DE2025191A1 - Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen - Google Patents

Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen

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DE2025191A1
DE2025191A1 DE19702025191 DE2025191A DE2025191A1 DE 2025191 A1 DE2025191 A1 DE 2025191A1 DE 19702025191 DE19702025191 DE 19702025191 DE 2025191 A DE2025191 A DE 2025191A DE 2025191 A1 DE2025191 A1 DE 2025191A1
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DE19702025191
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Donald Keith; Owen Radford Kenby; Lynchburg Va. Andrew (V.St.A.)
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Coils Or Transformers For Communication (AREA)

Description

Patentanwalt
Dr.-Ing. Wiibelm RcIhIibI -
Dipl-lng. ν/;;'·:ΐ{ί L:diGJ
6 Fie:/.- "la. M.;
Parksiruße 13 ·
6276 GENERAL EIiECTRIC COMPANY, Schenectady, N.Y., V.St JL.
Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen, insbesondere auf eine solche Vorrichtung, die einen verhältnismäßig leicht zerbrechlichen Ferrit-Topfkern an seiner stärksten Stelle festhält.
Eine Ferrit-Topfkern wird in Verbindung mit einer .Induktionsspule verwendet, um das Q der Spule zu erhöhen und damit einem elektrischen Stromkreis bessere induktive Eigenschaften zu verleihen. Unter dem in dieser Beschreibung verwendeten Ausdruck "Topfkern" wird ein Kern verstanden, der aus zwei ähnlichen Halften.hergestd.lt ist. Jede Hälfte ent- · hält eine durch eine zylindrische Wand begrenzte Öffnung, einen Boden am einen Ende der Wand und einen koaxialen Vorsprung, der sich vom Boden gegen das offene Ende der Wand erstreckt. Eine gewöhnlich schon vorher gewiokelte Spule ist auf dem Vorsprung einer der Hälften aufgesetzt. Die zwei Hälften werden so zusammenv-gebaut, daß ihre Vorsprünge koaxial aufeinander ausgefluchtet sind und sich die Ränder an ihren offenen Enden in Eingriff befinden. Die Enden der zwei Vorsprünge sind duroh einen Luftspalt voneinander getrennt, der die induktiven Eigenschaften
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der Spule bestimmt. Dieser Luftspalt ist demzufolge kritisch und sollte so konstant wie möglich gehalten werden, und zwar ungeachtet von Veränderungen der Umgebung, Stoßen oder Schwingungen. Ferrite werden für solche Topfkerne wegen ihrer hervorragenden elektrischen Eigenschaften und Qualitäten bevorzugt. Vom baulichen Standpunkt oder von der : Festigkeit . her betrachtet, sind die Ferrite jedoch relativ schwach. Diese geringe Festigkeit begrenzte die Verwendung von Ferriten auf Kerne, die relativ kräftig sind, jedoch aus elektrischen Gründen nicht erwünscht sind, oder auf Kerne, die spezielle Haltevorrichtungen erfordern, welche verhältnismäßig schwierig herzustellen, und im Gebrauch unbefriedigend sind.
Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine'ineue und verbesserte Vorrichtung zur Halterung eines Ferrit-Topfkernes zu schaffen, die auch einen relativ leicht zerbrechlichen Ferritkern ohne Beschädigung des Kernes sicher halten kann und zwei zusammenbaubare Hälften aufweist. Es ist ferner beabsichtigt, eine verbesserte Haltevorrichtung zu schaffen, die ein leichtes Einsetzen eines Topfkernes in die Vorrichtung gestattet und den Kern sicher festhält. · ■·
Haltevorrichtungen für Ferrit-Topfkerne hat man natürlich schon entwickelt und werden auch verwendet. Einen solche Vorrichtung ist in der USA.-Patentschrift 3 197 167 beschrieben, die die Bezeichnung "Befestigungsklammer für Topfkern" führt und auf den Namen Andrew C. Sturgis am..27. Juli 1965 ausgegeben wurde. Die in dieser Patentschrift beschriebene Klammer ist speziell dazu vorgesehen, einen aua zwei Hälften hergestellten Topfkern zu halten, wie er vorstehend beschrieben wurde. Wegen der induktiven Eigenschaften
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der Spule, die von dem Luftspalt zwischen den Kernvorsprüngen abhängen, sollten die Ränder am offenen Ende der zylindrischen Wände fest zusammengehalten werden. Die in dieser Patentschrift beschriebene Klammer erzeugt einen Druck in der Nähe der Mitte des einen Bodens, sowie einen Druck rund um den Umfang des anderen Bodens. Es hat sich herausgestellt, daß.der an der Mitte des einen Bodens erzeugte Druck und der rund um den Umfang des anderen Bodens ausgeübte Druck einen unausgeglichene Kraft hervorrufen, die zu einem Bruch der in Eingriff stehenden gegenüberliegenden Ränder der zwei Kernhälften oder einen Bruch des Kernbodensjhervorrufen kann, der an seiner Mitte unter Druck steht. Dieser Bruch kann während des Zusammenbaues oder infolge von Veränderungen der Umgebung oder aufgrund von Stoßen oder Schwingungen auftreten. Da ferner immer kleinere Kerne und Spulen verwendet werden, um Platz zu sparen· oder mit höheren Frequenzen arbeiten zu können, wird die körperliche Festigkeit solcher Kecne entsprechend verringert. ·
Es ist daher ferner beabsichtigt, eine verbesserte Haltevorrichtung zu schaffen, die durch entgegengesetzte, in Längsrichtung wirksame Drücke rund um den Umfang der zwei Kernböden zwei zylindrische, dosenförraige Kernhälften zusammenhalt. Die zu schaffende Vorrichtung soll außerdem einen zusammengesetzten Topfkern unter einem relativ großen . Druck festhalten, jedoch in einer Art und Weise, daß eine Beschädigung des Kernes unwahrscheinlich ist. Ganz speziell is„t auch eine Verbesserung der Befestigungsklammer beabsichtigt, die in der USA-Patentschrift 3 197 167 beschrieben ist. Schließlich soll eine Haltevorrichtung geschaffen werden, die die oben erwähnten Vorteile besitzt und ver-
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hältnismäßig einfach herzustellen und zu benutzen ist. :
Diese Aufgabe wird durch eine Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen gelöst, die erfindungsgemäß gekennzeichnet, ist durch erste und zweite' Seitenteile an den Basisteilen und sich von diesen in der gleichen allgemeinen parallelen Richtung wegerstrecken:, daß die ersten und zweiten Seitenteile im wesentlichen gleich.und so geformt und in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Ferritkern aufnehmen und halten können, daß erste und zweite Plansche an den ersten und zweiten Seitenteilen an entsprechenden Stellen vorgesehen sind und sich von diesen unter im wesentlichen einem rechten Winkel in bezug auf die ersten und , zweiten Seitenteile gegeneinander erstrecken, daß die ersten und zweiten Flansche im wesentlichen gleich und so geformt und in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie einen Ferritkern aufnehmen und halten können, daß .ein federndes Abstützglied zwischen den ersten und zweiten Seitenteilen angeordnet ist und daß das Abstützglied in Abstand voneinander angeordnete Auflägeflächen, die zwischen und in der · ' Nähe der ersten und zweiten Seitenteil© angeordnet ' sind, sowie einen gebogenen Teil aufweist, der 'die Auflageflächen verbindet und in Anlage' mit dem Basisteil steht, wodurch ein Ferritkern auf dem Abstützglied angeordnet werden kann und zwischen den ersten, und zweiten Seitenteilen festgehalten, so wie zwischen den Auflageflächen und der ersten undzweigten Flansche federnd gehalten ist.
