DE3425175C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen, akustischen
Wandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der Fernsprechtechnik werden neben elektrodynamischen
Wandlern immer häufiger piezoelektrische Wandler eingesetzt,
weil sie sehr einfach im Aufbau sind und gute elektroakustische
Eigenschaften besitzen. Diese piezioelektrischen, akustischen
Wandler weisen in der Regel einen Verstärker auf, um das von
der Piezo-Membran kommende oder an die Piezo-Membran ge
gebene elektrische Signal zu verstärken.
Die piezoelektrischen Wandler müssen bestimmte technische
Bedienungen erfüllen, wie sie beispielsweise in der "Be
richtigung Nr. 1 zur Norm FTZ 439 1 TV, 1. Ausg. Januar 80,
Sprechkapseln Ts, Technische Vorschriften" der deutschen
Bundespost niedergelegt sind. Eine wichtige technische Be
dingung ist die sogenannte elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV). Hierbei werden die Grenzwerte für die Störfestigkeit
gegen leitungsgebundene Störsignale z. B. auf einem Frequenz
bereich von 20 KHz bis 30 MHz festgelegt, wobei sogar 150 MHz
anzustreben sind.
Die Beeinflussungsspannung soll kleiner oder gleich 1,5 V an
50 Ohm sein, während bei Amplitudenmodulation die Frequenz
1 KHz bei einem Modulationsgrad von 80% betragen soll.
Neben der Störfestigkeit gegen leitungsgebundene Signale
wird auch noch eine Störfestigkeit gegen Felder gefordert.
Diese muß Feldstärken von größer oder gleich 3 V/m und
einen Frequenzbereich von 20 KHz bis 30 MHz umfassen, wobei
wieder eine obere Frequenz von 150 MHz anzustreben ist.
Für die Amplitudenmodulation gelten die bereits oben
erwähnten Werte 1 KHz bzw. 80% Modulationsgrad. Als
Störfestigkeitskriterium wird eine Geräuschspannung von kleiner als 1 mV
an 600 Ohm festgelegt.
Es ist bereits ein Piezowandler bekannt, bei dem ein Differenzverstärker
mit zwei unipolaren Feldeffekt-Transistoren an die Elektroden eines Piezo
elements angeschlossen ist, wobei die Quellen dieser Transistoren mit dem
negativen Anschluß einer symmetrischen Stromversorgung verbunden sind
(GB-OS 21 11 799, Fig. 9). Hierbei sind jedoch keine Vorkehrungen ge
troffen, um Störungen von dem Verstärker fernzuhalten.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für einen Piezokapsel-Verstärker
bekannt, die eine Kapazität aufweist, welche parallel zum Verstärker liegt
(CH-PS 5 92 392). Hiermit läßt sich indessen noch keine hinreichende EMV-
Festigkeit erreichen.
Bei einem anderen bekannten elektroakustischen Wandler ist eine elektri
sche Verbindung von einer Platte zu einer metallischen Gehäusewand bekannt
(DE-AS 22 09 607). Auf dieser Platte befindet sich jedoch kein Verstärker,
der mit Masse verbunden ist.
Weiterhin ist ein Ton-Signalgebereinrichtung mit einem Gehäuse und
einem piezoelektrischen Wandler bekannt, bei der elektrische Anschlüsse
durch eine Leiterplatte geführt sind (DE-OS 33 18 525, Fig. 3). Auch bei
dieser Einrichtung sind keine Vorkehrungen getroffen, um Störungen von
einem Verstärker fernzuhalten.
Schließlich ist auch noch ein piezoelektrischer, akustischer Wandler mit
einer piezoelektrischen Membran bekannt, die an den Eingang eines Ver
stärkers führt ("telcom report" 5, 1982, Heft 6, Seiten 362 bis 366). An
dem Ausgang dieses Verstärkers sind sowohl ein Überspannungsschutz als
auch ein Störschutz mit einem Masseanschluß vorgesehen. Einzelheiten dar
über, wie die elektrische Verbindung zur Masse hergestellt ist, sind bei
diesem bekannten Wandler nicht gezeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen
piezoelektrischen Wandler, der sich in einer Fernsprechkapsel befindet, den
Verstärker des Wandlers an Masse zu legen.
