DE1153421B - Elektrodynamisches Schallgeraet - Google Patents

Elektrodynamisches Schallgeraet

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Publication number
DE1153421B
DE1153421B DEP22046A DEP0022046A DE1153421B DE 1153421 B DE1153421 B DE 1153421B DE P22046 A DEP22046 A DE P22046A DE P0022046 A DEP0022046 A DE P0022046A DE 1153421 B DE1153421 B DE 1153421B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pole plate
voice coil
sound device
yoke
centering
Prior art date
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Pending
Application number
DEP22046A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Peiker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Telematik und Akustik GmbH
Original Assignee
Peiker Acustic GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Peiker Acustic GmbH filed Critical Peiker Acustic GmbH
Priority to DEP22046A priority Critical patent/DE1153421B/de
Publication of DE1153421B publication Critical patent/DE1153421B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type

Description

  • Elektrodynamisches Schallgerät Die Erfindung betrifft ein elektrodynamisches Schallgerät und befaßt sich mit der Zentrierung sowohl der Schwingspule in bezug auf den Luftspalt als auch der den Luftspalt außen und innen begrenzenden Teile des Magnetsystems in bezug aufeinander.
  • Bei einem bekannten Lautsprecher bilden das Magnetsystem sowie die Membran mit ihren Haltemitteln und der Schwingspule je eine Einheit. Die Teile jeder dieser beiden Einheiten sind zentrisch zueinander montiert, so daß bei der Vereinigung der beiden Einheiten und deren Zentrierung in bezug aufeinander eine zentrische Lage der Schwingspule im Ringspalt des Magnetsystems sichergestellt ist. Bei der Herstellung dieses Lautsprechers werden die Membran, der Lautsprecherkorb, die Schwingspule und der die Schwingspule haltende Teil mit Hilfe einer sehr genau gearbeiteten Vorrichtung zentrisch zusammengesetzt. Dieses Zusammensetzen erfordert eine Mehrzahl komplizierter Arbeitsgänge. Die sehr genau gearbeitete Hilfsvorrichtung muß in zahlreichen Exemplaren vorhanden sein, da die miteinander verklebten einzelnen Teile, welche mittels geeignet geformter Gewichte beschwert werden, bis zum Erhärten des Klebstoffes in der Hilfsvorrichtung bleiben müssen. Auch die einzelnen Teile des Magnetsystems müssen mittels einer weiteren, ebenfalls sehr genau gearbeiteten Hilfsvorrichtung zentrisch zusammengesetzt werden.
  • Bei einer bekannten elektrodynarriischen Anordnung zur Umwandlung von SchalIschwingüngen in elektrische Schwingungen oder umgekehrt sind die Teile des Magnetsystems zentrisch zueinander in eine Kapsel aus Preßmasse eingepreßt, und diese Kapsel hat eine Sitzfläche für die Membran. Die Sitzfläche hat einen Ansatz, der als Zentrierteil der Membran dient. Dabei kann das Magnetsystem nicht demontiert werden. Diese Anordnung eignet sich deshalb wohl für allseitig dicht geschlossene Telephonkapseln, nicht aber für hochwertige Schallgeräte, welche rückwärtige Schallöffnungen haben, die nicht vollständig staubdicht verschlossen werden können, so daß es unvermeidlich ist, das Magnetsystem gelegentlich auseinanderzunehmen, um Fremdkörper aus dem Luftspalt zu entfernen. Es ist bekannt, daß magnetische Staubteilchen sich nur dann entfernen lassen, wenn das Magnetsystem auseinandergenommen wird.
  • Bei diesen und anderen bekannten elektrodynamischen Schallgeräten wird vorausgesetzt, daß der Teil des Magnetsystems, welcher den Ringspalt innen begrenzt, in bezug auf den Teil des Magnetsystems, welcher den Ringspalt außen begrenzt, bereits zentriert ist, wenn die aus der Membran und der Schwingspule bestehende Einheit mit dem Magnetsystem zusammengebaut wird.
  • Die Erfindung geht von einem elektrodynamischen Schallgerät aus, bei welchem der verstärkte Rand der Membran zum Zentrieren der Schwingspule im Luftspalt ausgebildet ist. Zu diesem Zwecke kann der Rand der Membran beispielsweise eine zur Schwingspule konzentrische Zentrierfläche haben, die mit einer zumLuftspalt konzentrischen Sitzfläche der Polplatte zusammenwirkt, oder der Rand der Membran kann mit mehreren Zentrierzapfen versehen sein, welche in bezug auf die Schwingspule dieselbe Anordnung haben, wie die Zapfen aufnehmenden Paßlöcher der Polplatte in bezug auf den Ringspalt.
