DE856069C - Doppelnadeltonabnehmer fuer Sprechmaschinen - Google Patents
Doppelnadeltonabnehmer fuer SprechmaschinenInfo
- Publication number
- DE856069C DE856069C DEI3443A DEI0003443A DE856069C DE 856069 C DE856069 C DE 856069C DE I3443 A DEI3443 A DE I3443A DE I0003443 A DEI0003443 A DE I0003443A DE 856069 C DE856069 C DE 856069C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tongue
- pin
- tongues
- pole pieces
- needle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R1/00—Details of transducers, loudspeakers or microphones
- H04R1/16—Mounting or connecting stylus to transducer with or without damping means
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R11/00—Transducers of moving-armature or moving-core type
- H04R11/08—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R11/10—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus comprising two or more styli or transducers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Moving Of Heads (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
- Adornments (AREA)
- Springs (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952
/ 3443 IXa/42 g
Zusatz zum Patent 821
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Umwandlung mechanischer in elektrische
Schwingungen und insbesondere auf Sprechmaschinentonabnehmer, die für Schallplatten verschiedener
Rillengröße Verwendung finden können. Die Erfindung bezweckt in erster Linie eine Verbesserung
des Tonabnehmers nach Patent 821 427 durch Anordnung einer Mehrzahl von Nadeln zum
Spielen der verschiedenen Plattentypen, einschließlich von Langspielplatten.
Vorbekannte Tonabnehmer dieser Art haben den Nachteil, daß häufig eine Beeinflussung der einen
durch die andere Nadel eintritt. Dies wiederum legt der Konstruktion beider Nadeln gewisse Beschränkungen
auf und vermindert die Leistungsfähigkeit, die Frequenzempfindlichkeit, die Führung,
den zulässigen Nadeldruck usw. der einzelnen Nadel.
Der Tonabnehmer nach der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber wie folgt ausgebildet: Ein
aus einem Stück bestehender Tragteil, der an dem üblichen Tonarm angebracht werden kann, enthält
den Stromerzeuger, der von den Schwingungen der zur Einstellung gebrachten Nadel gesteuert wird.
Die Nadelvorrichtung selbst besteht aus einem Zapfen oder Befestigungsteil, der senkrecht in dem
Tragteil gelagert ist und durch den Druck einer Feder nach oben gepreßt wird. Eine Mehrzahl von
zungenartigen, die Nadeln tragenden Armen sowie rinnenartige Schutzmittel für die Arme sind fest
mit dem unteren Ende des Zapfens verbunden. Die Zungen oder Arme befinden sich in der Ruhestellung
in rinnenförmigen Aussparungen der Unterseite des Tragteils, während die Polschuhe des
Stromerzeugers zu beiden Seiten einer dieser Aussparungen angeordnet sind. Ein Vorsprung oder
Anschlag an der Unterseite des Tragteils neben dem senkrecht stehenden Zapfen formt eine Gleitfläche
für die Nadelvorrichtung während deren Bewegung. Das Einrücken einer bestimmten Nadel in die Aussparung
erfolgt, indem man die Nadelvorrichtung durch Druck auf den Zapfen mittels eines am
anderen Ende des Zapfens befindlichen, von der Oberseite des Tonabnehmers zugänglichen Bedienungsknopfes
rotiert und dadurch den rinnenförmigen Schutzteil aus den Aussparungen ausrückt.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind neben den Polschuhen nach unten reichende Vorsprünge
vorgesehen, die das Zentriermittel für den gewünschten Nadelarm darstellen. Der Zweck dieser
Vorsprünge ist, zu verhindern, daß die Nadelvorrichtung infolge der darauf ausgeübten Federkraft
in die Rinne einschnappt, bevor sie in der richtigen Stellung zu den Polschuhen steht.
Die Wirkungsweise und Ausführung der Erfindung sowie weitere Ziele und Vorteile derselben
sollen an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt im Schnitt eine Seitenansicht eines
Doppelnadeltonabnehmers nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt erscheinende
Ansicht von unten des Tonabnehmers nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines
Teils der Nadelvorrichtung einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Endansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Tonabnehmers in einer
Stellung, in der die Doppelnadelvorrichtung aus der Ruhelage herausgerückt ist, und
Fig. 6 ist eine Endansicht eines Teils des Tonarmes in derselben Stellung, wie sie in Fig. 5 gezeigt
ist.
