DE1915988U - Spulenbefestigung. - Google Patents

Spulenbefestigung.

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Publication number
DE1915988U
DE1915988U DE1965N0017305 DEN0017305U DE1915988U DE 1915988 U DE1915988 U DE 1915988U DE 1965N0017305 DE1965N0017305 DE 1965N0017305 DE N0017305 U DEN0017305 U DE N0017305U DE 1915988 U DE1915988 U DE 1915988U
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DE
Germany
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tongues
carrier plate
coil
tongue
wall
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Expired
Application number
DE1965N0017305
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F17/00Fixed inductances of the signal type 
    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
    • H01F17/043Fixed inductances of the signal type  with magnetic core with two, usually identical or nearly identical parts enclosing completely the coil (pot cores)

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

"Spulenbefestigung"
PHN- 161 Br/8
Die !Teuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer in einem Metallgehäuse untergebrachten Spule, insbesondere einer Topfspule, auf einer Trägerplatte mittels an dem Gehäuse vorgesehener, durch Öffnungen in der Trägerplatte geführter Zungen«.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die durch sehlitzartige Öffnungen in der Trägerplatte geführten Zungen an den aus der Platte herausragenden Enden abgebogen oder verwunden· Diese Vorrichtung eignet sich zum Befestigen kleiner, leichter Spulen, aber für eine zuverlässige, schüttelfreie Befestigung verhältnismäßig schwerer Topfkernspulen, z.B. J?ujDinspuJLLen_ij3ffc die von den Befestigungszungen aufnehmbare Kraft im allgemeinen unzulänglich. Zweck der Neuerung ist es, eine Befestigungsvorrichtung anzugeben, die eine zuverlässige Befestigung von Topfkernspulen aller praktisch vorhandenen Abmessungen auf einer Trägerplatte ermöglicht.
G-emäß der !Teuerung wird dies dadurch erreicht, daß auf der Außenseite der an der Trägerplatte zu befestigenden Gehä-usewand mindestens eine zu dieser Wand senkrechte Befestigungszunge, mindestens ein Paar einander zugewandter, etwas nach innen abgebogener Zungen und weiter mindestens eine nach außen abgebogene, federnde Zunge derart ausgebildet sinds daß die senkrechten Befestigungszungen von zwei mit den zu
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befestigenden Wänden-einander zugewandten Spulengehäusen durch Öffnungen in der Trägerplatte zwischen je einem Zungenpaar gegen die von der Zunge "erzeugte Federspannung festgeklemmt werden können.
Auf diese Weise eingerichtete Spulen können paarweise auf je einer Seite einer Trägerplatte befestigt werden. Da die senkrechten Zungen einer Zugspannung unterworfen sind, können die senkrechten Zungen der Paare sich praktisch nicht lösen, da die Zungen jedes Paares infolge der Wirkung der federnden Zungen mit einer so großen Kraft aufeinander hingesogen werden, daß die Enden dieser Zungen sogar etwas in das Material der senkrechten Befestigungszunge eindringen. Selbstverständlich verhütet die Iederspannung auch das Schütteln der Befestigung«
Die ISTeLierung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der die Pig. 1, 2 und 3 perspektivisch Einzelteile darstellen, aus denen eine Vorrichtung nach der Heuerung zusammengebaut werden kann und .
Pig, 4 das Gefüge in axialem Querschnitt zeigt»
Die Pig» 1 und 2 zeigen ein metallenes Abschirmgehäuse z.B. aus Aluminium für eine Topfspule, z.B. eine Pupinspule (die Spule ist übersichtlichkeitshalber nicht dargestellt), das aus einer zylindrischen Schachtel 1 und einem passenden, schalenfürmigen Deckel 3 besteht. Fig. 3 zeigt eine ähnliche Schachtel 1* mit einem Deckel 3' in umgekehrter lage; diese Seile sind durch an der Schachtel vorgesehene, rechtwinklig abgebogene Zungen 5r aneinander befestigt. An den zu befestigenden Wänden der beiden Spulengehäuse, in diesem Falle ■ an jedem der Deckel 3 und 3', ist auf der Außenseite mindestens eine sum Deckel senkrechte Befestigungszunge 7 bzw* 7'
und vorzugsweise diametral gegenüber jeder Zunge mindestens ein Paar einander zugewandter, etwas nacli innen abgebogener Zungen 9 bzw. 9' vorgesehen. Aus. den fig. 2 und 3 ergibt es sich, daß die Befestigungssungen 7 und die Zungenpaare 9 derart angeordnet sind, daß die Befestigungszungen 7 und 7! durch Öffnungen 11 in einer vorzugsweise isolierenden Trägerplatte 13 hin zwischen die einander zugewandten Enden der Zungenpaare 9! bzw. 9 gesteckt werden können. Der gegenseitige Abstand dieser Enden ist etwas kleiner gewählt als die Dicke der Zungen 7 und 7'j aber hinreichend groß, um zu verhüten, daß die sum Hindurchführen der Zungen 7 und 7r erforderliche Kraft zu groß ist und Knicken der Zungen verursachen könnte.
Weiter ist in jedem der".Deckel 3 und 3 * mindestens eine nach außen abgebogene, federnde Zunge 15 bzw» 15' vorgesehen, die beim Zusammenfügen der beiden Spulengehäuse unter elastischer Spannung auf je einer-Seite der Trägerplatte 13 zur Anlage kommen. Diese Pederspannung, wie dies aus den Fig« 2 und 3 ersichtlich ist, wirkt sich auf die Klemmenbefestigung der Zungen.7 und 7' in den Zungenpaaren 9' bzw« 9 derart aus, daß die Zungenpaare zueinander gezogen werden, so daß die Klemmkraft erheblich vergrößert wird. Infolgedessen ist ein Lösen der Klemiaenverbindung und eine freie. Bewegung der Spulen einander gegenüber oder gegenüber der Trägerplatte 13 (Schütteln) .ausgeschlossen, Fig. 4 zeigt die Lage der aneinander lind an der !Prägerplatte 13 befestigten Spulen in einem axialen Schnitt» - ''"" : "■"■■""" . ν
Bei Verwendung einer Befestigungszunge und eines Zungenpaares pro Spulengehäuse sind, wie dies aus den Fig» ;2 und J direkt ersichtlich ist, mindestens zwei federnde Zungen 15 erforderlich; bei mehr Zungen und Spulenpaaren, z.B. zwei Zungen pro Spule, ist gegebenenfalls eine federnde Zunge 15
pro Spule hinreichend.
Die durch die Deckel 3 und 3' hingeführten Enden der Be-* festigungssungen 7 und 7* beanspruchen einen gewissen Raum im Innern der Gehäuse- 1, 3 und 11, 3r» Mit Rücksicht darauf sind zwischen jeweils zwei annähernd parallelen Einschnitten in den an der Trägerplatte!! 13 zu "befestigenden Deckeln in jedem der Deckel mindestens drei nach innen aus der Fläche der Deckel herausgezogene Streifen gebildet, auf denen (siehe Tig. 4) die Topfkernspule 19 ruht, wodurch zwischen dem Deckel und der entsprechenden Wand der Topfspule ein hinreichender Raum gelassen wird, durch den die Bef-estigungszungen geführt werden können» \
Die Anwendung einer Trägerplatte 13 aus Isoliermaterial hat den Vorteil, daß-jedes aneinander befestigte Spulenpaar.gegen die andere Spulenpaare isoliert ist und daß die Verbindungen der aus den Spulen herausragenden Ansätze an eine auf der Trägerplatte angebrachte, gedruckte Verdrahtung angeschlossen werden können. Etwaige an den-Spulengehäusen angebrachte Erdverbindungszungen 21 können auch an diese Verdrahtung angeschlossen v/erden.
Schutzanäprüche:

