DE1814860B1 - Streufeldarmes Dauermagnetsystem fuer Lautsprecher - Google Patents

Streufeldarmes Dauermagnetsystem fuer Lautsprecher

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DE1814860B1
DE1814860B1 DE19681814860D DE1814860DA DE1814860B1 DE 1814860 B1 DE1814860 B1 DE 1814860B1 DE 19681814860 D DE19681814860 D DE 19681814860D DE 1814860D A DE1814860D A DE 1814860DA DE 1814860 B1 DE1814860 B1 DE 1814860B1
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DE
Germany
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soft iron
permanent magnet
plastic
magnet system
top plate
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Pending
Application number
DE19681814860D
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English (en)
Inventor
Herbert Boge
Erwin Masjoshusmann
Heinz-Guenter Meese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/02Details
    • H04R9/025Magnetic circuit
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R2209/00Details of transducers of the moving-coil, moving-strip, or moving-wire type covered by H04R9/00 but not provided for in any of its subgroups
    • H04R2209/022Aspects regarding the stray flux internal or external to the magnetic circuit, e.g. shielding, shape of magnetic circuit, flux compensation coils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein streufeldarmes Dauermagnetsystem für Lautsprecher, bestehend aus einer Ober- und Zwischenplatte aus Weicheisen, die einen axial magnetisierten Dauermagnetring zwischen sich einschließen, und einem Weicheisenkern, der mit der Zwischenplatte verbunden ist und durch eine mittige Bohrung in der Oberplatte unter Freilassung eines Luftspalts konzentrisch hindurchragt, einer gegen die Zwischenplatte anliegenden, axial magnetisierten Dauermagnetscheibe und einem diese Systemteile umgebenden Weicheisentopf, wobei Dauermagnetring und Dauermagnetscheibe gegenpolig magnetisiert sind.
  • Derartige Dauermagnetsysteme sind z. B. aus der deutschen Auslegeschrift 1 271274 bekannt. Sie wurden bisher in großen Stückzahlen nach folgendem Verfahren hergestellt bzw. zusammengesetzt: Der Weicheisenkern und die mit einer entsprechenden Bohrung versehene Weicheisen-Zwischenplatte werden zunächst durch Fügen und Ineinanderstauchen mechanisch fest miteinander verbunden.
  • Dann wird die Oberfläche des Systems, der Dauermagnetring und die mit dem Kern zusammengefügte Zwischenplatte auf eine zur Justierung benutzte Montageplatte mit Zentrierhülse aufgesetzt und magnetisiert.
  • In einem weiteren Arbeitsgang wird sodann die Dauermagnetscheib e mit dem Weicheisentopf durch Kleben verbunden und ebenfalls magnetisiert, allerdings mit entgegengesetzter Polarität.
  • Anschließend werden die in der beschriebenen Weise hergerichteten beiden Systemteile zusammengepreßt, wobei zwischen Oberplatte und Weicheisentopf ein Preßsitz vorgesehen werden muß, um eine feste Verbindung aller Teile des Gesamtsystems zu gewährleisten.
  • Dabei ist es notwendig, daß der Weicheisentopf eine ausreichende Wandstärke aufweist. DieseWandstärke muß, jedenfalls aus Gründen ausreichender Festigkeit, immer wesentlich größer sein als aus magnetischen Gründen angezeigt wäre.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einmal die Vereinfachung beim Zusammenbau des Systems aus den genannten Einzelteilen, möglichst in einem einzigen Arbeitsgang, und eine sichere Befestigung der Teile untereinander.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein Dauermagnetsystem für Lautsprecher vorgeschlagen, das durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet ist: a) mit geringem Spiel verschiebbar in den Weicheisentopf eingesetzte Oberplatte, wobei b) der Zusammenhalt der Systemteile durch eine Boden- und Seitenwände des Weicheisentopfes überdeckende Kunststoffumspritzung gesichert ist, die c) sich bis zum oberen Rand der Oberplatte erstreckt.
  • Bei einem Lautsprechermagnetsystem (deutsche Auslegeschrift 1 012 639) ist es schon bekannt, die Oberplatte verschiebbar in den Weicheisentopf einzusetzen. Damit wird der Zweck verfolgt, den mit Polkern versehenen Dauermagneten in dem Weicheisentopf festzuspannen. Nach dem Einsetzen der Oberplatte wird diese durch Einpressen in dem Weicheisentopf befestigt. Eine Möglichkeit zum Ausgleich unterschiedlicher Fertigungstoleranzen der Systemteile ist bei dem bekannten Magnetsystem nicht vorgesehen. Die Systemteile werden vor dem Zusammenbau genau auf Maß gearbeitet.
