DE2032051B1 - Elektrodynamischer Wandler - Google Patents

Elektrodynamischer Wandler

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DE2032051B1
DE2032051B1 DE2032051A DE2032051A DE2032051B1 DE 2032051 B1 DE2032051 B1 DE 2032051B1 DE 2032051 A DE2032051 A DE 2032051A DE 2032051 A DE2032051 A DE 2032051A DE 2032051 B1 DE2032051 B1 DE 2032051B1
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DE2032051A
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Kurt 8440 Straubing Kolbe
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/10Telephone receivers

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf elektroakustische , ren Merkmal der Erfindung Gehäuse und Druckring Wandler nach dem elektrodynamischen Prinzip, ins- am Gehäuserand miteinander verschweißt, wobei der besondere zur Verwendung als Hör- und Sprech- Druckring mehrere Durchbrüche zum Gehäuseinnenkapsel in Fernsprechapparaten, mit einer flexiblen raum aufweist, die mit Siebblechen verschlossen sind, kreissymmetrischen Membran und einem mit Schall- 5 Das elektrodynamische Antriebssystem für die Öffnungen versehenen Deckel. Membran des Wandlers soll vorteilhafterweise aus
Bekannte Wandler für diese Zwecke bestehen meist einem kompletten Dauermagnetsystem bestehen, wie aus einem Metallgehäuse, in dem ein Dauermagnet es an sieh für Lautsprecher bekannt ist, und das aus angeordnet ist, der zusammen mit dem Metallgehäuse einem stabförmigen, axial magnetisierten Dauer- und zusätzlichen Metallteilen ein Dauermagnetsystem ίο magnet, einem Weicheisentopf, in dessen eingefrästen bildet, in dessen ringförmigem Luftspalt die Schwing- Innenrand ein Polring eingelegt ist, und einer auf spule einer flexiblen, kreisförmigen Membran eirt den Dauermagnet aufgesetzten Polplatte zusammentaucht. Das Wandlergehäuse ist an seinem offenen gesetzt ist.
Ende mit einem Deckel abgeschlossen, der mit Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Schallöffnungen versehen und dessen Deckelrand am 15 Erfindung bestehen Gehäuse und Druckring aus
Gehäuserand umgebördelt ist. einem dauerplastischen Kunstharz, beispielsweise
Es sind auch schon Wandler bekanntgeworden, in einem mit Butadien und Arylnitril modifizierten
denen Kunststoffteile verwendet werden (deutsche Polystyrol.
Offenlegungsschrift 1 537 672). Die Membran des Wandlers besteht mit Vorteil
Es sind außerdem Wandler bekannt, bei denen das ao aus thermisch verformten^ gerecktem Polystyrol, auf
Magnetsystem in einem aus Kunststoff bestehenden die eine trägerlose Schwingspule aufgesetzt ist.
Wandlergehäuse angeordnet ist (deutsches Ge- An Hand der Fig. 1 bis 7 wird die Erfindung
brauchsmuster 1980 254). nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Weiterhin sind Wandler bekannt, in denen zur Fig. 1 eine Gesamtansicht des neuen Wandlers
Festlegung der Einzelteile Zapfen und Vorsprünge 35 im Schnitt (entlang der Linie AB in Fi g. 5),
vorgesehen sind (deutscheAuslegeschriften 1243240, Fig. 2 eine Seitenansicht des ungeschnittenen
1154 515,1129 537). Wandlers,
Den bekannten Wandlern, seien sie nun überwie- Fig. 3 eine Draufsicht auf den Deckel des.Wand-
gend aus Metallteilen oder auch schon aus Metall- lers, .
und Kunststoffteilen zusammengesetzt, haftet der er- 30 F i g. 4 einen Schnitt durch das leere Wandler-
hebliehe Nachteil an, daß sie aus einer zu großen gehäuse (entlang der Linie BC in F i g. 5),
Anzahl von Einzelteilen bestehen. Vielfach ist es Fig. 5 eine Draufsicht auf das leere Wandler-
nicht nur notwendig, diese Einzelteile zusammenzu- gehäuse, .
setzen, sondern es ist außerdem erforderlich, während ■ . F i g. 6 einen Schnitt durch das Dauermagnet-
der Montage eine Bearbeitung der metallischen Ein- 35 system,
zelteile vorzunehmen, wie Stanzen, Schneiden, Nie- Fig. 7 eine Seitenansicht der Membran mit
ten, Falten u. dgl. Wenn man dabei berücksichtigt, Schwingspule.
