DE2628881A1 - Verfahren zum zusammenbauen von akustischen elektromagnetischen signalhoernern und nach einem solchen verfahren hergestelltes signalhorn - Google Patents
Verfahren zum zusammenbauen von akustischen elektromagnetischen signalhoernern und nach einem solchen verfahren hergestelltes signalhornInfo
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Description
.6·
2678881
24-. Juni 1976 P 5337 - reho
P.I.A.M.M. S.ρ.A. IPabbrica Italiana Accumulator! Motocarri
Montecchio - Montecchio Maggiore - Vicenza - Italien
Verfahren zum Zusammenbauen von akustischen elektromagnetischen Signalhörnern und nach einem solchen Verfahren hergestelltes
Signalhorn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammenbauen von
akustischen elektromagnetischen Signalhörnern mit einem Diffusorhorn oder einer entsprechenden Scheibe, insbesondere
für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung betrifft weiterhin ein
akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das nach dem neuen Verfahren hergestellt worden ist. Die vorliegende Erfindung
bezieht sich also auf ein akustisches elektromagnetisches Signalhorn mit einem Diffusor-Horn oder einer entsprechenden
Diffusor-Scheibe, das für Kraftfahrzeuge im
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allgemeinen "bestimmt ist, die Erfindung bezieht sich auch
noch auf ein Verfahren zum Zusammenbauen von solchen Signalhörnern.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf akustische Signalhörner der elektromagnetischen Art, die ein Gehäuse
besitzen, das oben durch ein Membran aus ferro-magnetisehern
Material geschlossen ist und die ein Schallhorn besitzt, das sich geradlinig erstreckt oder schneckenförmig gewunden
ist, wobei die Membran im zentralen Teil eines Ankers aus ferromagnetischem Material vorgesehen und am Gehäuse mit
ihrem Außenrand befestigt ist, derart, daß sie unter der Anziehungskraft eines mit der entsprechenden Spule am unteren
zentralen Teil des Gehäuses befestigten Kerns im Rhythmus von aufeinanderfolgenden Stromimpulsen schwingt und oszilliert,
die vom Unterbrecherschalter, der im Gehäuse vorgesehen ist, bewirkt werden.
Aus dem Gehäuse steht der Zapfen des Kerns heraus, der für die Befestigung des Signalhorns am Fahrzeug dient. Die
Schwingungen oder Vibrationen der Membran bestimmen den Ton des akustischen Signalhorns, zu dessen Diffusion oder Verbreitung
das^ßchallhorn dient.
Bei den bekannten akustischen Signalhörnern der vorgenannten Art ist es sehr wichtig, eine genaue Einstellung der Membran
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zu erzielen, die bei Verwendung des Signalhorns starken
Vibrationen oder Schwingungen unterworfen ist. Die bisher verwendeten Techniken sehen vor, daß das Schallhorn ("cornetto")
und das Gehäuse, zwischen denen die Membran eingespannt ist,
mit Hilfe von Schrauben oder Nieten verbunden werden, die entlang dem Verbindungsflansch der beiden Teile verteilt
sind, oder die Verbindung kann auch erfolgen mit Hilfe eines Kreisringes, der an beiden Seiten nach der Montage umgebördelt
wird, oder auch mit Hilfe des Umbördelns des Flansches des Gehäuses oder des Schallhorns.
Das elektromagnetische akustische Signalhorn gemäß vorliegender Erfindung enthält eine verbesserte Lösung für das Einstellen
und Positionieren der Membran, die erzielt wird durch Umbördeln des Flansches des Gehäuses, der vorteilhafterweise
mit einer sehr geringen Dicke versehen ist, wobei dieses Umbördeln in zwei Phasen erzielt wird, nämlich in einer
ersten Phase des Rollens mit Vorbördeln und in einer zweiten Phase des Pressens zum Einspannen und endgültigen Einstellen
des Ringrandes der Membran, wobei der Umfangsrand dieser Membran in Abstand vom umgebogenen Rand des Gehäuses verbleibt, derart,
daß jede nach innen gerichtete Druckwirkung oder Einschnürwirkung auf die Membran, die ihre Funktion ungünstig beeinflussen
würde, vermieden wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung gestattet das Umbördeln
des Flansches des Gehäuses die Bildung eines letzten,
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äusseren freien Sandes am Plansch des Gehäuses für das Verspannen
des Signalhorns am Gehäuse.
