
gleichzeitig gespritzten Einzelteilen gebildet ist, wird das Dauermagnetsystem eingesetzt. Dieses besteht, wie
aus Fig. 1 zu erkennen ist, aus dem Weicheisentopf 3, dessen Rand außen und innen durch den eingefrästen
Innenrand 13 und äußeren Rand 14 abgestuft ausgebildet ist, dem Polring 4, dem Dauermagneten 5 und der
Polplatte 6, wobei Polplatte, Dauermagnet und Weicheisentopf mittels eines Klebers miteinander verbunden
sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Wandler mittels eines Dauermagnetsystems aufgebaut, das einen
metallischen stabförmigen Dauermagneten enthält. Ohne an dem Wandler irgend etwas ändern zu müssen
oder seine Qualität zu beeinträchtigen, könnte das Dauermagnetsystem natürlich auch mit einem platten-
oder ringförmigen Oxydkeramik-Magneten aufgebaut sein. Wesentlich ist lediglich, daß der Membranantrieb
des Wandlers aus einem kompleucn, streuarmen Dauermagnetsystem besteht.
Genau zentrier! und festgehalten wird das Dauermagnetsystem
in dem Gehäuse von dem entsprechend geformten Druckring 2. Der Druckring 2 stützt sich
einmal auf dem stufenförmigen Absatz 22 des Gehäuses
1 ab und zum anderen durch den Ansatz 16 auf dem
äußeren Rand 14 des Weicheisentopfes, wodurch das Dauermagnetsystem gegen den Boden des Gehäuses
gedruckt wirr). Mit Hilfe der Durchbrüche 15 im Druclring, die mit Siebbiechen 12 bedeckt sind, wird der
im ur.icrrn Gs;häusetei) befindliche Resonanzraum
angekoppelt und dadurch der Frequenzgang des Wandlers Hnearisiert. An dem stufenförmigen Absatz 22
ist der Druckring pm dem Gehäuse, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, verschweißt. Der Pesonanzraum
ist dadurch abgedichtet, daß die Kante 17 lest gegen den Rand des Weicheisentopfes drückt. Der
Druckring ist um die Steckanschlüsse 11 herum mit dem Gehäuse verschweißt.
Auf den oberen Rand des Gehäuses ist die Membran 7 aufgelegt, deren Schwingspule 8 in den Luftspalt dei
Dauermagnetsystems hineinragt. Die Membran 7 ist aus F i g. 6 zu erkennen. Sie ist aus einer Folie aus gerecktem
Polystyrol thermisch kreisförmig geformt. Die Schwingspule besteht in üblicher Weise aus einer aus
mit Thermolack isoliertem Kupferdraht trägerlos gewickelten Zylinderspule, deren Windungen und
Lagen durch thermische Beeinflussung miteinander verklebt sind. Diese frei tragende Schwingspule ist mit
der Membran verklebt.
An den Rand der Membran ist ein Auflagering 10 aufgelegt und darüber der Deckel 9 geschoben. Der
Dect'M 1St dadurch auf dem Gehäuse befestigt, daß sein
Rand in Ausnehmungen 21 Hcs Gehäuses umgebogc:·
ist. Ein wichtiges Merkmal des Gehäuses ist aus F i g. 5 deutlich zu erkennen, nämlich die auf dem Gehäuserand
verteilten Nasen 20, welche bewirken, daß der Deckel auf dem größten Teil des Gehiuiseumfar.gts einen
Abstund zum Gehäuserand aufweist.
Durc!. diese Maßnahme werden die unterschiedliche!!
ίο Ausdehnungskoeffizienten von Deckel und Gehäuse
ausgeglichen, so daß der neue Wandler in dem
Temperaturbereich von -40 bis +70° C betrieben werden kann, ohne daß sich die elektrischen Eigenschaften
des Wandlers ändern.
Um ein vollständiges Bild von dem neuen Wandler zu vermitteln, ist in F i g. 2 noch eine Seitenansicht des
komp-ci.en Wandlers gezeigt. Bei dieser Ansicht sind
besonders deutlich sowohl die in das Gehäuse 1 eingespritzten Steckanschlüsse 11 als auch die Ausneh-
2u mungen 21 am Gehäuse zu erkennen, in welche Teile
des Deckelrandes zur Befestigung des Deckels 9 umgebogen werden.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Deckelseite des
kompletten Wandlers, wobei die Schallöffnungen 25 deutlich zu erkennen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektroakustischer Wandler nach dem elektrodynamischen Prinzip, insbesondere zur Verwendung
als Hör- und Sprechkapsel, mit einer flexiblen kreissymmetrischen Membran, einem konzentrisch
in dem aus Kunststoff bestehenden, vorgefertigten, gespritzten, einen nach innen stufenförmigen Absatz
aufweisenden Wandlergehäuse angeordneten Magnetsystem, wobei zur Festlegung der Einzelteile des
Wandlers Zapfen und Vorsprünge vorgesehen sind, und mit einem mit Schallöffnungen versehenen
Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß das in an sich bekannter Weise topfförmige Gehäuse (1)
am Außenrand mehrere über den Umfang verteilte Nasen (20) besitzt, in seinen Innenraum mindestens
drei der Zentrierung dienende, angespritzte Vorsprünge hineinragen, an dem Gehäuseboden innen
ein Zentrierring (23) mit mehreren federnden Stegen (19) angespritzt ist und ein zwischen Gehäuse (1) und
Dauermagnetsystem passender, letzteres durch seine Formgebung axial zum Gehäuseboden drükkender
und dabei das Dauermagnetsystem zentrierender und festhaltender Kunststoff-Druckring (2)
vorhanden ist, der sich auf dem Absatz (22) des Gehäuses und dem äußeren Rand (14) des
Dauermagnetsystems abstützt.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den beim Spritzen des Gehäuses
entstandenen Vorsprüngen (24) einer auf der Außenfläche des Gehäuses eine kastenförmige
Nische bildet, in welche in das Gehäuse eingespritzte Steck- oder Schraubenanschlüsse (11) hineinragen.
3. Wandler nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserand mit
mehreren Ausnehmungen (21) versehen ist.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß Gehäuse (1) und
Druckring (2) am Gehäuserand miteinander verschweißt sind.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (2)
mehrere Durchbrüche (15) zum Gehäuseinnenraum aufweist, die mit Siebblechen (12) verschlossen sind.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und
Druckring (2) aus einem dauerplastischen Kunstharz beispielsweise einem mit Butadien und Acrylnitril
modifizierten Polystyrol bestehen.
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- 1970-06-29 DE DE702032051A patent/DE2032051C2/de not_active Expired
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1971
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Also Published As
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