DE856069C - Doppelnadeltonabnehmer fuer Sprechmaschinen - Google Patents

Doppelnadeltonabnehmer fuer Sprechmaschinen

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DE856069C
DE856069C DEI3443A DEI0003443A DE856069C DE 856069 C DE856069 C DE 856069C DE I3443 A DEI3443 A DE I3443A DE I0003443 A DEI0003443 A DE I0003443A DE 856069 C DE856069 C DE 856069C
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Edward I Zikmund
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 17. NOVEMBER 1952
/ 3443 IXa/42 g
Zusatz zum Patent 821
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Umwandlung mechanischer in elektrische Schwingungen und insbesondere auf Sprechmaschinentonabnehmer, die für Schallplatten verschiedener Rillengröße Verwendung finden können. Die Erfindung bezweckt in erster Linie eine Verbesserung des Tonabnehmers nach Patent 821 427 durch Anordnung einer Mehrzahl von Nadeln zum Spielen der verschiedenen Plattentypen, einschließlich von Langspielplatten.
Vorbekannte Tonabnehmer dieser Art haben den Nachteil, daß häufig eine Beeinflussung der einen durch die andere Nadel eintritt. Dies wiederum legt der Konstruktion beider Nadeln gewisse Beschränkungen auf und vermindert die Leistungsfähigkeit, die Frequenzempfindlichkeit, die Führung, den zulässigen Nadeldruck usw. der einzelnen Nadel.
Der Tonabnehmer nach der vorliegenden Erfindung ist demgegenüber wie folgt ausgebildet: Ein aus einem Stück bestehender Tragteil, der an dem üblichen Tonarm angebracht werden kann, enthält den Stromerzeuger, der von den Schwingungen der zur Einstellung gebrachten Nadel gesteuert wird. Die Nadelvorrichtung selbst besteht aus einem Zapfen oder Befestigungsteil, der senkrecht in dem
Tragteil gelagert ist und durch den Druck einer Feder nach oben gepreßt wird. Eine Mehrzahl von zungenartigen, die Nadeln tragenden Armen sowie rinnenartige Schutzmittel für die Arme sind fest mit dem unteren Ende des Zapfens verbunden. Die Zungen oder Arme befinden sich in der Ruhestellung in rinnenförmigen Aussparungen der Unterseite des Tragteils, während die Polschuhe des Stromerzeugers zu beiden Seiten einer dieser Aussparungen angeordnet sind. Ein Vorsprung oder Anschlag an der Unterseite des Tragteils neben dem senkrecht stehenden Zapfen formt eine Gleitfläche für die Nadelvorrichtung während deren Bewegung. Das Einrücken einer bestimmten Nadel in die Aussparung erfolgt, indem man die Nadelvorrichtung durch Druck auf den Zapfen mittels eines am anderen Ende des Zapfens befindlichen, von der Oberseite des Tonabnehmers zugänglichen Bedienungsknopfes rotiert und dadurch den rinnenförmigen Schutzteil aus den Aussparungen ausrückt. In einer bevorzugten Ausführungsform sind neben den Polschuhen nach unten reichende Vorsprünge vorgesehen, die das Zentriermittel für den gewünschten Nadelarm darstellen. Der Zweck dieser Vorsprünge ist, zu verhindern, daß die Nadelvorrichtung infolge der darauf ausgeübten Federkraft in die Rinne einschnappt, bevor sie in der richtigen Stellung zu den Polschuhen steht.
Die Wirkungsweise und Ausführung der Erfindung sowie weitere Ziele und Vorteile derselben sollen an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt im Schnitt eine Seitenansicht eines Doppelnadeltonabnehmers nach der Erfindung; Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt erscheinende Ansicht von unten des Tonabnehmers nach Fig. 1; Fig. 3 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils der Nadelvorrichtung einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Endansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt eines Teils des in Fig. 1 gezeigten Tonabnehmers in einer Stellung, in der die Doppelnadelvorrichtung aus der Ruhelage herausgerückt ist, und
Fig. 6 ist eine Endansicht eines Teils des Tonarmes in derselben Stellung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Der Tonabnehmer in Fig. 1 hat einen aus einem Stück bestehenden Tragteil oder Boden 1, der z. B. aus einem geeigneten Kunststoff geformt ist. Der Vorderteil des Bodens ist mit einer Ausnehmung 3 für die Hauptarbeitsteile des Tonabnehmers versehen. In der Ausnehmung sind1 demgemäß die Spulen 2 gelagert, die je einen Schenkel der ferromagnetischen Jochglieder 4 und 5 umschließen. Zwischen den Jochgliedern sind eine Anzahl magnetischer Lamellen 6 angeordnet. Der magnetische Fluß, welcher die Spulen 2 durchsetzt, wird von einem permanenten Magnet 7 erzeugt, der vorzugsweise aus einer geeigneten Aluminium-Nickel-Kobaltlegierung besteht und sich in einem Loch 8 des Tragteils abstützt. Die Joche 4 und 5 sowie die Lamellen 6 sind gleichfalls mit ihren unteren Enden in einer entsprechenden Ausnehmung des Tragteils gelagert. Die zu den Spulen 2 gehörigen Polschuhe 9 sind in entsprechenden öffnungen des Tragteils eingesetzt.