Der Tonabnehmer in Fig. 1 hat einen aus einem Stück bestehenden Tragteil oder Boden 1, der z. B.
aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist. Der Vorderteil des Bodens ist mit einer Ausnehmung 3
für die Hauptarbeitsteile des Tonabnehmers versehen. In der Ausnehmung sind1 demgemäß die
Spulen 2 gelagert, die je einen Schenkel der ferromagnetischen Jochglieder 4 und 5 umschließen.
Zwischen den Jochgliedern sind eine Anzahl magnetischer Lamellen 6 angeordnet. Der magnetische
Fluß, welcher die Spulen 2 durchsetzt, wird von einem permanenten Magnet 7 erzeugt, der vorzugsweise
aus einer geeigneten Aluminium-Nickel-Kobaltlegierung besteht und sich in einem Loch 8 des
Tragteils abstützt. Die Joche 4 und 5 sowie die Lamellen 6 sind gleichfalls mit ihren unteren Enden
in einer entsprechenden Ausnehmung des Tragteils gelagert. Die zu den Spulen 2 gehörigen Polschuhe 9
sind in entsprechenden öffnungen des Tragteils eingesetzt.
Die Spulen 2 sind in Reihe geschaltet und elektrisch durch Drähte 10 mit den Ausgangsklemmen
11 verbunden. Die Klemmen 11 sind in dem Boden
des Tragteils 1 durch Niete 12 oder in ähnlicher
Weise befestigt. Gemäß der Erfindung ist der Tragteil ι in seiner Mitte mit einer senkrechten öffnung
15 versehen, an deren unterem Ende sich eine Er-Weiterung 16 befindet. In der öffnung 15 ist ein
Zapfen 17 senkrecht gelagert, dessen unteres Ende mit einer Wulst 18 versehen ist, deren Außendurchmesser
der Erweiterung 16 entspricht.
Eine spiralförmige Feder 19, die sich um den Zapfen 17 legt, übt einen aufwärts gerichteten Druck
auf den Zapfen aus. Zum Festhalten des oberen Endes der Feder dient eine ungefähr halbkreisförmig
geformte Unterlagsscheibe 20, die in eine Rinne 21 am oberen Ende des Zapfens einschnappt.
Das Ende des Zapfens ist geschlitzt zwecks Bildung einer Nut 24, in die der Führungskeil 23 des Bedienungsknopfes
22 eingreift.
Ein Deckel 25 dient zum staubdichten Abschluß der Arbeitsteile des Tonabnehmers. Der Deckel hat
in der Mitte eine öffnung für den Zapfen 17 und liegt seinerseits auf dem die öffnung 15 umschließenden
Mittelteil des Tragteils auf. Ein Metallgehäuse 26 für den Tragteil ist mittels einer Anzahl
von um den Rand des Deckels 25 herumgebogenen Lappen 27 an dem Apparat befestigt. Zwei durch
öffnungen an dem Tragteil geführte Schrauben 28
dienen zur Befestigung des Tonabnehmers an dem Tonarm der Sprechmaschine.
Die Doppelnadelvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl die Nadeln tragenden, auslegerartigen
Zungen 30, die an einem Ende des Zapfens befestigt sind und sich rechtwinklig zu seiner Achse erstrecken.
Die Arme der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform haben die Form von flachen,
doppelt verwundenen Zungen und bestehen aus einem geeigneten magnetischen Material, wie z. B.
Werkzeugstahl. Die Zungen sind mit je einem Ende durch Verlöten in einem am Ende des Zapfens
17 befindlichen Schlitz befestigt. Am andern Ende no
der Zungen sind die Nadeln 31, die untereinander verschiedene Ausmaße haben, angebracht. Die
Nadeln sind vorzugsweise sog. Dauer- oder Langspielnadeln und bestehen z. B. aus einem Edelstein,
wie einem Saphir. ■
Ein Schutzteil 32, der fest am Ende des Zapfens 17 angebracht ist, dient der Abdeckung der Zungen
während des Gebrauchs und während Einstellung der verschiedenen Nadeln. Der Schutzteil
erstreckt sich ungefähr gleich mit den Zungen 30 und formt mit seinem Boden und seinen Seiten eine
Rinne, in welche die Zungen im Ruhezustand einschnappen. Die Enden 33 des Schutzteils 32 sind
nach unten um die Enden der Zungen herumgebogen, um diese gegen Beschädigung im Gebrauch
zu schützen.
