DE2845809A1 - Daempfungsanordnung und gehaeuse fuer eine daempfungsanordnung - Google Patents

Daempfungsanordnung und gehaeuse fuer eine daempfungsanordnung

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DE2845809A1
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Roland F Krolak
Frederick J Radloff
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Description

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
»PL-INQL
*L H. KINKELDEY
CRtNO.
W. STOCKMAIR CR.INS - AaE ICALTBCX
K. SCHUMANN
OR RSt NAT -DFL-PHYS
P. H. JAKOB
2545809
G. BEZOLD
DR RStNAT- OPL-CHBA
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
20. Oktober 1978 P 13 207
BUNKER EAMO CORPORATION
Commerce Drive
Oak Brook, Illinois
U.S.A.
Dämpfungsanordnung und Gehäuse
für eine Dämpfungsanordnung
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Verbindungen, und insbesondere verbesserte, elektrische Verbindungen und zugeordnete Gehäuse, die beispielsweise vorteilhaft bei der Verbindung von entfernten Signalstationen mit zentralen
Signalverarbeitungssystemen eingesetzt werden können, wobei die entfernten Signalstationen eine vorgegebene Signalcharakteristik und ein vorher bestimmtes Verbindungselement aufweisen.
Speziell bezieht die vorliegende Erfindung sich auf eine Dämpfungsanordnung und ein Gehäuse für eine solche Dämpfungsanordnung . Ii
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TCLBPON (OSB) 99 3869 TELEX OB-2O3BO TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
Während der Installation und Verbindung von entfernten Signalstationen, wie beispielsweise die als "Modem" bezeichneten Signalumsetzer sowie Telefon-Informationsumsetzer bzw. Modems mit Selbstwählapparat, mit zentralen Signalverarbeitungssystemen, wie beispielsweise einer Zentralvermittlungsstelle für Telefongespräche, läßt sich oft feststellen, daß die Pegel der übermittelten Signale der entfernten Stationen und der zentralen Systeme so hoch sind, daß sich eine Überlastung der Empfänger in der entfernten Station und in dem zentralen System ergeben würde, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen zur Dämpfung der Signale getroffen werden. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die entfernten Stationen und die zentralen Systeme so ausgelegt werden, daß sie eine vorher bestimmte Signalkennlinie in Form von übermittelten Signalen mit hohem Pegel haben, um sicherzustellen, daß die Signale zwischen entfernten Stationen und zentralen Systemen, die einen maximalen Abstand voneinander haben, in der gewünschten Weise empfangen werden. Wenn die entfernten Stationen und die zentralen Systeme näher beieinander liegen, als es durch den maximalen Abstand vorgegeben wird, so sind dementsprechend die auftretenden Signalpegel zu hoch, so daß sich eine Oberlastung der entsprechenden Stationen ergibt. Dabei steht das Ausmaß der benötigten Dämpfung in einer umgekehrten Beziehung zu dem Abstand zwischen den entfernten Stationen und dem zentralen System.
Die benötigte Dämpfung wird über1icherweise zwischen den entfernten Stationen und den zentralen Systemen zu dem Zeitpunkt eingeführt, in dem die entfernten Stationen installiert werden. Der Monteur kann bei der Installation das Ausmaß der benötigten Dämpfung feststellen, indem der Verlust auf der Übertragungsleitung von der Stelle der entfernten Station zurück zu dem zentralen System überprüft wird. Wenn also der Monteur die entfernte Station mit dem zentralen System verbindet, wird ein entsprechendes Impedanznetzwerk an die beiden Übertragungsleitungen angeschaltet, und zwar parallel zu den beiden Übertragungsleitungen.
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Das Impedanz-Netzwerk kann zwei verschiedene Ausführungsformen annehmen. Bei einer Ausführungsform wird ein nicht regelbares Impedanz-Dämpfungsglied verwendet, das fünf Widerstände und einen Kondensator aufweist. Bei der anderen Ausführungsform handelt es sich einfach um einen einzigen Widerstand. Beide Ausführungsformen werden in Verbindung mit Telefon-Informationsumsetzer oder Modems mit und ohne Selbstwählapparat eingesetzt.
In der einschlägigen Industrie werden zur Zeit neun Dämpfungswerte verwendet. Als Ergebnis hiervon sind neun verschiedene Dämpfungsnetzwerke sowie neun verschiedene Widerstandswerte erforderlich, aus denen der gewünschte Wert ausgewählt werden kann. Sobald der Verlust an dem Ort der entfernten Station gemessen worden ist, wird der entsprechende Wert der neun Dämpfungsglieder oder Widerstände ausgewählt und während der Installation der entfernten Station parallel zu der Übertragungsleitung geschaltet.
Auf den ersten Blick scheint es sich bei dem oben erwähnten Verfahren zur Installation einer entfernten Station um eine einfache Angelegenheit zu handeln; genau das Gegenteil ist jedoch der Fall. Die elektrischen Verbindungen., welche die Impedanz-Netzwerke enthalten, sind in Bezug auf die elektrischen Anschlüsse nicht ausreichend flexibel, um die verschiedenen Arten von Anschlüssen aufzunehmen, die den entfernten Stationen in der Praxis zugeordnet werden. Eine solche elektrische Verbindung, die von der Western Electric Company unter der Bezeichnung Model 97A hergestellt ist, berücksichtigt beispielsweise nur einen Anschlußtyp, und zwar den Anschluß, der in der US-PS 3 850 497 beschrieben wird. Sollte der Monteur nun feststellen, daß sich an der zu installierenden, entfernten Station ein anderer Anschluß befindet, so ist er nur auf seine eigene Geschicklichkeit angewiesen, um entweder an Ort und Stelle einen Adapter speziell für diesen Anschluß anzufertigen oder den vorhandenen Anschluß an der entfernten Station zu ersetzen. Jede dieser beiden Möglichkeiten erfordert
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relativ viel Zeit, um ein Problem zu beseitigen, das nicht nur die Arbeit des Monteurs schwieriger macht sondern auch die Installationskosten erhöht.
Weiterhin sollten die elektrischen Verbindungen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, leicht installiert werden und zuverlässig arbeiten können. Außerdem müssen die Verbindungen so ausgelegt werden, daß sie eine große Flexibilität bei der Verbindung von entfernten Signalstationen und zentralen Signalverarbeitungssystemeft ermöglichen, ohne daß hierdurch die einfache Montage und die relativ niedrigen anfänglichen Herstellungskosten ungünstig beeinflußt werden.
Es ist deshalb ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, neue und verbesserte elektrische Verbindungen für den Anschluß von entfernten Signalstationen an zentrale Signalverarbeitungssysteme zu schaffen.
Es ist ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung, elektrische Verbindungen vorzuschlagen, welche die vereinfachte und flexible Verbindung von entfernten Signalstationen und zentralen Signalverarbeitungssystemen ermöglichen.
Außerdem soll ein Gehäuse für eine elektrische Verbindung vorgeschlagen werden, das irgendeine von mehreren elektrischen Verbindungen aufnehmen kann.
Und schließlich soll eine elektrische Verbindung geschaffen werden, die relativ wenige Bauteile enthält und mit geringen Kosten montiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung schafft eine elektrische Verbindung für den Anschluß einer entfernten Signalstation an ein zentrales Signalverarbeitungssystem mit einem Gehäuse, das mehrere Seitenwände und eine Bodenwand zur Bildung eines Aufnahmehohlraumsenthält, mit einem Impedanznetzwerk, das einen Eingang und einen Ausgang für die Verbindung zwischen der entfernten Signalstation und dem zentralen Signalverarbeitungssystem ent-
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hält, mit einer ersten, elektrischen Verbindungsanordnung, die physikalisch in dem Hohlraum angebracht ist, mit einer in dem Aufnahmehohlraum angeordneten Halterung mit mehreren Tragelementen für die Halterung des Impedanz-Netzwerkes, mit einer Schaltungsanordnung für die Kopplung des zentralen Signalverarbeitungssystems mit dem Ausgang des Impedanznetzwerkes und der ersten elektrischen Verbindungsanordnung mit dem Eingang des Impedanz-Netzwerkes, mit einem die obere Wand des Gehäuses bildenden Deckel und mit einer dem Deckel und dem Gehäuse zugeordneten Verriegelung, um den Deckel und das Gehäuse lösbar miteinander zu verbinden.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Gehäuse für die wahlweise Aufnahme einer von mehreren elektrischen Verbindung und eines von mehreren Impedanznetzwerken, um eine entfernte Signalstation mit vorher bestimmter Signalcharakteristik und einem vorher bestimmten Verbindungselement mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem zu verbinden. Das Gehäuse weist mehrere Seitenwände und eine Bodenwand, die einen Aufnahmehohlraum bilden, eine öffnung in einer der Wände, um wahlweise eine der elektrischen Verbindungen, die dem vorher bestimmten Verbindungselement angepaßt ist, aufzunehmen, weiterhin eine erste, in einem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums angeordnete Halterung mit mehreren Gruppen von Tragelementen, die in dem Aufnahmehohlraum jeweils eines der Impedanz-Netzwerke haltern können, wobei jedes Impedanz-Netzwerk einen Ausgang für die Verbindung mit dem zentralen Signalverarbeitungssystem und einen Eingang für die Verbindung mit wenigstens einem der elektrischen Verbindungselemente enthält, weiterhin eine zweite, in einem zweiten Bereich des Hohlraums angeordnete Halterung, die selektiv in dem Hohlraum eine weitere der elektrischen Verbindungen aufnehmen kann, die dem vorher bestimmten Verbindungselement angepaßt sind, sowie eine an dem Gehäuse angeordnete Verriegelung auf, die lösbar mit einem ausgewählten Deckel von mehreren Deckeln verriegelt werden kann, wobei der ausgewählte Deckel durch die Auswahl der in dem Hohlraum angeordneten elektrischen Verbindungen bestimmt wird, um eine obere Wand für das Gehäuse zu bilden.