Die Spulen 2 sind in Reihe geschaltet und elektrisch durch Drähte 10 mit den Ausgangsklemmen 11 verbunden. Die Klemmen 11 sind in dem Boden des Tragteils 1 durch Niete 12 oder in ähnlicher Weise befestigt. Gemäß der Erfindung ist der Tragteil ι in seiner Mitte mit einer senkrechten öffnung 15 versehen, an deren unterem Ende sich eine Er-Weiterung 16 befindet. In der öffnung 15 ist ein Zapfen 17 senkrecht gelagert, dessen unteres Ende mit einer Wulst 18 versehen ist, deren Außendurchmesser der Erweiterung 16 entspricht.
Eine spiralförmige Feder 19, die sich um den Zapfen 17 legt, übt einen aufwärts gerichteten Druck auf den Zapfen aus. Zum Festhalten des oberen Endes der Feder dient eine ungefähr halbkreisförmig geformte Unterlagsscheibe 20, die in eine Rinne 21 am oberen Ende des Zapfens einschnappt. Das Ende des Zapfens ist geschlitzt zwecks Bildung einer Nut 24, in die der Führungskeil 23 des Bedienungsknopfes 22 eingreift.
Ein Deckel 25 dient zum staubdichten Abschluß der Arbeitsteile des Tonabnehmers. Der Deckel hat in der Mitte eine öffnung für den Zapfen 17 und liegt seinerseits auf dem die öffnung 15 umschließenden Mittelteil des Tragteils auf. Ein Metallgehäuse 26 für den Tragteil ist mittels einer Anzahl von um den Rand des Deckels 25 herumgebogenen Lappen 27 an dem Apparat befestigt. Zwei durch öffnungen an dem Tragteil geführte Schrauben 28 dienen zur Befestigung des Tonabnehmers an dem Tonarm der Sprechmaschine.
Die Doppelnadelvorrichtung besteht aus einer Mehrzahl die Nadeln tragenden, auslegerartigen Zungen 30, die an einem Ende des Zapfens befestigt sind und sich rechtwinklig zu seiner Achse erstrecken. Die Arme der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform haben die Form von flachen, doppelt verwundenen Zungen und bestehen aus einem geeigneten magnetischen Material, wie z. B. Werkzeugstahl. Die Zungen sind mit je einem Ende durch Verlöten in einem am Ende des Zapfens 17 befindlichen Schlitz befestigt. Am andern Ende no der Zungen sind die Nadeln 31, die untereinander verschiedene Ausmaße haben, angebracht. Die Nadeln sind vorzugsweise sog. Dauer- oder Langspielnadeln und bestehen z. B. aus einem Edelstein, wie einem Saphir. ■
Ein Schutzteil 32, der fest am Ende des Zapfens 17 angebracht ist, dient der Abdeckung der Zungen während des Gebrauchs und während Einstellung der verschiedenen Nadeln. Der Schutzteil erstreckt sich ungefähr gleich mit den Zungen 30 und formt mit seinem Boden und seinen Seiten eine Rinne, in welche die Zungen im Ruhezustand einschnappen. Die Enden 33 des Schutzteils 32 sind nach unten um die Enden der Zungen herumgebogen, um diese gegen Beschädigung im Gebrauch zu schützen.