Der Schutzteil 32 ist nicht in den Magnetkreis des Teilnehmers eingeschaltet, sondern besteht aus
nichtmagnetischem Material, welches den durch die ferromagnetischen Zungen 30 von dem \lagnet 7
zu den Polschuhen 9 gehenden Magnetfluß nicht beeinflußt. Kleine Zwischenstücke 34 aus
Cellulosenitrat oder einem ähnlichen Material, welche sich zwischen dem Schutzteil 32 und den
äußeren Enden der Zungen 30 unmittelbar vor der zweiten Verwindung derselben befinden, bewirken
eine hinreichende Dämpfung, um unerwünschte Schwingungsformen der Zungen zu unterdrücken.
Die Befestigung des Schutzteils 32 und der Zungen 30 am unteren Ende des Zapfens 17 ist ebenfalls
aus Fig. 1 ersichtlich. Der Zapfen hat eine Anzahl von durch den Schutzteil 32 hindurchragenden,
voneinander getrennten Vorsprüngen 35, die zwischen sich kreuzweise Schlitze bilden. Die
Zungen 30 haben hakenartige Enden 36, die in den quer gerichteten Schlitz hineinragen, während die
sich unmittelbar an die Haken anschließenden Abschnitte der Zunge durch den Längsschlitz zwischen
den Vorsprüngen 35 hindurchgehen. Der zwischen den Vorsprüngen und den Schlitzen befindliche
Raum wird mit Lot angefüllt, so daß Schutzteil 32 und Zungen 30 gleichzeitig fest mit dem Zapfen 17
verbunden werden.
Zwecks weiterer Dämpfung unerwünschter Schwingungsformen der Zungen und zur Verhinderuug
von Nebengeräuschen und direkter Tonstrahlung von dem Tonabnehmer werden weitere
Zwischenstücke 37 aus dämpfendem Material, wie z. B. Cellulosenitrat, unmittelbar neben den Vorsprüngen
35 zwischen dem Schutzteil 32 und dem eingespannten Ende der Zungen 30 angebracht.
Besondere Vorkehrungen sorgen dafür, daß beim Einstellen einer Nadel und ihrer Tragzunge das
Ende der Zunge ungefähr in die Mitte zwischen die Polschuhe zu liegen kommt, wenn die Zungen und
der Schutzteil durch die Kraft der Feder 19 nach oben gepreßt werden. Dies wird dadurch erreicht,
daß (lie Enden 33 des Sdbutzteils 32 schmaler sind als sein Mittelteil, so daß sie, wie in Fig. 2 gezeigt,
genau zwischen die Polschuhe 9 passen. Da die Zungen 30 durch den Zapfen 17 fest mit dem
Schutzteil 32 verbunden sind, bürgt die Einstellung der Enden 33 des Schutzteils für die richtige Lage
auch der verbreiterten Endteile 38 der Zungen.
Für genaue Zentrierung der Enden des Schutzteils zwischen den Polschuhen 9 sorgen ferner zwei
Vorsprünge 40 an dem Tragteil 1, die sich neben den Polschuhen 9 befinden und nach unten über
deren Enden herausragen. Die Vorsprünge verhindern einerseits, daß der Schutzteil 32 während
der Drehung vorzeitig in die Ausnehmung des Tragteils einspringt, und sorgen andererseits dafür,
daß, sobald die Einstellung erfolgt ist, die Doppelnadel
ohne weiteres in die Endlage einschnappt, in der sich die zur Einstellung gelangte Zunge dann
genau zwischen den Polschuhen 9 befindet.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Tonabnehmers von unten, die insbesondere die gegenseitige Lage
der Enden 33, des Schutzteils 32, der Polschuhe 9 und der Vorsprünge 40 zeigt, welch letztere, wie
ausgeführt, die automatischen Zentriermittel darstellen. Fig. 2 zeigt des ferneren auch die relative
Lage der Schutzkanten 41, welche aus einem Stück mit dem Tragteil bestehen und sich unmittelbar
neben den Polschuhen 9 befinden, um diese während des Gebrauchs vor Schaden zu bewahren. Wie ersichtlich,
gehen die Kanten 41 nicht ganz so weit herunter wie die Vorsprünge 40. Die Kanten 41
können daher die Polschuhe schützen, ohne die automatische Zentrierfunktion der Vorsprünge 40
zu behindern.
