DE948892C - Regel- und Schaltgeraet fuer elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen - Google Patents
Regel- und Schaltgeraet fuer elektrische Stromerzeugungsanlagen auf FahrzeugenInfo
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- DE948892C DE948892C DEP48172A DEP0048172A DE948892C DE 948892 C DE948892 C DE 948892C DE P48172 A DEP48172 A DE P48172A DE P0048172 A DEP0048172 A DE P0048172A DE 948892 C DE948892 C DE 948892C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
- H02J7/22—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator
- H02J7/225—Regulation of the charging current or voltage by variation of field due to variation of make-to-break ratio of intermittently-operating contacts, e.g. using Tirrill regulator characterised by the mechanical construction
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Description
- Regel- und Schaltgerät für elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Regel- und Schaltgerät für elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit vom Regler getrenntem Schalter, der neben dem Regler auf einer Grundplatte befestigt ist und ebenso wie dieser im wesentlichen aus einem die Erregerspulen tragenden, senkrecht zur Grundplattenebene angeordneten Magnetkern, einen mit dem grundplattenseitigen Ende des Kerns verbundenen, winkelförmig gebogenen, gleichzeitig als Kraftlinienleitstück dienenden Träger und einem winkelförmigen Anker besteht, der beweglich am Träger derart aufgehängt ist, dß sein einer Schenkel dem freien Ende des Kerns gegenübersteht, während der andere, mit einem Kontakt versehene Schenkel senkrecht dazu zwischen dem Kern und dem mindestens annähernd parallel zu diesem verlaufenden Schenkel des Trägers liegt, wobei der Regler und der Schalter so auf der Grundplatte sitzen, daß die paralllel zu den Magnetkernen gerichteten - Schenkel der Ankerträger im wesentlichen in zwei parallelen Ebenen liegen und dabei die Kerne und Ankerträger einander kreuzweise gegenüberstehen.
- Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß die auf der Grundplatte befestigten Tragstücke für die feststehenden Kontakte des Reglers und des Schalters sich nicht in der Bewegungsrichtung ihrer an den Ankern angebrachten Gegenkontakte verstellen und dadurch eine Änderung der Regel-oder der Schaltwerte herbeiführen können, falls sich die Grundplatte beim Befestigen des Gerätes durchbiegt.
- Das Ausweichen der feststehenden Kontakte für den Fall, daß die die Regler- und die Schalterteile tragende Grundplatte bei ihrem Festspannen an zwei gegenüberliegenden Stellen auf anderen Maschinenteilen etwas verbogen werden sollte, läßt sich gemäß der Erfindung verhüten durch eine solcheAnordnung der Kontakte des Reglers und Schalters, daß die Schaltbewegungen der beweglichen Kontakte im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Ebenen gerichtet sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Regel- und Schaltgerät mit auf einer kreisrunden Grundplatte getrennt angeordneten Regler und Schalter in Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Schalters, Fig. 3 eine Seitenansicht des Reglers, Fig. 4 eine Seitenansicht des Regel- und Schaltgerätes, Fig. 5 ein Schaltbild des Gerätes.