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmalen des Patent
anspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die
von den Postbehörden aufgestellten Forderungen bezüglich
der EMV-Festigkeit erfüllt werden. Störfrequenzen bis über
150 MHz werden hierdurch wirksam eliminiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Fernsprech-Kapsel;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Fig. 1 dargestellten Fern
sprech-Kapsel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in der Fig. 2 dargestellten Kap
sel;
Fig. 4 eine Ansicht von unten auf die in der Fig. 2 dargestellte
Kapsel;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung der in der Fig. 2 dargestellten
Kapsel;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Fernsprechkapsel
bei angenommenem Deckel und bei abgenommenem Dämpfungs
filz;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Kapsel gemäß
Fig. 6 bei abgenommener Lochscheibe;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Kapsel bei abge
nommener Membran und abgenommenen Membran-Lagerringen;
Fig. 9 eine Draufsicht auf das Gehäuse der Kapsel, in dem sich
die Leiterplatte befindet;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 9 bei herausge
nommener Leiterplatte;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Kapsel;
Fig. 12 eine erste teilweise Schnittdarstellung der Kapsel;
Fig. 13 eine zweite teilweise Schnittdarstellung der Kapsel;
Fig. 14 zwei Anschlußkontakte für die Piezo-Membran;
Fig. 15 die elektrische Beschaltung eines Verstärkers für den
erfindungsgemäßen piezoelektrischen Wandler.
In der Fig. 1 ist eine Fernsprechkapsel 1 dargestellt, die zwar
als Sprechkapsel dient, aber in an sich bekannter Weise (vergl.
DE-OS 32 32 177) auch als Hörkapsel ausgebildet sein kann.
Diese Fernsprechkapsel 1 weist ein Gehäuse 2 und einen Deckel 3
auf, die beide aus Aluminium hergestellt sind. Der Deckel 3
weist einen Randbereich 4 mit hoizontaler Oberfläche auf, der
in einen schräg ansteigenden Teil 5 übergeht. Am Ende dieses
Teils 5 weist der Deckel 3 einen Wulst 6 auf, an den sich ein
Kreisring 7 anschließt, der mit mehreren Löchern 8 versehen ist.
Auf der Unterseite des Gehäuses 2 befindet sich ein Körper 9
aus Kunststoff.
In der Fig. 2 ist dieselbe Kapsel 1 noch einmal dargestellt, und
zwar von der Seite. Hierbei erkennt man, daß unterhalb des
Deckels 3 eine konisch verlaufende Abschrägung 10 des Gehäuses 2
vorgesehen ist.
Die Fig. 3 zeigt die Kapsel 1 von oben, wobei die Einzelheiten
der Oberseite des Deckels 3 erkennbar sind.
In der Fig. 4 ist die Kapsel 1 in einer Ansicht von unten darge
stellt. Man erkennt hierbei den Kunststoffkörper 9, der einen
äußeren erhöhten Kreisring 11 und einen inneren vertieften Kreis
ring 12 aufweist, wobei der innere Kreisring 12 einen erhabenen
Kreis 13 einschließt. In dem Kreisring 12 befinden sich zwei
quadratische Ausnehmungen 14, 15 für elektrische Anschlüsse 16, 17.
In der Fig. 5 ist die Kapsel 1 in einer Explosi
onsdarstellung gezeigt. Zwischen dem Gehäuse 2, das einen waag
rechten oberen Rand 18 besitzt, und dem Deckel 3 sind die Einzel
teile dargestellt, die sich in der Kapsel 1 befinden. Unmittel
bar unterhalb des Deckels 3 ist eine Dämpfungsscheibe 19 angeord
net, die sich über einer Lochscheibe 20 befindet. Diese Loch
scheibe 20 ist wiederum über einer Piezo-Membran 21 angeordnet,
die von zwei elastischen Lagerringen 22, 23 umfaßt wird. Unter
halb der Membran 21 ist ein Aufbaukörper 24 vorgesehen, der
mehrere Vertiefungen 25-29 auf seinem unteren zylindrischen Teil
30 aufweist, die durch den oberen Teil 31 hindurchführen.
Der obere Teil 31 weist seinerseits einen konisch verlaufenden
unteren Teil 32 und einen oberen Teil 33 mit zylindrischem
Umfang auf. Unterhalb des Aufbaukörpers 24 ist eine Leiter
platte 34 dargestellt, die zwei untere Kontakte 35 und zwei
obere Kontakte 36 besitzt, von denen man jeweils nur einen Kon
takt erkennt. Hinter dem Kontakt 35 ist ein Verstärker 37 zu
sehen, neben dem sich ein Widerstand 38 befindet. Auf der Ober
seite der Leiterplatte 34 sind mehrere Lötstellen 39 erkennbar.