Bei Doppelnadeltonabnehmern der beschriebenen Form besteht für den Benutzer die Schwierigkeit,
daß die Nadelvorrichtung unter Überwindung des Drucks der Feder 19 heruntergedrückt und in
dieser Stellung gehalten werden muß, während die Vorrichtung gleichzeitig um i8o° gedreht wird.
Das heißt, die Nadelvorrichtung muß auf einem Niveau unterhalb der Enden der Polschuhe gehalten
werden, bis der gewünschte Zungenarm
j zwischen die Polschuhe gebracht ist. Um nun die Einstellung eines Zungenarms ohne dauerndes
Herunterdrücken der Vorrichtung zu ermöglichen, sind zwei Erhöhungen 42 in der Mitte des Tragteils
! und aus einem Stück mit ihm bestehend vorgesehen.
Die Erhöhungen erstrecken sich weit genug unterhalb des Tragteils, daß die Drehung der Nadelvorrichtung
mit Abstand von den übrigen Teilen des Tonabnehmers, z. B. den Zentriervorsprüngen
40, möglich ist. Die Unterseite der Vorsprünge 42 dient dabei als Gleitfläche für einen Teil der Oberfläche
43 des Schutzteils 32 während der Drehung der Nadelvorrichtung.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Form der Nadeleinspannung verwandt, bei der
selbständige Resonanzen der einzelnen Zungen sowie Nebengeräusche durch eine doppelte Verwindung
der Tragzungen verhindert werden. Selbstverständlich können jedoch auch andere Formen
von auslegerartigen Tragarmen Verwendung finden. i°5
Fig. 3 zeigt eine solche abgeänderte Ausführungsform. Dort ist der Zapfen 17 mit einem
ι Kopf 45 versehen, der durch eine entsprechende ! öffnung in dem Schutzteil 32 hindurchragt. Ein
! Flachstück 46 mit einer einzigen Verwindung tritt in diesem Fall an die Stelle der selbständigen Zungen
30. Der Kopfteil 45 des Zapfens hat einen
j schmalen Vorsprung 47, der durch eine entsprechende öffnung in der Mitte des Fladhstüdks
46 hindurchgeht. Zwecks Befestigung des Flach-Stücks an dem Kopf 45 wird' der Vorsprung 47 deformiert,
z. B. durch Umbördeln. Das Flachstück wird in dieser Weise fest mit dem Zapfen 17 verbunden
und jede Seite des Flachstücks kann daher als ein Auslegerarm wirken, wobei das eine oder
andere Ende des Flachstücks zur Einstellung gebracht werden kann, ohne daß die beiden Enden
sich untereinander in ihrer Leistung nachteilig beeinflussen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Tonabnehmers zur weiteren Klarstellung der Lage der ver-
schmälerten Enden 33 des Schutzstücks 32 gegenüber den Polschuhen 9, den Schutzkanten 41 und
den Zentrierungsvorsprüngen 40. Diese Figur zeigt auch die Anordnung der Ausnehmung, in
welcher der Stromerzeuger des Tonabnehmers einschließlich der Spulen 2 und der dazugehörigen
Magnetteile sich befindet. Ein Pfeil oder sonstiger Aufdruck auf der Oberfläche des Bedienungsknopfes 22 dient dazu, anzuzeigen, welche Nadel
zur Einstellung gebracht ist. Wenn z. B. der Pfeil mit der Umschrift LP (Langspielplatten) nach
dem vorderen Ende des Tonabnehmers zeigt, dann befindet sich der entsprechende Zungenarm in dem
Luftspalt zwischen den Polschuhen 9. Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt der
unteren Hälfte des Tonabnehmers. In dieser Ansicht ist die Nadelvorrichtung in der heruntergedrückten
Stellung gezeigt, so daß der Schutzteil 32 aus der Rinne 50 in der Unterseite des Tragteils
ι herausgerückt ist. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Ausnehmung 50 der ganzen Länge nach
über den Tonabnehmer unter Durchkreuzung des unteren Endes der vertikalen öffnung 15. Die
Nadel kann daher, sobald sie durch den Federdruck in ihre obere Lage gebracht ist, voll und ganz in
der Rinne liegen.
