DE202006008045U1 - Deckelabschnitt eines Gerätegehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses - Google Patents

Deckelabschnitt eines Gerätegehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses Download PDF

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Abstract

Deckelabschnitt eines wenigstens zweiteiligen Gerätesgehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses, das einen Grundabschnitt (2) und den Deckelabschnitt (3) aufweist, wobei im Grundabschnitt (2) eine zu kontaktierende Leiterplatte (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung der Leiterplatte (8) mittels eines am Deckelabschnitt (5) vormontierten Verbinders (9) erfolgt, der direkt zum Kontaktieren der Leiterplatte (8), insbesondere des Leiterplattenrandes, oder indirekt zur Kontaktierung einer an der Leiterplatte (8) angeordneten Stift- oder Buchsenleiste (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Deckelabschnitt eines wenigstens zweiteiligen Gerätesgehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses, nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Mehrteilige Gehäuse elektrischer Geräte sind an sich bekannt. Bekannt ist es auch, in einem der Gehäuseteile – nachfolgend Grundteil genannt – eine Leiterplatte anzuordnen und diese mit einem Leiterplatten-Steckverbinder zu kontaktieren und sodann das Gehäuse mit einem Deckelabschnitt, der wenigstens eine Leiter- oder Kabeldurchführung aufweist, zu verschließen.
  • Gegenüber diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der Erfindung, die Kontaktierung der Leiterplatte und die Montage des Gerätegehäuses zu vereinfachen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Danach erfolgt die Kontaktierung der Leiterplatte mittels eines am Deckelabschnitt vormontierten Verbinders, der direkt zum Kontaktieren der Leiterplatte, insbesondere des Leiterplattenrandes, oder indirekt zur Kontaktierung einer an der Leiterplatte angeordneten Stift- oder Buchsenleiste ausgebildet ist.
  • Die Montage des Deckelabschnittes wird damit mit der Kontaktierung der Leiterplatte zu einem Arbeitsgang zusammengefaßt, was zeit- und kostensparend ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen, wobei als besonders vorteilhaft die mehrteilige Ausgestaltung des Deckelabschnitts mit einem Rahmenabschnitt und einem abnehmbaren Deckel hervorzuheben ist, welche die Wartung vereinfacht. Besonders vorteilhaft ist ferner die Ausgestaltung des Verbinders als Leiterplatten-Randverbinder oder als Stift- oder Buchsenleiste, was jeweils einen übersichtlichen Aufbau und eine leichte Montierbarkeit begünstigt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Antriebsgehäuses;
  • 2 eine Sprengansicht von Elementen des Antriebsgehäuses aus 1;
  • 3, 4 perspektivische Ansichten des Anschlussgehäuses aus 1 und 2;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Antriebsgehäuses;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Deckelabschnitts des Antriebsgehäuses aus 5;
  • 7, 8 weitere Ansichten des Deckelabschnitts aus 5; und
  • 9 eine schematische Ansicht der Montage des Deckelabschnitts aus 6 an einer Leiterplatte mit einem Steckverbinder.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gerätegehäuses 1, welches als Antriebsgehäuse für einen elektrischen Antrieb ausgelegt ist.
  • Das Gerätegehäuse 1 weist einen Grundabschnitt 2 und einen Deckelabschnitt 3 auf, der wiederum mehrteilig ausgebildet ist und aus einem Rahmenteil 4 und dem eigentlichen Deckel 5 besteht.
  • Wie in 2 zu erkennen, sind der Grundabschnitt 2, der Rahmenteil 4 und der Deckel 5 an Bohrungen 6, 7 übergreifend miteinander verschraubbar. Alternativ wäre es auch möglich, diese Elemente miteinander zu verrasten.
  • Zwischen dem Rahmenteil 4 und dem Deckel 5 sowie zwischen dem Rahmenabschnitt 4 und dem Grundabschnitt können jeweils Dichtungen, insbesondere in umlaufender Art angeordnet sein, welche das Erreichen einer hohen Schutzklasse erleichtern.
  • Wie aus 2 ergänzend zu erkennen, ist im Grundabschnitt 2 eine Leiterplatte 8 angeordnet, welche zu kontaktieren ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass im Deckelabschnitt 3 ein Verbinder 9 angeordnet ist, welcher mit dem Deckelabschnitt 3 zu einer vormontierten Einheit verbunden ist, welche derart ausgelegt ist, dass beim Ansetzen des Deckelabschnittes 3 an den Grundabschnitt 2 mit dem Verbinder 9 entweder a) eine direkte Kontaktierung der Leiterplatte 8 (1 bis 4) oder b) eine indirekte Kontaktierung der Leiterplatte 8 mittels Kontaktierung einer an der Leiterplatte 8 angeordneten Stift- oder Buchsenleiste 11 erfolgt.
  • Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass der Rahmenteil 4 und der Verbinder 9 zusammensteckbar sind, so z.B. an Rastmitteln an dem Rahmenteil und an dem Verbinder 9, die z.B. als Nut-/Federanordnung (oder Schwalbenschwanzanordnung) 10 ausgebildet sein können. Alternativ wäre auch ein Verschrauben oder Verkleben dieser Elemente denkbar.
  • Nach 1 ist der Verbinder 9 als Leiterplatten-Randverbinder ausgelegt, welcher dazu ausgelegt ist, beim Aufsetzen des Rahmenteils 4, z.B. an einem Schlitz 12 oder einseitig direkt den Leiterplattenrand der Leiterplatten 8 zu erfassen und zu kontaktieren. Die Kabeldurchführung ist mit 13 bezeichnet.
  • Nach 1 bis 4 ist der Deckelabschnitt 3 derart ausgebildet, dass er als vormontierte Einheit mit und ohne Deckel 5 parallel zur Ebene der Leiterplatte montierbar und zugänglich ist. Dabei wirken der Grundabschnitt 2 und das Rahmenteil 4 derart zusammen, dass eine Art L-förmiges Gehäuse realisiert wird, wobei die Kontaktfläche zwischen dem Rahmenteil 4 und dem Grundabschnitt 2 um einen Winkel von vorzugsweise 30 bis 60°, hier 45° zur Grundfläche des Grundabschnittes geneigt ausgerichtet ist.
  • Nach 5 bis 9 ist der Deckelabschnitt 3 dagegen derart ausgebildet, dass er als vormontierte Einheit mit und ohne Deckel 5 senkrecht zur Ebene der Leiterplatte montierbar und zugänglich ist. Dabei ist die Kontaktfläche zwischen dem Rahmenteil 4 und dem Grundabschnitt 2 abschnittsweise parallel und abschnittsweise in einem Bogen zur Grundfläche des Grundabschnittes 2 ausgerichtet. Hier ist der Verbinder 9 als Buchsen- oder Stiftleiste ausgelegt, welche dazu dient, eine auf der Oberfläche der Leiterplatte 8 korrespondierende Stift- oder Buchsenleiste 11 beim Aufsetzen des Deckelabschnitts 3 zu kontaktieren.
  • Beide Varianten bauen einfach und kostengünstig und erlauben sowohl eine schnelle Montage des Gehäuses als auch ein gleichzeitiges direktes Kontaktieren des Leiterplattenrandes oder ein indirektes Kontaktieren der Leiterplatte 8 über die auf ihr vormontierten Steift- oder Buchsenleiste 11.
  • Die separate Ausbildung von Deckel 5 und Rahmenabschnitt 4 erleichtert die Montage sowie den Test und die Wartung durch den abnehmbaren Deckel 5.
  • Der Deckel 5 kann auch als Winkelstück ausgebildet sein, um den Zugriff in das Innere des Gehäuses bei noch angesetztem Rahmenteil 4 zu erleichtern.
  • 1
    Gerätegehäuse
    2
    Grundabschnitt
    3
    Deckelabschnitt
    4
    Rahmenteil
    5
    Deckel
    6, 7
    Schraubbohrungen
    8
    Leiterplatte
    9
    Verbinder
    10
    Nut-/Federanordnung
    11
    Stift- oder Buchsenleiste
    12
    Schlitz
    13
    Kabeldurchführung