  • Demgegenüber soll es beim Zusammenbau des in erfindungsgemäßer Weise aufgebauten Lautsprechermagnetsystems möglich sein, die unterschiedlichen Fertigungstoleranzen der Systemteile auszugleichen.
  • Die Festlegung der einzelnen Systemteile gegeneinander erfolgt dabei erfindungsgemäß durch eine Umspritzung des zusammengesetzten Systems mit Kunststoff, die bei Lautsprechermagnetsystemen an sich bekannt ist (siehe z. B. deutsche Auslegeschrift 1024177 und deutsches Gebrauchsmuster 1737498).
  • Es ist auch schon bekannt, die Teile eines Lautsprechermagnetsystems mit einer Kunststoffumspritzung zu versehen, die einstückig mit dem Membrankorb hergestellt wird (deutsche Gebrauchsmuster 1744859 und 1 797780). Diese bekannten Lautsprechermagnetsysteme bieten jedoch keine Möglichkeit der Anpassung an unterschiedliche Fertigungstoleranzen der Systemteile bei deren Zusammenbau.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene, an sich bekannte Kunststoffumspritzung der Lautsprechermagnetsystemteile ergibt sich die Möglichkeit, auf das bei Systemen der erfindungsgemäßen Gattung bisher übliche Einpressen der Oberplatte in den Weicheisentopf verzichten zu können und die Verbindung dieser beiden Teile auf fertigungstechnisch sehr einfache Weise zu erreichen. Durch die erfindungsgemäß bis zum oberen Rand der Oberplatte gezogene Kunststoffumspritzung ergibt sich die weitere Möglichkeit, auf eine zusätzliche Bearbeitung der am Boden des Systems angeordneten Dauermagnetscheibe verzichten zu können, die bei bekannten Lautsprechermagnetsystemen bisher notwendig war. Die Bearbeitung der gesinterten Dauermagnetrohlinge aus keramischem Dauermagnetwerkstoff, die mit verschiedenen Abmessungen anfielen, erfolgte zur Anpassung an die enge Fertigungstoleranz der Lautsprechermagnetsysteme durch Schleifen und erforderte einen verhältnismäßig hohen Fertigungs aufwand. Infolge der erfindungsgemäß verschiebbaren Verbindung zwischen Oberplatte und Weicheisentopf kann nun eine Bearbeitung des Dauermagneten entfallen, weil sich je nach der Dickentoleranz der in das Lautsprechermagnetsystem eingesetzten Dauermagetscheibe infolge des erfindungsgemäß vorgesehenen Aufbaues des Systems eine Ausgleichsmöglichkeit zwischen dem Weicheisentopf und der in diesen verschiebbar eingesetzten Oberplatte ergibt.
  • Eine weitere Folge des erfindungsgemäßen Systemaufbaues ist die Möglichkeit, denWeicheisentopf, der bislang bei bekannten Systemen wegen der erforderlichen Stabilität mit verhältnismäßig großer Wandstärke ausgeführt werden mußte, dünner ausbilden zu können, weil die erfindungsgemäß vorgesehene Kunststoffumspritzung seine Stabilität erhöht.
  • Der wohl entscheidenste Vorteil beim Aufbau eines Magnetsystems in der erfindungsgemäßen Weise besteht aber in der Vereinfachung des Fertigungsgangs. Die Systemteile können praktisch in einem Arbeitsgang zum fertigen System zusammengebaut werden. Sie werden dazu nacheinander in ein Spritz-oder Gießwerkzeug eingesetzt, darin fest gegeneinandergepreßt und mit Kunststoff durch Spritzen oder Gießen ummantelt. Auf diese Weise erreicht man eine sichere Verbindung der Systemteile miteinander und spart eine zusätzliche Klebung der Teile untereinander.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lautsprechermagnetsystems kann zusätzlich zu der Kunststoffummantelung in das Innere des Systems in an sich bekannter Weise Kunststoff eingefüllt werden. Das erhöht die Stabilität des Systems weiter. Man kann auch noch auf einen weiteren bisher notwendig gewesenen Fertigungsschritt bei der Verbindung des Weicheisenkerns mit der Zwischenplatte verzichten, wenn man gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Lautsprechermagnetsystems den Weicheisenkern mit geringem Spiel in die Zwischenplatte verschiebbar einsetzt, die eine oder mehrere radiale Öffnungen für den Durchlaß des Kunststoffs aufweist. Wenn dann nach dem Zusammenbau der Systemteile Kunststoff in das Innere des Systems eingefüllt wird, fließt dieser durch diese radialen Öffnungen zum Weicheisenkern hin und verbindet diesen mit der Zwischenplatte, wobei sich der Kunststoff zusätzlich in einer am Kern rund angebrachten Ringnut verankert. Auf diese Weise erreicht man tatsächlich die Herstellung des Systems in einem einzigen Arbeitsgang, was sich kostenmäßig außerordentlich günstig auswirkt.