Die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung weist demzufolge ein Befestigungsgrundteil mit zwei Seitenteilen auf, die sich in der gleichen parallelen 'Rieh-
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tung vom Grundteil wegerstrecken. Ein Plansch ist in einer entsprechenden Lage an jedem Seitenteil angebracht und erstreckt sich unter einem rechten Winkel von dem Seitenteil weg gegen den anderen Plansch. Ein federndes Abstützglied ist zwischen den zwei Seitenteilen beweglich angeordnet,"Das Abstützglied besitzt zwei in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen, die in einer gemeinsamen~Ebehe liegen und in der Nähe der Seitenteile entsprechend angeordnet sind. Ein Topfkern,bestehend aus zwei zylindrischen, dosenfb'rmigen Kernhälften, ist so angeordnet, daß sich die zylindrischen Wände zwischen den Seitenteilen befinden. Der Boden der einen Kernhälfte steht in Anlage mit dem zwei Planschen, und der Boden der anderen Kernhälfte befindet sich .in Anlage mit dem Auflageflächen. Die Federung des Abstützgliedes erzeugt einen Druck an den Auflage- , flächen, so daß der Kern durch entgegengesetzte, < •in Längsrichtung wirksame Drücke am Umfang der beiden Böden festgehalten ist.. Die Haltevorrichtung ge-maß der Erfindung hält daher durch einen Druck einen Topfkern sicher fest,- der an den stärksten bzw. kräftigsten Stellen des Kernes ausgeübt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der' Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe
im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
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Figur 1 einen Topfkern, wobei Pfeile den andeuten, der durch eine bekannte Haltevorrichtung ausgeübt wird;
Figur 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Topfkernes und einer Halte vorrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine Querschnittsansicht eines Topfkernes, der durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung festgehalten ist; und
Figur 4 einen Topfkern mit Pfeilen, die die Drücke andeuten, welche durch eine Haltevorrichtung gemäß der Erfindung ausgeübt werden.
Beschreibung des bevorzugten Aus.führungsbeispiels
Bevor die neue und verbesserte Haltevorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben wird, sei zunächst die bekannte Haltevorrichtung erläutert j von der die Erfindung ausgeht..
Figur 1 zeigt einen Topfkern 10, der zwei im wesentlichen ähnliche Hälften 10a, 10b aufweist, die aus einem geeignetem Ferrit hergestellt sind. Beide . Hälften 10a, 10b sind dosenförmig und enthalten eine entsprechende zylindrische Wand 11a, 11b» Das eine Ende jeder Wand 11a, 11b ist durch einen entsprechenden kreisrunden Boden 12a, 12b verschlossen^ während das andere Ende der Wände 11a, 11b offen gelassen und durch einen Rand oder einer Stirnfläche 13a, 13b begrenzt"ist. Koaxiale oder konzentrische Yorsprünge Ha, Hb erstrecken sioh von den entsprechenden Böden
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12a, 12b gegen die offenen Enden, jedoch nicht völlig bis zu der Ebene, die durch die entsprechenden Ränder 13a, 13b gebildet wird. Die zwei Hälften 10a, 10b werden mit einer passenden Spule zusammengebaut., die rund um die Vorsprünge 14a, 14b angeordnet wird, wobei die Ränder 13a, 13b in Eingriff miteinander kommen. Die Spule zwischen den Vorsprüngen 14a,14b und den zylindrischen 11a, 11b wird auf diese Weise mit einem geeigneten ferritischen magnetischen Kreis versehen, der einen luftspalt aufweist, dessen Abstand vom Abstand der Vorsprünge 14a, 14b abhängig ist. Dieser Luftspalt ist kritisch bezüglich der Festlegung der Induktivität der- Spule und sollte so konstant wie möglich gehalten werden, so daß die Spuleninduktivität ebenfalls konstant bleibt. Aus diesem Gmnde sollten die Hälften 10a, 10b so fest zusammen gehalten werden, daß dieser Luftspalt sich nicht verändert.