daß es sich bei den in Frage stehenden Wandlern um Aus Fig. 1 sind sämtliche Einzelteile, aus denen
ein Massenprodukt handelt, dessen Aufbau und Her- der neue Wandler besteht, zu erkennen. Als äußere
stellung auch vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt 4° Hülle dient das Kunststoffgehäuse, das in einem
fortschrittlich sein soll, so dürfte ohne weiteres ein- Stück gespritzt ist und eine Reihe von gleichzeitig
leuchten, daß die bekannten Wandler, insbesondere hergestellten und organisch im Spritzteil enthaltenen
durch ihre fertigungsunfreundliche Konstruktion, Einzelteilen enthält, so daß bei der Herstellung des
noch erhebliche Nachteile aufweisen. Wandlers nur noch einige wenige Einzelteile zusam-
Es ist daher Aufgabe dieser Anmeldung, einen 45 menzufügen sind. Das Gehäuse 1 weist daher zuelektrodynamischen Wandler vorzuschlagen, der sich nächst einen Rand auf, der mit einem stufenförmigen durch eine fertigungsfreundliche Konstruktion aus- Absatz 22 versehen ist. Wie besonders aus den zeichnet, wobei seine elektrischen bzw. elektroakusti- Fig. 4 und 5 besser zu erkennen, enthält das Gesehen Eigenschaften mindestens ebenso gut sind wie häuse mindestens drei Vorsprünge 24, von denen die der bekannten Wandler. 50 mindestens einer etwa kastenförmig ausgebildet ist
Der neue Wandler enthält erfindungsgemäß ein und in die Schlitze 18 dessen Wandung gleichzeitig gespritztes topff örmiges Gehäuse, dessen Rand nach Steckanschlüsse 11 eingespritzt sind. Diese drei Vorinnen einen stufenförmigen Absatz und nach außen, spränge sind in der Weise angeordnet, daß sie einen über den Umfang verteilt, mehrere Nasen aufweist, kreisförmigen Raum für das Dauermagnetsystem an dessen Gehäuseboden ein Zentrierring mit meh- 55 bilden, in den dieses genau zentrisch und verdrehungsreren federnden Stegen angespritzt ist und einen zwi- sicher eingesetzt werden kann. Falls kein verschen Gehäuse und Dauermagnetsystem passenden drehungssicher einsetzbares Dauermagnetsystem verKunststoff-Druckring, wendet werden soll, ist an dem Boden des Gehäuses
Gemäß der weiteren Erfindung ragen in den Innen- lediglich ein Zentrierung 23 angespritzt, an dem erraum des Gehäuses beim Spritzen des Gehäuses ent- 60 forderlichenfalls auch noch federnde Stege 19 angestandene Vorsprünge hinein, von denen einer auf der ordnet sind, die ebenfalls bei der Herstellung des GeAußenfläche des Gehäuses eine kastenförmige Nische häuses mit angespritzt werden können,
bildet, in welche in das Gehäuse eingespritzte Steck- In diesen Zentrierraum, der von den vorstehend oder Schraubenanschlüsse hineinragen. beschriebenen, bei der Herstellung des Gehäuses
Ein weiteres Merkmal· der Erfindung besteht darin, 65 gleichzeitig gespritzten Einzelteilen gebildet ist, wird
daß der Gehäuserand mit mehreren Ausnehmungen das Dauermagnetsystem eingesetzt. Dieser besteht,
versehen ist. wie aus Fig. 6 noch deutlicher zu erkennen ist, aus
Bei dem fertigen Wandler sind nach einem ande- dem Weicheisentopf 3, dessen Rand außen und innen
durch den eingefrästen Innenrand 13 und äußeren Rand 14 abgestuft ausgebildet ist, dem Polring 4, dem Dauermagneten 5 und der Polplatte 6, wobei Polplatte, Dauermagnet und Weicheisentopf mittels eines Klebers miteinander verbunden sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der neue Wandler mittels eines Dauermagnetsystems aufgebaut, das einen metallischen stabförmigen Dauermagneten enthält. Ohne daß an dem neuen Wandler irgend etwas geändert werden müßte oder seine Qualität dadurch beeinträchtigt würde, könnte das Dauermagnetsystem natürlich auch mit einem platten- oder ringförmigen Oxydkeramik-Magneten aufgebaut sein. Wesentlich ist lediglich, daß der Membranantrieb bei dem neuen Wandler aus einem kompletten, streuarmen Dauermagnetsystem besteht.
Genau zentriert und festgehalten wird das Dauermagnetsystem in dem Gehäuse von dem entsprechend geformten Druckring 2. Der Druckring 2 stützt sich einmal auf dem stufenförmigen Absatz 22 des Gehäuses 1 ab und zum anderen durch den Ansatz 16 ^ auf dem äußeren Rand 14 des Weicheisentopfes, wo- ψ durch das Dauermagnetsystem gegen den Boden des Gehäuses gedrückt wird. Mit Hilfe der Durchbrüche 15 im Druckring, die mit Siebblechen 12 bedeckt sind, bildet sich im unteren Gehäuseteil ein Resonanzraum, durch den der Frequenzgang des Wandlers linearisiert wird. An dem stufenförmigen Absatz 22 ist der Druckring mit dem Gehäuse, beispielsweise durch Ultraschallschweißen, verschweißt. Der Resonanzraum ist dadurch abgedichtet, daß die Kante 17 fest gegen den Rand des Weicheisentopfes drückt. Da der Druckring ebenfalls um die Steckanschlüsse 11 herum mit dem Gehäuse verschweißt ist, bilden lediglich die Durchbrüche 15 eine akustische Verbindung mit dem Resonanzraum.