- In den Figuren sind io und i i die Magnetkerne eines Reglers 12 und eines Schalters 13, die zusammen mit winkelförmig gebogenen, als Kraftlinienleitstücke dienenden Trägern 14 bzw. 15 auf einer kreisrunden Grundplatte 16 befestigt sind. Die Grundplatte besteht aus zwei Isolierscheiben 17, 18 und einer zwischen diesen liegenden Metallscheibe i9. Die Träger haben an dem auf der Grundplatte aufsitzenden Teil einen Finger 2o, der zur Lagesicherung der Träger in eine Aussparung 21 der Grundplatte hineinragt. An Flansche 22 bzw. 23 der Träger 14, 15 sind Blattfedern 24 bzw. 25 angeschraubt, die winkelförmige Anker 26 bzw. 27 tragen. Der eine Schenkel dieser Anker überdeckt den zugehörigen Magnetkern, während der andere zwischen dem Magnetkern und dem parallel zu dem Kern verlaufenden Teil des zugehörigen Trägers sich befindet. Dieser letztere Schenkel hat einen seitlich über den Träger vorstehenden Lappen 28 bzw. 29, der die Kontakte 30 und 31 des Reglers bzw. den Kontakt 32 des Schalters trägt. Den Kontakten 30 und 31 des Reglers stehen die Gegenkontakte 36 und 35, dem Kontakt 32 des Schalters der Kontakt 33 gegenüber. Der Kontakt 33 wird von einem Blechwinkel 34, die Kontakte 35 und 36 werden von Blechwinkeln 37 bzw. 38 getragen. Sämtliche Blechwinkel sind an der Grundplatte befestigt: An der unteren, dem Regler und Schalter abgekehrten Seite der Grundplatte sind drei Anschlußschienen 39, 40 und 41 angebracht, und zwar ist die Schiene 39 mit dem Blechwinkel 37 des Reglers, die Schiene 4o mit dem Blechwinkel 34 des Schalters und die Schiene 41 mit dem Kern io des Reglers verbunden. An der Grundplatte ist ferner ein U-förmiger Tragbügel 42 angebracht mit verhältnismäßig langen- Befestigungslappen 43, mit denen das ganze Gerät beispielsweise an einer walzenförmigen Lichtmaschine angeschraubt werden kann. Die Lappen sind vor der Befestigung an der Maschine stärker gekrümmt als deren Gehäuse, so daß die Lappen beim Festspannen zuerst mit ihrem Anfang und Ende auf der Befestigungsunterlage aufliegen. Der Abstand der Schenkel des Tragbügels ist so klein wie möglich gehalten - z. B. liegen die Schenkel innerhalb der seitlichen Begrenzung des Reglers und des Schalters -, damit Spannungen bzw. Biegungsmomente am Mittelteil des Bügels, die beim Festspannen des Bügels an der Lichtmaschine infolge schlechter Auflage der Lappen auftreten können, sich möglichst wenig auf die Grundplatte übertragen.
- Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind der Regler i2 und der Schalter 13 auf der Grundplatte möglichst nahe nebeneinander und sich seitlich möglichst deckend symmetrisch zu der quer zu dem Tragbügel liegenden Halbierungslinie der Grundplatte derart angeordnet, daß die parallel zu den Magnetkernen verlaufenden Teile der beiden Ankerträger 14 und 15 im wesentlichen in zwei parallelen Ebenen liegen, deren Mittelebene etwa durch den Mittelpunkt der Grundplatte geht. Bei dieser Anordnung befinden sich die Kontaktflächen der Kontakte 32, 33 des Schalters bzw. die der Kontakte 30, 35 sowie 31, 36 des Reglers in Ebenen, die im wesentlichen parallel verlaufen zu der Ebene, in denen die Kräfte liegen, welche die Grundplatte beim Festspannen an der Maschine in ungünstigen Fällen verbiegen können. Es wird dadurch erreicht, daß die Kontaktabstände bei einer etwaigen Verbiegung der Grundplatte unverändert bleiben.
- Die :Magnetkerne, Ankerträger, Ankerwinkel und die Blechwinkel 34 und 37, welche: die Kontakte tragen, sowie die Spannungsspulen des Reglers und des Schalters entsprechen einander genau in ihrer Form und sind daher beliebig für den Regler oder Schalter verwendbar.
- Der Kern io des Reglers ist mit einer Spannungsspule 44 und einer einzigen Stromwindung 45 bewickelt, während der Kern i i des Schalters ebenfalls mit einer Spannungsspule 46 und einer Stromspule 47, jedoch mit mehreren Windungen versehen ist. Ein Ende der Stromspule 47 des Schalters ist durch eine Bohrung 48 eines hornartigen Vorsprungs 49 einer an dem Kern i i befestigten Polschuhplatte 5o hindurchgeführt und mit dem Vorsprung verlötet. Das über den Vorsprung vorstehende Ende ist zu einem Bügel 51 umgebogen, der als Anschlag für den Anker 27 des Schalters in der Ruhelage dient. Auf dem Anker 26 des Reglers ist eine Bimetallfeder 52 befestigt, deren freies Ende auf einem Vorsprung 53 einer auf dem Kern io des Reglers befestigten Polschuhplatte 54 aufliegt. An der Unterseite der Grundplatte sind auf der Außenseite der Schenkel des Tragbügels Widerstände 55 und 56 angeordnet. Diese haben die Form von Drahtspulen und sind von Blechhülsen 57 eng umschlossen, die an den Schenkeln des Tragbügels angenietet sind.