Die USA-Patentschrift 3 197 167 beschreibt eine Befestigungsklammer, die einen Topfkern, z.B. den in Verbindung mit Figur 1 beschriebenen Kern 10 festhält. Die in dieser Patentschrift erläuterte Befestigungsklammer erzeugt einen Druck an den Umfangsrändern des Bodens 12a, der Kernhälfte 10a, wie dies-durch die Pfeile 16 angedeutet ist, sowie einen Druck am Mittelpunkt des Bodens 12b der Kernhälfte 10b, den der pfeil 17 andeutet. Wenngleich diese Drücke die Hälften 10a, 10b zusammenhalten, wird ihre Größe überwiegend durch die Festigkeit des Ferritmaterials begrenzt, das den Boden 12b bildet. Die Festigkeit des Bodens 12b ist am Mittelpunkt am geringsten und gerade an diesem Punkt wird der Druck ausgeübt. Selbst wenn dieser Druck unter der Druckfestigkeit des Bodens 12b liegt, so hat er doch das Bestreben, die Ränder 13a, 13b zu trennen oder zu brechen. Daraus folgt, daß der erwünschte
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Druck zum zusammenhalten der Hälften 10a, 10b entgegen Veränderungen in der Umgebung, Stoßen oder Schwingungen für die Festigkeit des Ferrits zu groß werden kann oder ein unannehmbar dickes Ferritstück erfordert. Diese Umstände haben die Nützlichkeit und Anwendung von Ferrit-Topfkernen begrenzt oder eingeschränkt.
Um die Nachteile der bekannten Haltevorrichtungen, z.B. der in der obigen Patentschrift gezeigten Befestigungsklammer zu überwinden, wurde die erfindungsgemäße Haltevorrichtung entwickelt, die an den Punkten maximaler Festigkeit einen Druck auf die Hälften eines Topfkernes ausübt. Eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Töpfkernes und der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist in Fig. gezeigt, und eine Querschnittsansicht eines zusammengebauten Topf kernes un'd der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist in Figur 3 veranschaulicht. Es wird nun auf die Figuren 2 und 3 bezug genommen, in denen ein typischer Topfkern mit zwei im wesentlichen gleichen Ferritkernhälften 20a, 20b gezeigt ist, die mit entsprechenden zylindrischen Wänden 21a, 21b versehen sind. Das eine Ende der beiden Wände- 21a, 21b ist durch einen kreisrunden Boden 22a, 22b verschlossen,· und das andere Ende der beiden Wände 21a,21b ist ' offen gelassen und durch eine entsprechende Stirnfläche oder einen Rand 23a, 23b begrenzt. Koaxiale oder konzentrische Vorsprünge 24a, 24b erstrecken sich von den entsprechenden Böden 22a, 22b gegen das offene Ende, jedoch iiicht ganz bis zu den Stirnflächen 23a, 23b, um den erwünschten Luftspalt auszubilden, nach dem die Hälften 20a, 20b zsusammenge- · baut sind. Jeder der VorSprünge 24a, 24b ist in einem konzentrischen Loch oder einer öffnung 25®» 25b versehen, daö ein Abstimmelement oder einen
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-dorn aufnimmt, was noch besehrieben wird. Die Wände 21a, 21b können auch, mit einer oder mehreren in Längsrichtung verlaufenden Löchern oder öffnungen 26a, 26b versehen sein, damit man die Leitungen von einer Spule nach außen führen kann, die in den Hälften 20a, 20b angeordnet ist.
Die Spule oder Induktivität, die in den Kernhälften 20a, 20b eingesetzt ist, ist vorzugsweise vorher ■ gewickelt, und zwar entweder als selbsttragende Spule oder auf einem geeigneten Kern oder eine Hülse 30. Der Kern Oder die Spulenhülse 30 können aus Kunststoff hergestellt und so geformt und dimensioniert sein, daß sie in den Raum zwischen den Vorsprüngen 24a, 24b und den zylindrischen Wänden 21a, 21b passen. In Figur 2 ist keine Spule oder Wicklung auf dem Kern oder der Spulenhülse 30 gezeigt, in Figur 3 ist Jedoch diese Spule durch die Bezugszahl 31 gekennzeichnet.
Falls erwünscht, kann ein Ibstimmglied vorgesehen werden, welches ein zylindrisches Teil aus Ferrit aufweist, das einen Abstimmdorn 60 bildet* Der Abstimmdorn 60 kann einen Schlitz oder eine Drehvorrichtung 61 aufweisen, damit man den Abstimmdorn 60 drehen kann, und er kann ferner ein Gewindeende 62 besitzen, welches in einem passenden Gewindeeinsatz 63 eingreift (in Figur 3 gezeigt) der in der· Kern- halfte 20b angeordnet ist.