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Die Erfindung schafft schließlich noch eine Anschlußvorrichtung für die Verbindung mehrerer Leiter mit einem Block aus isolierendem Material mit wenigstens einer planaren Oberfläche, mit wenigstens einer Bohrung, die sich von der planaren Oberfläche in dem Block erstreckt, und mit zwei Schlitzen, die nahe bei der Bohrung angeordnet sind, wobei jeder Schlitz in seiner inneren Oberfläche eine Arretierung enthält. Die Anschlußvorrichtung weist zusätzlich wenigstens ein Kontaktelement mit einer Halterung für die Leiter, die wenigstens einen der Leiter haltern kann, zwei Schenkel, die in die Schlitze eingeführt werden können, sowie eine Öffnung auf, die nahe bei den Schenkelnangeordnet ist und mit der Bohrung ausgerichtet werden kann, wobei die Schenkel Verriegelungsbereiche enthalten, die der Verriegelung entsprechen, um das Kontaktelement auf dem Block zu arretieren. Die Anschlußvorrichtung enthält schließlich noch ein Spannelement mit einem ersten, an dem Kontaktelement anliegenden Bereich und mit einem zweiten Bereich, dessen Dimensionen so ausgelegt sind, daß er sicher durch wenigstens die Öffnung oder die Bohrung aufgenommen werden kann; außerdem können dadurch die anderen Leiter sicher gegen das Kontaktelement gehalten werden.
Ein bevorzugter Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt allgemein in elektrischen Verbindungsanordnungen und insbesondere in verbesserten elektrischen Verbindungsanordnungen und zugeordneten Gehäusen, die bei der Verbindung von entfernten Signalstationen mit zentralen Signalverarbeitungssystemen eingesetzt werden können. Während der Installation und der Verbindung von entfernten Signalstationen, wie beispielsweise Signalumsetzer und Modems mit und ohne Selbstwählapparat, mit zentralen Verarbeitungssystemen, wie beispielsweise einer Vermittlungsstelle für Telefongespräche, sind oft die Pegel der übertragenen Signale der entfernten Stationen und der zentralen Systeme so hoch, daß sich eine Überlastung der Empfänger in der entfernten Stationen und in dem zentralen System
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ergibt> wenn keine Impedanznetzwerke zur Dämpfung der Signale verwendet werden. Die elektrischen Verbindungsanordnungen, welche die Impedanznetzwerke enthalten, sind in Bezug auf die elektrischen Verbindungen nicht ausreichend flexibel, um die verschiedenen Arten von Verbindungen aufnehmen zu können, die in der Praxis den entfernten Stationen zugeordnet werden. Die vorliegende Erfindung schafft deshalb ein Gehäuse für die Aufnahme einer von mehreren elektrischen Verbindungen und eines von mehreren Impedanz-Netzwerken. Das Gehäuse weist mehrere Seitenwände und eine Bodenwand, die einen Aufnahmehohlraum bilden, weiterhin eine Halterung für die Aufnahme einer von mehreren elektrischen Verbindungen , die dem vorher bestimmten Verbindungselement angepaßt ist und eine in einem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums angeordnete, weitere Halterung auf, um ein ausgewähltes Netzwerk der Impedanz-Netζwerke zu haltern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein ,- Gehäuse nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nach Fig. 1
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer Deckelplatte, die in Verbindung mit dem Gehäuse nach den Figuren 1 bis 3 eingesetzt werden kann,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 4, die in Verbindung mit einem lösbar arretierten, eine obere Wand für das Gehäuse bildenden Deckel dargestellt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung, die gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
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Fig. 7 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 4, die in Verbindung mit einem lösbar verriegelten, eine obere Wand für das Gehäuse bildenden Deckel und in Verbindung mit einem passenden, elektrischen Verbindungselement dargestellt ist, der einer entfernten Signalstation zugeordnet werden kann,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 9 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 8, die in Verbindung mit einem lösbar verriegelten Deckel dargestellt ist, der eine obere Wand für das Gehäuse bildet,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
Fig. 11 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 10, die in Verbindung mit einem lösbar verriegelten, eine obere Wand des Gehäuses bildenden. Deckel und einem passenden elektrischen Verbindungselement " dargestellt ist, der einer entfernten Signalstation zugeordnet werden kann,
Fig. 12 eine Draufsicht ein- Impedanz-Netzwerk, das beim Einsatz der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann,
Fig. 13 eine Stirnansicht des Impedanz-Netzwerkes nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und das Impedanz-Netzwerk nach Fig. 12 verwendet,
Fig. 15 einen Querschnitt längs der Linie 15-15 von Fig. 14,
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Fig. 16 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 14, die in Verbindung mit einem lösbar verriegelten, eine obere Wand des Gehäuses bildenden Deckel dargestellt ist,
Fig. 17 eine Draufsicht auf eine elektrische Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausftihrungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, und ebenfalls das Impedanz-Netzwerk nach Fig. 12 verwendet,
Fig. 18 eine explodierte, perspektivische Ansicht der elektrischen Verbindungsanordnung nach Fig. 17, die in Verbindung mit einem lösbar verriegelten, eine obere Wand des Gehäuses bildenden Deckel und mit einem passenden, elektrischen Verbindungselement dargestellt ist, das einer entfernten Signalstation zugeordnet werden kann,
Fig. 19 eine perspektivische, weggebrochene Ansicht eines Mehrfachkontaktes, der einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verkörpert,
Fig. 20 eine Draufsicht auf den Mehrfachkontakt nach Fig. 19,
Fig. 21 einen Querschnitt längs der Linie 21-21 nach Fig. 20,
Fig. 22 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Kontaktelementes, das bei dem Mehrfachkontakt nach Fig. 19 eingesetzt werden kann,
Fig. 23 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktelementes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 24 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische, weggebrochene Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kontaktelementes nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 25 im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt längs der Linie 25-25 von Fig. 19,
Fig. 26 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf-
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gebaut ist, die den Mehrfachkontakt nach den Fig. 19 und 25 enthält,
Fig. 27 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbindungsanordnung, die gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und den Mehrfachkontakt nach den Fig. 19 bis. 25 enthält,
Fig. 28 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Verbindungsanordnung nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 29 eine perspektivische Ansicht einer weiteren, elektrischen Verbindungsanordnung gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 30 eine Ansicht von unten auf einen Deckel nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Gehäuse 10 dargestellt, das so aufgebaut ist, daß es wahlweise eine von mehreren elektrischen Verbindungen und eines von mehreren Impedanz-Netzwerken aufnehmen kann, um eine entfernte Signalstation mit vorher bestimmter Signalcharakteristik und einem vorher bestimmten Verbindungselement mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem zu verbinden. Das Gehäuse 10 weist mehrere Seitenwände 11, 12, 13 und 14 und eine Bodenwand 15 auf, die gemeinsam einen Aufnahmehohlraum bilden. Das Gehäuse 10 enthält auch eine öffnung 16 in einer der Wände, wie beispielsweise der Wand 14 (siehe Fig. 3). Die öffnung 16 ist in ihren Abmessungen ausgelegt, daß sie wahlweise eine von mehreren elektrischen Verbindungen aufnehmen kann, die einem vorher bestimmten, mit einer entfernten Signalstation verbundenen Verbindungselement angepaßt ist.
Das Gehäuse enthält auch eine erste, in einem ersten Bereich 17 des Aufnahmehohlraums angeordnete Halterung, die mehrere Gruppen von Tragelementen enthält. Im einzelnen weist die erste Halterung eine erste Gruppe von Tragelementen auf, welche die Form von senkrechten, von der Bodenwand 15 vorstehen-
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den Stiften 18, 19, 20 und .21 haben. Die erste Halterung enthält auch eine zweite Gruppe von Tragelementen, die ebenfalls die Form von senkrechten, von der Bodenwand 15 vorstehenden Stiften 22 und 23 haben. Die erste Gruppe von Tragstiften 18 bis 21 können in dem Aufnahmehohlraum eines von mehreren Impedanz-Netzwerken haltern, während die zweite Gruppe von Tragstiften 22 und 23 ein anderes Impedanz-Netzwerk haltern kann.
Das Gehäuse enthält auch eine zweite, in einem zweiten Bereich
25 des Aufnahmehohlraums angeordnete Halterung. Die zweite Halterung weist eine dritte Gruppe von senkrecht von der Bodenwand 15 vorstehenden Stiften 26 und 2 7 auf. Die Stifte
26 und 27 können in dem Hohlraum einen von mehreren elektrischen Anschlüssen aufnehmen und haltern, der einem vorherbestimmten Verbindungselement angepaßt ist, das einer ent-.
fernten Signalstation zugeordnet werden kann.
Schließlich enthält das Gehäuse noch eine an dem Gehäuse vorgesehene Verriegelung, die aus einem kegelstumpfförmigen Vorsprung 30, der von der Seitenwand 12 vorsteht, und zwei Klinken bzw. Fallen bzw. Riegel 31 und 32, die von der Seitenwand 14 vorstehen und einstückig mit ihr ausgebildet sind. Der Vorsprung 30 und die Klinken 31 und 32 sollen im folgenden im einzelnen in Verbindung mit weiteren Figuren beschrieben werden.
Die senkrechten Stifte 18, 19, 20 der ersten Gruppe von Tragelementen haben im allgemeinen zylindrische Form und enthalten einen Bereich mit größerem Durchmesser sowie einen Bereich mit kleinerem Durchmesser. Dem in Fig.2 dargestellten Querschnitt kann entnommen werden, daß der Stift 18 einen Bereich 28 mit größerem Durchmesser und einen Bereich 29 mit kleinerem Durchmesser enthält. Durch diese Konstruktion ergibt sich ein ringförmiger Schulterbereich 33. Der Bereich 29 mit kleinerem Durchmesser bildet eine Verlängerung, die sich von dem ringförmigen Schalter 33 erstreckt und nach einer bevorzugten Ausführungsform aus schmelzbarem Material gebildet wird. Wie sich aus der späteren Erläuterung ergeben wird, enthält das Impedanz-Netz-
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werk, welches die erste Gruppe von Tragelementen haltern soll, ein Substrat mit vielen öffnungen, deren Dimensionen so ausgelegt sind, daß sie durch die Bereiche mit kleinerem Durchmesser aufgenommen und mit den Bereichen mit kleinerem Durchmesser ausgerichtet werden können. Dadurch wird das Substrat von den ringförmigen Schulterbereichen, wie beispielsweise dem Bereich 33, gehaltert. Die Verlängerungen mit geringem Durchmesser, wie beispielsweise die Verlängerung 29, werden dann geschmolzen, so daß sich Arretierungsbereiche mit einer Abmessung ergeben, die größer als die Durchmesser der öffnungen sind; dadurch wird das Substrat in seiner Lage zwischen den ringförmigen Schulterbereichen und den sich ergebenden Arretierungsbereichen fixiert.
Die Tragstifte 22 und 23, welche die zweite Gruppe von Tragelementen bilden, enthalten zentrale Bohrungen 34 und 35, die nach einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Gewinde versehen sind, um sicher ein mit einem entsprechenden Gewinde versehenes Arretierelement aufnehmen zu können. Die Stifte 22 und 23 sind so angeordnet, daß sie ein weiteres Impedanz-Netzwerk halten, wie im folgenden beschrieben werden soll.
