DE1491895A1 - Elektrischer Tonerzeuger - Google Patents

Elektrischer Tonerzeuger

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DE1491895A1
DE1491895A1 DE1965F0046230 DEF0046230A DE1491895A1 DE 1491895 A1 DE1491895 A1 DE 1491895A1 DE 1965F0046230 DE1965F0046230 DE 1965F0046230 DE F0046230 A DEF0046230 A DE F0046230A DE 1491895 A1 DE1491895 A1 DE 1491895A1
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DE1965F0046230
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Inventor
John Doggart
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V&E Friedland Ltd
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V&E Friedland Ltd
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
    • G10K9/13Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated using electromagnetic driving means
    • G10K9/15Self-interrupting arrangements
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/062Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube electrically operated

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  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description

Dr. Expl.
. Itiree 1 3. Juni 1965
Dipi-ing. Werner Dorn JSSSSST" U91895
1 Beriln 87. ArgenUntoch· All·· 9 Bmiln-Ruf OSII
Poitichaokkonto BwIIn Wert 1O648
V. ft E. FRIBDLAND LIMITED Macclesfield, Cheshire (Großbritannien)
Elektrischer Tonerzeuger
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Tonerzeuger.. Dieser ist erfindungsgemäß mit einer Grundplatte versehen, die ein Hauptteil und ein Nebenteil aufweist, welch letzteres mit diesem aus einem Stück besteht und zur Ermöglichung einer Bewegung ihm gegenüber über ein Gelenk mit ihm verbunden ist. Ferner enthält der Tonerzeuger ein aus ferromagnetischem Werkstoff geringer Remanenz bestehendes, an dem Hauptteil befestigtes Element, eine Spule mit einem zugehörigen, ebenfalls aus ferromagnetischem Material geringer Remanenz bestehenden Kern, der auf dem Nebenteil zwecks Beweglichkeit mit diesem zusammen montiert ist, einen Klöppel, der ebenfalls auf dem Nebenteil zweoks Beweglichkeit mit diesem zusammen angebracht ist, und einen auf dem Hauptteil befestigten festen Teil, wobei das Nebenteil an einem Anschlag federnd in einer Normalstellung gehalten wird, in der sich der Klöppel im Abstand von dem festen Teil befindet und üie Anordnung so getroffen ist, daß bei Erregung der Spule der Klöppel aus seiner Normallage zum Anschlagen an den festen Teil bewegt und bei Entregung der Spule zur RUckkehr in seine liorrnallage freigegeben wird. Dabei bildet der Kern vorzugsweise den Klöppel, und das oben erwähnte Element den festen Teil. Zur Verstärkung des Tons wird vorzugsweise eine Membran vorgesehen, die durch das Anschlagen des Klöppels an den festen Teil bewegt
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wird. Bei einer zweokmäßigen Anordnung liegt ein beweglicher Teil der Membran an der Seite des Elements an, die der durch den Klöppel angeschlagenen gegenüberliegt. Die Membran bildet vorzugsweise einen Teil eines Deckels, der auf den Hauptteil der Grundplatte paßt.
Das Gelenk hat einen Querschnitt, der kleiner ist als die Querschnitte des Haupt- und des Nebenteils. Die Grundplatte besteht vorzugsweise aus Polypropylen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend beschrieben. In dieser zeigt»
einen Summer in Ansicht von unten, einen Schnitt längs der linie 2-2 in Fig.1, einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig.1, einen Schnitt längs der linie 4-4 in Fig.1, einen Schnitt längs der linie 5-5 in Fig.1, eine teilweise unter Fortlassung von Teilen dargestellte Seitenansicht,