  • Beim Zusammensetzen eines solchen Schallgerätes wurde bisher zunächst das Magnetsystem zentriert, so daß der äußere und der innere Rand des Luftspaltes konzentrisch waren. Dann wurde die Membran mit der Schwingspule angebracht und dabei die Schwingspule entweder in bezug auf den äußeren oder in bezug auf den inneren Rand des Luftspaltes zentriert. Diese beiden Zentrierungen, nämlich einerseits die Zentrierung der den Luftspalt außen und innen begrenzenden Teile des Magnetsystems in bezug aufeinander und andererseits die Zentrierung der Schwingspule im Luftspalt, erfolgten bisher durch getrennte Vorgänge und verschiedene Mittel.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Zentriermittel am Rand der Membran nicht nur, wie bekannt, die Schwingspule in bezug auf den Luftspalt, sondern auch die den Luftspalt außen und innen begrenzenden Teile des Magnetsystems in bezug aufeinander zentrieren. Nach der Erfindung werden also durch ein und dieselben Mittel, sowohl das Magnetsystem selbst als auch die Schwingspule in bezug auf den Ringspalt des Magnetsystems zentriert. Letzteres ist bei der Herstellung des Schallwandlers 'vorteilhaft, weil dadurch das zentrische Zusammensetzen des ganzen Schallwandlers, also nicht nur das Zentrieren der Spule im Luftspalt, sondern auch das Zentrieren der den Luftspalt begrenzenden' Teile' in bezug -aufeinander in einem Arbeitsgang und mit denselben Mitteln. (das genannte Organ bzw. die genannten Organe) erfolgt, also vereinfacht und beschleunigt wird und keine Hilfsvorrichtungen mehr erfordert.
  • Auch stellen die genannten Organe beim Erfindungsgegenstand nicht nur, wie beim Bekannten, die zentrische Lage der Schwingspule in bezug auf die Öffnung der Polplatte sicher - was allein keinesfalls genügt -, sondern außerdem die zentrische Lage der den Ringspalt innen und außen begrenzenden Teile in bezug aufeinander, wodurch alle Bedingungen der Zentrierung auf die Dauer zuverlässig erfüllt sind.
  • Wenn später Fremdkörper, die in den Luftspalt eingedrungen sind, entfernt werden sollen, zu welchem Zwecke bekanntlich nicht nur die die Membran und Schwingspule umfassende Einheit entfernt, sondern auch das Magnetsystem auseinandergenommen werden muß, ist der Vorteil des Erfindungsgegenstandes fast noch erheblicher, weil bei solchen Arbeiten Zentrierwerkzeuge, welche dem betreifenden Schallwandler angepaßt sein müssen, in der Regel nicht zur Verfügung stehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungform des Erfindungsgegenstandes besteht die Membran zusammen mit den Zentnermitteln, mit welchen sie eine Einheit bildet, aus einem Stück Kunststoff. Dabei ist die Membran zweckmäßig im Spritzgußverfahren hergestellt. Es können jedoch mit der Membran eine Einheit bildende Zentriermittel auch aus einem andern Material als dem Material der Membran bestehen und wenigstens teilweise in verstärkte Teile der Membran eingebettet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schallgerätes, bei welcher das genannte Organ als Kragen ausgebildet ist, Fig.2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die genannten Organe die Form von Zapfen haben.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Membran, während 2 die Polplatte und 3 das Joch des Magnetsystems bezeichnen. Die Membran 1 weist einen mittleren domförmigen Teil 4, einen an diesen angrenzenden, flach konischen Teil 5 und einen an diesen Teil 5 anschließenden ebenfalls konischen, jedoch steileren Randteil 6 auf. An den äußeren Rand des Teiles 6 schließt ein verstärkter Ring 7 an, welcher auf der Polplatte 2 aufliegt. Die Schwingspule 8 ist am inneren Rand des Teiles 5 befestigt. Der verstärkte Ring 7 ist mit einem Kragen 10 ausgerüstet, welcher an der äußeren Randfläche 13 der Polplatte 2 und an der äußeren Randfläche 11 des Joches 3 anliegt. Die Membran 4, 5, 6, 7, 10 ist in einem Stück aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt. Die Schwingspule 8 bzw. deren Träger 9 und die innere Mantelfläche des Kragens 10 sind koaxial zueinander. Weiterhin verläuft die äußere Randfläche 13 der Polplatte koaxial zur äußeren Wandfläche 12 des Ringspaltes und die äußere Randfläche 11 des Joches 3 koaxial zur inneren Wandfläche 14 des Ringspaltes.
  • Die Montage dieses Schallgerätes ist außerordentlich einfach und erfordert keinerlei Zentrierarbeit. Der Kragen 10 stellt die gegenseitige koaxiale Lage der Schwingspule 8, der Polplatte 2 und des Magnetjoches 3 ohne weiteres sicher. Die Membran wird nicht festgeklebt, so daß keine Gefahr besteht, daß sie sich verzieht. Um ein nachträgliches Voneinanderlösen der zusammengesetzten Teile zu verhindern, kann das Joch 3 mit dem Kragen 10 mit Hilfe einer bei 15 aufgetragenen Kittschicht verbunden werden.