Die öffnung 16 ist so dimensioniert, daß sie eine Deckelplatte, wie in Fig. 3A dargestellt ist, oder einen elektrischen Anschluß des Typs aufnehmen kann, wie er in der schwebenden US-Patentanmeldung Serial No. 770,805, die am 22. Febr. 1977 im Namen der Erfinder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, beschrieben und beansprucht ist; diese schwebende Patentanmeldung wurde ebenfalls auf den Anmelder der vorliegenden Anmeldung übertragen. Der öffnung 16 sind zwei Entlastungsschlitze 36 und 37 zugeordnet, wie sie in der oben erwähnten, schwebenden Patentanmeldung erläutert wird, damit die Seitenwände in der Nähe der Schlitze nach außen verformt werden können. Der in der oben erwähnten Patentanmeldung beschriebene Anschluß enthält einen vorderen Bereich mit Seitenwänden mit einer äußeren Abmessung, die den Abmessungen der öffnung 16 entspricht, so wenigstens zwei von dem vorderen Bereich vorstehende Vorsprünge. Die Seitenwände des vorderen Bereiches
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sich/ können nach innen verfqrmt werden, so daß die Seitenwände des Anschlusses nach innen verformen und die Seitenwände der öffnung 16 sich nach außen verformen, bis ein von dem Anschluß getragener Schulterbereich die weitere Einführung begrenzt, wenn der vordere ...Bereich des Anschlusses in die öffnung 16 eingeführt wird. Als Ergebnis hiervon sitzt der Anschluß in einer Art.;Schnappverriegelung in der gewünschten Lage in der öffnung. Auf ähnliche Weise enthält die Deckelplatte 38 nach Fig. 3A Vorsprünge 39, um die Platte in der öffnung 16 im Schnappsitz einzurasten, wenn die öffnung·nicht benutzt werden sollte.
Wie sich aus der folgenden Erläuterung ergeben wird·,· enthält das Impedanz-Netzwerk, das durch die erste Gruppe von Tragelementen 18 bis 21 gehaltert werden soll, ein*als nicht regelbares Dämpfungsglied dienendes Widerstandsnetzwerk und ein einziges Impedanz-Element in Form eines Widerstandes. Sowohl dieses Widerstandsnetz, das als nicht regelbares Dämpfungsglied dient, als auch der einzelne Widerstand können in Verbindung mit Modems mit oder ohne Selbstwählapparat eingesetzt werden. Das als nicht regelbares Dämpfungsglied dienende Netzwerk und der einzelne Widerstand werden durch einen Schiebeschalter ausgewählt, der an dem Substrat des Impedanznetzwerkes angebracht ist. Um entweder das nicht regelbare Dämpfungsglied oder den einzigen Widerstand von außen wählen zu können, enthält das Gehäuse 10 in der Seitenwand 11 eine öffnung 40, durch die sich der Steuergriff des Schiebeschalters erstreckt.
Wie sich aus den Fig. 4 und 5 ergibt,.enthält die dort gezeigte, elektrische Verbindungsanordnung das Gehäuse nach den Fig. 1 bis 3. Die elektrische Verbindungsanordnung weist ein Impedanz-Netzwerk 41, das Gehäuse 10 und einen elektrischen Anschluß 42 des Typs auf, wie er in der oben erwähnten, schwebenden Patentanmeldung offenbart und beansprucht ist.
Das Impedanz-Netzwerk 41 enthält einen Anschlußstreifen 43, der ausjisolierendem Material hergestellt ist. Der Anschluß-
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streifen 43 ist an den Tragstiften 22 und 23 in der Nähe der Seitenwände 11 und 12 befestigt. Der Anschlußstreifen 43 ist an den Stiften 22 und 23 durch Schrauben 44 und 45 befestigt, die sich durch öffnungen in dem Anschlußstreifen an jedem Ende des Anschlußstreifens erstrecken. Die Schrauben 44 und 45 sind auf herkömmliche Weise mit einem Gewinde versehen, und zwar entsprechend dem Gewinde in den Bohrungen 34 und 35 der Stifte 22 bzw. 23, um auf diese Weise den Anschlußstreifen sicher in seiner Lage zu halten. Der Anschlußstreifen 43 enthält auch acht Schraubenanschlüsse 46 bis 53, die für die Verbindung der Leiter des Kabels von dem zentralen Signalverarbeitungssystem mit dem Impedanz-Netzwerk und mit dem Anschluß 42 verwendet werden. Die Schraubenanschlüsse 46 bis
53 sind auf übliche Weise mit den Kontakten (nicht dargestellt) des Anschlusses 42 gekoppelt. Die Drähte, welche diese Verbindungen bilden, sind nicht dargestellt, da sie für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich sind.
Das Impedanz-Netzwerk enthält weiterhin einen einzigen Widerstand 54, der zwischen den Schraubenanschlüssen 52 und 53 gekoppelt ist. Wie oben erwähnt wurde, kann der Widerstand
54 in Abhängigkeit von dem Grad der Dämpfung, die zwischen der entfernten Signalstation und dem zentralen Verarbeitungssystem benötigt wird, einen von neun verschiedenen Widerstandswerten haben.
Die Schraubenanschlüsse 46 bis 53 bilden insgesamt eine Klemmleiste, wie man Fig. 5 entnehmen kann.
Die Form des Anschlusses 42 ist so ausgelegt, daß sie einem entsprechenden Anschluß des Typs entspricht, wie er in der US-PS 3 850 497 beschrieben wird. Dieser Anschluß wird für Telephonleitungen mit Modulkonstruktion im weiten Umfang verwendet. Außerdem werden solche Anschlüsse sehr häufig in Verbindung mit üblichen Telephoninformationsumsetzern bzw. Modems mit Selbstwählapparat (data sets) eingesetzt.
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Bei dieser Ausführungsform wird die erste Gruppe von Tragelementen, nämlich die Stifte 18 bis 21, nicht benutzt. Die Stifte 19, 20 und 21 werden nach einer bevorzugten Ausführungsform intakt, also unberührt, belassen, während der Stift 18 abgebrochen wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Dadurch wird die Montage des Anschlußstreifens 43 in seiner Lage auf den Stiften 22 und 23 möglich. Bei dieser Ausführungsform werden die Befestigungsstifte 26 und 27 deshalb nicht benutzt, weil der Anschluß, den die Stifte 26 und 2 7 tragen sollen, nicht benötigt wird, wenn die elektrische Verbindungsanordnung ein Modem mit Selbstwählapparat mit einem vorher bestimmten Verbindungselement in der Form eines Anschlusses verbindet, wie er in der US-PS 3 850 497 beschrieben wird; dieser Anschluß paßt zu dem Anschluß 42.
In Fig. 5 ist ein geeigneter Deckel für das Gehäuse 10 dargestellt. Der gezeigte Deckel 55 enthält mehrere Seitenwände 57, 58 und 59. Die Seitenwände des Deckels 55 sind so angeordnet, daß sie in überlappenden Eingriff mit den Seitenwänden 11 bis 14 des Gehäuses 10 kommen.
Die Wand 12 des Gehäuses 10 trägt den Vorsprung 30, während die Wand 14 des Gehäuses 10 die Klinken 31 und 32 trägt. Die Klinken 31 und 32 enthalten seitliche Vorsprünge 60 und 61, die nach unten gerichtete Schulterbereiche 62 bzw. 63 bilden. Die Seitenbereiche 60 und 61 befinden sich im wesentlichen in der Nähe des oberen Randes des Gehäuses 10.
In entsprechender Weise enthält die Seitenwand 57 des Deckels 35 Schlitze 64 und 65, die seitlich vorspringende öffnungen 66 und 67 aufweisen, deren Abmessungen so ausgelegt sind, daß έ±>& die seitlichen Vorsprünge 60 und 61 der Klinken 31 und 32 aufnehmen können.
Die Rückwand 58 des Deckels 55 enthält nach einer bevorzugten Ausführungsform eine Feststellvorrichtung bzw. eine Arretierung (nicht dargestellt), die so dimensioniert ist, daß sie
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den Vorsprung 30 aufnimmt. Das Gehäuse 10 und der Deckel 55 sollten aus einem verformbaren Kunststoffmaterial bestehen, so daß der Vorsprung 30 in der Arretierung der Rückwand 58 gleiten und die Schlitze 64 und 65 voll mit den Klinken 31 und 32 in Eingriff kommen können, wenn der Deckel 55 über dem Gehäuse 10 angeordnet und aufgedrückt wird, auf diese Weise wird der Deckel 55 lösbar in seiner Lage auf dem Gehäuse 10 arretiert und bildet eine obere Wand für das Gehäuse.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte elektrische Verbindungsanordnung ist besonders gut für die Verbindung eines zentralen Signalverarbeitungssystems mit einer zentralen Telefonsignalstation mit einem elektrischen Anschluß eines anderen Typs als der elektrische Anschluß geeignet, der in Verbindung mit den Figuren 4 und 5 beschrieben wurde. Im einzelnen enthält die entfernte Signalstation, für welche die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 6 und 7 besonders gut geeignet ist, einen 57 Series-Anschluß der von der Bunker Ramo Coporation, Amphenol Connector Division, gefertigt wird.
Zu diesem Zweck verwendet die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 6 und 7 das gleiche Gehäuse wie die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 mit der Ausnahme, daß das Gehäuse 10 nach den Figuren 6 und 7 keine öffnung in einer Seitenwand für die Halterung des elektrischen Anschlusses 42 nach den Figuren 4 und 5 aufweist. Das Gehäuse 10 kann jedoch mit einer solchen öffnung versehen werden, obwohl sie nicht benutzt wird. Als Alternative hierzu ist es aufgrund der modernen Stanzverfahren für die Herstellung solcher Gegenstände eine einfache Sache, bei Bedarf die öffnung und die zugehörigen Entlastungsschlitze auszustanzen. Als Ergebnis hiervon kann das gleiche Gehäuse sowohl für die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 als auch für die Ausführungsform nach den Figuren 6 und 7 verwendet werden.