Damit der beschriebene Topfkern sicher gehalten werden kann und die Gefahr gering ist, daß er beschädigt wird oder bricht, wurde die neue und verbesserte Haltevorrichtung gemäß der Erfindung geschaffen. Diese Haltevorrichtung ist vorzugsweise aus einem nachgiebigen dünnen Blech aus Feder-
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stahl hergestellt und weist ein Basisteil 40 auf, das eine im allgemeinen kreisrunde Form hat, diese jedoch nicht unbedingt haben muß. Ein zentrales Loch 41 kann in dem Basisteil 40 vorgesehen werden, um einen Spielraum oder eine Zugangsmöglichkeit zu schaffen. Die zwei Seitenteile 42a, 42b erstrecken sich von dem Basisteil 40 nach oben, und zwar im wesentlichen in gleichen parallelen Sichtungen» Die Seitenteile 42a, 42b erstrecken sich ferner in gleichen Abständen von dem Basisteil 40 weg und sind mit Planschen 43a, 43b versehen. Diese Plansche 43a, 43b verlaufen in einer gemeinsamen Ebene gegeneinander und sind unter rechten Winkeln zu den Seitenteilen 42a, 42b abgebogen. Die Seitenteile 42a, 42b sind vorzugsweise an diametral gegenüberliegenden Punkten an dem Basisteil 40 angeordnet und sind ferner vorzugsweise zylindrisch und konkav an ihren inneren Seiten,um mit den zylindrischen Wänden 21a, 21b der Kernhälften 20a,20b übereinzustimmen, und zwar bei einem sehr geringen Abstand. Die Seitenteile 42a, 42b weisen entsprechende Öffnungen 44a, 44b auf, welche im allgemeinen eine rechteckige Form haben und sich vom Basisteil 40 weg gegen die Plansche 43a, 43b nach oben erstrecken, Jedoch kurz vor diesen enden. Geeignete Haltelaschen 45a, 45b können auf Wunsch aus dem Material hergestellt sein, das .zur Ausbildung der Öffnungen 44a, 44b entfernt wird. Diese Haltelaschen 45a, 45b erstrecken sich von dem Basisteil 40 weg in entgegengesetzter Richtung zu den Seitenteilen42a, 42b nach unten. Das Basisteil 40 mit seinen Seitenteilen 42a, 42b, seinen Planschen 43a, 43b und seinen Haltelaschen 45b, ist voraugs~ weise aus einem einzigen zusammenhängenden Stück aus Federstahl hergestellt, und swar durch Stanzen und Biegevorgänge.
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Die Haltevorrichtung gemäß de.r. Erf Andjing weist, ferner ein Abstützglied 50 zur Verwendung mit dem Basisteil 40 auf. Dieses Abstützglied 50 ist vorzugsweise aus einem nachgiebigem dünnen Blech aus Federstahl hergestellt» Das Glied 50 ist mit einem konkaven oder eingeprägten Teil 51 versehen, der im allgemeinen eine teilzylindrische Form hat. Dieser konkave Teil 51 bewirkt die Nachgiebigkeit oder Federung, um einen Topfkern abzustützen und unter Druck zu setzen, wie dies noch beschrieben wird. Ein zentrales Loch 52 kann in dem Teil 51 vorgesehen sein, um Spielraum oder eine Zugriffsmöglichkeit zu schaffen. Es versteht sich jedoch, daß der Teil 51 ^zahlreiche andere Formen und Gestaltungen aufweisen kann. Wenn man de"n konkaven oder eingeprägten Teil 51 herstellt, versieht man ihn mit ebenen Auflageflächen 53a, 53b, die an diametral entgegengesetzten Seiten des Abstütz-' gliedes 50 liegen. Diese Auflageflächen .53a, 53b können irgendeine geeignete Abmessung aufweisen, wenngleich s ich herausgestellt hat, daß Abmessungen, die etwa den Abmessungen der Flansche 43a, 43b entsprechen, eine gute Abstützung und Halterung für den Topfkern ergeben. Der Teil des Abstutzgliedes 50, der den Teil 51 begrenzt, und zwischen den Auflageflächen 53a, 53b liegt, kann, wie gezeigt, geradlinige Ränder aufweisen. Das Abstützglied 50 ist ebenfalls mit Halte- oder Befestigungslaschen oder Fortsätzen 54a,.54b versehen. Diese Halte- oder Befestigungslaschen,54a, 54b sind so geformt, daß sie in die öffnungen 44a bzw. 44b in den Seitenteilen 42a, 42b passen. ■