Der Schutzteil 32 ist nicht in den Magnetkreis des Teilnehmers eingeschaltet, sondern besteht aus nichtmagnetischem Material, welches den durch die ferromagnetischen Zungen 30 von dem \lagnet 7 zu den Polschuhen 9 gehenden Magnetfluß nicht beeinflußt. Kleine Zwischenstücke 34 aus Cellulosenitrat oder einem ähnlichen Material, welche sich zwischen dem Schutzteil 32 und den äußeren Enden der Zungen 30 unmittelbar vor der zweiten Verwindung derselben befinden, bewirken eine hinreichende Dämpfung, um unerwünschte Schwingungsformen der Zungen zu unterdrücken. Die Befestigung des Schutzteils 32 und der Zungen 30 am unteren Ende des Zapfens 17 ist ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich. Der Zapfen hat eine Anzahl von durch den Schutzteil 32 hindurchragenden, voneinander getrennten Vorsprüngen 35, die zwischen sich kreuzweise Schlitze bilden. Die Zungen 30 haben hakenartige Enden 36, die in den quer gerichteten Schlitz hineinragen, während die sich unmittelbar an die Haken anschließenden Abschnitte der Zunge durch den Längsschlitz zwischen den Vorsprüngen 35 hindurchgehen. Der zwischen den Vorsprüngen und den Schlitzen befindliche Raum wird mit Lot angefüllt, so daß Schutzteil 32 und Zungen 30 gleichzeitig fest mit dem Zapfen 17 verbunden werden.
Zwecks weiterer Dämpfung unerwünschter Schwingungsformen der Zungen und zur Verhinderuug von Nebengeräuschen und direkter Tonstrahlung von dem Tonabnehmer werden weitere Zwischenstücke 37 aus dämpfendem Material, wie z. B. Cellulosenitrat, unmittelbar neben den Vorsprüngen 35 zwischen dem Schutzteil 32 und dem eingespannten Ende der Zungen 30 angebracht.
Besondere Vorkehrungen sorgen dafür, daß beim Einstellen einer Nadel und ihrer Tragzunge das Ende der Zunge ungefähr in die Mitte zwischen die Polschuhe zu liegen kommt, wenn die Zungen und der Schutzteil durch die Kraft der Feder 19 nach oben gepreßt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß (lie Enden 33 des Sdbutzteils 32 schmaler sind als sein Mittelteil, so daß sie, wie in Fig. 2 gezeigt, genau zwischen die Polschuhe 9 passen. Da die Zungen 30 durch den Zapfen 17 fest mit dem Schutzteil 32 verbunden sind, bürgt die Einstellung der Enden 33 des Schutzteils für die richtige Lage auch der verbreiterten Endteile 38 der Zungen.
Für genaue Zentrierung der Enden des Schutzteils zwischen den Polschuhen 9 sorgen ferner zwei Vorsprünge 40 an dem Tragteil 1, die sich neben den Polschuhen 9 befinden und nach unten über deren Enden herausragen. Die Vorsprünge verhindern einerseits, daß der Schutzteil 32 während der Drehung vorzeitig in die Ausnehmung des Tragteils einspringt, und sorgen andererseits dafür, daß, sobald die Einstellung erfolgt ist, die Doppelnadel ohne weiteres in die Endlage einschnappt, in der sich die zur Einstellung gelangte Zunge dann genau zwischen den Polschuhen 9 befindet.
Fig. 2 ist eine Ansicht des Tonabnehmers von unten, die insbesondere die gegenseitige Lage der Enden 33, des Schutzteils 32, der Polschuhe 9 und der Vorsprünge 40 zeigt, welch letztere, wie ausgeführt, die automatischen Zentriermittel darstellen. Fig. 2 zeigt des ferneren auch die relative Lage der Schutzkanten 41, welche aus einem Stück mit dem Tragteil bestehen und sich unmittelbar neben den Polschuhen 9 befinden, um diese während des Gebrauchs vor Schaden zu bewahren. Wie ersichtlich, gehen die Kanten 41 nicht ganz so weit herunter wie die Vorsprünge 40. Die Kanten 41 können daher die Polschuhe schützen, ohne die automatische Zentrierfunktion der Vorsprünge 40 zu behindern.