In der Fig. 6 ist die Kapsel 1 in der Draufsicht dargestellt,
wobei der Deckel 3 und die Dämpfungsscheibe 9 abgenommen sind.
Man erkennt hierbei die Lochscheibe 20, die einen äußeren Kreis
ring 40 und einen inneren Kreisring 41 aufweist. Der äußere
Kreisring 40 ist gegenüber dem inneren Kreis 41 erhöht, während
der innere Kreisring 41 zwei Löcher 42, 43 aufweist.
In der Fig. 7 ist die Lochscheibe 20 weggenommen, so daß man den
Lagerring 22 und die Membran 21 erkennt.
In der Fig. 8 sind im vergleich zur Fig. 7 auch noch die Membran 21
und die beiden Lagerringe 22, 23 weggenommen, wodurch der Blick
auf den Aufbaukörper freigegeben wird. Dieser Aufbaukörper 24
weist einen schmalen äußeren Rand 44 und im Anschluß hieran
einen vertieften und horizontal verlaufenden Kreisring 45 auf.
Dieser kreisring 45 umschließt einen Kreis 46, der mit einer Ver
tiefung 47 versehen ist, welche die Form eines Kreisringausschnitts
hat. In dem Kreis 46 und in unmittelbarer Nähe zum Kreisring 45
sind mehrere rechteckige Löcher 48 auf einem Kreisumfang vorge
sehen, die mit den Nuten 25-29 in Fig. 5 korrespondieren.
Die Fig. 9 zeigt noch einmal das Gehäuse 2, wobei im Vergleich
zur Fig. 8 zusätzlich der Aufbaukörper 24 weggenommen ist. Man
erkennt hierbei die Leiterplatte 34 mit den Leitungsbahnen 49,
50, 51 und den Kontakten 36, 36′. Mit 52 ist der konisch nach
innen verlaufende Teil des Gehäuses 2 der Kapsel 1 bezeichnet.
Die Fig. 10 zeigt das leere Gehäuse 2 der Kapsel 1. In dieses
Gehäuse ragen Kunststoffteile 53, 54 bzw. 55, 56, 57, 58, die
durch entsprechende Durchbrechungen im Boden des Gehäuses ge
führt sind. Diese Kunststoffteile gehören zu dem bereits er
wähnten Kunststoffkörper 9. Während die Kunststoffteile 53, 54
für die Aufnahme von Kontakten dienen, sind die Kunststoff
teile 55-58 für die Befestigung des Kunststoffkörpers 9 am
Boden des Gehäuses 2 vorgesehen.
In der Schnittdarstellung der Fig. 11 sind die Einzelteile der
Kapsel 1, von denen die meisten schon beschrieben wurden, noch
einmal in vergrößertem Maßstab dargestellt. Zusätzlich erkennt
man die Anschlußdrähte 59 für die Verbindung zwischen der
Leiterplatte 34 und der Membran 21. Das obere Ende der Lötfahne
36 ist in einer Nische des Aufbaukörpers 24 untergebracht, so
daß sich die elektrische Verbindung zwischen Leiterplatte 34
und Membran 21 leicht herstellen läßt.
Die Fig. 12 zeigt einen Schnitt durch einen Teil der Kapsel 1,
der neben den bereits beschriebenen Bauteilen auch noch eine
Lötfahne 60 zeigt, die von der Oberseite 61 der Leiterplatte 34
durch diese Leiterplatte 34 hindurch bis zur Innenwand des Ge
häuses 2 führt. Diese Lötfahne 60 ist im wesentlichen U-förmig
ausgebildet und stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem
metallischen Gehäuse 2 und der Leiterplatte 34 her.
In der Fig. 13 ist ein Längsschnitt durch eine andere Seite
der Kapsel 1 dargestellt, der zeigt, daß die Verbindung zwischen
Leiterplatte 34 und Membran 21 auch auf eine andere Weise herge
stellt werden kann als dies in der Fig. 11 gezeigt ist. Die Kon
takt- oder Lötfahne wird hierbei nicht in einer Mulde des Auf
baukörpers 24 angeordnet, sondern in einem Leerraum zwischen
dem Deckel 3 und der Membran 21. Auf diese Weise können die
Anschlußstellen 63, 64 auch noch nach der Montage der Membran 21
in den Kontakten 66 der Lötfahne 36 in dem Leerraum 62 verbun
den werden.