- In der Fig. 5 ist ein Schaltbild des Reglerschalters dargestellt, aus dem die elektrischen Verbindungen der verschiedenen beschriebenen Teile ersichtlich sind. Dabei ist bemerkenswert, daß der Widerstand 55, der als Abgleichwiderstand für den Ausgleich von Temperaturänderungen dient, in Reihe zu den beiden parallel zueinander geschalteten Spannungsspulen 44 und 46 des Reglers und des Schalters liegt.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Regel- und Schaltgerät für elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit vom Regler getrenntem Schalter, der neben dem Regler auf einer Grundplatte befestigt ist und ebenso wie dieser im wesentlichen aus einem die Erregerspulen tragenden, senkrecht zur Grundplattenebene angeordneten Magnetkern, einen mit dem grundplattenseitigen Ende des Kerns verbundenen, winkelförmig gebogenen, gleichzeitig als Kraftlinienleitstück dienenden Träger und einem winkelförmigen Anker besteht, der beweglich am Träger derart aufgehängt ist, daß sein einer Schenkel dem freien Ende des Kerns gegenübersteht, während der andere, mit einem Kontakt versehene Schenkel senkrecht dazu zwischen dem Kern und dem mindestens annähernd parallel zu diesem verlaufenden Schenkel des Trägers liegt, wobei der Regler und der Schalter so auf der Grundplatte sitzen, daß die parallel zu den Magnetkernen gerichteten Schenkel der Ankerträger im wesentlichen in zwei parallelen Ebenen liegen und dabei die Kerne und Ankerträger einander kreuzweise gegenüberstehen, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Kontakte des Reglers und Schalters, daß die Schaltbewegungen der beweglichen Kontakte im wesentlichen senkrecht zu den parallelen Ebenen gerichtet sind.
- 2. Regel- und Schaltgerät nach Anspruch i, mit einem U-förmigen Tragbügel mit Lappen zur Befestigung auf einer walzenförmigen Unterlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Tragbügels zwischen den beiden parallelen Ebenen und parallel zu diesen liegt und die Schenkel des Bügels innerhalb der seitlichen Begrenzung des Reglers und Schalters liegen.
- 3. Regel- und Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslappen in ungespanntem Zustand stärker gekrümmt sind als ihre Unterlage.
- Regel- und Schaltgerät nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwinkel seitlich über die Ankerträger vorstehende Lappen aufweisen, welche die beweglichen Kontakte tragen.
- 5. Regel- und Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Magnetkerne, Ankerträger, Ankerwinkel sowie die Spannungsspulen des Reglers und des Schalters genau gleich sind.
- 6. Regel- und Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetkerne plattenförmige Polschuhe haben, die mit einem hornartigen Vorsprung versehen sind.
- 7. Regel- und Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Polschuh des Reglers als Anschlag für eine Bimetallfeder dient. B.
- Regel- und Schaltgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung am Polschuh des Schalters als Träger eines Endes der Wicklung des Schalters dient. g.
- Regel- und Schaltgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Wicklung als Anschlag für den Anker des Schalters ausgebildet ist. io.
- Regel- und Schaltgerät nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerträger an dem auf der Grundplatte aufsitzenden Teil einen in eine Vertiefung der Grundplatte hineinragenden Finger aufweisen.
- In Betracht gezogene Druckschriften: Klebeeinband der Verpackung des Dymax-Reglers A i2 der Firma Dynamotor, Roskilde; S. 163 des Buches »Die elektrische Ausrüstung des Kraftfahrzeugs« 11. Teil, Verlag Herbert Cram, Berlin.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP48172A DE948892C (de) | 1949-07-08 | 1949-07-08 | Regel- und Schaltgeraet fuer elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP48172A DE948892C (de) | 1949-07-08 | 1949-07-08 | Regel- und Schaltgeraet fuer elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE948892C true DE948892C (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=7382887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP48172A Expired DE948892C (de) | 1949-07-08 | 1949-07-08 | Regel- und Schaltgeraet fuer elektrische Stromerzeugungsanlagen auf Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE948892C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149442B (de) * | 1959-09-08 | 1963-05-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetische Einrichtung zur Regelung der Spannung von Gleichstromerzeugern |
-
1949
- 1949-07-08 DE DEP48172A patent/DE948892C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1149442B (de) * | 1959-09-08 | 1963-05-30 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetische Einrichtung zur Regelung der Spannung von Gleichstromerzeugern |
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