Wie sich im einzelnen für die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 6 und 7 ergibt, enthält sie das gleiche
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Impedanz-Netzwerk, wie es bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 verwendet wird. Es enthält also den Anschlußstreifen 43, der aus isolierenden Materialien hergestellt wird, sowie die eine Klemmleiste bildenden Schraubenanschlüsse 46 bis 53. Das einzige Widerstandselement 54 liegt zwischen den Schraubenanschlüssen 52 und 53. Der Anschlußstreifen 43 ist auf die oben beschriebene Weise durch die Befestigungsschrauben 44 und 45 an den Stiften 22 und 23 angebracht. Als Ergebnis hiervon wird der Anschlußstreifen 43 in dem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums in der Nähe der Seitenwände 11 und 12 des Gehäuses 10 gehaltert. Wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden auch die Tragstifte 18 bis 21 nicht benutzt, wobei die Tragstifte 19 bis 21 nach einer bevorzugten Ausführungsform intakt gelassen werden. Der in Fig. 7 gezeigte Tragstift 18 sollte jedoch abgebrochen werden, damit ein freier Zwischenraum für den Anschlußstreifen 43 zur Verfügung steht.
Die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 6 und 7 enthält einen elektrischen Anschluß 70 , der dem Anschluß der 5 7-Series angepaßt ist. Er ist in dem zweiten Bereich des Hohlraums auf Tragstiften 26 und 2 7 angebracht, wie man insbesondere in Fig. 1 erkennen kann. Die Tragstifte 26 und 27 enthalten zentrale, mit einem Gewinde versehene Bohrungen, die mit Gewinden versehene Schrauben 71 und 72 aufnehmen können; diese stehen mit Flanschen 73 und 74 des Anschlusses 70 in Verbindung, um den Anschluß 70 in seiner Lage zu fixieren.
Der Anschluß 70 enthält die üblichen Kontakte 75, die entsprechenden Kontakten des Anschlusses 57 Series angepaßt sind, was in Fig. 7 durch gestrichelte Linien angedeutet und mit dem Bezugszeichen 80 versehen ist.
Die Schraubenanschlüsse 46 bis 53 können das Impedanz-Netzwerk mit den Leitern des Kabels des zentralen Signalverarbeitungssystems verbinden. Die Schraubenanschlüsse 46 bis 53 sind auch mit ausgewählten Kontakten 75 auf übliche Weise verbunden;
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die Verdrahtung dieser Verbindungen ist nicht dargestellt, da sie zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich ist. Der Anschluß 80 der Series 57 ist mit dem Kabel 81 der entfernten Telefonsignalstation gekoppelt und paßt zu dem Anschluß 70. Als Ergebnis hiervon wird die entfernte Signalstation mit dem Eingang des Impedanznetzwerkes 4 1 gekoppelt, während der Ausgang des Impedanznetzwerkes 4 1 über die Schraubenanschlüsse 46 bis 53 mit dem zentralen Signalverarbeitungssystem gekoppelt ist.
Ein Deckel 83 für das Gehäuse 10 enthält mehrere Seitenwände 84 bis 87, die so dimensioniert und angeordnet sind, daß sie in überlappenden Eingriff mit den Seitenwänden 11 bis 14 des Gehäuses 10 kommen. Der Deckel 83 enthält in der Seitenwand 86 Schlitze 88 und 90, welche die gleiche Form wie die Schlitze 64 und 65 nach Fig. 5 haben. Als Ergebnis hiervon sind die Schlitze 88 und 90 so dimensioniert, daß sie die von der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 getragenen Klinken 31 und 32 aufnehmen können. Schließlich weist das Gehäuse noch den Vorsprung 30 auf, dessen Abmessungen so ausgelegt sind, daß er durch eine Arretierung (nicht dargestellt) in der Rückwand 84 aufgenommen werden kann, wie es oben unter Bezugnahme auf die Figuren 4 und 5 erläutert wurde.
Die Seitenwände 84 bis 87 des Deckels 83 haben eine wesentlich größere Länge als die Seitenwände 56 bis 59 des Deckels Der Deckel 83 wird bei dieser Ausführungsform unter Berücksichtigung der Tatsache ausgewählt, daß der Anschluß 80 relativ groß ist und die längeren Seitenwände erforderlich sind, um einen freien Zwischenraum zwischen dem Anschluß 80 und dem Deckel 83 zu schaffen. Um auch das Kabel 81 aufnehmen zu können, enthält die Seitenwand 86 des Deckels 83 einen Schlitz 89. Wenn der Deckel 83 auf dem Gehäuse 10 befestigt wird, bildet er die obere Wand für das Gehäuse. Dabei wird gleichzeitig der Deckel auch lösbar in seiner Lage fixiert, so daß er leicht abgenommen werden kann, wenn eine Wartung oder Reparatur durchgeführt werden muß; außerdem vereinfacht sich dadurch die Installation im Vergleich mit anderen Befestigungsarten des Deckel^098 j 7/09 35
Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte, elektrische Verbindungsanordnung ist insbesondere für die Verbindung eines zentralen Signalverarbeitungssystem mit einer entfernten Telefonsignalstation mit einem elektrischen Anschluß des Typs geeignet, wie er in der US-PS 3 850 497 beschrieben wird. Die elektrische Verbindunganordnung nach den Figuren 8 und 9 enthält das gleiche Gehäuse 10, wie es in den Figuren 1 bis 3 zu erkennen ist.
Die elektrische Verbindungsanordnung weist ein Impedanz-Netzwerk 100, einen im Schnappsitz einrastenden Anschluß 42 des oben beschriebenen Typs und ein Gehäuse 10 auf. Das Impedanznetzwerk 100 enthält ein Substrat aus isolierendem Material mit einer abgelagerten Schicht aus Widerstandsmaterial 101, die darauf in üblicher Weise ausgebildet ist, so daß ein sogenannten "Cermet", also Metall-Keramik-Widerstand entsteht; um die Darstellung übersichtlich zu gestalten, sind die Dicke und die Anschlußverbindungen des Cermet-Widerstandes in den Zeichnungen nur halbschematisch angedeutet. Der Cermet-Widerstand weist mehrere Anschlußabgriffe 102 bis 110 auf. Das Substrat 111 enthält Schraubenanschlüsse 112 bis 120 bzw. eine Klemmenleiste, die jeweils mit den Anschlüssen 102 bis 110 verbunden sind. Als Ergebnis hiervon können mehrere Widerstandwerte ausgewählt werden, indem einer der Schraubenanschlüsse 112A bis 120 in Bezug auf den Schraubenanschluß 112 ausgewählt wird.
Das isolierende Substrat 111 enthält auch Schraubenanschlüsse bzw. eine Klemmleiste 121 bis 124. Die Leiter des Kabels des zentralen Signalverarbeitungssystems können mit dem Impedanz-Netzwerk 100 verbunden werden, indem ein ausgewähltes Paar der Schraubenanschlüsse 112 bis 120 und der Schraubenanschlüsse 121 bis 124 ausgenutzt werden. Das Impedanz-Netzwerk ist in dem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums auf den Stiften 22 und 23 mittels der Schrauben 126 und 125 angebracht, wie man insbesondere in Fig. 1 erkennen kann. Als Ergebnis hiervon ist das Impedanz-Netzwerk in der Nähe der Seitenwände
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und 12 des Gehäuses 10 befestigt.
Wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 7 werden die Tragstifte 18 bis 21 nicht benutzt. Die Stifte 19 bis 21 werden intakt gelassen, während der Stift 18 abgebrochen wird, um einen freien Zwischenraum für das Impedanz-Netzwerk zu schaffen.
Bei dem Anschluß 42 handelt es sich um den gleichen Typ, wie er oben in Bezug auf die Figuren 4 und 5 beschrieben wurde; dieser Anschluß kann im Schnappsitz eingerastet werden, wie es in der schwebenden, oben erwähnten Patentanmeldung offenbart und beansprucht ist. Die Kontakte des Anschlusses 42 sind mit ausgewählten Schraubenanschlüssen 112 bis 124 auf übliche Weise verbunden, so daß sie in den Figuren nicht im Detail dargestellt sind.
Wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist dem Gehäuse 10 ein oberer Deckel 55 zugeordnet, der kürzere Seitenwände 56 und 57 aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in überlappenden Eingriff mit den Seitenwänden 11 bis 14 des Gehäuses 10 kommen. Der Deckel 55 ist an dem Gehäuse 10 auf die gleiche Weise lösbar fixiert, wie es oben beschrieben wurde.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte, elektrische Verbindungsanordnung ähnelt der Ausführungsform nach den Figuren 8 und 9 mit der Ausnahme, daß sie den üblichen Anschluß 70 der Series 57 enthält. Sie weist deshalb das Impedanz-Netzwerk 100 auf, das an den Stiften 22 und 23 (siehe Fig. 1) in der Nähe der Seitenwände 11 und 12 des Gehäuses 10 angebracht ist. Die elektrische Verbindungsanordnung enthält auch den üblichen Anschluß 70 der Series 57, der an den Stiften 26 und 27 (siehe Fig. 1) durch Schrauben 130 und 131 angebracht ist. Wie bei der obigen Ausführungsform werden die Tragstifte 18 bis 21 nicht benutzt. Die Stifte 19 und 20 werden intakt gelassen, während der Stift 18 abgebrochen wird,
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so daß ein freier Zwischenraum für das Impedanz-Netzwerk entsteht.
Das Impedanz-Netzwerk 100 enthält die abgelagerte Schicht aus Widerstandsmaterial 100 auf dem Substrat 111» so daß die Schraubenanschlüsse 112 bis 120 auswählbare Widerstandswerte liefern. Außerdem sind auch die Schraubenanschlüsse 121 bis 124 vorgesehen, die mit den Leitern des Kabels des zentralen Signalv-erarbeitungssystems verbunden werden können.