Die Figur zeigt auch die Lage der Erhöhungen 42, die sich zur Seite des Lochs 16 befinden, und
die mit ihrer Unterseite als Gleitflächen für die angrenzenden Teile 43 des Schutzteils 32 dienen.
In der gezeigten Stellung ist die Nadelvorrichtung so weit heruntergedrückt, daß sie sich an den Erhöhungen
42 vorbeibewegt. Sobald aber die Nadelvorrichtung einer leichten Drehbewegung unterworfen
wird, kommt die Oberfläche 43 des Stihutzteils 32 gegen die Seitenkanten der Erhöhungen 42
zu liegen. Läßt man dann mit dem Druck auf den Bedienungsknopf nach und dreht den Knopf statt
dessen ungefähr i8o° um seine Achse, so wird nach Ausführung der vollen Drehbewegung die
Fläche 43 wieder in einer Richtung mit den Seitenkanten der Erhöhungen 42 liegen und der Schutzteil
32 wird, da die Seitenkanten mit Abstand voneinander angeordnet sind, zwangsläufig in die
Rinne 50 einspringen.
Sobald der Schutzteil sich der Rinne nähert, findet auch ein Auftreffen seiner äußeren Enden
auf die Vorsprünge 40 statt. Dadurch wird verhindert, daß der Schutzteil in die Rinne springt,
bevor die Endteile 33 sich genau zwischen den Polschuhen 9 befinden.
Um zu ermöglichen, daß die Enden 33 ungehindert in den Luftspalt zwischen den Polschuhen 9
gelangen können, ohne an den Kanten der PoI-schuhe hängenzubleiben, ist die Breite der Enden 33
zweckmäßig etwas kleiner als der Abstand zwischen den Polschuhen, wodurch eine genügend
lichte Weite geschaffen wird.
Als weiteres Mittel zur genauen Einstellung der Endteile 33, welche demnach nur lose zwischen den
Polschuhen sitzen würden, und um eine punktförmige Einspannung für die Nadelvorrichtung zu
schaffen, werden die Enden 33 durch leichte Einkeilung
in der Mitte der Rinne 50 gehalten. Vorzugsweise wird die Zentrierung dadurch bewirkt, 6g
daß die Wände an den Enden der Rinne 50 innen abgeschrägt sind. Die Schrägwände 51 formen
dadurch eine Wanne, gegen die die Enden 33 des Schutzteils durch den Druck der Feder 19 angepreßt
werden. Da die Mittelebene der so gebildeten Wanne mit der Mittellinie des Luftspalts zu-
! sammenfällt, müssen die in den Luftspalt einschwingenden Enden 33 symmetrisch zu der Mittelel
>ene liegen, und demgemäß ist das Ende 33 des gewünschten Auslegerarms in entsprechender Weise
in der Mitte der beiden Polschuhe 9 gelegen. Wenn die Doppelnadelvorrichtung sich infolge des Drucks
der Feder 19 in der oberen Stellung befindet, so ruht sie somit nur mit den Endteilen 33 des
Schutzteils auf. Es ist also eine Zwei-Punkt-Einspannung gegeben, welche vermeidet, daß· der
Schutzteil 32 sich in der Rinne 50 festklemmt. Die Nadelvorrichtung kann somit leicht und einfach
und ohne die Gefahr einer Beschädigung in die Rinne hinein- und aus der Rinne herausbewegt
werden.