Auf den oberen Rand des Gehäuses ist die Membran 7 aufgelegt, dessen Schwingspule 8 in den Luftspalt des Dauermagnetsystems hineinragt. Die Membran? ist aus Fig. 7 zu erkennen. Sie ist aus einer Folie aus gerecktem Polystyrol thermisch kreisförmig geformt. Die Schwingspule besteht aus einer, aus mit Thermolack isoliertem Kupferdraht trägerlos gewikb kelten Zylinderspule, deren Windungen und Lagen durch thermische Beeinflussung miteinander verklebt sind. Diese freitragende Schwingspule ist mit der Membran verklebt.
An den Rand der Membran ist ein Auflagering 10 aufgelegt und darüber der Deckel 9 geschoben. Der Deckel ist dadurch auf dem Gehäuse befestigt, daß sein Rand in den Ausnehmungen 21 des Gehäuses umgebogen ist. Ein wichtiges Merkmal des Gehäuses ist aus F i g. 5 deutlich zu erkennen, nämlich die auf dem Gehäuserand verteilten Zentriernasen 20, welche bewirken, daß der Deckel lose an dem Gehäuserand anliegt.
Durch diese Maßnahme werden die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten von Deckel und Gehäuse ausgeglichen, so daß der neue Wandler in dem Temperaturbereich von — 40 bis + 70° C betrieben werden kann, ohne daß sich die elektrischen Eigenschaften des Wandlers ändern.
Um ein vollständiges Bild von dem neuen Wandler zu vermitteln, ist in F i g. 2 noch eine Seitenansicht des kompletten Wandlers gezeigt. Bei dieser Ansicht sind besonders deutlich sowohl die in das Gehäuse 1 eingespritzten Steckanschlüsse 11 als auch die Ausnehmungen 21 am Gehäuse zu erkennen, in welche Teile des Deckelrandes zur Befestigung des Dekkels 9 umgebogen werden.
F i g. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Deckelseite des kompletten Wandlers, wobei die Schallöffnunggen 25 deutlich zu erkennen sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektroakustischer Wandler nach dem elektrodynamischen Prinzip, insbesondere zur Verwendung als Hör- und Sprechkapsel, mit einer flexiblen kreissymmetrischen Membran, einem konzentrisch in dem aus Kunststoff bestehenden Wandlergehäuse angeordneten Magnetsystem, bei
ao dem zur Festlegung der Einzelteile des Wandlers Zapfen und Vorsprünge vorgesehen sind und mit einem mit Schallöffnungen versehenen Deckel, gekennzeichnet durch ein gespritztes topfförmiges Gehäuse (1), dessen Rand nach innen einen stufenförmigen Absatz (22) und nach außen, über den Umfang verteilt, mehrere Nasen (20) aufweist, an dessen Gehäuseboden ein Zentrierring (23) mit mehreren federnden Stegen (19) angespritzt ist und einen zwischen Gehäuse und Dauermagnetsystem passenden Kunststoff-Druckring (2).
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenraum des Gehäuses (1) beim Spritzen des Gehäuses entstandene Vor-Sprünge (24) hineinragen, von denen einer auf der Außenfläche des Gehäuses eine kastenförmige Nische bildet, in welche in das Gehäuse eingespritzte Steck- oder Schraubenanschlüsse (11) hineinragen.
3. Wandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuserand mit mehreren Ausnehmungen (21) versehen ist.
4. Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Druckring (2) am Gehäuserand miteinander verschweißt sind.
5. Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (2) mehrere Durchbrüche (15) zum Gehäuseinnenraum aufweist, die mit Siebblechen (12) verschlossen sind.
6. Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dauermagnetsystem aus einem stabförmigen, axial magnetisierten Dauermagnet (5), einem Weicheisentopf (3), in dessen eingefrästen Innenrand (13) ein Polring (4) eingelegt ist und einer auf den Dauermagnet aufgesetzten Polplatte (6) besteht.
7. Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Druckring (2) aus einem dauerplastischen Kunstharz, beispielsweise einem mit Butadien und Arylnitril modifizierten Polystyrol bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503828A1 (de) * 1975-01-30 1976-08-05 Friedrich Reiner Telefonfabrik Permanentdynamische elektro-akustische wandlerkapsel
EP0022544A1 (de) * 1979-07-11 1981-01-21 Telefonbau und Normalzeit GmbH Elektrodynamischer Wandler, insbesondere für Fernsprechapparate
DE10153718A1 (de) * 2001-08-31 2003-04-03 Samsung Electro Mech Kompakter Lautsprecher für ein tragbares Telefon

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