DE3311277A1 - Elektrische gitarre - Google Patents
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Description
7 T 86 P 100
Anmelder: Tokai Gakki Co. Ltd. ,
36 Terawaki-cho, Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken, 430 Japan
Erfindung; Elektrische Gitarre
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Gitarre mit einer Tremoloeinheit und insbesondere auf eine Verbesserung der
Saitenspannvorrichtung, wie sie auf dem Kopf der Gitarre befestigt
und der Tremoloeinheit zugeordnet ist.
Wird der Hals einer üblichen Gitarre mit einer Tremoloeinheit leicht durchgebogen, um die Tremoloeinheit betätigen zu können,
so wird jede Saite vorübergehend gelockert und unter der oszillierenden Rüttelbewegung der Tremoloeinheit zum Schwingen gebracht,
um den Tremolosound zu ergeben. Während des Tremolospieles gleitet jede Saite auf einer auf dem Kopf montierten "Nuß"
und auf einer korrespondierenden "Brücke", die der Tremoloeinheit zugefügt sind, so daß sich die Spannung der Saite verändert.
Insbesondere nimmt die Spannung zwischen der Nuß und dem Spannzapfen ab, so wie auch die Spannung zwischen der Brücke und
dem Saitenbefestigungsmittel abnimmt, was zu einer Verlagerung der Saite führt. Eine einmal verlagerte Saite wird aber nicht in
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ihre genaue Ausgangslage zurückkehren, selbst wenn der Hals der Gitarre wieder von der Biegekraft freigegeben bzw. entlastet
wird, um seine ursprüngliche, gestreckte Stellung wieder einzunehmen,
so daß die ursprüngliche Einstimmung der Saite verlorengegangen ist.
Um ,eine unzulässige Saitenentspannung, insbesondere im Bereich
zwischen dem Spannzapfen und der Nuß und im Bereich zwischen der Brücke und.dem Saitenbefestigungsmittel zu verhindern, ist bereits
vorgeschlagen worden, gemäß Fig.8 der Zeichnung eine Saitenj3efestigungsvorrich.tung
1 am einen Ende des Halses der Gitarre vorzusehen und eine weitere Saitenbefestigungsvorrichtung 6
gemäß Fig.9 an der Tremoloeinheit zu befestigen.
Die bereits bekannte Saitenbefestigungsvorrichtung 1 gemäß
Fig.8· ist am einen Ende des Halses der elektrischen Gitarre anstatt
der konventionellen, die Saiten tragenden Nuß angeordnet. Dabei hat jedoch die Saitenbefestigungsvorrichtung 1 eine Basis
2, die dicker ist, als es der Höhe der üblichen Nuß entspricht.
Deshalb muß der Hals 4 der Gitarre am Ende partiell ausgeschnitten werden,, um die Saitenbefestigungsvorrichtung 1
aufnehmen zu können„,wodurch der Übergangsbereich zwischen
Hals 4 und Kopf 3 geschwächt wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß eine separate Saitenhalterung
5 am Ende des Kopfes 13 nahe der Saitenbefestigungsvorrichtung 1 zur Führung der Saite 3 vorgesehen sein muß, um die Sai-
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te 3 hin zu dem Befestigungszapfen zu führen, der am vorderen Ende des Kopfes 13 angeordnet ist. Außer dem Aufwand für den
Zusammenbau der Gitarre mit der Saitenbefestigungsvorrichtung 1 und der separaten Saitenhalterung 5 ist es lästig, jede Saite
durch die Saitenbefestigungsvorrichtung 1 und die Saitenhalterung 5 hindurch einzufädeln. Schließlich hat die Gitarre einen
unerfreulichen metallischen Klang, weil die bekannte Saitenbefestigungsvorrichtung
1 aus Metall besteht.