Bei Doppelnadeltonabnehmern der beschriebenen Form besteht für den Benutzer die Schwierigkeit, daß die Nadelvorrichtung unter Überwindung des Drucks der Feder 19 heruntergedrückt und in dieser Stellung gehalten werden muß, während die Vorrichtung gleichzeitig um i8o° gedreht wird. Das heißt, die Nadelvorrichtung muß auf einem Niveau unterhalb der Enden der Polschuhe gehalten werden, bis der gewünschte Zungenarm
j zwischen die Polschuhe gebracht ist. Um nun die Einstellung eines Zungenarms ohne dauerndes Herunterdrücken der Vorrichtung zu ermöglichen, sind zwei Erhöhungen 42 in der Mitte des Tragteils
! und aus einem Stück mit ihm bestehend vorgesehen. Die Erhöhungen erstrecken sich weit genug unterhalb des Tragteils, daß die Drehung der Nadelvorrichtung mit Abstand von den übrigen Teilen des Tonabnehmers, z. B. den Zentriervorsprüngen 40, möglich ist. Die Unterseite der Vorsprünge 42 dient dabei als Gleitfläche für einen Teil der Oberfläche 43 des Schutzteils 32 während der Drehung der Nadelvorrichtung.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist eine Form der Nadeleinspannung verwandt, bei der selbständige Resonanzen der einzelnen Zungen sowie Nebengeräusche durch eine doppelte Verwindung der Tragzungen verhindert werden. Selbstverständlich können jedoch auch andere Formen von auslegerartigen Tragarmen Verwendung finden. i°5
Fig. 3 zeigt eine solche abgeänderte Ausführungsform. Dort ist der Zapfen 17 mit einem
ι Kopf 45 versehen, der durch eine entsprechende ! öffnung in dem Schutzteil 32 hindurchragt. Ein
! Flachstück 46 mit einer einzigen Verwindung tritt in diesem Fall an die Stelle der selbständigen Zungen 30. Der Kopfteil 45 des Zapfens hat einen
j schmalen Vorsprung 47, der durch eine entsprechende öffnung in der Mitte des Fladhstüdks 46 hindurchgeht. Zwecks Befestigung des Flach-Stücks an dem Kopf 45 wird' der Vorsprung 47 deformiert, z. B. durch Umbördeln. Das Flachstück wird in dieser Weise fest mit dem Zapfen 17 verbunden und jede Seite des Flachstücks kann daher als ein Auslegerarm wirken, wobei das eine oder andere Ende des Flachstücks zur Einstellung gebracht werden kann, ohne daß die beiden Enden sich untereinander in ihrer Leistung nachteilig beeinflussen.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Tonabnehmers zur weiteren Klarstellung der Lage der ver-
schmälerten Enden 33 des Schutzstücks 32 gegenüber den Polschuhen 9, den Schutzkanten 41 und den Zentrierungsvorsprüngen 40. Diese Figur zeigt auch die Anordnung der Ausnehmung, in welcher der Stromerzeuger des Tonabnehmers einschließlich der Spulen 2 und der dazugehörigen Magnetteile sich befindet. Ein Pfeil oder sonstiger Aufdruck auf der Oberfläche des Bedienungsknopfes 22 dient dazu, anzuzeigen, welche Nadel zur Einstellung gebracht ist. Wenn z. B. der Pfeil mit der Umschrift LP (Langspielplatten) nach dem vorderen Ende des Tonabnehmers zeigt, dann befindet sich der entsprechende Zungenarm in dem Luftspalt zwischen den Polschuhen 9. Fig. 5 ist eine Seitenansicht im Schnitt der unteren Hälfte des Tonabnehmers. In dieser Ansicht ist die Nadelvorrichtung in der heruntergedrückten Stellung gezeigt, so daß der Schutzteil 32 aus der Rinne 50 in der Unterseite des Tragteils ι herausgerückt ist. Wie ersichtlich, erstreckt sich die Ausnehmung 50 der ganzen Länge nach über den Tonabnehmer unter Durchkreuzung des unteren Endes der vertikalen öffnung 15. Die Nadel kann daher, sobald sie durch den Federdruck in ihre obere Lage gebracht ist, voll und ganz in der Rinne liegen.
Die Figur zeigt auch die Lage der Erhöhungen 42, die sich zur Seite des Lochs 16 befinden, und die mit ihrer Unterseite als Gleitflächen für die angrenzenden Teile 43 des Schutzteils 32 dienen. In der gezeigten Stellung ist die Nadelvorrichtung so weit heruntergedrückt, daß sie sich an den Erhöhungen 42 vorbeibewegt. Sobald aber die Nadelvorrichtung einer leichten Drehbewegung unterworfen wird, kommt die Oberfläche 43 des Stihutzteils 32 gegen die Seitenkanten der Erhöhungen 42 zu liegen. Läßt man dann mit dem Druck auf den Bedienungsknopf nach und dreht den Knopf statt dessen ungefähr i8o° um seine Achse, so wird nach Ausführung der vollen Drehbewegung die Fläche 43 wieder in einer Richtung mit den Seitenkanten der Erhöhungen 42 liegen und der Schutzteil 32 wird, da die Seitenkanten mit Abstand voneinander angeordnet sind, zwangsläufig in die Rinne 50 einspringen.