Bevor die Haltevorrichtung einen Topfkern aufnimmt, wird das Abstützglied 50 so zwischen den Seitenteilen 42a, 42b eingesetzt, daß die Auflageflächen 53a, 53b zwischen den Seitenteilen 42a, 42b angeordnet sind
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und die Halte- oder Befestigungslaschen 54a, 54b sich durch ihre entsprechenden öffnungen 44a, 44b erstrecken. Dies wird erreicht, in dem man das Abstützglied 50 schräg'.hält oder.kippt, bis seine Befestigungslaschen 54a, 54b durch die öffnungen 44a, 44b hindurchgeführt werden können. Wenn dag Abstützglied 50 richtig eingesetzt ist, zeigt es mit einer konvexen Fläche gegen das Basisteil 40 und kann in bezug auf die Seitenteile 42a, 42b nach oben und unten geschoben oder bewegt werden, wobei es jedoch zwischen diesen Teilen gehalten ist. Nachdem ein Topfkern mit seiner Spule zusammengebaut ist, werden die Seitenteile 42a, 42b gespreizt und der Kern wird eingesetzt, so daß sich seine zylindrischen Seiten neben oder in Berührung mit' den inneren Flächen der Seitenteile 42a, 42b befinden. Der Kern wird nach unten gedrückt, bis der Boden 22b in Anlage mit den Auflageflächen 55a, 53b des Abstützgliedes 50 steht. Wenn man weiter Druck ausübt, hat dies zur Folge, daß das Abstützglied 50 sich nach unten bewegt, bis der konvexe untere Teil des geprägten Teils 51 entlang einer geraden Linie in Eingriff mit dem Basisteil 40 kommt und sich genügend ausbiegt oder verbindet so daß der Boden 22a an den Flanschen 43a, 43b vorbeitreten kann. Die Flansche 43a, 43b können dann über d ie obere Kernhälfte 20a schnappen oder sich zurückbewegen. Wenn die·verschiedenen Teile der Haltevorrichtung relativ zu einem Topfkern richtig dimensioniert sind, kann der Topfkern sicher zwischen den Seitenteilen 42», 42b und ferner zwischen den Flanschen 43a, 43b an der Oberseite und den Auflageflächen 53a, 53b am Boden gehalten werden. Vorzugsweise trifft man die Anordnung so, daß wenn ein Topfkern in der Haltevorrichtung eingesetzt ist, die Auflageflächen 53a, 53b in einer gemeinsamen Ebene liegen (wie in Figur 3 gezeigt ist), um eine einwandfreie Halterung
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für den Kern zu schaffen. Die Federung des Abstützgliedes 50 erzeugt einen ausreichenden Drück auf den Topfkern, um den Topfkerntin eingebauter Lage sicher fest zu halten. Der zusammengebaute Topfkern und die Haltevorrichtung gemäß der Erfindung können dadurch auf einer passenden Wand oder einem Chassis 70 be-: festigt werden, daß man die Haltelaschen 45a, 45b \ durch passende Öffnungen steckt und die Laschen · . ' 45a, 45b andern Chassis oder der-Wand 70 anlötet. ■ und damit festlegt. Das Abstimmglied kann man dadurch anbringen, daß" man das Ende 62 in das Einsatzteil 63 einschraubt und so einjustiert, daß der Abstimmdorn 60 den erwünschten induktiven Effekt für den Topfkern bewirkt.