Bei dem Signalhorn gemäß der Erfindung ist im übrigen vorgesehen,
daß der TJhterbrecherschalter vollständig vom Gehäuse
isoliert ist, wobei der Hebelarm zur Betätigung der !Feder des TJnterbrecherschalters verstellbar und einstellbar ist
durch "Verdrehen der Membran bei der Montage, damit auf diese Weise eine unterschiedliche öffnungsgeschwindigkeit der
Kontakte erzielt wird.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
S"ig. 1 ein Signalhorn gemäß der Erfindung in einer
Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
wobei das Schallrohr (Diffusor) und die Membran entfernt sind,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Ansicht von
unten,
Fig. 4 die Anordnung nach den Figuren 1 und 2 in einem
Schnitt gemäß der Linie IV-IV der Fig. 2,
— 3 —
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Jig. 5 die Anordnung nach den Figuren 1 bis 3 in einem
Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 3, wobei das Anbringen des Unterbrecherschalters in allen
Einzelheiten in größerem Maßstab gezeigt ist,
Fig. 6 die Anordnung nach S1Xg. 1 und 2 in einem Schnitt
gemäß der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 die Einzelheit "E" der Fig. 6 in größerem Maßstab,
Fig. 8 die Einzelheit "D" der Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 9 den ünterbrecherschalter der erfindungsgemäßen
Anordnung in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 10 die Anordnung nach Fig. 9 in einer Draufsicht und
Fig. 11 bis
Fig. 13 die einzelnen Phasen beim Umbördeln des Flansches des Gehäuses.
Insbesondere in den Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist dargestellt,
daß das Signalhorn gemäß der Erfindung aus einem Gehäuse 1 aus metallischem Material mit einer sehr kleinen
Dicke, aus einem Schallrohr ("cornetto") oder Diffusor mit
schneckenförmiger Ausbildung, das bzw. der aus zwei Halbschalen 2, 3, die durch Verkleben oder mit Hilfe eines
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anderen geeigneten Verfahrens miteinander verbunden sind,
zusammengesetzt ist, und aus einer Membran 4- aus ferromagnetischem
Material mit einer Unterstützungsscheibe 6 ebenfalls aus ferromagnetische!! Material bestellt; an der
Membran 4 sind die f err omagne ti sehen Massen 5 und 7 befestigt,
wobei die Masse 5 mit einem Zahn 27 versehen ist,
von dem im folgenden gesprochen werden wird. Die Unterstützungsscheibe 6 besitzt einen Durchmesser, der größer
als derjenige der Masse 5 ist. An der unteren zentralen Seite des Gehäuses 1 ist der Kern 8 befestigt, dessen Zapfen
9 vom Gehäuse nach außen vorsteht und zur Befestigung des Signalhorns am Fahrzeug dient. Der Kern 8 hält durch Verstemmen
die Spule in ihrer Lage, vgl. z.B. die Einzelheit "D" in Pig. 8, die aus dem Spulenträger 10, der die Wicklung
11 trägt, und aus einer evtl. Scheibe 13 aus ferromagnetischem
Material besteht.
Das Verwenden der Scheibe 6 mit einem Durchmesser, der größer als derjenige der Masse 5 ist, was für die vorliegende Erfindung
charakteristisch ist, hat den Zweck, einerseits als elastisches Korrektions element für die Vibrationen oder
Schwingungen der Membran 4 zu dienen und andererseits den magnetischen Querschnitt (in transversaler Sichtung), der
durch die normalerweise geringe Dicke der Membran bestimmt wird, zu erhöhen, indem zu dieser Dicke die Dicke der Scheibe
hinzugefügt wird, was zu positiven Auswirkungen auf den akustischen Wirkungsgrad des Signalhorns führt.
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Eine ähnliche Wirkung erzeugt die Scheibe 13 aus ferromagnetischem
Material, die zwischen dem Kern 8 und dem Spulenträger 10 eingesetzt ist.
Bei dieser Anordnung der einzelnen Bestandteile verläuft der von der Spule 11 erzeugte magnetische I1IuB, xujfeich in sich
selbst zu schließen, entlang folgender Bahn: Kern 8 - Gehäuse 1 und evtl. Scheibe 13 - übriger Teil des
Gehäuses bis zum Einspannrand der Membran 4- - Membran 4 und Scheibe 6 - ferromagnetische Massen 5 und 7 - Spalt 12 und
von hier aus Kern 8.