Die bekannte Saitenbefestigungsvorrichtung 6 gemäß Fig.9 ist
Auge oder Ring am einen Ende einer üblicherweise im Handel befindlichen Saite 3 abgeschnitten und das Ende der Saite, von dem
das Auge bzw. der Ring entfernt ist, wird an den Rücken einer Brücke 9 mittels einer Fixierschraube angeklemmt. Wird eine zusammengesetzte
Saite, die aus einer Kernsaite und einer um diese gewickelten Hüllsaite besteht, verwendet und das Auge am einen
Ende der zusammengesetzten Saite abgeschnitten, um dieses Saitenende mittels der Saitenbefestigungsvorrichtung 6 festzulegen,
so läuft die Hüllseite Gefahr, sich abzulösen. Ein ernsterer Nachteil der bekannten Vorrichtung 6 besteht darin, daß die
Saite auf der Rückseite der Brücke 9 spiellos befestigt ist. Daraus ergibt sich, daß die Saite 3 wiederholt um einen Punkt
auf der Brücke 9 gebogen wird, weshalb die Saite bereits nach kurzer Einsatzzeit im Bereich dieses Punktes bricht.
Wesentliche Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten
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Nachteile zu vermeiden.
Bei, der Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einer elektrischen
Gitarre aus, die eine Tremoloeinheit und eine Saitenbefestigungsvorrichtung
auf dem Kopf statt auf dem Ende des Gitarrenhalses aufweist. Weiterhin soll bei der Erfindung eine
Gitarre vorausgesetzt werden, die eine Tremoloeinheit und eine Saitenbefestigungsvorrichtung mit einer Basis aufweist, die eine
Oberseite und ein Befestigungselement zum Anpressen der Saiten an die Oberseite der Basis einschließt. Schließlich soll die bei
der Erfindung vorausgesetzte elektrische Gitarre mit Tremoloeinheit
eine mit dieser einstückige Saitenbefestigungseinheit aufweisen.
Eine elektrische Gitarre gemäß der Erfindung weist auf mehrere
Saiten, einen Kopf mit einer Nuß zur Unterstützung der Saiten,
eine erste Saitenbefestigungsvorrichtung nahe der Nuß, einen Grundkörper mit einer Tremoloeinheit und eine zweite Saitenbefestigungsvorrichtung,
wobei die erste Saitenbefestigungsvorrichtung eine am Kopf befestigte Basis und ein Befestigungselement
zürn Anpressen der Saiten auf der Oberfläche der Basis aufweist und die Tremoloeinheit einen am Grundkörper verstellbar
befestigten und mit einer Mehrzahl von die Enden der Saiten aufnehmenden Durchgangslöchern versehenen Tremoloblock aufweist,
während die zweite Saitenbefestigungsvorrichtung eine mit dem Tremoloblock einstückige und gleitend eine Mehrzahl von Brücken
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tragende Basissektion einschließt, wobei die Brücken jeweils eine der Saiten unterstützen und die zweite Saitenbefestigungsvorrichtung
weiter ein Mittel zum Fixieren der jeweiligen Saite einschließt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Mittel zum Fixieren der Saiten eine Basissektion mit einer
Mehrzahl von Gewindelöchern, von denen jedes mit dem entsprechenden
der Durchgangslöcher des Tremoloblockes in Verbindung steht und in die Gewindelöcher eine entsprechende Anzahl von
Fixierschrauben eingesetzt ist, um die Saiten an die Innenwand der Durchgangslöcher des Tremoloblockes anzupressen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der Zeichnung. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In der
Zeichnung zeigen
Fig.l eine Draufsicht auf eine elektrische Gitarre gemäß der
Erfindung;
Fig.2 in größerer Darstellung eine Saitenbefestigungsvorrichtung,
wie sie auf den Kopf der in Fig.l dargestellten Gitarre montiert ist;
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig.2;
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fr * & ι» β * * »«A*
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Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig.2;
Fig.5 eine andere Saitenbefestigungsvorrichtung in größerer
Darstellung und teilweise im Schnitt, wie sie der in Fig.l dargestellten Tremoloeinheit zugeordnet ist;
Fig.6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5;
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6?
Fig.7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6?
Fig.8 in größerer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Anordnung
gemäß dem Stand der Technik mit einer Saitenbefestigungsvorrichtung, die auf den Hals einer üblichen
Gitarre montiert ist und
Fig.9 in größerer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Anordnung
gemäß dem Stand der Technik mit einer Saitenbefestigungsvorrichtung, die einer Tremoloeinheit zugeordnet
ist.