Figur 4 zeigt den Topfkern der Figuren 2 und 3 in Verbindung mit Pfeilen, die die Druckkräfte andeuten,. die durch die Haltevorrichtung auf den Topfkern ausgeübt werden. Die Pfeile 72a, 72b veranschaulichen die Druckkräfte, die durch die Flansche 43a, 43b erzeugt werden, und die Pfeile 73a, 73b stellen die Druckkräfte dar, die von den Auflageflächen 53a, 53b ausgehen. Die Größe dieser Kräftejhängt von der Federung des Abstützgliedes 50,aden relativen Abmessungen des Topfkernes und der Haltevorrichtung gemäß der Er- ·. findung ab. Diese Federung und Abmessungen können verändert werden, um jjede passende Druckkraft zu erzeugen. Es hat sich herausgestellt, daß eine verhältnismäßig große Kraft (mit verbesserter Kernstabilität) erzeugt werden kann, da, wie in Figur 4 gezeigt ist, die Pfeile 72a, 73a und die Pfeile 72 b, 73b direkt entgegengesetzt entlang einer Längslinie verlaufen, die sich durch die zylindrischen Wände der Kernhälften 20a, 20b erstreckt. Mit anderen Worten, die Kräfte, welche einen Topfkern gemäß der Erfindung festhalten, werden entlang Linien von größter Festigkeit (d.h. Druckfestigkeit) der Kern-
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hälften 20a, 20b gelenkt, so daß verhältnismäßig , große Drücke ausgeübt werden können, um trotz Yeränderungen in der Umgebung oder Stoßen oder Schwingungen die Kernhälften 20a, 20b sicher zusammenzuhalten. Diese Kräfte haben ferner das Bestreben, die Ränder 23a, 23b so zusammenzupressen, daß die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, daß sich die Kernhälften 20a, 20b trennen, insbesondere auch deshalb, weil die Seitenteile 42a, 42b eine gewisse seitliche Halterung oder Befestigung bilden. .
Hieraus geht hervor, daß die Haltevorrichtung eine neue und verbesserte Vorrichtung bildet, die Ferritkerne, insbesondere Ferrit-Topfkerne festhält· Die Haltevorrichtung ist verhältnismäßig einfach herzustellen und zusammenzubauen, und Topfkerne können von einem Bediener verhältnismäßig leicht in die Haltevorrichtung eingesetzt oder befestigt werden. Wenngleich nur ein Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung gezeigt ist, werden einschlägige Fachleute erkennen, daß Abänderungen durchgeführt werden können. Z.B. kann die Umfangs- oder Bogenlänge der Flansche 43a, 43b und der Auflageflächen 53a, 53b verändert werden. Die exakte Form des konkaven oder eingeprägten Teils 51 des Abstützgliedes 50 kann, ebenfalls variiert werden. Zusätzlich zu der im allgemeinen teilzylindrischen Form des gezeigten Teils 51 wurde auch ein Abstützgliß d erfolgreich gebaut und geprüft, das einen konkaven oder eingeprägten Teil aufweist, der im allgemeinen teilweise spährisch.';ist und eine zentrale Öffnung· .. sowie radiale Schlitze aufweist, um die nachgiebige Abstützung zu schaffen. Wenngleich vorzugsweise das Basisteil 40, die Seitenteile 42a, 42b und die Flansche 43a, 43b als einstückiges Teil ausgebildet werden, können sie jedoch auch aus ge-
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trennten Stücken hergestellt und miteinander verbunden werden. Ferner können verschiedene Werkstoffe, z.B. Metalle oder Kunststoffe verwendet werden, sofern sie die erwünschte Federung aufweisen. Es ist somit ersichtlich, daß, wenngleich vorstehend nur ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben ist, im Rahmen des Erfindungsgedänkens zahlreiche Änderungen vorgenommen werden können.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    JJ Haltevorrichtung für einen Ferritkern oder dergleichen mit einem Basisteil,
    dadurch gekennzeichnet, daß erste und zweite Seitenteile (42a, 42b) an den Basisteilen (40) und sich von diesen in der gleichen allgemeinen parallelen Richtung wegerstrecken, daß \ die ersten und zweiten Seitenteile (42a, 42b) im wesentlichen* gleich und so- geformt,und in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie zwischen sich einen Ferritkern (2Oa", 20b) aufnehmen und halten können, daß erste und zweite Plansche (43a, 43b) an den ersten und zweiten Seitenteilen an entsprechenden Stellen vorgesehen sind und sich von diesen unter im wesentlichen einem rechten Winkel in Bezug auf die ersten und zweiten