Fig. 6 ist eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils des Tonabnehmers, die deutlicher die
Lage der abgeschrägten Wandflächen 51 an den Enden der Rinne 50 zeigt.
Die Arbeitsweise des beschriebenen, mit veränderlichem magnetischem Widerstand arbeitenden
Tonabnehmers ist wie folgt: Wenn die Nadel, nachdem der Teil 38 der einen Zunge 30 in dem Luftspalt
zwischen den Polschuhen 9 zentriert ist, durch das Eingreifen in die Tonrille einer Schallplatte
in Schwingungen versetzt wird, so ändert sich der magnetische Fluß, der innerhalb der
Spulen 2 durch die Jochteile 4 und 5 und Lamellen 6 hindurchgeht. Solange sich die Nadel in
der in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung befindet, geht über beide Kerne im wesentlichen ein gleich starker
Magnetfluß. Sobald die Nadel jedoch nach einem der Polschuhe hin schwingt, verläuft über diesen
Kern ein stärkerer Fluß infolge des kleineren Luft-Spalts in dem entsprechenden Teil des Magnetkreises,
d. h. in einer Spule tritt ein Zuwachs und in der anderen eine Abnahme des magnetischen
Flusses auf. Wirkt auf die Nadel eine innerhalb eines bestimmten Bereiches liegende Last, z. B. eine
nicht ausgeglichene Last der Größenordnung von 7 oder 8 g ein, dann ist die Frequenzcharakteristik
des Tonabnehmers linear und die Nadel folgt genau der Tonspur.
Will man nun eine Schallplatte mit einer anderen Tonspur spielen, so preßt man die Nadelvorrichtung
des Tonabnehmers einwärts unter Überwindung des Drucks der Feder 19 und dreht die Nadelvorrichtung
dann um ungefähr i8o°, worauf das andere Ende des Schutzteils 32 automatisch zwisehen
die Polschuhe 9 einspringt, so daß das erweiterte Ende 38 der entsprechenden Zunge genau
in der Mitte zwischen den Polschuhen eingestellt ist.
Dadurch, daß die Einspannung der Nadelvorrichtung an nur zwei Punkten an deren äußeren
Claims (8)
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer mit einem permanenten Magnet, einem Magnetkern
mit Wicklung und einer biegsamen, von der Nadel gesteuerten Zunge aus magnetischem
Material, welch letztere sich in dem Kraftfluß von dem permanenten Magnet zu den Polschuhen
des Magnetkerns befindet, nach Patent 821 427, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mehrzahl von Zungen mit je einer verschiedenen Nadel am einen Ende eines gemeinsamen
von Hand drehbaren Zapfens (17) befestigt ist und mit diesem Zapfen eine um dessen Achse
drehbare Einheit bildet, welche die Einschaltung der einen oder anderen Zunge in den
magnetischen Kraftfluß ermöglicht.
2. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehzapfen in seiner Achsrichtung entgegen dem Druck einer Feder beweglich ist.
3. Elektromagnetischer Tonabnehmer gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehzapfen durch eine Öffnung in dem Tonabnehmerkopf hindurchragt und an dem den
Zungen abgekehrten Ende mit einem Bedienungsknopf zur Einschaltung einer Zunge in den Kraftfluß versehen ist, und dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder zwischen dem Bedienungsknopf und dem Tonabnehmer angeordnet ist und den Zapfen nach dem Bedienungsknopf
zu preßt.
4. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit je einem Ende fest mit dem Drehzapfen verbundenen Zungen sich quer
zu dem Zapfen nach entgegengesetzten Riehtungen erstrecken und von einem länglichen
Schutzteil umgeben sind, welcher in eine entsprechende, der Länge nach sich erstreckende
Rinne in dem Tonabnehmerkopf paßt, und dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe
des Magnetkerns zu beiden, Seiten der Rinne und dicht an dem einen Ende derselben angeordnet
sind.
5. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzteil an dem Drehzapfen l>efestigt ist und sich an den beiden Enden so
weit verschmälert, daß er beim Einschnappen in die Rinne sich in den Luftspalt zwischen den
Polschuhen des Magnetkerns einlegen kann.
6. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Gleitfläche an dem Zapfen befestigt ist, welche in der Weise mit der Rinne zusammenwirkt,
daß der Zapfen während der Drehung heruntergedrückt bleibt, solange sich die Gleitfläche
nicht mit der Rinne deckt.
7. Elektromagnetischer Tonabnehmer gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Zentrierteile neben der Rinne und in der Nähe der Polschuhe des Magnetkerns vorgesehen sind zwecks genauer Zentrierung
des zur Einstellung kommenden Zungenarms in der Rinne zwischen den Polschuhen.
8. Auswechselbare Nadeleinrichtung für elektromagnetischen, mit veränderlichem magnetischem
Widerstand arbeitenden Tonabnehmer gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Drehzapfen (17), zwei nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende in einem
Schutzteil (32) aus nichtmagnetischem Material angeordnete Nadelarme (30) und zwischen den
Armen und dem angrenzenden Abschnitt des Schutzteils befindliche Dämpfungsmittel (34).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5489 11.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US638378A US2511663A (en) | 1945-12-29 | 1945-12-29 | Magnetic phonograph pickup |
US18648A US2554208A (en) | 1945-12-29 | 1948-04-02 | Phonograph pickup having a cantilever indexing arm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE856069C true DE856069C (de) | 1952-11-17 |
Family
ID=26691336
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1852A Expired DE821427C (de) | 1945-12-29 | 1950-09-07 | Tonabnehmer fuer Sprechmaschine |
DEI3443A Expired DE856069C (de) | 1945-12-29 | 1950-10-24 | Doppelnadeltonabnehmer fuer Sprechmaschinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI1852A Expired DE821427C (de) | 1945-12-29 | 1950-09-07 | Tonabnehmer fuer Sprechmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2554208A (de) |
BE (2) | BE498211A (de) |
CH (2) | CH264022A (de) |
DE (2) | DE821427C (de) |
FR (2) | FR937629A (de) |
GB (3) | GB636190A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972371C (de) * | 1953-03-15 | 1959-07-09 | Steinecker Maschf Anton | Einrichtung zum Abfuellen von Kaesemasse |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2622156A (en) * | 1949-01-27 | 1952-12-16 | Donald J Baker | Pickup head with removable armature and stylus assembly |
US2711322A (en) * | 1949-10-29 | 1955-06-21 | Gen Electric | Phonograph stylus support |
US2639156A (en) * | 1949-10-29 | 1953-05-19 | Gen Electric | Double-twist phonograph stylus assembly |
DE1135195B (de) * | 1953-07-18 | 1962-08-23 | Steidinger Geb | Seitenschrift-Tonabnehmer fuer Sprechmaschinen |
US2917590A (en) * | 1954-08-17 | 1959-12-15 | Walter O Stanton | Magnetic phonograph pickup |
DE1030053B (de) * | 1954-11-15 | 1958-05-14 | Steidinger Geb | Tonabnehmer mit einer auswechselbaren Abtastnadel |
GB801360A (en) * | 1955-10-13 | 1958-09-10 | Gen Electric | Improvements in phonograph stylus assemblies |
BE551699A (de) * | 1955-10-13 | |||
US2820854A (en) * | 1955-10-13 | 1958-01-21 | Gen Electric | Slide-in stylus assemblies |
US2988366A (en) * | 1955-10-24 | 1961-06-13 | Hans C Hansen | Sound reproducing systems |
JPS523282B1 (de) * | 1976-03-18 | 1977-01-27 | ||
DE10308628B4 (de) * | 2003-02-27 | 2006-12-14 | Markus Wassmer | Verfahren zum Herstellen von abschnittsweise gebogenen Stäben |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB302190A (en) * | 1927-07-11 | 1928-12-11 | Columbia Graphophone Co Ltd | Improvements in sound-reproducing instruments |