Weil bei der Ausführungsform nach den Figuren 10 und 11 der Anschluß der Series 57 verwendet wird, ist der Deckel für das Gehäuse 10 identisch mit dem in Fig. 7 gezeigten Dekkel, so daß er in entsprechender Weise mit dem Bezugszeichen
83 versehen ist. Er enthält die relativ langen Seitenwände
84 bis 87, so daß sich ein gewisser, freier Zwischenraum zwischen dem Anschluß 80 und dem Deckel 83 ergibt. Der Dekkel 83 ist auch lösbar mit dem Gehäuse 10 verriegelt, wie es oben beschrieben "wurde; dazu dienen die Schlitze 88, 90, die mit den Klinken 31 bzw. 32 in Verbindung stehen, einerseits und der Vorsprung 30 andererseits, der mit der Arretierung (nicht dargestellt) in der Rückwand 84 des Deckels 83 verbunden ist.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein weiteres Impedanznetzwerk, das beim Einsatz der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Das Impedanznetzwerk nach den Fig. 12 und 13 enthält eine Impedanz-Schaltung mit nicht regelndem Dämpfungsglied, die für die Verwendung in Verbindung mit Signalumsetzern und Modems geeignet ist, sowie ein alternativ auswählbares, einziges Impedanzelement, das für die Verbindung einer entfernten Telefonsignalstation mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem eingesetzt werden kann. Das Impedanz-Netzwerk weist 4 Zweiwatt-Widerstände 141 bis 144, einen Einwatt-Widerstand 145 und einen Kondensator 146 auf, die gemeinsam die Impedanzschaltung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied bilden. Das einzige Impedanzelement wird durch einen Einvier-
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telwatt-Widerstand 147 gebildet. Die Widerstände und der Kondensator sind auf einem Substrat angebracht, das aus einer gedruckten Schaltungsplatte 148 besteht. Die gedruckte Schaltungsplatte. 148 enthält auf ihrer Unterseite ein aufgebrachtes Bleimuster, welches die verschiedenen Teile zur Bildung des nicht regelbaren Dämpfungsgliedes verbindet und das einzige Impedanzelement anschließt. Das Impedanznetzwerk enthält auch einen auf der Platte 148 angebrachten Schalter 149. Der Schalter 149 ermöglicht die Auswahl zwischen der Impedanzschaltung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied und dem einzigen Impedanzelement. Der Schalter 149 weist einen Steuerarm 150 auf, der sich über den Umfang der Platte 148 hinaus erstreckt. Auf der Rückseite der Platte 148 ist ein Anschlußstreifen 151 angebracht, der nach einer bevorzugten Ausführungsform aus gegossenem Kunststoff besteht und vier Schrau-. benanschlüsse bzw. Klemmleisten enthält, die das Impedanznetzwerk für die Verbindung mit den Leitern des Kabels des zentralen Signalverarbeitungssystems anpassen. Der Anschlußstreifen 151 enthält vier Schraubenanschlüsse bzw. Klemmleisten, wie man aus den Figuren 14 und 17 erkennen kann.
Die Platte 148 weist weiterhin mehrere Öffnungen 158, 159 und 160 auf, die so angeordnet sind, daß sie mit den. Tragstiften 18, 19 bzw. 20 ausgerichtet sind. Die Abmessungen der Öffnungen sind so ausgelegt, daß sie die Verlängerungen mit kleinerem Durchmesser der Stifte aufnehmen können, jedoch einen kleineren Durchmesser als die Bereiche der Stifte mit größerem Durchmesser haben; dadurch kann die Platte auf der Oberfläche der ringförmigen Schulterbereiche der Tragstifte aufliegen. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Tragstift 18 und ist bereits oben beschrieben worden.
Mehrere Leiter 161 bis 168 stehen im Kontakt mit entsprechenden Bereichen der Schaltung auf der gedruckten Schaltungsplatte und werden als Schaltungsanordnung verwendet, um das Impedanznetzwerk mit den elektrischen Anschlüssen zu verbinden, die
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von den Gehäusen der elektrischen Verbindungsanschlüsse getragen werden, bei denen das Impedanznetzwerk eingesetzt wird.
Die Figuren 14 bis 16 zeigen eine elektrische Verbindungsanordnung, die das Impedanznetzwerk nach den Figuren 12 und 13 dazu benutzt, eine entfernte Signalstation mit einem elektrischen Anschluß des Typs, wie er in der US-PS 3 850 offenbart ist, mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem zu verbinden. Weil das Impedanznetzwerk 140 sowohl eine Impedanzschaltung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied als auch ein .!einziges Impedanzelement enthält, kann die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 14 bis 16 dazu verwendet werden, ein zentrales Signalverarbeitungssystem entweder mit einem üblichen Telefoninformationsumsetzer oder mit einem Modem in einer entfernten Signalstation zu verbinden.
Die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 14 bis 16 weist das Impedanz-Netzwerk 140, das Gehäuse 10 und einen elektrischen Anschluß 42, der im Schnappsitz einrasten kann, auf wie es oben beschrieben wurde. Das Impedanznetzwerk 140 ist in dem Aufnahmehohlraum des Gehäuses 10 in umgekehrter Weise angebracht, so daß das gedruckte Verdrahtungsmuster 170 zu dem Monteur hin frei liegt. Außerdem liegt auch der Anschlußstreifen 151, der die vier Schraubenanschlüsse 171 bis 174 aufweist, zu dem Monteur hin frei.
Das Impedanznetzwerk 140 ist auf den ersten Tragstiften, also den Tragstiften 18 bis 21 (siehe Fig. 1) angebracht. Das Impedanz-Netzwerk ist deshalb in dem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums in der Nähe der Seitenwand 11 und der Seitenwand 12 des Gehäuses 10 befestigt. Wie in den Figuren 14 und 16 zu erkennen ist, sind die Verlängerungen der Tragstifte abgeschmolzen worden, so daß Arretierungsbereiche entstehen, die eine größere Abmessung als der Durchmesser der öffnungen 158, 159 und 160 haben. Die Arretierungsbereiche sind jeweils mit den Bezugszeichen 175, 176 und 177 versehen.
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Fig. 15 zeigt eine Querschnittsansicht des Tragstiftes 19, nachdem seine Verlängerung abgeschmolzen worden ist. Gemäß der Darstellung wird die gedruckte Schaltungsplatte 148 auf dem ringförmigen Schulterbereich 180 des Tragstiftes 19 gehaltert und durch den geschmolzenen oder Arretierungsbereich 176 in ihrer Lage fixiert.
Wie oben erwähnt wurde, enthält das Gehäuse 10 in der Seitenwand 11 eine öffnung 40 für die Aufnahme des Schalterhandgriffs 150. Der Schalterhandgriff 150 erstreckt sich durch die seitliche öffnung 40, so daß der Monteur entweder die Schaltungsanordnung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied oder das einzige Impedanzelement auswählen kann. Wenn er das zentrale Signalverarbeitungssystem mit einem üblichen Telefoninformationsumsetzer bzw. Modem mit Selbstwählapparat verbindet, wird der Schalterhandgriff 150 zu einer ersten Stellung bewegt, in welcher die Schaltungsanordnung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied verwendet wird; der Schalterhandgriff 150 wird zu der zweiten Stellung bewegt, um das einzige Impedanzelement zu benutzen, und zwar in Abhängigkeit davon, ob ein Telefoninformationsumsetzer mit festem Schleifenverlust (fixed loss loop = FLL) oder mit Programmierung (P) verwendet wird.
Wie oben erwähnt wurde, werden in der Praxis zur Zeit neun verschiedene Dämpfungspegel eingesetzt. Da alle Widerstände der Schaltungsanordnung mit nicht regelbarem Dämpfungsglied die gesamte Impedanz des Dämpfungsgliedes bestimmen, können die Widerstände des Dämpfungsgliedes neun verschiedene Widerstandswerte in Abhängigkeit von dem benötigen Dämpfungsgrad haben. Auf ähnliche Weise kann das einzige Impedanzelement 147 einen von neun verschiedenen Widerstandswerten einnehmen.
Weil der Anschluß 42 bei dieser Ausführungsform verwendet wird, werden die Tragstifte 26 und 27 nicht eingesetzt. Sie bleiben jedoch in dem Hohlraum soweit sie die weitere Montage und Handhabung nicht behindern. In ähnlicher Weise werden die
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Tragstiffte 22 und 23 (siehe Fig.. 1) nicht benutzt und bleiben in dem Hohlraum, soweit sie sich nicht über den ringförmigen Schulterbereich der Tragstangen 18 bis 20 hinaus erstrecken.
Wie man insbesondere in Fig. 16 erkennen kann, dient die Tragstange 21 (siehe Fig. 1)als Halterung für. den Anschlußstreifen 151. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, enthält die Tragstange 21 keine Verlängerung, so daß nicht dazu verwendet wird, das Impedanznetzwerk in seiner Lage zu fixieren. Sie verhindert jedoch eine Beschädigung der gedruckten Leiterplatte, wenn während der Montage eine zu große Kraft auf die Schraubenanschlüsse ausgeübt wird.
Das in Fig. 16 gezeigte Gehäuse 10 ist einem Deckel 55 des oben beschriebenen Typs angepaßt. Der Deckel weist nach unten gewandte Seitenwände 56 bis 59 auf, die so angeordnet sind, daß sie in überlappenden Eingriff mit den Seitenwänden 11 bis 14 des Gehäuses 10 kommen. Der Deckel wird lösbar durch die Klinken 31 und 32, dem von dem Gehäuse getragenen Vorsprung 30, der mit den Schlitzen 64 und 65 zusammenwirkt, sowie mit einer Arretierung (nicht dargestellt) in der Rückenwand 58 des Deckels 55 auf dem Gehäuse-fixiert.
Die Figuren 17 und 18 zeigen eine elektrische Verbindungsanordnung, die ebenfalls das Impedanznetzwerk 140 benutzt. Das Impedanznetzwerk 140 ist in dem Gehäuse 10 auf die gleiche Weise angebracht, wie es oben unter Bezugnahme auf die Figuren 14 und 16 beschrieben wurde. Die elektrische Verbindungsanordnung nach den Figuren 17 und 18 benutzt nicht den im Schnappsitz einrastenden Anschluß 42, sondern den Anschluß 70 der Series 57. Der Anschluß 70 ist in dem zweiten Bereich des Aufnahmehohlraums in der Nähe der Seitenwand 13 auf den Tragstiften 26 und 27 durch Schrauben 185 und 186 angebracht.
Figur 18 zeigt die elektrische Verbindungsanordnung nach dieser Ausführungsform in Verbindung mit dem passenden, oberen Deckel 83 und dem passenden, elektrischen Anschluß 80 für den Anschluß 70 der Series 57. Der Deckel 83 ist identisch mit dem in Fig. 7 gezeigten Deckel und weist relativ lange
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Seitenwände 84 bis 87 auf, die so angeordnet sind, daß sie in überlappenden Eingriff mit den Seitenwänden 11 bis 14 des Gehäuses 10 kommen und den Anschluß 80 aufnehmen. Die Seitenwand 86 des Deckels 83 enthält den Schlitz 89, so daß das Kabel 81 der entfernten Signalstation hindurchgeführt werden kann. Der Deckel 83 ist lösbar mittels der von der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 getragenen Klinken 31 und 32 und dem von der Seitenwand 12 des Gehäuses 10 getragenen Vorsprung 30 auf dem Gehäuse 10 fixiert; der Vorsprung 30 wirkt mit den Schlitzen 88 und 90 in der Seitenwand 86 und der Arretierung (nicht dargestellt) in der Seitenwand 84 zusammen.