Unter Bezugnahme auf Fig.l bis 7 wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
Gemäß Fig.l weist eine elektrische Gitarre 11 einen Resonanzkörper
12, einen Hals 4, einen Kopf 13 und Saiten 3 auf, die sich von äußeren Enden des Halses 4, dem Kopf 13 aus über den
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Hals 4 und über den oberen Resonanzboden des Resonanzkörpers 12 erstrecken. Der Hals 4 ragt frei vom Resonanzkörper 12 weg und
trägt am freien, äußeren Ende den Kopf 13. Auf dem Resonanzkörper 12 ist eine Tremoloeinheit 7 befestigt, wobei diese Tremoloeinheit
7 eine Saitenbefestigungsvorrichtung B einschließt. Eine weitere Saitenbefestigungsvorrichtung A ist auf der Oberseite
des Kopfes 13 befestigt»
Anhand Fig.2 bis 4 wird nachfolgend die auf dem Kopf 13 befestigte
Saitenbefestigungsvorrichtung A beschrieben.
Die Saitenbefestigungsvorrichtung A weist eine Basis 21 auf, die
auf der Oberseite des Kopfes 13 befestigt und zwischen Knebeln 25 und einer Nuß 23 angeordnet ist. Die Gitarre ist für
sechs Saiten 3 vorgesehen und entsprechend ist die Nuß 23 für die Führung von sechs Saiten ausgebildet, und es sind sechs Knebel
25 vorgesehen, um die die Saiten mit ihren einen Enden gewickelt sind, um gespannt werden zu können. Die Basis 21 ist auf
dem Kopf 13 mittels Schrauben 27 befestigt und weist mehrere gegeneinander stufenförmig versetzte Abschnitte auf, wie es am
deutlichsten aus Fig.2 und 3 zu ersehen ist. Teile der Basis 21 sind eine vordere Leiste 29 und eine rückwärtige Leiste 31, die
zwischen sich eine zur Leiste 23 hin ansteigende Fläche 35 begrenzen und mit dieser zusammen eine Nut bilden, auf deren
Grundfläche 35 die Saiten 3 aufliegen. Da die Grundfläche 35 der Nut zu der Nuß 23 hin ansteigt bzw. zu den Knebeln 25 hin ab-
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fällt, können die Saiten 3 zwischen der Nuß 23 und den Knebeln
25 dicht an der Fläche 35 in Anlage gehalten werden. Zur seitlichen Führung der Saiten 3 sind die vordere und hintere
Leiste 29 und 31 mit Schlitzen 33 versehen, durch die die Saiten 3 hindurchgeführt sind. Eine Saitenbefestigungsstange 5a
ist an der Basis 21 mittels Schrauben 39 befestigt, die in mit der Basis 21 einstückige Säulen 41 eingeschraubt sind. Auf diese
Weise werden die Saitenenden nach unten gedrückt und die Saiten im Bereich dieser Enden dicht an der Fläche 35 in Anlage gehalten.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Saitenbefestigungselemente 43 vorgesehen und mittels Schrauben 45 an der
Basis 21 befestigt. Zwischen der Unterseite 47 der Basis 21 und der Oberseite des Kopfes 13 besteht ein keilförmig sich erweiternder
Spalt. Der Oberseite des Halses 4 ist ein Griffbrett 49 zugeordnet.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig.5 bis 7 die der Tremoloeinheit
7 zugeordneten Saitenbefestigungsvorrichtung B beschrieben.
Die Tremoloeinheit 7 weist eine im wesentlichen als rechteckige Platte ausgebildete Bodensektion 51 auf. Am einen Ende der Bodensektion
51 sind Befestigungslöcher 53 vorgesehen, durch die Befestigungszapfen 55 mit radialem Spiel hindurchgeführt sind,
die mit ihren unteren Enden in den oberen Resonanzboden des Resonanzkörpers 12 eingeschraubt sind. Die oberen Enden der Befe-
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stigungszapfen sind außerhalb der Löcher 53 mit Köpfen versehen, um die Bodensektion 51 zwischen beiden Enden der Befestigungszapfen 55 zu halten. Am oberen Ende ist jedes der Löcher 53 beispielsweise
mit einem Stirnfräser gemäß Fig.6 erweitert, um eine langgestreckte gestufte Aussparung zu bilden, die sich im wesentlichen
parallel zur Richtung der Saiten 3 erstreckt. Die längeren Umfangsabschnitte der langgestreckten Aussparung sind
etwas nach außen bogenförmig gewölbt, um es Teilen der Köpfe der Befestigungszapfen 55 zu ermöglichen, in die gestuften Aussparungen
einzutreten, wenn die Tremoloeinheit 7 einschließlich der Bodensektion 51 während des Bespielens der Tremoloeinheit verstellt
wird.