  • An Stelle des Kragens 10 sind bei der in Fig. 2 gezeigtenAusführungsformBolzen16 vorhanden,welche durch zugeordnete Paßlöcher in der Polplatte 2 und im Magnetjoch 3 geführt sind. Die Bolzen 16 sind auf einem Kreis angeordnet, welcher konzentrisch zur Schwingspule 8 bzw. deren Träger verläuft. Die den Bolzen 16 zugeordneten Löcher der Polplatte 2 und des Magnetjoches 3 sind je auf einem Kreis angeordnet, welcher konzentrisch zur äußeren Wand 12 bzw. zur inneren Wand 14 des Ringspaltes verläuft. Die Bolzen 16 können bei 17 mittels eines geeigneten Kittes mit dem Joch 3 verbunden sein.
  • Die Ausführungsform nach Fig.1 eignet sich sowohl für topfförmig ausgebildete Magnetjoche als auch für solche, bei denen der an der Polplatte anliegende Teil zwei einander gegenüberliegende kreisbogenförmige Ränder hat. Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform eignet sich für Magnetjoche jeder Art.
  • Sowohl der Kragen 10 als auch die Bolzen 16 können auch aus einem anderenMaterialbestehen wie die Membran, beispielsweise aus Metall. In diesem Falle kann der Kragen 10 mit einem entsprechend geformten (in der Zeichnung) oberen Rand in den verstärkten Membranrand 7 eingebettet sein. Entsprechend können die Bolzen 16 mit Köpfen versehen sein, welche in den verstärkten Rand 7 der Membran eingebettet sind.
  • Die Membran kann ihre Schwingungsform oder/ und Eigenfrequenz beeinflussende Verstärkungen beispielsweise in Form von Rippen oder Ringen aufweisen.
  • Der Kern des Joches kann mit dem restlichen Jochteil in beliebiger zweckmäßiger Weise verbunden sein. Beispielsweise kann zur Herstellung einer solchen Verbindung der Kern mittels eines Zentrierwerkzeuges zentrisch zum Rand 11 bzw. zu den zur Aufnahme der Bolzen 16 bestimmten Löchern gehalten und auf den Boden des Joches gepreßt werden, woraufhin der Zwischenraum zwischen dem Kern und dem bzw. den äußeren Jochteil(en) mit einer nichtmagnetischen Vergußmasse, z. B. Kunststoff, wenigstens teilweise ausgefüllt wird. Dabei findet zweckmäßig eine Vergußmasse Verwendung, welche sich innig mit dem Jochmaterial verbindet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrodynamisches Schallgerät, bei welchem der verstärkte Rand der Membran zum Zentrieren der Schwingspule im Luftspalt ausgebildet ist, beispielsweise eine zur Schwingspule konzentrische Zentrierfläche hat, die mit einer zum Luftspalt konzentrischen Sitzfläche der Polplatte zusammenwirkt, oder mit mehreren Zentrierzapfen versehen ist, welche in bezug auf die Schwingspule dieselbe Anordnung haben, wie die Zapfen aufnehmenden Paßlöcher der Polplatte in bezug auf den Ringspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zentriermittel nicht nur, wie bekannt, die Schwingspule in. bezug auf den Luftspalt, sondern auch die den Luftspalt außen und innen begrenzenden Teile des Magnetsystems in bezug aufeinander zentrieren.
  2. 2. Schallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Zentriermittel durch wenigstens zwei Zapfen gebildet sind, welche in Bohrungen der Polplatte und in Bohrungen des Randes des Joches des Magnetsystems sitzen.
  3. 3. Schallgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen an den Verstärkungsring angespritzt sind.
  4. 4. Schallgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem andern, insbesondere härteren Material als der genannte Kunststoffteil bestehenden Zapfen je an einem Ende in den Verstärkungsring eingebettet sind.
  5. 5. Schallgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen auf einem Kreis angeordnet sind, welcher koaxial zum Schwingspulenkörper verläuft, und daß die den Zapfen zugeordneten Löcher der Polplatte auf einem Kreis mit gleichem Radius angeordnet sind, welcher koaxial zu der äußeren Wandung des Ringspaltes verläuft, und daß die Löcher im Joch auf einem Kreis mit gleichem Radius angeordnet sind, welcher koaxial zu der inneren Wandung des Ringspaltes verläuft.
  6. 6. Schallgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zentriermittel als ein Kragen ausgebildet ist, welcher den äußeren Rand der Polplatte und den an der Polplatte anliegenden Randteil des Joches des Magnetsystems umfaßt.
  7. 7. Schallgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Mantelfläche des Kragens konzentrisch zum Schwingspulenkörper, der äußere Rand der Polplatte konzentrisch zur äußeren Wandung des Ringspaltes und der äußere Rand der an der Polplatte anliegenden Teile des Magnetjoches konzentrisch zur inneren Wandfläche des Ringspaltes verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 166 851; schweizerische Patentschrift Nr. 265 675; französische Patentschrift Nr. 952 099; britische Patentschrift Nr. 498 218.
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