Eine öffnung für die Aufnahme eines im Schnappsitz einrastenden Anschlusses ist in Fig. 18 in der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 nicht dargestellt. Die öffnung kann jedoch in dem Gehäuse vorgestanzt und mit einer geeigneten Platte bedeckt werden. Wie jedoch oben erklärt wurde, stellt das Ausstanzen einer öffnung und der zugehörigen Entlastungsschlitze in der Seitenwand 14 des Gehäuses 10 keine Schwierigkeit dar, wenn das Gehäuse 10 mit einem im Schnappsitz einrastenden Anschluß verwendet werden sollte.
Die Figur 19 zeigt einen Mehrfachkontakt oder Mehrfachanschluß, der bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann. Der Anschluß nach Fig. 19 enthält im allgemeinen einen Block 190 aus isolierendem Material, mehrere Kontaktelemente 191 bis 198 und eine entsprechende Zahl von Spannelementen oder Schrauben 199 bis 206. Der Block aus isolierendem Material 190 ist nach einer bevorzugten Ausführungsform einstückig mit einer Basisoberfläche 216 ausgebildet, bei der es sich um die Bodenwand eines Gehäuses einer elektrischen Verbindungsanordnung des Typs handeln kann, auf den die vorliegende Erfindung gerichtet ist.
Der Block aus isolierendem Material weist wenigstens eine planare Oberfläche 217 auf; gemäß dieser Ausfuhrungsform hat der Block aus isolierendem Material eine rechteckige Form mit Seitenwänden 243, 244, 245 und 246. Der Block enthält zusätzlich mehrere Bohrungen, von denen eine in der Figur
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20 bei 210 dargestellt ist, sowie zwei Schlitze, wie beispielsweise die Schlitze 211 und 212, die jeder Bohrung zugeordnet sind und sich nahe bei den Bohrungen befinden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schlitze einander direkt zugewandt und so angeordnet, daß sich die Bohrung direkt zwischen den Schlitzen befindet.
Fig. 21". zeigt einen Querschnitt durch den Schlitz 211; jeder der anderen Schlitze ist identisch mit dem in Fig. gezeigten Schlitz 211. Der Schlitz besteht aus einem Bereich 211a mit kleineren Abmessungen und einem Bereich 211b mit größeren Abmessungen, so daß auf· den gegenüberliegenden Seiten der inneren Oberfläche des Schlitzes Schulterbereiche 214 und 215 gebildet werden.
Fig. 22 zeigt ein Kontaktelement 220, das durch eins der Paare von Schlitzen in dem isolierenden Block 190 aufgenommen werden kann. Das Kontaktelement 220 enthält eine im wesentlichen planare obere oder Basis-Oberfläche 221, zwei Paare von Schenkeln 222 und 223, die sich von der oberen Oberfläche 221 erstrecken, sowie eine langgestreckte Verlängerung 224 . Das obere Ende 221 enthält eine öffnung 225, die nach einer bevorzugten Ausführungsform die gleichen Abmessungen wie die Bohrungen 210 hat. Die langgestreckte Verlängerung 224 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 221 und endet in einem Paar von einander gegenüberliegenden, durch Bördelung gebildeten Flanschen 226, die Leiterhalterungen bilden, um einen der damit zu verbindenden Leiter durch Falten bzw. Bördeln zu fixieren.
Die Schenkel 222 enden in Fußbereichen 227, die eine im wesentlichen flache, obere Oberfläche 228 haben. In ähnlicher Weise enden die Schenkel 223 in Füßen 229 und haben im wesentlichen flache Oberflächen 230. Die flachen Oberflächen 228 und 230 bilden Verriegelungsbereiche, die den als Verriegelung dienenden Schultern 214 und 215 der Schlitze entsprechen.
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Die Öffnung 225 ist relativ zu den Schenkel 222 und 223 so angeordnet, daß bei der Einführung der Schenkel in die Schlitze die Öffnung 225 mit der jeweiligen Bohrung des Blocks 190 ausgerichtet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Kontaktelement 220 aus einem leitenden Material, wie beispielsweise einem Metall, mit elastischen Eigenschaften. Wenn die Schenkel in die Schlitze eingeführt werden, wie in Fig. 25 dargestellt ist, kommen die im wesentlichen flachen Oberflächen 228 mit den Schulterbereichen 215 und 214 in Verbindung, um den Kontakt in den Schlitzen zu fixieren. Weil die Schenkel 222 elastisch sind, üben sie eine nach außen gerichtete Kraft gegen die Wände des Bereiches des Schlitzes mit geringeren Abmessungen aus, um sicherzustellen, daß der Kontakt im arretierenden Eingriff mit dem Schlitz bleibt. Um die Einführung der Schenkel in die Schlitze zu unterstützen, sind die Fußbereiche mit gebogenen Bodenoberflächen versehen. Dabei haben die Fußbereiche 227 gebogene, untere Oberflächen 231 und die Fußbereiche 229 gebogene untere Oberflächen 232, um die Schenkelpaare 222 und 223 während der Einführung in den schmalen, oberen Bereich des Schlitzes 211 elastisch nach innen aufeinander zu zu pressen bzw. mitzunehmen.
Das Spannelement kann durch eine Schraube 206 mit einem ersten Bereich 233, der an der oberen Oberfläche 221 des Kontaktelementes anliegt, und mit einem zweiten Bereich gebildet werden, der mit einem Gewinde versehen ist. Die Schraube 206 schraubt sich zweckmäßigerweise selbst in die innere Wand 235 der Bohrung 210, um den ersten Bereich 2^3 sicher gegen die obere Oberfläche 2 21 des Kontaktelementes zu spannen. Als Alternative hierzu kann die Öffnung 225 des Kontaktelementes ebenfalls mit einem Gewinde versehen sein. Es ist jedoch nur wesentlich, daß entweder die Wand der Öffnung oder die Wand der Bohrung mit einem Gewinde versehen sind, um '.die Schraube an dem Kontaktelement zu befestigen.
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Beim Einsatz der Anschlußvorrichtung nach Fig. 19 kann die Anschlußvorrichtung insbesondere vorverdrahtet werden, bevor die Kontaktelernente in ihre jeweiligen Schlitze eingesetzt werden. Beispielsweise kann zunächst an einem Ende eines zu verbindenden Drahtes die Isolierung abgestreift und anschließend der Draht mit dem Kontaktelement durch Bördelung bzw. Falten mit den Bördelflanschen 226 verbunden werden. Dann können die Schenkel 227 und 229 in die beiden jeweiligen Schlitze eingeführt werden, bis das Kontaktelement im Schnappsitz in den Schlitzen einrastet. Wenn das Kontaktelement nun in die Schlitze eingesetzt worden ist, können die Isolierungen von den anderen, dort endenden Leitern abgestreift und die Leiter zwischen dem ersten Bereich 233 der Schraube 206 und der oberen Oberfläche 221 des Kontaktelementes angeordnet werden. Wenn die Schraube anschließend angezogen wird, so werden die Leiter sicher zwischen dem ersten Bereich 233 der Schraube 206 und der oberen Oberfläche 221 des Kontaktelementes 198 gehalten; damit ist die Herstellung der Verbindung beendet.
Fig. 23 zeigt eine andere Ausführungsform, in der das Kontaktelement 198 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden kann. Diese Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit dem Kontaktelement nach Fig. 22 insoweit, daß sie eine obere Oberfläche 221, zwei Paare von Schenkeln 222 und 223, Füße 227 und 229, eine langgestreckte Verlängerung 224 und Bördelflansche 226 enthält. Sie unterscheidet sich von dem Kontaktelement nach Fig. 22 dadurch, daß sie eine öffnung 240 vom Tinnermann-Typ enthält. Bei dieser Konstruktion ist es nicht notwendig, sich auf eine Schneidschraube zu verlassen, um ein Gewinde in den Wänden der öffnung zu erzeugen. In allen anderen Punkten hat das Kontaktelement nach Fig. beim Betrieb die gleichen Eigenschaften wie das Kontaktelement nach Fig. 22.
Fig. 24 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kontaktelementes, Es enthält ebenfalls Schenkel, die langgestreckte Verlängerung
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und die Bördelflansche. Das Kontaktelement nach Fig. 24 unterscheidet sich von den obigen Ausführungsformen dadurch, daß seine öffnung 241 einen Umfangsflansch 242 aufweist, so daß eine relativ große Oberfläche für die Aufnahme eines Gewindes durch eine Schneidschraube entsteht; Außerdem unterstütztder Umfangsflansch 242 die Ausrichtung der öffnung mit ihrer jeweiligen Bohrung.
Die in Fig. 26 gezeigte, elektrische Verbindungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung benutzt die Anschlußvorrichtung nach Fig. 19. Die elektrische Verbindungsanordnung nach Fig. 26 enthält Seitenwände 250 und 255, eine Bodenwand 252, in der Wand 251 einen einschnappenden Anschluß des oben erwähnten Typs sowie einen Deckel 253. Die Anschlußvorrichtung 26ο wurde bereits oben unter Bezugnahme auf Fig. 19 beschrieben, so daß sie hier nicht nochmals im einzelnen erläutert werden soll. Es genügt, darauf hinzuweisen, daß sie eine Art der erwähnten Kontaktelemente enthält und statt des Anschlußstreifens verwendet wird, wie er unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 7 beschrieben wurde. Wie sich aus der Figur ergibt, liegt ein einziger Widerstand 280 zwischen den Kontaktelementen266 und 267, um einen Telefoninformationsumsetzer mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem zu verbinden. Beim Gebrauch kann die elektrische Verbindungsanordnung vollständig so montiert werden, daß die Leiter die Kontaktelemente 261 bis 268 mit dem Anschluß 42 verbinden. Die als Spannelemente dienenden Schrauben 270 bis 277 können dazu dienen, die Leiter des Kabels des zentralen Signalverarbeitungssystems mit dem Impedanznetzwerk zu verbinden, das den einzigen Widerstand 280 enthält.
Der obere Deckel 253 weist Seitenwände 281 und 282 sowie Stirnflansche 283 und 284 auf, die so dimensioniert sind, daß sie die Seitenwände 250 und 251 überlappen. Integral mit der Bodenwand 252 ist ein Flansch 285 ausgebildet, der einen Vorsprung 286 enthält; dieser Vorsprung 286 weist eine durch das Gehäuse getragene Verriegelung auf, die mit einer öff-
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nung 287 in der Seitenwand 281 des Deckels 253 zusammenwirkt. Als Ergebnis hiervon kann der Deckel 253 lösbar mit dem Gehäuse verriegelt werden. Der Deckel 253 ist mit dem Gehäuse durch eine Membran 288 verbunden, die ein direktes, bewegliches Gelenk zwischen dem Deckel und dem Gehäuse bildet.