In Fig.6 bezeichnet das Bezugszeichen 57 eines der Durchgangslöcher, durch die die Saiten 3 hindurchgeführt sind. Die Tremoloeinheit
7 weist eine hochstehende Leiste 59 auf, die vom hinteren Endabschnitt der Bodensektion 51 aus hochsteht. Sechs
horizontale Bohrungen 61 durchdringen die hochstehende Leiste 59 an Stellen, die den Stellen entsprechen, an denen die
sechs Saiten montiert sind. Eine Justierschraube 63 ist in jede der Bohrungen 61 zum Verstellen einer Brücke 9 eingesetzt, um,
wie noch im Einzelnen beschrieben wird, den Oktavensprung jeder Saite verändern zu können.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig.6 ist im Boden des hinteren
Teiles der Tremoloeinheit eine Aussparung 65 vorgesehen, die von
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einer Vorderwand 65a und einer Rückwand 65b begrenzt wird. Durch
die Vorderwand 65a führen sechs Löcher 67 mit entgrateten Rändern,
die sich zu den Durchgangslöchern 57 hin öffnen, wobei jeweils zu einem Durchgangsloch 57 ein Loch 67 gehört. Andererseits
kann sich jedes der Löcher 67 in ein entsprechendes Durchgangsloch
von Durchgangslöchern 87 hin öffnen, die durch den Fußteil der Tremoloeinheit 7 hindurchgeführt sind. Der Fußteil
kann als Tremoloblock 77 ausgebildet sein und ist nachfolgend im einzelnen beschrieben. In jedes Loch 67 ist eine Saitenspannstange
69 gleitend eingesetzt, und auf jede Saitenspannstange 69 wirkt eine Vorspannfeder 70 ein. Andererseits erstrecken sich
sechs Gewindelöcher 71 durch die Rückwand 65b koaxial zu den jeweils entsprechenden Löchern 67 der Vorderwand 65a. In jedes der
Gewindelöcher 71 ist eine Saitenbefestigungsschraube 8 einstellbar
eingeschraubt, um gegen die Fläche eines Kopfes 69a der vorgenannten Saitenspannstange 69 zu drücken. Der Kopf 69a der
Stange 69 ist im wesentlichen scheibenförmig, wobei gemäß Fig.7 ein Abschnitt weggeschnitten ist, um eine gerade Fläche 75 zu
bilden, die mit der Bodenfläche der Aussparung 65 zusammenwirkt, so daß sich die Saitenspannstange 69 auch dann nicht drehen
kann, wenn die Schraube 8 gedreht wird, um die auf die jeweilige Saite ausgeübte Einspannkraft zu bestimmen. Hierdurch ist jede
Saite davor bewahrt, durch die anstoßende Endfläche der drehenden Stellschraube beschädigt zu werden. Innerhalb des wesentlichen
Kernes der Erfindung liegt es jedoch auch, daß die Saiten-
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spannstange 69 entfällt und jede Saite mittels der vorderen Endfläche
einer entsprechend längeren Schraube 8 gespannt wird, die sich durch die Löcher 71 und 67 erstreckt, um sich bis über die
rückwärtigen Enden der Durchgangslöcher 57 oder 87 hinaus zu erstrecken.
Der Pußteil der Tremoloeinheit 7 bildet einen Tremoloblock 77,
der einstückig mit der Bodensektion 51 ist und von dieser aus einen Schlitz 79 im oberen Resonanzboden des Körpers 12 eingesetzt
und weist Durchgangslöcher 81 auf, die sich in Längsrichtung durch das Fußteil hindurch erstrecken und der Aufnahme der
Saiten 3 dienen. Jedes der Durchgangslöcher 81 steht mit dem entsprechenden Durchgangsloch 57 in der Bodensektion 51 in Verbindung,
um ein ununterbrochenes Durchgangsloch zu bilden. Das untere Ende jedes Durchgangsloches 81 ist aufgeweitet, um einen
Abschnitt 81a mit größerem Querschnitt zu bilden, so daß ein Auge oder Ring 83 am einen Ende der handelsüblichen Saite 3 aufgenommen
und in dem erweiterten Abschnitt 81a gehalten werden kann (Fig.6).