Sobald der Schutzteil sich der Rinne nähert, findet auch ein Auftreffen seiner äußeren Enden auf die Vorsprünge 40 statt. Dadurch wird verhindert, daß der Schutzteil in die Rinne springt, bevor die Endteile 33 sich genau zwischen den Polschuhen 9 befinden.
Um zu ermöglichen, daß die Enden 33 ungehindert in den Luftspalt zwischen den Polschuhen 9 gelangen können, ohne an den Kanten der PoI-schuhe hängenzubleiben, ist die Breite der Enden 33 zweckmäßig etwas kleiner als der Abstand zwischen den Polschuhen, wodurch eine genügend lichte Weite geschaffen wird.
Als weiteres Mittel zur genauen Einstellung der Endteile 33, welche demnach nur lose zwischen den Polschuhen sitzen würden, und um eine punktförmige Einspannung für die Nadelvorrichtung zu schaffen, werden die Enden 33 durch leichte Einkeilung in der Mitte der Rinne 50 gehalten. Vorzugsweise wird die Zentrierung dadurch bewirkt, 6g daß die Wände an den Enden der Rinne 50 innen abgeschrägt sind. Die Schrägwände 51 formen dadurch eine Wanne, gegen die die Enden 33 des Schutzteils durch den Druck der Feder 19 angepreßt werden. Da die Mittelebene der so gebildeten Wanne mit der Mittellinie des Luftspalts zu- ! sammenfällt, müssen die in den Luftspalt einschwingenden Enden 33 symmetrisch zu der Mittelel >ene liegen, und demgemäß ist das Ende 33 des gewünschten Auslegerarms in entsprechender Weise in der Mitte der beiden Polschuhe 9 gelegen. Wenn die Doppelnadelvorrichtung sich infolge des Drucks der Feder 19 in der oberen Stellung befindet, so ruht sie somit nur mit den Endteilen 33 des Schutzteils auf. Es ist also eine Zwei-Punkt-Einspannung gegeben, welche vermeidet, daß· der Schutzteil 32 sich in der Rinne 50 festklemmt. Die Nadelvorrichtung kann somit leicht und einfach und ohne die Gefahr einer Beschädigung in die Rinne hinein- und aus der Rinne herausbewegt werden.
Fig. 6 ist eine Endansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils des Tonabnehmers, die deutlicher die Lage der abgeschrägten Wandflächen 51 an den Enden der Rinne 50 zeigt.
Die Arbeitsweise des beschriebenen, mit veränderlichem magnetischem Widerstand arbeitenden Tonabnehmers ist wie folgt: Wenn die Nadel, nachdem der Teil 38 der einen Zunge 30 in dem Luftspalt zwischen den Polschuhen 9 zentriert ist, durch das Eingreifen in die Tonrille einer Schallplatte in Schwingungen versetzt wird, so ändert sich der magnetische Fluß, der innerhalb der Spulen 2 durch die Jochteile 4 und 5 und Lamellen 6 hindurchgeht. Solange sich die Nadel in der in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung befindet, geht über beide Kerne im wesentlichen ein gleich starker Magnetfluß. Sobald die Nadel jedoch nach einem der Polschuhe hin schwingt, verläuft über diesen Kern ein stärkerer Fluß infolge des kleineren Luft-Spalts in dem entsprechenden Teil des Magnetkreises, d. h. in einer Spule tritt ein Zuwachs und in der anderen eine Abnahme des magnetischen Flusses auf. Wirkt auf die Nadel eine innerhalb eines bestimmten Bereiches liegende Last, z. B. eine nicht ausgeglichene Last der Größenordnung von 7 oder 8 g ein, dann ist die Frequenzcharakteristik des Tonabnehmers linear und die Nadel folgt genau der Tonspur.
Will man nun eine Schallplatte mit einer anderen Tonspur spielen, so preßt man die Nadelvorrichtung des Tonabnehmers einwärts unter Überwindung des Drucks der Feder 19 und dreht die Nadelvorrichtung dann um ungefähr i8o°, worauf das andere Ende des Schutzteils 32 automatisch zwisehen die Polschuhe 9 einspringt, so daß das erweiterte Ende 38 der entsprechenden Zunge genau in der Mitte zwischen den Polschuhen eingestellt ist.