Fig. 27 zeigt eine elektrische Verbindungsanordnung, die das unter Bezugnahme auf Fig. 26 beschriebene Gehäuse benutzt; statt jedoch einen im Schnappsitz einrastenden Anschluß zu verwenden, wird der oben erwähnte 57 Series Anschluß 70 eingesetzt. Die Anordnung nach Fig. 27 enthält die Seitenwände "250 und 251 sowie eine Bodenwand 252, die das Gehäuse bilden, und einen oberen Deckel 253. Der Deckel 253 weist Seitenwände 281 und 282 sowie Flansche 283 und 284 auf, die so angeordnet sind, daß sie die Seitenwände 250 und 251 überlappen . Das Gehäuse enthält auch den Flansch 285, der den Vorsprung 286 trägt. Der Vorsprung 286 wirkt mit der öffnung 287 in der Seitenwand 281 zusammen, um den Deckel lösbar an dem Gehäuse zu fixieren. Der Deckel ist auch mit dem Gehäuse durch die Membran 288 verbunden, die eine direkte, bewegliche Gelenkverbindung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse bildet.
Die Anordnung enthält auch die Anschlußvorrichtung nach Fig. 19. Sie ist im Detail unter Bezugnahme auf die Figuren 19 bis 25 sowie auch in Beziehung auf die Anordnung nach Fig. 26 beschrieben worden. Der 57 Series Anschluß 70 ist auf zwei Tragstiften, von denen einer bei 300 dargestellt ist, durch Schrauben, wie beispielsweise die Schraube 301, angebracht. Der Anschluß 70 paßt zu einem entsprechenden Anschluß, wie oben beschrieben wurde, um das Impedanznetzwerk, das den Widerstand 280 enthält, mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem zu verbinden. Wie in der Figur zu erkennen ist, enthält die Seitenwand 251 die öffnung 16 und zugeordnete Entlastungsschlitze 36 und 37, obwohl sie nicht benutzt wurden. Wie oben erläutert wurde, muß die öffnung nicht notwendigerweise in der Seitenwand 251 vorgesehen sein, sondern kann stattdessen bei Bedarf eingestanzt werden.
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Die elektrischen Verbindungsanordnungen nach den Figuren und 27 sind beim Betrieb besonders vorteilhaft, weil sie so aufgebaut sind, daß die Zahl der Einzelteile äußerst gering ist. Weil die Anschlußvorrichtung einstückig mit der Bodenwand des Gehäuses -ausgebildet ist, muß ein Anschlußstreifen nicht an Befestigungsstiften mit einer Halterung, wie beispielsweise Schrauben, angebracht werden. Weil weiterhin die Deckel mit den Gehäusen durch ein direktes Gelenk verbunden sind, können sie ebenfalls einstückig mit den Gehäusen ausgebildet werden, wodurch sich nicht nur die Herstellungskosten verringern lassen, sondern die Anordnungen für den Monteur bei der Durchführung einer Installation sehr viel leichter zu handhaben sind.
Fig. 28 zeigt eine elektrische Verbindungsanordnung, die das Impedanznetzwerk 140 nach den Figuren 12 und 13 aufweist. Sie enthält auch ein Gehäuse, das im wesentlichen dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Gehäuse ähnelt mit der Ausnahme, daß dieses Gehäuse 310 ein direktes Gelenk bzw. Scharnier Clive hinge) 311 enthält, um das Gehäuse mit dem oberen Deckel 312 zu verbinden. Das Gehäuse 310 enthält mehrere Seitenwände 313, 314, 315 und 316. Ein. durch Einschnappen einrastender Anschluß 42 ist in der Öffnung 16 in der Seitenwand 315 angebracht. Die Seitenwand 314 enthält einen Vorsprung 317, der mit einer Öffnung 318 des Deckels 312 zusammenwirkt, um den Deckel lösbar auf dem Gehäuse zu fixieren. Der Deckel 312 enthält Seitenwände 319, 320, 321 und 322, welche die Seitenwände 313 bis 316 des Gehäuses 310 überlappen können. Wenn der Deckel 312 auf dem Gehäuse 310 fixiert wird, bildet er die obere Wand, wodurch das Innere des Gehäuses vollständig eingeschlossen wird.
Das Impedanznetzwerk 140 kann auf den Stiften 18 bis 20 auf die oben beschriebene Weise montiert werden. Der Stift 21 liefert die notwendige Halterung für den Anschlußstreifen 151.
Fig. 29 zeigt eine weitere, elektrische Verbindungsanordnung,
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die das Impedanznetzwerk 140 nach den Fig. 12 und 13 aufweist. Außerdem enthält die elektrische Verbindungsanordnung nach Fig. 29 ein Gehäuse 310, wie es in Bezug auf die elektrische Verbindungsanordnung nach Fig. 28 beschrieben wurde. Die elektrische Verbindungsanordnung nach Fig. 29 enthält das Gehäuse 310, das Impedanznetzwerk 140, den Anschluß 70 der 57 Series des oben beschriebenen Typs und einen Deckel 325.
Das Gehäuse 310 enthält mehrere Seitenwände 313, 314, 515 und 316, eine Bodenwand 326 und einen Vorsprung 317 in der Seitenwand 314. Das Impedanznetzwerk 140 ist auf Tragstiften, wie beispielsweise den Tragstiften 18, 19, 20, befestigt, wie in Bezug auf die Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde. Wie bei den anderen Ausführungsformen, bei denen das Impedanznetzwerk 140 verwendet wurde, wird das Impedanznetzwerk auf den vertikalen Tragstiften angebracht und durch schmelzbare Bereiche, von denen zwei bei 175 und 176 gezeigt sind, in seiner Lage fixiert.
Das Impedanznetzwerk wird in der Weise angebracht, daß der Anschlußstreifen 125 und das aufgedruckte Bleimuster 170 nach oben gewandt sind. Das Netzwerk 140 ist in der Nähe der Seitenwände 316 und 313 in einem ersten Bereich des Aufnahmehohlraums befestigt, der durch die Seitenwände 313 bis 316 gebildet wird.
Der Anschluß 70 ist auf Stiften (nicht dargestellt) durch Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) in der Weise angebracht, wie es oben beschrieben wurde. Der Anschluß 70 ist nahe bei dem Netzwerk 140 in einem zweiten Bereich des Aufnahmehohlraums befestigt. Der Anschluß 70 kann auf einen entsprechenden Anschluß des oben beschriebenen Typs passen, wie er beispielsweise in Fig. 18 gezeigt ist.
Der Deekel 325 enthält mehrere Seitenwände 326 bis 329, die so dimensioniert sind, daß sie in überlappenden Eingriff mit
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den Seitenwänden313 bis 316 des Gehäuses 310 kommen. Der Deckel 325 ist mit dem Gehäuse 310 durch eine Membran 330 gekoppelt, die eine direkte, bewegliche Gelenkverbindung zwischen dem Deckel 325 und dem Gehäuse 310 bildet.
Die Seitenwände 326 bis 329 des Deckels 325 sind wesentlich länger als die Seitenwände des elektrischen, in Fig. 28 gezeigten Anschlusses, so daß ein ausreichender Zwischenraum für den Anschluß besteht, der auf den Anschluß 70 paßt. Die Seitenwand 327 enthält einen Schlitz 331, der so dimensioniert ist, daß er das Kabel der entfernten Signalstation, das mit dem zu dem Anschluß 70 passenden Anschluß verbunden ist, aufnehmen kann.
Die Seitenwand 326 des Deckels 325 enthält eine Verlängerung 332, die eine öffnung 333 aufweist. Die öffnung 333 ist so dimensioniert, daß sie den Vorsprung 317 des Gehäuse 310 aufnehmen kann. Die öffnung 333 und der Vorsprung 317 wirken zusammen, um den Deckel 325 lösbar auf dem Gehäuse 310 zu fixieren.
Selbstverständlich ist der Anschluß 70 mit verschiedenen Punkten der gedruckten Schaltung 170 durch Leiter, wie beispielsweise die in Fig. 12 gezeigten Leiter 161 bis 168, verbunden. Der Anschlußstreifen 151, der unter Bezugnahme auf die obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist so ausgebildet, daß er die Leiter des Kabels des zentralen
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Signalverarbeitungssystemsmit dem Impedanznetzwerk 140 verbinden kann.
Fig. 30 zeigt einen oberen Deckel für eine elektrische Verbindungsanordnung, wobei mehrere, einzelne Impedanzelemente dargestellt sind, die in der unteren Oberfläche des Deckels angebracht sind. Der in Fig. 30 gezeigte Deckel soll nicht irgend einem spezifischen, oben beschriebenen Deckel entsprechen, und auch seine Form ist nicht besonders wesentlich für diesen Aspekt der Erfindung. Der Deckel 340 nach Fig.
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30 ist insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit den elektrischen Anordnungen angepaßt, die ein Impedanznetzwerk aus einem einzigen Impedanzelement enthalten. Bekanntlich werden in der einschlägigen Industrie zur Zeit neun verschiedene Dämpfungspegel verwendet. Bei diesen elektrischen Anschlüssen, die ein einziges Impedanzelement verwenden, kann einer von neun verschiedenen Widerständen eingesetzt werden, um die gewünschte Dämpfung einzuführen. Zu diesem Zweck enthält der Deckel 340 eine innere Oberfläche 341 mit neun Impedänzelementen. oder Widerständen bis 350, die darauf befestigt sind. Die '. Widerstände bis 350 sind nach einer bevorzugten Ausführungsform auf einem Element 351 angebracht, das auf beiden Rückseiten mit einer Klebstoffschicht versehen ist. Das Element 351 wird durch den Klebstoff an der inneren Oberfläche 341 des Deckels 340 auf einer Oberfläche befestigt, während die Widerstände 342 bis 350 durch den Klebstoff auf seiner anderen Oberfläche befestigt werden.
Wenn die einzelnen Widerstände in der inneren Oberfläche des Deckels 340 angebracht sind, stehen sie dem Monteur bei Bedarf sofort zur Verfügung. Normalerweise enthalten die einzelnen Widerstände Markierungen bzw. Identifikationszeichen, die entweder ihren Wert oder den Dämpfungsgrad angeben, der mit ihnen erreicht werden kann. Damit kann der Monteur leicht den für den bestimmten Anwendungszweck erforderlichen Widerstand auswählen. Wenn der Deckel die Widerstände auf diese Weise enthält, muß der Monteur keinen getrennten Behälter mit den Widerständen tragen, so daß sich die Installation wesentlich vereinfacht.