  • An Hand der Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Lautsprechermagnetsystems dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Ab b. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform und A b b. 2 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines in erfindungsgemäßer Weise ausgebildeten Lautsprechermagnetsystems; A b b. 3 zeigt die Draufsicht des Systems.
  • Das in den Zeichnungen dargestellte Lautsprechermagnetsystem besteht in bekannter Weise aus einer Oberplatte 1, einem Dauermagnetring 2, einer Zwischenplatte 3 und einem mit dieser verbundenen Kern 4 sowie einer Dauermagnetscheibe 5. Weiterhin ist ein Topf 6 vorgesehen, der die Systemteile umschließt und bis zur Oberplatte aufragt. Die Oberplatte 1, die Zwischenplatte 3, der Kern 4 und der Topf 6 bestehen aus Weicheisen. Der Weicheisenkern 4 ist durch eine mittige Bohrung in der Zwischenplatte3 und unter Freilassung eines Luftspalts7 durch die Oberplatte 1 hindurchgeführt.
  • Die Systemteile stehen untereinander in magnetisch leitender Verbindung, wobei die Polarität der Dauermagnete 2 und 5 durch Buchstaben angedeutet ist.
  • Den Zusammenhalt des Systems bewirkt die Kunststoffummantelung 8, die sich um den Weicheisentopf 6 bis zum oberen Rand der Oberplatte 1 erstreckt. Um eine gute Verankerung zu erzielen, weist die Oberplatte 1 an ihrem oberen Außenrand Ausnehmungen 9 auf, in die sich der Kunststoff verankert.
  • Bei dem in Abt. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung aufgebauten Lautsprechermagnetsystems ist auch der Innenraum des Systems mit Kunststoff 10 gefüllt.
  • Die Füllung des Innenraums erfolgt gleichzeitig mit der Herstellung der Kunststoffummantelung 3.
  • Damit der Kunststoff 10 in den Innenraum eindringen kann, befinden sich in dem Weicheisentopf 6 mehrere Bohrungen 11.
  • Aus A b b. 2 ist auch ersichtlich, in welcher Weise der Weicheisenkern 4 und die Zwischenplatte 3 beim Zusammenbau des Systems miteinander befestigt werden. Die Zwischenplatte 3 weist eine oder mehrere auf dem Umfang verteilte radiale Öffnungen 12 auf, durch welche die Kunststoffüllung 10 zum Weicheisenkern 4 fließen kann. Der Weicheisenkern 4 kann an seinem unteren Ende eine Nut oder Kerben 13 aufweisen, in welche der Kunststoff eindringt und für eine Verankerung des Kerns im System und eine Verbindung desseiben mit der Zwischenplatte 3 sorgt. Bei einem solchen Systemaufbau wird der Zusammenbau des Systems aus seinen Einzelteilen in nur einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht. Alle Einzelteile können in der vorgeschriebenen Lage zueinander im Spritzwerkzeug zusammengesetzt und anschließend durch die Kunststoffummantelung bzw.
  • -füllung miteinander verbunden werden. Dadurch ergeben sich nicht nur wirtschaftliche Vorteile im Hinblick auf eine kostensparende Fertigung, sondern auch der technische Vorteil eines sicheren Zusammenhalts der Einzelteile des Systems.
  • Patentansprüche: 1. Streufeldarmes Dauermagnetsystem für Lautsprecher, bestehend aus einer Ober- und Zwischenplatte aus Weicheisen, die einen axial magnetisierten Dauermagnetring zwischen sich einschließen, und einem Weicheisenkern, der mit der Zwischenplatte verbunden ist und durch eine mittige Bohrung in der Oberplatte unter Freilassung eines Luftspalts konzentrisch hindurchragt, einer gegen die Zwischenplatte anliegenden, axial magnetisierten Dauermagnetscheibe und einem diese Systemteile umgebenden Weicheisentopf, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale: a) mit geringem Spiel verschiebbares Einsetzen der Oberplatte (1) in den Weicheisentopf (6), wobei, b) der Zusammenhalt der Systemteile (1, 2, 3, 4, 5, 6) durch eine Boden- und Seitenwände des Weicheisentopfes (6) überdeckende Kunststoffumspritzung (8) gesichert ist, die c) sich bis zum oberen Rand derOberplatte(l) erstreckt.
  • 2. Lautsprechermagnetsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in das Innere des Systems in an sich bekannter Weise Kunststoff (iO) eingefüllt ist.

Claims (1)

  1. 3. Lautsprechermagnetsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weicheisenkern (4) mit geringem Spiel in die Zwischenplatte (3) verschiebbar eingesetzt ist, die eine oder mehrere radiale Öffnungen (12) für den Durchlaß der den Weicheisenkern (4) mit ihr verbindenden Kunststoffüllung (10) aufweist.
DE19681814860D 1968-12-16 1968-12-16 Streufeldarmes Dauermagnetsystem fuer Lautsprecher Pending DE1814860B1 (de)

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