Seitenteile gegeneinander erstrecken, daß die ersten und zweiten Plansche (43a, 43b) im wesentlichen gleich und so geformt und in Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie einen Ferritkern, (20a, 20b) aufnehmen und halten können, daß ein federndes Abstützglied (50) zwischen den ersten und zweiten Seitenteilen (42a, 42b) angeordnet ist und daß das Abstützglied (50) in Abstand voneinander angeordnete Auflageflächen (53a, 53b), die zwischen und in der Nähe der ersten · und zweiten Seitenteile angeordnet sind, sowie einen gebogenen Teil (51) aufweist, der die Auflageflächen verbindet und in Anlage mit dem Basisteil· · (40) steht, wodurch ein Ferritkern (20a, 20b) auf dem Abstützglied angeordnet werden kann und zwischen den ersten und zweiten Seitenteilen festgehalten, so-» wie zwischen den Auflageflächen und der ersten und
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    zweiten Plansehen federnd gehalten ist;.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, ; dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Abstützglied (50) zwischen den ersten und zweiten Seitenteilen (42a, 42b) so gehalten ist, daß es entlang diesen Teilen bewegbar ist.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das federnde Abstützglied (50) relativ dünn ist und daß der gebogene Teil (51) eine konvexe Fläche aufweist, die in Anlage mit dem Basisteil (40) steht.
  4. 4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet', daß das Basisteil (40) die· Seitenteile (42a,42b) und die Plansche (43a, 43b) aus einem einstückigem Teil aus verhältnismäßig dünnem Werkstoff hergestellt sind.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspreh 4, ' dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (45a,. 45b) aufweist, mittels derer die Vorrichtung am Basisteil (40) eine Einrichtung--(-7O) befestigbar ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, zum festhalten eines zylindrischen Topfkernes mit zylindrischen Seitenwänden und kreisrunden Böden,
    dadurch ■ g e k> e η η ζ e i c h η e t , daß sie ein im wesentlichen flaches Basisteil (40) mit ersten und zweiten Seitenteilen (42a,b) aufweist, die sich unter im wesentlichen rechten Winkeln in bezug auf das Bsaisteil (40) nach oben erstreckPii, daß
    G ü ί! -i R 1 / 1 3 '■■: Π
    die ersten und zweiten Seitenteile (42a,b) in Abstand voneinander angeordnet sind und gebogene, einander zugekehrte Flächen aufweisen, um mit zumindest einem Teil der zylindrischen Seitenwände eines zylindrischen Topfkernes (2Öa, b)· im wesentlichen übereinzustimmen, daß die ersten und zweiten Plansche (43a,b) im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die ziemlich parallel zu dem Basisteil (40) verläuft, so daß sie in Eingriff mit den äußeren Rändern eines Bodens (22a) eines zylindrischen Topfkernes stehen, daß die ersten und zweiten Seitenteile durchgehende Öffnungen (44 a,b) aufweisen, die entsprechend angeordnet sind, daß ein federndes Abstützglied (50) vorgesehen ist, daß einen zentralen Auflageteil (51) mit einer konvexen iorm aufweist, der in Anlage mit dem oberen Teil des Basisteils (40) bringbar ist, daß erste und zweite Auflageflächen (53a,b) in der Nähe der ersten und zweiten Seitenteile (42a,b) so angeordnet sind, daß sie in Anlage mit den äußeren Rändern eines Bodens (22b) eines zylindrischen Kernes kommen und daß erste und zweite Halteglieder (54a,b) sich über die ersten und zweiten Auflageteile hinauserstrecken, durch die Öffnungen (44a,b) in den Seitenteilen hindurchtreten und·daß Abstützglied (50) zwischen den ersten und zweiten Seitenteilen verschiebbar halten«,
  7. 7. Haltevorrichtung n&ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützglied (50) aus einem einstückigen Teil aus relativ dünnem federndem Material hergestellt ist, das so geprägt ist, daß ein federnder zentraler Auflageteil (51) gebildet ist.
    0 09851/1340
  8. 8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch . gekennzeichnet-,.
    daß der zentrale Auflagerteil (51) die Form eines Teilzylinders hat.
    RePu/Lo
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    ίο
    Leerseite
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