Claims (13)

  1. Deckelabschnitt eines wenigstens zweiteiligen Gerätesgehäuses, insbesondere eines Antriebsgehäuses, das einen Grundabschnitt (2) und den Deckelabschnitt (3) aufweist, wobei im Grundabschnitt (2) eine zu kontaktierende Leiterplatte (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierung der Leiterplatte (8) mittels eines am Deckelabschnitt (5) vormontierten Verbinders (9) erfolgt, der direkt zum Kontaktieren der Leiterplatte (8), insbesondere des Leiterplattenrandes, oder indirekt zur Kontaktierung einer an der Leiterplatte (8) angeordneten Stift- oder Buchsenleiste (11) ausgebildet ist.
  2. Deckelabschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem Rahmenteil (4) und einen Deckel (5) aufweist.
  3. Deckelabschnitt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (9) am Rahmenteil (4) festlegbar ist.
  4. Deckelabschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (2), der Rahmenteil (4) und der Deckel (5) an fluchtenden Schraubbohrungen (6, 7) gemeinsam miteinander verschraubbar, oder miteinander verrastbar oder verklebbar sind.
  5. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (4) und der Verbinder (9) an Rastmitteln an dem Rahmenteil (4) und an dem Verbinder 9 zusammensteckbar sind.
  6. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel als Nut-/Federanordnung (10) ausgebildet sind.
  7. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenprofil und der Verbinder miteinander verschraubbar oder verklebbar sind.
  8. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (9) als Leiterplatten-Randverbinder ausgelegt ist, welcher dazu ausgelegt ist, beim Aufsetzen des Rahmenteils (4) direkt den Leiterplattenrand der Leiterplatte (8) zu erfassen und zu kontaktieren.
  9. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt (3) derart ausgebildet ist, dass er als vormontierte Einheit mit und ohne Deckel (5) parallel zur Ebene der Leiterplatte (8) montierbar und zugänglich ist.
  10. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelabschnitt (3) derart ausgebildet ist, dass er als vormontierte Einheit mit und ohne Deckel (5) senkrecht zur Ebene der Leiterplatte (8) montierbar ist.
  11. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundabschnitt (2) und das Rahmenteil (4) derart zusammenwirken, dass ein L-förmiges Gehäuse realisiert wird, wobei die Kontaktfläche zwischen dem Rahmenteil (4) und dem Grundabschnitt (2) um einen Winkel von vorzugsweise 30 bis 60°, hier 45° zur Grundfläche des Grundabschnittes geneigt ausgerichtet ist.
  12. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche zwischen dem Rahmenteil (4) und dem Grundabschnitt (2) abschnittsweise parallel und abschnittsweise in einem Bogen zur Grundfläche des Grundabschnittes (2) ausgerichtet ist.
  13. Deckelabschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) als Winkelstück ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845809A1 (de) * 1977-10-20 1979-04-26 Bunker Ramo Daempfungsanordnung und gehaeuse fuer eine daempfungsanordnung
DE9210221U1 (de) * 1992-07-30 1992-10-01 Krumpe, Alfred, Dipl.-Ing., 8031 Seefeld, De
DE10141400A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-13 Bosch Gmbh Robert Steuergerät

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