In der Fig. 14 sind die Lötfahnen 36, 36′ mit ihren Kontaktstellen
65, 66 noch einmal in vergrößertem Maßstab und in der Draufsicht
dargestellt.
Die erfindungsgemäße elektronische Beschaltung des Verstärkers
37 ist in der Fig. 15 gezeigt. Der Eingang 67 des Verstärkers
37 mit den Anschlüssen 68, 69 ist mit dem eigentlichen elektro
akustischen Wandler, d. h. mit der Piezo-Membran, verbunden, während
der Ausgang 70 des Verstärkers 37 mit den Anschlüssen 71, 72
zu dem Fernsprechapparat führt. Parallel zu den Anschlüssen 71, 72
ist ein Kondensator 73 geschaltet, der in der Praxis 22 Nanofarad
haben kann. Der Anschluß 71 ist außerdem mit dem Gehäuse 2 der
Kapsel 1 elektrisch verbunden. Jeder der Anschlüsse 71, 72 ist
außerdem über jeweils eine Z-Diode 74, 75 an Masse gelegt,
wobei die Kathoden der Z-Dioden 74, 75 den Anschlüssen 71 bzw.
72 zugekehrt sind. Ein Widerstand 38 ist an den Verstärker 37 so
angeschaltet, daß er eine Stromgegenkopplung bewirkt. Dieser
Widerstand wird zweckmäßigerweise zu 100 Ohm gewählt und zur Ar
beitspunkteinstellung des Verstärkers 37 verwendet. Die Z-
Dioden 74, 75 dienen als Überspannungsschutz, während der Konden
sator 73 zur Erfüllung der EMV-Forderung vorgesehen ist.
Die Erfindung ist insbesondere vorteilhaft anwendbar, wenn
es sich bei dem Verstärker 37 um einen solchen vom Typ
SCS LS 188 2ES handelt. Der Aufbau dieses Verstärkers ist
bekannt und in entsprechenden Datenblättern und anderen
Publikationen veröffentlicht. Eine nähere Beschreibung dieses
Verstärkers erübrigt sich deshalb.
Claims (9)
1. Piezoelektrischer, akustischer Wandler mit einer piezoelektrischen Mem
bran, die an den Eingang eines Verstärkers angeschlossen ist, dessen Aus
gang zu einem Fernsprechapparat führt, wobei am Ausgang des Verstärkers
ein Überspannungschutz sowie ein Störschutz mit einem Masseanschluß
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Masseanschluß mit dem
elektrisch leitenden Gehäuse (2) einer Fernsprechkapsel (1) in Verbindung
steht, daß diese Verbindung über eine Lötfahne (60) erfolgt, die mit ihrem
einen Ende auf der Innenseite des elektrisch leitenden Gehäuses (2) der
Fernsprechkapsel (1) aufliegt, wobei das andere Ende der Lötfahne (60)
auf der einen Seite einer Leiterplatte (34) angelötet und die Lötfahne (60)
durch eine Bohrung in dieser Leiterplatte (34) geführt ist.
2. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß parallel zu dem Ausgang (70) des Verstärkers (37) eine Ka
pazität (73) geschaltet ist.
3. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (38) als Stromgegenkopplungs
element an den Verstärker (37) geschaltet ist.
4. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach einem oder mehreren der
vorgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden An
schlüsse (71, 72) des Ausgangs (70) des Verstärkers (37) jeweils eine
Z-Diode (74, 75) angeschlossen ist.
5. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einem Deckel (3) abgeschlossen ist.
6. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Aluminium besteht.
7. Piezoeleketrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lötfahne (60) parallel zur anderen Seite der Leiterplatte
(34) bis zum Gehäuse (2) der Fernsprechkapsel (1) verläuft und dort
parallel zur Innenwand des Gehäuses (2) verläuft.
8. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärker (37) als integrierte Schaltung ausgelegt ist,
die sich auf der Unterseite der Leiterplatte (34) befindet, wobei die An
schlüsse des Verstärkers (37) durch die Leiterplatte (34) hindurchgeführt
sind und auf der Oberseite der Leiterplatte (34) enden, wo sie an Leiter
bahnen (49 bis 51) angelötet sind.
9. Piezoelektrischer, akustischer Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wandler für eine Sprechkapsel vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19843425175 DE3425175A1 (de) | 1984-07-09 | 1984-07-09 | Piezoelektrischer, akustischer wandler |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3425175A1 DE3425175A1 (de) | 1986-03-27 |
DE3425175C2 true DE3425175C2 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6240159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Family Cites Families (4)
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Also Published As
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