Die Membran 4 aus f erromagnetischem Material ist am Gehäuse 1
durch Umbördeln des Flansches 11 des Gehäuses befestigt, wie
sich insbesondere aus den Figuren 1, 6, 7 und. 11 bis 13 ergibt.
Wie in Pig. 11 gezeigt ist, welche die einzelnen Bestandteile getrennt zeigt, besitzt das Gehäuse 1, das eine im Verhältnis
zu den herkömmlichen Signalhörnern sehr geringe Dicke aufweist, einen Sand oder Endflänsch 1', der einer Phase des
Eollens mit Vorbördeln unterworfen wird, vgl. £ig. 12 mit Hilfe einer an sich herkömmlichen Vorrichtung, die eine
Holle 51 aufweist, die auf den Band 1' des Gehäuses einwirkt,
das zusammen mit. der Membran 4- in einer Zusammenbaumaschine
52 unter der Wirkung des Druckes in Richtung des Efeiles A
steht und im Sinne des Falles B gedreht wird.
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In dieser Phase wird der Plansch 11 so gestaltet, daß ein
Teil 15 rund um den Umfangsrand der Membran M- herumgebogen
wird, und daß ein anschließender Eand 16 gebildet wird, der frei bleibt, wobei evtl. der überflüssige Eand abgeschnitten
wird.
In der Phase des Pressens, vgl. Fig. 13 wird der aus Gehäuse
und Membran bestehende Komplex, der auf dem Gegenhalter 53 vom Niederhalter 5^ durch die Wirkung des Druckes im Sinne
des Pfeiles C blockiert gehalten wird, der IMb ie gewirkung mit Bezug auf den Eand 15 durch die Form 55» die im Sinne
des Pfeiles D wirkt, unterworfen.
Wie in der Einzelheit E in Fig. 7 dargestellt ist, bewirkt
man in der Preßphase das Verspannen und Einrichten der Membran 4- innerhalb des Eandes 15 des Gehäuses 1 mit der Bildung
eines Zwischenraumes SId" zwischen dem Eand I5 und dem Uinfangsrand
der Membran 4, um auf diese Weise jede Wirkung nach innen auf die Membran, die zur Verengung und Einschnürung führen
würde, zu vermeiden und zu eliminieren, was die Funktion der Membran beeinflussen würde.
Am Außenrand der Membran 4- sind im übrigen Bohrungen oder Löcher 18 vorgesehen, die während der zweiten Preßphase um
die Blechverdickungen 19 des Eandes 15 des Gehäuses 1 herumgreifen, um auf diese Weise ein sicheres Verspannen der
Membran am Gehäuse zu erreichen und sicherzustellen bzw. zu gewährleisten.
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Für die Befestigung des Schallhorns 2, 3 am Gehäuse 1 wird
der freie Eand 16 verwendet, der in kontinuierlicher Form z.B. bei kontinuierlicher Abplattung oder mit mehreren
Rasten umgebogen wird, wie in den Figuren 1, 2 und 6 dargestellt ist. Das Schallhorn 3 ("cornetto") besitzt vorteilhafterweise
Schlitze an den den Rasten 16' entsprechenden Stellen für den Durchtritt der durch Prägen hergestellten
Vorsprünge des Randes, wenn dieser am Schallhorn 2 durch Verkleben angebracht ist, und sie bildet in jedem Falle den
Mantel 17» der den umgebördelten Teil des Gehäuses 1 bedeckt,
der wegen der vorgenommenen Verformungen ästhetisch nicht ansprechend ist.
Der Unterbrecherschalter 91 ist vom Gehäuse 1 völlig isoliert,
vgl. Fig. 4- und 5j mit Hilfe der Isolatorscheibe 26 für die
Regulierschraube 28, der Gegenhaltefeder 29 aus Isoliermaterial,
des Mets 32 mit dem Isolator 33 und des Spulenträgers 10.
Wie insbesondere aus den Figuren 1, 2, 4· und 10 hervorgeht,
kann der an der Masse 5 vorgesehene Zahn 27, der die Feder 23 des Unterbrecherschalters 91 betätigt, gegenüber der Feder 23
und durch Drehung im Montagesitz der Membran 4 und demzufolge der mit dieser verbundenen Masse 5 entlang der bogenförmigen
Bahn 21 verstellt bzw. versetzt werden, damit auf diese Weise der Hebelarm mit Bezug auf den Schwenkpunkt 32 von dem minimalen,
mit 1Dq bezeichneten Wert zum Mittelwert b^ und zum
maximalen Wert b2 variiert werden kann. Mit dieser Anordnung
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ist es möglich., eine unterscliiedliclie Öffnungsgeschwindigkeit
der Kontakte 22 zu erzielen, indem man die Verstellbewegung in der gleichen Zeit verändert.