In einem entsprechend ausgebildeten Schlitz in der Bodenfläche des Resonanzbrettes ist eine oder sind mehrere Torsionsfedern
angeordnet, die mit ihrem einen Ende an der Innenwand des Schlitzes und mit ihrem anderen Ende an einem unteren Endteil
des Tremoloblockes 77 befestigt ist bzw. sind. Das untere Ende des Tremoloblockes wird mittels der Feder 85 üblicherweise in
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is
einer Stellung zurückgehalten, wie sie in Fig.6 dargestellt ist
und in der die Oberseite der Basissektion an der Unterseite der Köpfe der Befestigungszapfen 55 anliegt, wie es nicht der Fall
ist, wenn der Spieler der Gitarre einen Tremolosound erzeugen will.
Auf der Oberseite der Bodensektion 51 ist die notwendige Anzahl -im Ausführungsbeispiel sechs- Brücken 9 angeordnet. Jede
dieser Brücken 9 weist ein Durchgangsloch 87 in der Brückenmitte auf. Jede Saite 3 ist durch das Durchgangsloch 81 des Tremoloblockes
77, durch das Durchgangsloch 57 der Bodensektion 51 und durch das Durchgangsloch 87 hindurch und zum Hals 4 geführt, wie
es durch den Pfeil 6 in Fig.6 dargestellt ist. Das Bezugszeichen
89 bezeichnet einen am hinteren Ende jeder Brücke 9 hochstehenden Bock. Der Bock 89 ist mit einem durchgehenden Gewindeloch
91 versehen, in das eine Einstellschraube 63 mit ihrem einen Ende eingeschraubt ist. Das zwischen der Vorderseite der
hochstehenden Leiste 59 und der Rückseite des Bockes 89 liegende Stück der Einstellschraube 63 ist von einer Wickeldruckfeder 93
umgeben. Durch Drehen der Einstellschrauben 63 kann jede Brücke 9 nach vorwärts und nach rückwärts verstellt werden, um
die jeweilige Saite 3 stimmen zu können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Schrauben 95
jeder der Brücken 9 zugeordnet, um die Höhe der Oberseite der Brücke 9 einstellen zu können und dabei die Höhenlage der Sai-*
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te 3 über dem Gitarrenkörper festlegen zu könenn.
Das Bezugszeichen 97 bezeichnet einen Führungsschlitz in der Oberseite der Bodensektion 51, um eine seitlich geführte Verstellbewegung
jeder Brücke 9 zuzulassen. Der Führungsschlitz 97 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und erstreckt
sich zwischen zwei Schrauben 95 zur Einstellung der Höhe der Brücke 9. Wird die Stellschraube 63 gedreht, so wird die Brücke
zum Gleiten gegenüber dem Schlitz 97 und seiner Begrenzung gebracht.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der dargestellten Ausführungsform gemäß der Erfindung beschrieben.
Um jede Saite 3 gegenüber dem Körper der elektrischen Gitarre 11 zu spannen und sie mittels der Saitenbefestigungsvorrichtung A
und B zu befestigen, wird die jeweilige Saite durch das Loch 81 des Tremoloblockes 77, das Loch 57 der Bodensektion 51 und das
Loch 87 der Brücke 9 hindurchgeführt und über den Hals 4 hinweggeführt. Am vorderen Ende des Halses 4 wird die Saite 3 in einer
Nut 23a einer Nuß 21 aufgenommen. Danach wird die Saite 3 zu der Saitenbefestigungsvorrichtung A geführt und am hinteren Ende des
Kopfes 13 befestigt, indem sie durch die Nut 33 der hinteren Leiste 31, über die konkave Fläche 35 der Basis 21, durch die
Nut 33 der vorderen Leiste 29 und unter die Saitenbefestigungsstange 5a geführt wird, wobei die angegebene Reihenfolge einge-
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halten wird. Danach wird die Saite 3 um den jeweiligen der Knebel
25 geschlungen, um so an diesem Ende festgelegt zu werden. Nach entsprechendem Spannen aller Saiten 3 werden die Schrauben
45 so lange gedreht, bis die Saiten 3 zwischen dem jeweiligen Saitenbefestigungsstück 43 und der konkaven Fläche 35 fest
eingespannt sind. Am anderen Ende wird mittels der der Tremoloeinheit
7 zugeordneten Befestigungsvorrichtung B jede Saite 3 innerhalb des Loches 57 der Bodensektion 51 befestigt, indem die
Stange 69 durch Einschrauben der Schraube 8 so verstellt wird, daß die Saite zwischen dem freien Ende der Stange 69 und dem
Tremoloblock 3 eingespannt ist.