Obwohl die Widerstände 342 bis 350 im Zick-Zack bzw. zueinander versetzt dargestellt sind, können sie in jedem vorgegebenen Muster angeordnet werden, was ihre Auswahl vereinfacht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind sie auf der Klebstoffschicht in der Weise angeordnet, daß ihre Identifikations-Markierungen gut lesbar sind.
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Claims (1)

  1. A. GRÜNECKER
    OIPL-ΙΝα
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    2845803
    K. SCHUMANN
    DR «ER NAT ■ DtPL-PHYS
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    DnHERfiWOtPL-OeiA
    8 MÜNCHEN 22
    MAXlMlLrANSTRASSE *3
    20. Oktober 1978 P 13 207
    Patentansprüche
    i.yGehäuse für die Aufnahme und Befestigung einer von mehreren elektrischen Verbindungsanordnungen und eines von mehreren Impedanz-Netzwerken für die Verbindung einer entfernten Signalstation mit einer vorher bestimmten Signalcharakteristik und mit einem vorher bestimmten Verbindungselement mit einem zentralen Signalverarbeitungssystem, gekennzeich net durch mehrere Seitenwände und eine Bodenwand, die einen Aufnahmehohlraum bilden, durch eine erste, in einem ersten Bereich (17) des Aufnahmehohlraums angeordnete Halterung mit mehreren Gruppen von Tragelementen, die ausgewählte Impedanz-Netzwerke in dem Aufnahmehohlraum tragen können, wobei das ausgewählte Impedanz-Netζwerk das zentrale Signalverarbeitungssystem und die elektrische Verbindungsanordnung verbindet, durch eine zweite Halterung, die in einem zweiten Bereich (25) des Hohlraums ausgewählte elektrische Verbindungsanordnungen haltert, die in passenden Eingriff mit dem vorher bestimmten Verbindungselement kommen, und durch eine an dem Gehäuse vorgesehene Verriegelung, die
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    (0·Β) aaaeea telex os.aeaso Telegramme μοναρλτ telekopierer
    zur. Bildung einer oberen Wand für das Gehäuse einen von mehreren Deckeln, der in Abhängigkeit von der ausgewählten elektrischen Verbindungsanordnung ausgewählt wird, lösbar verriegelt.
    •2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung eine Seitenwand aufweist, die eine Befestigungsöffnung für die Befestigung und Halterung der elektrischen Verbindungsanordnung in dem zweiten Bereich (25) des Hohlraums bildet.
    3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Halterung eine Gruppe von Tragelementen aufweist, die in dem zweiten Bereich C25) des Hohlraums angeordnet sind.
    4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe von Tragelementen der zweiten Halterung von der Bodenwand (15) senkrecht nach oben verlaufende Stifte (22, 23) aufweist, wobei jeder Stift (22, 23) eine obere Oberfläche für die Halterung des ausgewählten Impedanz-Netzwerkes und eine zentrale Bohrung aufweist, um ein Arretierelement für die Befestigung des ausgewählten Impedanz-Netzwerkes an dem Stift aufzunehmen.
    5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung eine erste Gruppe von Tragelementen aufweist, die durch von der Bodenwand (15) vorstehende, senkrechte Stifte (18-21) gebildet werden.
    6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ausgewählte Impedanz-Netzwerk ein planares Substrat mit mehreren öffnungen, die für die Ausrichtung mit den senkrechten Stiften (18-2 3) angeordnet sind, wobei jeder senkrechte Stift (18-21) einen Schulterbereich für die Halterung des planaren Substrats enthält, und eine Verlängerung aufweist, die von dem Schulterbereich vorsteht und so dimensioniert ist, daß sie durch eine der öffnungen aufgenommen wird, wobei die Verlängerungselemente aus einem Material g€-
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    -/?- 28A5809
    bildet werden, das geschmolzen werden kann, um Arretierungsbereiche zu bilden, die größere Abmessungen als die Öffnung haben, wodurch das Substrat zwischen den Schulterbereichen und den Arretierungsbereichen der senkrechten Stifte (18-23) fixiert wird.
    7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung eine zweite Gruppe von Tragelementen mit senkrechten, von der Bodenwand (15) vorstehenden Stiften aufweist, wobei jeder senkrechte Stift der zweiten Gruppe eine obere Oberfläche für die Halterung eines ausgewählten Impedanz-Netzwerks und eine zentrale Bohrung aufweist, die ein Arretierelement aufnehmen kann, um das ausgewählte Impedanz-Netzwerk an dem Stift der zweiten Gruppe von Tragelementen zu befestigen.
    8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Deckel mit einem Gelenk, das mit dem Gehäuse verbunden ist, wobei der Deckel eine entsprechende Verriegelung aufweist, um den Deckel lösbar an dem Gehäuse zu fixieren, wodurch eine obere Wand für das Gehäuse gebildet wird.
    9. Gehäuse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel mehrere Seitenwände enthält, welche die Seitenwände des Gehäuses überlappen können.
    10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ausgewählte Impedanz-Netzwerk einen Anschlußstreifen mit mehreren Anschlüssen und ein Impedanzelement enthält, das zwischen ein gegebenes Paar von Anschlüssen gekoppelt wird.
    11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ausgewählte Impedanz-Netzwerk ein planares Substrat, auf dem Substrat abgelagertes Widerstandsmaterial und mehrere, mit dem Widerstandsmaterial gekoppelte Anschlüsse aufweist.
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    12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Halterung Mehrfach-Kontaktanordnungen aufweist, die einstückig mit der Bodenwand CI5) ausgebildet sind, um das ausgewählte Impedanz-Netzwerk zu haltern.
    13. Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Impedanz-Netzwerk ein Impedanz-Element enthält, das zwischen ein Paar der Kontakte der Mehrfachkontaktanordnung gekoppelt ist.
    14. Ans.ehlußvorrichtung für die Verbindung mehrerer Leiter, gekennzeichnet durch einen Block aus isolierendem Material (217) mit wenigstens einer planaren Oberfläche, mit wenigstens einer von der planaren Oberfläche in den Block (217) verlaufenden Bohrung und mit zwei Schlitzen (211, 212) nahe bei der Bohrung, wobei jeder Schlitz an seiner inneren Oberfläche eine Arretierung enthält, weiterhin durch wenigstens ein Kontaktelement mit einer Leiterhalterung, die wenigstens einen der Leiter halten kann, mit zwei Schenkeln, die in die Schlitze (211, 212) eingeführt werden, und mit einer Öffnung in der Nähe der Schlitze, die mit der Bohrung ausgerichtet wird, wobei die Schenkel der Arretierung entsprechende Verriegelungsbereiche enthalten, um das Kontaktelement auf dem Block (217) zu fixieren, und durch ein Spannelement mit einem ersten Bereich, der an dem Kontaktelement anliegt, und mit einem zweiten Bereich, der so dimensioniert ist, daß er sicher durch wenigstens die Öffnung oder die Bohrung aufgenommen wird, um die anderen Leiter sicher gegen das Kontaktelement zu halten.
    15. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zwischen den Schlitzen (211, 212) liegt.
    16. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (211, 212) einen
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    Bereich mit kleinerer Abmessung (211a) und einen Bereich mit größerer Abmessung (211b) aufweisen,- wobei die Schlitzarretierung einen inneren Schulterbereich enthält.
    17. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Kontaktelemente in Fußbereichen enden, und daß die Verriegelungsbereiche eine.im wesentlichen planare obere Oberfläche auf den Fußbereichen enthalten, um mit dem Schulterbereich der Schlitze (211, 212) in Eingriff zu kommen.
    18. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung mit einem Gewinde versehen ist, und daß die öffnung durch die Spanneinrichtung ein Gewinde erhält, um das mit dem Gewinde versehene Spannelement sicher aufzunehmen.
    19. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement mit einem Gewinde versehen ist, und daß die öffnung durch das Spannelement einoGewinde erhält, um das mit Gewinde versehene Spannelement sicher aufzunehmen.
    20. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet,daß das Spannelement mit einem Gewinde versehen ist, und daß die öffnung einen Umfangsflansch aufweist, um durch das mit Gewinde versehene Spannelement ein Gewinde zu erhalten und die öffnung mit der Bohrung auszurichten.
    21..Kontaktelement für eine Anschlußvorrichtung mit einem Block aus isolierendem Material, mit zwei Schlitzen in dem Block, mit einer Verriegelung auf ihrer inneren Oberfläche und mit einer Bohrung zwischen den Schlitzen, gekennzeichnet durch eine Basisoberfläche, durch zwei von der Basisoberfläche verlaufende Schenkel, die für die Einführung in die Schlitze angeordnet sind, durch eine öffnung in der Basisoberfläche, die mit der Bohrung ausgerichtet werden kann,
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    wenn die Schenkel sich in den Schlitzen befinden, und durch eine der Basisoberfläche zugeordnete Halterung für einen
    Leiter.
    22. Elektrische Verbindungsanordnung für die Verbindung einer entfernten Signalstation mit einein . zentralen Signalverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit mehreren Seitenwänden und mit einer Bodenwand, die einen Aufnahmehohlraum bilden, durch mehrere Impedanzelemente, durch ein Impedanz-Netzwerk, das eins der Impedanzelemente aufnehmen kann und einen Eingang und einen Ausgang für die Verbindung zwischen der entfernten Signalstation und dem zentralen Signalverarbeitungssystem enthält, vreiterhin durch einen elektrischen Anschluß in dem Hohlraum, durch eine Schaltungsanordnung für die Koppelung des zentralen Signalverarbeitungssystems mit dem Ausgang des Impedanz-Netzwerkes und des ersten elektrischen Anschlusses mit dem Eingang des Impedanz-Netzwerkes, und durch einen Deckel, der eine obere Wand für das Gehäuse bildet und eine innere Oberfläche mit einer Halterung enthält, um die Impedanzelemente lösbar zu haltern.
    23. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung ein auf beiden Seiten mit Klebstoff bedecktes Element aufweist.
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DE19782845809 1977-10-20 1978-10-20 Daempfungsanordnung und gehaeuse fuer eine daempfungsanordnung Withdrawn DE2845809A1 (de)

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DE202006008045U1 (de) * 2006-05-19 2007-10-04 Weidmüller Interface GmbH & Co. KG Deckelabschnitt eines Gerätegehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses

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