Fig. 7 eine teilweise unter Fortlassung von Teilen dargestellte Draufsicht auf den Summer nach Fig.1 und
Fig. 8 einen Schnitt längs der linie 8-8 in Fig.2.
Der elektrische Summer enthält eine kreisförmige Grundplatte 11, die aus Polypropylen gepreßt ist und einen abwärts gerichteten Umfangsrand 12 hat. Ein gebogener Schlitz 13 ist konaxial zu der Grundplatte 11 ausgebildet und erstreckt sich darin über einen Winkel von etwa 280°. Die Enden dieses gebogenen Schlitzes 13 laufen in zwei kurze, gerade, parallele Schlitze 14 aus, die sich in Richtung auf den Umfangrand der Grundplatte 11 ziierstrecken und kurz vor ihr enden. Der Teil 10 der Grundplatte 11, in dem die Schlitze angebracht sind, ist gegenüber dem ihn umgebenden, im wesentlichen ringförmigen Teil 15 der Grundplatte etwas erhöht
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
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ausgebildet, wobei die von der Grundplatte zu diesem erhöhten Seil führende Stufe die Form eines aufrecht stehenden Randes auf dem inneren Umfang des ringförmigen Teils 15 hat. Der von dem gebogenen Schlitz 13 umgebene Teil 17 hat einen abwärtsgerichteten Umfangerand 18 und eine zentrale Öffnung 19. Der Umfangsrand 18 ist durch zur Aufnahme von später zu beschreibenden Bauteilen bestimmte Durchbrüche in vier Quadranten aufgeteilt.
Die öffnung 19 ist umgeben von einem rohrförmigen Teil 20, das mit dem xeil 17 zusammengebaut ist und von diesem aufwärts zu einem scheibenförmigen Teil 21 mit einer zentralen Öffnung führt. Das Teil 17, das rohrförmige Teil 20 und das scheibenförmige Teil 21 dienen als Spule 22, auf der eine Wicklung 23 angebracht ist. Die Dicke des zwischen den geraden, parallelen Schlitzen 14 befindlichen Teils 24 ist so bemessen, daß dieser Teil 24 als federndes Gelenk dient. Der Teil 24 ist in geringerer Dicke geformt als die sich an ihn anschließenden Ausgangsteile 5 und 17« Nach dem Formen orientieren die ersten wenigen Biegungen die Polypropylen-Moleküle, so daß sich ein kräftiges Gelenk bildet. ;
Bin Weicheisen-Kern 25 von zylindrischer Form erstreckt sich durch "das rohrförmige Teil 20 hindurch. Der Kern 25 hat einen vergrößerten Klöppel-Kopf 26, der oben auf dem scheibenförmigen Teil 22 aufruht. Eine Weicheisen-Ankerplatte 27 ist unten an den · Kern 25 befestigt und erstreckt sich durch Durchbrüche in zwei einander gegenüber liegenden Seiten des abwärts gerichteten Randes 18. Die Ankerplatte 27 erstreckt sich über den Umfangsrand 18 der Spule hinaus bis fast zu dem aufrecht stehenden Rand 16 des ringförmigen Teils 15 (Fig. 3). Der Kern 25 und die Ankerplatte 27 bilden einen Anker in Form eines umgekehrten T für die auf die Spule 22 aufgebrachte Wicklung 23.
Ein U-förmiger Weicheisen-Rahmen 28 ist mit nach unten gekehrter Öffnung über der Spule an der Grundplatte 11 befestigt. Die Enden der Arme 29 des U-förmigen Rahmens 28 befinden sich in dem gleichen Abstand über den Enden der Ankerplatte 27» in. dem sich die Mitte des Rahmens 28 über dem Kopf 26 des Kerns
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befindet. Die Enden der Arme 29 des Rahmens 28 haben Nasen 31, die sie an sich nach innen erstreckenden, an der Oberseite des aufrechtstehenden Randes 16 ausgebildeten Stützen 32" festhalten.
Drei Anschlüsse sind auf dem ringförmigen Teil der Grundplatte angebracht, von denen jeder eine selbstschneidende Schraube aufweist. Die erste Anschluß-Schraube 33 geht durch einen Anschlußblechstreifen 34 mit aufgebogenen Seitenkanten hindurch, die das Festhalten von außen herangeführter Anschlußdrähte unterstützen. Der zweite Anschluß 35 sitzt zwischen dem Umfang der Grundplatte und dem Teil 24 zwischen den Schlitzen 14, und seine Schraube