Dadurch, daß die Einspannung der Nadelvorrichtung an nur zwei Punkten an deren äußeren

Claims (8)

Enden erfolgt, und dadurch, daß als Spannmittel eine Federkraft dient, die zwischen den Einspannpunkten ansetzt, kann die Nadelvorrichtung ohne weiteres in die Rinne des Bodenteils eingerückt und aus ihr ausgerückt werden, ohne daß die Gefahr einer falschen Lagerung oder eines übermäßigen Einklemmens in der Rinne besteht. Dadurch, daß fernerhin die Zungen während des ganzen Einstellungsvorganges innerhalb der Umgrenzung des Schutzteils 32 bleil>en, und dadurch, daß überdies der Schutzteil selbst zu allen Zeiten, außer wenn gerade eine andere Einstellung stattfindet, innerhalb der Rinne 50 des Bodenteils liegt, wird eine Abdeckung der Einrichtung sowohl hinsichtlich der in Benutzung befindlichen als auch hinsichtlich der anderen Zunge sowie während des Wechsels von der einen zur anderen Zunge erreicht. Da außerdem jede Zunge nur dann in Wirksamkeit tritt, wenn sie zwischen den Polschuhen liegt, erleidet die Leistungsfähigkeit beider Zungen keinerlei Einbuße hinsichtlich Führung, Frequenzempfindlichkeit usw. Der beschriebene Tonabnehmer läßt im Rahmen der Erfindung Abänderungen und Ausgestaltungen zu, und soll daher nur den Grundgedanken der Erfindung illustrieren, ohne diese auf eine spezielle Ausführungsform zu beschränken. PATENTAXSPRrCHR
1. Elektromagnetischer Tonabnehmer mit einem permanenten Magnet, einem Magnetkern mit Wicklung und einer biegsamen, von der Nadel gesteuerten Zunge aus magnetischem Material, welch letztere sich in dem Kraftfluß von dem permanenten Magnet zu den Polschuhen des Magnetkerns befindet, nach Patent 821 427, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zungen mit je einer verschiedenen Nadel am einen Ende eines gemeinsamen von Hand drehbaren Zapfens (17) befestigt ist und mit diesem Zapfen eine um dessen Achse drehbare Einheit bildet, welche die Einschaltung der einen oder anderen Zunge in den magnetischen Kraftfluß ermöglicht.
2. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen in seiner Achsrichtung entgegen dem Druck einer Feder beweglich ist.
3. Elektromagnetischer Tonabnehmer gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen durch eine Öffnung in dem Tonabnehmerkopf hindurchragt und an dem den Zungen abgekehrten Ende mit einem Bedienungsknopf zur Einschaltung einer Zunge in den Kraftfluß versehen ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Feder zwischen dem Bedienungsknopf und dem Tonabnehmer angeordnet ist und den Zapfen nach dem Bedienungsknopf zu preßt.
4. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit je einem Ende fest mit dem Drehzapfen verbundenen Zungen sich quer zu dem Zapfen nach entgegengesetzten Riehtungen erstrecken und von einem länglichen Schutzteil umgeben sind, welcher in eine entsprechende, der Länge nach sich erstreckende Rinne in dem Tonabnehmerkopf paßt, und dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polschuhe des Magnetkerns zu beiden, Seiten der Rinne und dicht an dem einen Ende derselben angeordnet sind.
5. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzteil an dem Drehzapfen l>efestigt ist und sich an den beiden Enden so weit verschmälert, daß er beim Einschnappen in die Rinne sich in den Luftspalt zwischen den Polschuhen des Magnetkerns einlegen kann.
6. Elektromagnetischer Tonabnehmer nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitfläche an dem Zapfen befestigt ist, welche in der Weise mit der Rinne zusammenwirkt, daß der Zapfen während der Drehung heruntergedrückt bleibt, solange sich die Gleitfläche nicht mit der Rinne deckt.
7. Elektromagnetischer Tonabnehmer gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierteile neben der Rinne und in der Nähe der Polschuhe des Magnetkerns vorgesehen sind zwecks genauer Zentrierung des zur Einstellung kommenden Zungenarms in der Rinne zwischen den Polschuhen.
8. Auswechselbare Nadeleinrichtung für elektromagnetischen, mit veränderlichem magnetischem Widerstand arbeitenden Tonabnehmer gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drehzapfen (17), zwei nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende in einem Schutzteil (32) aus nichtmagnetischem Material angeordnete Nadelarme (30) und zwischen den Armen und dem angrenzenden Abschnitt des Schutzteils befindliche Dämpfungsmittel (34).
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 5489 11.
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