Um die Verwendung oder Verdrehung der leder 23 während der
Funktion der Vorrichtung unter Wirkung des Zahnes 27 zu verhindernder
auf die vorgenannte Feder in einer gegenüber der Achse 32' versetzten Stellung einwirkt (vgl. S1Xg. 10), ist
ein Isolator 24 (oder Dämpfelement) zwischen der Feder 23 und dem Formstück 25 vorgesehen, der schräg entlang der gestrichelten
Linie 20 endet mit Bezug auf die rechtwinklige Querachse 20* (vgl. Fig. 9 und 10): Man erzielt auf diese
Weise ein volles, ebenes öffnen der Kontakte 22, die versetzt von der der Achse 32' mit Bezug auf den Zahn 27 entgegengesetzten
Seite angeordnet sind.
Das isolierende oder dämpfende Element 24- besitzt einen
Kanal 35 (vgl. Fig. 5, 9 und 10) mit einem Vorsprung 36
mit Bezug auf den unteren Hand 38. Dieser Vorsprung 36 begleitet,
auch unter der Wirkung des Kanales 35» die Feder 23 während der Regulation oder Regulierung des Unterbrecherschalters
unter Wirkung der Schraube 28 im Sinne des Pfeiles 37: Auf diese Weise ist es möglich, die Belastung oder Kraft
zwischen den Kontakten 22, die am Formstück 25 und an der
Feder 23 vorgesehen sind, konstant zu halten.
Die besondere Ausbildung des Unterbrecherschalters 91 macht
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seine Vormontage möglich, während seine Blockierung oder Verspannung auf dem Gehäuse 1 mit Hilfe des Niets 32 "bewirkt
wird, der seinerseits mit der Anschlußklemme 34- verbunden
ist, um auf diese Weise den Kontakt zwischen der Feder 23 und der Anschlußklemme 34- zu bewirken.
Die beiden Bügel 34- und 34-' sind vom Gehäuse isoliert. Wenn
man den Isolator 30 unterhalb des Niets 31» der das zweite
Ende der Wicklung 11 verbindet, entfernt (vgl. Fig. 1), gelangt der Niet 31 in Berührung und Kontakt mit dem Gehäuse
und das Signalhorn kann auf diese Weise einen einzigen Steckkontakt haben, wobei der andere Pol durch den Befestigungszapfen
9 des Horns erzielt wird. Diese Lösung macht es möglich, dieselbe automatische Montagemaschine für die Herstellung
von Signalhörnern mit einem oder mit zwei Bügeln zu verwenden.
Obwohl bei der gezeigten Ausführungsform, die oben beschrieben
worden ist, Bezug genommen worden ist auf ein akustisches elektromagnetisches Signalhorn mit einem Diffusorhom ("cornetto
diffusore"), ist es klar, daß die mit der vorliegenden Erfindung
vorgeschlagenen Lösungen auch bei elektromagnetischen akustischen Signalhörnern anwendbar sind, die zu dem Typ mit
Resonator scheibe (normalerweise werden diese mit "Klaxon"
bezeichnet), gehören, indem man einfach das akustische Horn 2, 3 eliminiert und auf die Membran 4· eine Eesonator- oder
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Diffusorschexbe konventioneller Art anbringt. Bei dieser
Anwendung kann der freie Sand 16 des Gehäuses 1 als Schutzflansch.
für den Diffusor der Membran dienen oder er kann
auch auf minimale Abmessungen reduaiei't werden.