* hält einen Kontaktstreifen 37 aus Phosphorbronze fest. Dieser Kontaktstreifen 37 erstreckt sich durch einen Schlitz 38 in dem Teil 24 und 'durch Durchbreche in dem Rand 18 nach der anderen Seite des Teils 17 und ist unter der Ankerplatte 27 befestigt. Der dritte Anschluß 39 sitzt dem zweiten 35 diametral gegenüber. Seine Schraube hält einen zweiten Kontaktstreifen 41 aus Phosphorbronze, der sich in kurzem Abstand von dem ersten 37 unter diesem erstreckt. Die Seitenkanten 42 des zweiten Kontaktstreifens 41 sind neben der Schraube aufwärts gebogen, um das Festhalten von außen herangeführter Anschlußdrähte zu unterstützen. Die einander gegenüberliegenden Oberflächen der Kontaktstreifen . 37, 41 sind mit silbernen Kontaktauflagen 43 versehen. Eine Blattfeder 44 ist unter der Spule 22 über den Kontakten 43, in einen Schlitz 45 in dem Rand 16 hineinragend, angebracht. Die Elastizität der Blattfeder 44 unterstützt die natürliche Elastizität des Gelenks 26 und hält die Platte 27 und den Rahmen 28 federnd auseinander.
Die Wicklung 23 aus Kupfer-lackdraht ist auf die Spule 22 gewickelt. Ihre beiden Enden sind mit dem ersten und zweiten Anschluß 33 und 35 verbunden.
Eine kreuzförmige Preßfaserstoff-Scheibe 46 ist innerhalb des nach unten gebogenen Randes 16 der Grundplatte zwecks Abdeckung der Unterseite der Bauteile des Summers eingepaßt.
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Ein kegeliger Deckel 47 von rundem Querschnitt kann zwecks Abdeckung der Bauteile des Summers auf der Grundplatte befestigt werden.
Der Deckel hat zwei nach innen gerichtete Haltenasen 48, die in schraubenförmige S-chlitze 49 in der Grundplatte passen. Die Innenfläche des Deckels hat in der ^itte einen Vorsprung 51, der sich gegen den U-förmigen Rahmen 28 legt.
Die Grundplatte hat zwei Befestigungslöcher 52 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben und eine Verdrahtungsöffnung 53 für die Zuleitungsdrähte zu den Anschlüssen. Der Rand der Grundplatte 18 hat nahe der Verdrahtungsöffnung 53 einen ausgebrochenen Teil 54 für das Einlegen von außen angebrachter Verdrahtung.
Zum Betrieb des Summers kann dem ersten und dritten Anschluß 33 und 39 auf der Grundplatte Gleich- oder Wechselstrom zugeführt werden. Wenn die Spule 23 erregt wird,, werden der Weicheisenkern und die Ankerplatte 27 magnetisiert und zu dem U-förmigen Rahmen 28 hingezogen· Die Anziehung führt zum Durchbiegen des Gelenks 24 der Grundplatte 11, so daß sich der Kern 25 zum Anschlagen an den Rahmen 28 bewegt. Bei der Durchbiegung des Gelenks 24 wird der auf dem Kern 25 befestigte Kontaktstreifen außer Kontakt mit dem zweiten Kontaktstreifen 41 gebracht und so die Spule 23 entregt.
Nach der Entregung werden die Spule 23 und ihr Kern 25 nicht langer ·δ\χ dem Rahmen 28 hingezogen. Sie kehren infolge der Elastizität des Gelenks 24 und der Blattfeder 44 in ihre Ausgangslage zurück. Wenn die Kontaktstreifen 37, 41 wieder in Berührung miteinander gelangen, wiederholt sich der Vorgang,solange wie der erste und zweite Anschluß mit Strom versorgt werden.
Der Deckel 47, dessen Vorsprung 51 an dem Weicheisen-Rahmen 28 anliegt, wirkt als Membran zur Verbreitung der Impulse des ßegen den Rahmen 28 schlagenden Kerns 25.
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Bei einer anderen Ausführungsform wird dem ersten und zweiten Anschluß 33 und 35, d.h. den Enden der Spule 23, Wechselstrom zugeführt. Die Spule 23 wird dann zweimal je Periode des Wechselstroms erregt, so daß die Frequenz der von ihr ausgehenden Impulse doppelt so groß wie die des Wechselstroms ist·
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Claims (3)