Bei der elektrischen Gitarre gemäß der Erfindung ist die Saitenbefestigungsvorrichtung auf der Oberseite des Kopfes befestigt,
statt in den Hals eingesetzt zu sein und sie schließt eine Basis ein, die dazu bestimmt ist, auf der Oberseite des
Kopfes angeordnet und dort befestigt zu sein und die schließlich ein Befestigungsmittel zum Spannen der Saiten aufweist, die über
die Oberseite der Basis geführt sind. Deshalb kann die SaitenbefeSttigungsvorrichtung
einfach von jedem Laien auf dem Kopf der Gitarre montiert werden. Da das Ende des Halses nicht notwendigerweise
eingeschnitten ist, um eine beim Stand der Technik sonst notwendige Nut zur Aufnahme der Saitenbefestigungsvorrichtung
zu erhalten, wird darüberhinaus der Übergangsbereich zwischen dem Hals und dem Kopf nicht geschwächt, um den Nachteil
zu vermeiden, der bei den bekannten Lösungen beim Montieren der
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Befestigungsvorrichtung entsteht. Da die Saiten durch Teile befestigt
werden, die unabhängig voneinander hergestellt werden, können sie jeweils aus unterschiedlichen Materialien hergestellt
werden und es kann an den einzelnen Befestigungs- und Spannstellen das Material zum Einsatz kommen, das für eine gute Tonqualität
am besten geeignet ist.
Andererseits weist die der Tremoloeinheit zugeordnete Befestigungsvorrichtung
für die Saiten eine einstückig mit einem Tremoloblock gefertigte Grundsektion auf, die an der Unterseite der
Grundsektion ihren Ausgang hat und eine erforderliche Anzahl von Durchgangslöchern zur Aufnahme der Saiten aufweist, sowie Saitenbefestigungsmittel
zum Spannen von Zwischenabschnitten der jeweiligen Saiten. Durch die Anwendung der Saitenbefestigungs vorrichtung,
die einstückig mit der Tremoloeinheit ist und die oben beschriebene Ausgestaltung hat, demzufolge gemäß der Erfindung
ausgestaltet ist, muß das am einen Ende einer handelsüblichen Saite vorgesehene Auge nicht notwendigerweise weggeschnitten
werden, so daß der Nachteil vermieden ist, daß bei einer zusammengesetzten Saite die Hüllsaite von der Kernsaite gelöst
und von dieser abgestreift wird. Der wesentliche Vorteil infolge der Anwendung einer Saitenbefestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung
besteht darin, daß kein Teil jeder Saite wiederholt gebogen wird, so daß die Lebensdauer einer Saite gegenüber bekannten
Lösungen erheblich verlängert wird.
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Λ *· rt q A df «jh
Obwohl damit die Erfindung an einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben ist, soll die Erfindung damit nicht beschränkt und mögliche Abwandlungen sollen nicht ausgeschlossen
werden. Obwohl es sich um die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform handelt, soll deshalb nicht mehr als ein Ausführungsbeispiel
beschrieben sein.