Claims (2)

5^0*23.3.65 Schutsansprüche: - . -
1. Vorrichtung zum Befestigen einer in einem Metallgehäuse untergebrachten Spüle-*-" insbesondere Topf kernspule, auf einor Trägerplatte mittels an .dem Gehäuse vorgesehener, durch Öffnungen in der Trägerplatte geführter Zungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der an der Trägerplatte zu befestigenden. G-ehäusewand mindestens eine zu dieser Wand senkrechte Befestigungszunge, mindestens ein Paar einander zugewandter, etwas- nach innen abgebogener Zungen und weiter mindestens eine nach außen abgebogene, federnde Zunge derart vorgesehen sind, daß.die senkrechten Befestigungsaungen von zwei mit den zu befestigenden Wänden einander zugewandten Spulengehäusen durch Öffnungen in der Trägerplatte hin zwischen je einem Zungenpaar entgegen einer von der Zunge erzeugten Federspannung festgeklemmt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei annähernd parallelen Einschnitten in der an der Trägerplatte zu befestigenden Wand des Spulengehäuses mindestens drei nach innen aus der Wand herausgebogene Streifen gebildet sind, auf. denen der Spulenkern mit einer der Stirnflächen ruht.
DE1965N0017305 1964-03-27 1965-03-23 Spulenbefestigung. Expired DE1915988U (de)

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NL6403371A NL6403371A (de) 1964-03-27 1964-03-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1614550B1 (de) * 1967-07-04 1972-08-03 Siemens Ag Halterung für schalenkernspulen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1614550B1 (de) * 1967-07-04 1972-08-03 Siemens Ag Halterung für schalenkernspulen

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NL6403371A (de) 1965-09-28

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