  1. Dr. Expl.
    Berlin, den 3. Juni 1965
    Patentansprüche :
    /1. !Elektrischer Tonerzeuger, gekennzeichnet durch eine Grund-
    ^—^ platte mit einem Hauptteil und einem Nebenteil, das mit dem ersteren aus einem Stück besteht und zwecks Beweglichkeit ihm gegenüber durch ein Gelenk mit ihm verbunden ist, ferner durch ein an dem Hauptteil befestigtes Element aus ferromagnetischem Material von niedriger Remanenz, durch eine " Spule und einen zugehörigen, aus ferromagnetischem Material von niedriger Remanenz bestehenden Kern, der zwecks Beweglichkeit mit dem Nebenteil auf diesem angebracht ist, weiter durch einen zwecks Beweglichkeit mit dem Nebenteil auf diesem angebrachten Klöppelteil, ferner durch einen festen, auf dem Hauptteil befestigten-Seil, wobei das Nebenteil unter elastischer Vorspannung in einer Normallage gehalten wird, in der sich der Klöppelteil von dem festen Teil in einem Abstand befindet, und wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei Erregung der Spule der Klöppelteil aus seiner Normallage bewegt und bei ihrer Entregung zur Rückkehr in seine Normallage freigegeben wird. · j
  2. 2. Tonerzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern den Klöppelteil bildet.
  3. 3. Tonerzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element den festen, auf dem Hauptteil befestigten Teil bildet.
    4. Tonerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Membran, die durch das Anschlagen des Klöppelteils an den festen Teil bewegt wird.
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    5· Tonerzeuger nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Teil der Membran an der der durch den Klöppelteil angeschlagenen Seite gegenüberliegenden Seite des festen Teils anliegt.
    6. Tonerzeuger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran mindestens einen Teil eines auf den Hauptteil der Grundplatte passenden Deckels bildet.
    7· Tonerzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gelenks schmaler als die Querschnitte des Haupt- und des Nebenteils ist.
    8. Tonerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus Polypropylen besteht.
    9. Tonerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element U-förmig ausgebildet ist und der Kern den Mittelteil eines T-förmigen Stückes aus ferromagnetischem Material bildet, das zwecks Beweglichkeit mit dem Nebenteil auf diesem angebracht ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich bei Erregung der Spule der Mittelteil des T auf die Mitte des Bodens des U zubewegt und die Enden des Querstücks des T sich auf die Enden der Schenkel des U zu bewegen.
    10. Tonerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundplatte ein Kontaktpaar angebracht ist, von dem der eine Kontakt auf dem Hauptteil und der andere auf dem Nebenteil so angeordnet ist, daß sie in der Normallage des Nebenteils einander berühren und voneinander getrennt werden, wenn sich der Klöppelteil zum Anschlagen des festen Teils bewegt.
    11. Tonerzeuger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Nebenteil befindliche Kontakt auf einer Kontaktblattfeder angebracht ist, die sich über das Gelenk zu dem
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    Hauptteil hin erstreckt.
    12o Tonerzeuger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktblattfeder nahe dem Gelenk aufgewickelt ist.
    13. Tonerzeuger nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch besondere Vorspannmittel zum vorgespannten Festlegen des Nebenteils in seiner Normallage.
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    4r_
    Leerseite
DE1965F0046230 1964-06-04 1965-06-03 Elektrischer Tonerzeuger Pending DE1491895A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23260/64A GB1044733A (en) 1964-06-04 1964-06-04 Improvements in or relating to electrical sound generators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1491895A1 true DE1491895A1 (de) 1969-06-04

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Country Status (6)

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US (1) US3425057A (de)
DE (1) DE1491895A1 (de)
FR (1) FR1448862A (de)
GB (1) GB1044733A (de)
NL (1) NL6507117A (de)
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GB1044733A (en) 1966-10-05
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