Zusammenfassend kann die erfindungsgemäße elektrische Gitarre
nochmals wie folgt dargestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Gitarre mit einer Tremoloeinheit 7 und erster und zweiter Vorrichtung ArB zum Befestigen
der Saiten 3. Die erste Saitenbefestigungsvorrichtung A ist dazu bestimmt, auf dem Kopf 13 der Gitarre befestigt
zu werden. Sie weist ein Fixierelement 43 auf, um eine Gruppe der Saiten auf die Oberseite einer Basis 21 anzupressen. Die
Tremoloeinheit 7 schließt einen verstellbar vom Gitarrenkörper 12 getragenen Tremoloblock 77 ein, der eine Anzahl von
Durchgangslöchern 81 zur Aufnahme der einen Enden der Saiten 3 aufweist. Die zweite Saitenbefestigungsvorrichtung B schließt
eine Bodensektion 51 ein, die einstückig mit dem Tremoloblock 77 ausgebildet ist und gleitend eine Anzahl von Brücken 9 trägt,
von denen jede jeweils eine der Saiten 3 stützt und zum Verstellen der Saitenspannung verstellbar ist. Die zweite Saitenbefestigung
svor richtung B schließt weiter ein Mittel 8,69 zum Fixieren der Saiten 3 zwischen ihren Enden ein.
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-til·
- Leerseite -
Claims (7)
1.2 eine erste Saitenb4festigungsvorrichtung (A) nahe der
Nuß (23),
"173:'"elhen"'"'ini1;'''''"elneT'''""¥f'emoIöeinhei't' (7) versehenen Körper
(12),
1.4 eine zweite Saitenbefestigungsvorrichtung (b), wobei
1.5 die erste Saitenbefe^lMlg^urtgsVprrichtung (A) eine Basis
(21) aufweist, die^zur Befestigung auf dem Kopf (13)
bestimmt ist, sowie eia'"|eißstigüngselement (43) zum Andrücken
der Saiten (3^.--SUf die. Oberseite der Basis,
1.6 die Tremoloeinheit (ML·' einen, -Tremoloblock· (Π) aufweist,
der auf dem Körper^1 (12) montiert ist und mehrere
Durchgangslöcher (81) zur Aufnahme der einen Enden der Saiten (3) aufweist,
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1.7 die zweite Saitenbefestigungsvorrichtung (B) eine Bodensektion (51) aufweist, die einstückig mit dem Tremoloblock
(77) ausgebildet ist und gleitend eine Anzahl von Brücken (9) trägt, von denen jede eine der Saiten
(3) aufnimmt und
1.8 die zweite Saitenbefestigungsvorrichtung (B) ein Mittel zum Fixieren der Saiten (3) in einem Bereich zwischen
den Saitenenden aufweist.
2. Elektrische Gitarre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Fixieren der Saiten (3) mehrere Fixierschrauben (8) aufweist, die durch die Durchgangslöcher (81) des Tremoloblockes (77) hindurchragen und Enden
(69) aufweisen, mit denen die Saiten an die Innenwand der Durchgangslöcher des Tremoloblockes angepreßt werden.
3. Elektrische Gitarre nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Saitenpreßstange (69) zwischen jede der Fixierschrauben
(8) und der jeweiligen Saite (3) eingeschaltet ist.
4. Elektrische Gitarre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenpreßstange (69) einen Kopf (69a) von im
wesentlichen scheibenförmiger Kontur aufweist, von der ein Abschnitt entfernt ist, um im Verlauf des im übrigen runden
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Scheibenumfanges eine gerade Fläche zu erzeugen, die mit
einer Gegeriflache zusammenwirkt, um ein Drehen der Saiten-"
preßstahge während ihrer Axialverstellung mittels der
fixierschraube (8) zu Verhindern.
5. Elektrische Gitarre nach- einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Säitenbefestigungsvorrichtung (A) eine vordere und eine rückwärtige Leiste
(31,43) aufweist, die zwischen sich eine konkave Fläche (35) begrenzeil, auf die die jeweilige der Saiten (3)
mittels des jeweiligen Saitenbefestigungselementes (43) angepreßt wird.
6. Elektrische Gitarrenachreinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Saiten (3)
entsprechende Anzahl von Brücken (9) vorgesehen sind, die gleitend auf der Bodensektion (51) der zweiten Saitenbefestigungsvörrichtung
(B) abgestützt sind und durch ihre Verstelibewegüng die Zuordnung ihrer die jeweilige Saite
■ stützenden Oberseite zu der Saite verändern zu können.
7. Elektrische Gitarre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Durchgangslöcher (81) des Tremoloblockes (77) so erweitert sind, daß
entstehende Taschen (81a) Ringe (83) an den jeweils einen Saitenenden aufzunehmen vermögen.
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Applications Claiming Priority (1)
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