US1835073A (en) * | 1929-05-04 | 1931-12-08 | Mcclatchie Stanley | Phonograph pick-up device |
US2110092A (en) * | 1935-10-04 | 1938-03-01 | Dictaphone Corp | Commercial phonograph |
US2224332A (en) * | 1940-04-22 | 1940-12-10 | Jr Bishop N Alsbrook | Pickup arm construction for phonographs |
US2271899A (en) * | 1941-02-10 | 1942-02-03 | Fred J Miller | Releasing device for fishing lines |
US2320416A (en) * | 1941-06-23 | 1943-06-01 | Webster Electric Co Inc | Stylus for reproducers |
US2363497A (en) * | 1941-07-31 | 1944-11-28 | Brush Dev Co | Sound reproducing device |
US2325343A (en) * | 1942-01-28 | 1943-07-27 | Astatic Corp | Sound reproducing stylus |
US2494438A (en) * | 1946-05-31 | 1950-01-10 | Radio Frequency Lab Inc | Phonograph pickup |
-
0
- BE BE477727D patent/BE477727A/xx unknown
- BE BE498211D patent/BE498211A/xx unknown
-
1946
- 1946-12-20 GB GB37538/46A patent/GB636190A/en not_active Expired
- 1946-12-24 FR FR937629D patent/FR937629A/fr not_active Expired
-
1947
- 1947-12-10 CH CH264022D patent/CH264022A/de unknown
-
1948
- 1948-04-02 US US18648A patent/US2554208A/en not_active Expired - Lifetime
-
1949
- 1949-03-29 GB GB8507/49A patent/GB685293A/en not_active Expired
- 1949-03-30 CH CH279537D patent/CH279537A/de unknown
- 1949-03-30 FR FR59168D patent/FR59168E/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-09-04 GB GB21746/50A patent/GB680684A/en not_active Expired
- 1950-09-07 DE DEI1852A patent/DE821427C/de not_active Expired
- 1950-10-24 DE DEI3443A patent/DE856069C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972371C (de) * | 1953-03-15 | 1959-07-09 | Steinecker Maschf Anton | Einrichtung zum Abfuellen von Kaesemasse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2554208A (en) | 1951-05-22 |
GB636190A (en) | 1950-04-26 |
GB685293A (en) | 1952-12-31 |
BE477727A (de) | |
GB680684A (en) | 1952-10-08 |
FR59168E (fr) | 1954-05-06 |
CH279537A (de) | 1951-11-30 |
DE821427C (de) | 1951-11-19 |
FR937629A (fr) | 1948-08-23 |
CH264022A (de) | 1949-09-30 |
BE498211A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE856069C (de) | Doppelnadeltonabnehmer fuer Sprechmaschinen | |
DE2233571A1 (de) | Spulenkoerper | |
DE2844361C2 (de) | Elektromagnet | |
DE2619002C3 (de) | Elektromagnetisches Klappankerrelais | |
DE60106333T2 (de) | Hubsensor eines Abgasrückführungsventils | |
DE3003952A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und/oder wiedergeben von signalen auf einem magnetband | |
DE2920407C2 (de) | ||
DE1774734C3 (de) | Mehrspurlöschkopf | |
DE2717077B2 (de) | Halterung für einen Klappankermagneten eines Mosaikdruckkopfes | |
EP0056085B1 (de) | Polarisiertes elektromagnetisches Relais | |
DE2011044A1 (de) | Kleinschutz | |
DE4141307C2 (de) | Bürstenführungsanordnung für eine elektrische Maschine | |
DE1094367B (de) | Elektromagnetisches Drehanker-Relais | |
DE2628881A1 (de) | Verfahren zum zusammenbauen von akustischen elektromagnetischen signalhoernern und nach einem solchen verfahren hergestelltes signalhorn | |
DE2926142A1 (de) | Elektromagnetisches relais | |
DE2024876A1 (de) | Tonabnehmersystem | |
CH657476A5 (de) | Elektromagnetisches relais. | |
DE2620210C3 (de) | Anordnung zur elastischen Lagerung des Magnetkernes elektromagnetischer Schaltgeräte | |
DE2258922B2 (de) | Magnetisch betätigbarer, abgeschlossener Kontakt und Anordnung desselben | |
DE1934624C3 (de) | Elektromagnetisches Relais | |
DE2022584C3 (de) | Elektro-Kleinmagnet | |
DE2526002C3 (de) | Schalter | |
DE1491895A1 (de) | Elektrischer Tonerzeuger | |
DE3830817C2 (de) | ||
DE3637115A1 (de) | Gepoltes flachrelais |