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Claims (12)
- Ansprüche,. 1. / Verfahren zum Zusammenbauen von akustischen elektromagnetischen Signalhörnern mit einem Diffusorhorn oder einer entsprechenden Scheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, da3 die Membran aus ferromagnetischem Material durch Umbördeln des Flansches des Gehäuses eingespannt wird, der in geeigneter Weise mit einer sehr geringen Wandstärke ausgebildet ist, wobei das Umbördeln in zwei Phasen durchgeführt wird, nämlich einer ersten Phase des Kaltziehens, vorteilhafterweise durch Rollen mit Vorbördeln, und einer zweiten Phase des Pressens zum Einspannen und zum endgültigen Einstellen des Ringrandes der Membran, deren TJmfangsrand vom umgebogenen Rand des Gehäuses entfernt ist, damit auf diese Weise jede nach innen gerichtete Wirkung des Eindrückens oder Einschnürens der Membran verhindert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umbördeln des Flansches des Gehäuses die Bildung eines letzten, äußeren freien Randes am Flansch des Gehäuses einschließt, der dazu verwendet werden kann, um das Horn mit dem Gehäuse zu verspannen oder um die Resonatorscheibe zu schützen._ 14 _ORIGINAL INSPECTED
- 3. Akustisches elektromagnetisches Signalhorn, das nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 zusammengebaut worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus ferromagnetischem Material mit einer Scheibe aus ferromagnetischem Material versehen ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der schwingenden oder oszillierenden Masse und die dazu dient, einerseits die Vibrationen oder Schwingungen der Membran zu erhöhen und andererseits den magnetischen Querschnitt (in Transversalrichtung) zu erhöhen, der durch die verringerte Dicke der Membran bestimmt wird.
- 4-. Signalhorn nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Saad oder Endflansch (11) des Gehäuses (1) eine umgebogene Partie (15) hat, die um den Umfangsrand der Membran (4-) herumgebogen und an diesen angedrückt ist, um das Verspannen und Einstellen der Membran (4-) innerhalb des Bandes (15) unter Bildung eines Zwischenraumes (d) zxri.sch.en dem Band (15) und dem Umfangsrand der Membran (4-) zu bewirken.
- 5· Signalhorn nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der flansch (11) des Gehäuses oberhalb der Urn-r biegung (15) einen freien Band (16) besitzt.
- 6. Signalhorn nach einem der Ansprüche 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Band der Membran (4-) Löcher oder Bohrungen (18) vorgesehen sind, die um Blechverdickungen- 15 -/ η ο r(19) herumgreifen, die am Rand (15) des Gehäuses (1) vorgesehen sind.
- 7- Signalhorn nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Sand (16) kontinuierlich abgeplattet oder mit Rasten versehen wird, damit auf diese Veise das Horn (2) am Gehäuse verspannt werden kann.
- 8. Signalhorn nach einem der Ansprüche 3 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecherschalter (91) vollständig vom Gehäuse (1) isoliert angebracht ist.
- 9. Signalhorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm zur Betätigung der Feder des Unterbrecherschalters regulierbar ist mit Hilfe einer Verdrehung der Membran, um auf diese Weise eine unterschiedliche Öffnungsgeschwindigkeit der Eontakte zu erzielen.
- 10. Signalhorn nach. Anspruch 8 oder 9» dadurch gekennzeichnet, da.3 zwischen der Feder (23) und dem Formstück (25) des Unterbrecherschalters (91) ein Isolator (24) oder isolierendes Element (24) vorgesehen ist, das mit Bezug auf die orthogonale Querachse des Unterbrecherschalters schrägverlaufend ausgebildet ist, um das vollständige oder ebene öffnen der Kontakte (22) zu ermöglichen., wobei der Stößel oder das Betätigungsorgan (27) gegenüber der Längsachse des Unterbrecherschalters versetzt angeordnet ist.- 16 -Λ-
- 11. Signalhorn nach einem der Ansprüche 8 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Element (24-) einen Kanal (35) "und einen Vorsprung (36) gegenüber dem unteren Band (38) "besitzt, um auf diese Weise die Feder (23) des Unterbrecherschalters (91) während der Regulierung oder Einstellung mit Hilfe der Schraube (28) zu führen und die Belastung oder Vorspannung zwischen den Kontakten (22) konstant zu halten.
- 12. Signalhorn nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine besondere Ausbildung des elektrischen Stromkreises besitzt, aus welchem Grunde die elektrische Speisung über zwei vom Gehäuse isolierte Bügel (32S 34-' ) möglich ist oder über das Entfernen oder Ersetzen des isolierenden Elementes (30) durch ein metallisches Element ein Signalhorn mit einer einzigen Anschlußklemme erzielt werden kann, wobei die andere Anachlußklemme durch den Zapfen (9) zum Betätigen des Signalhorns gebildet wird, während die Anschlußklemme (34-' ) abgenommen oder belassen werden kann, wobei sie in diesem letzteren Falle als zusätzliche Massenklemme dienen kann.709832/0859
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