DE102016012370B4 - Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels - Google Patents

Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels Download PDF

Info

Publication number
DE102016012370B4
DE102016012370B4 DE102016012370.2A DE102016012370A DE102016012370B4 DE 102016012370 B4 DE102016012370 B4 DE 102016012370B4 DE 102016012370 A DE102016012370 A DE 102016012370A DE 102016012370 B4 DE102016012370 B4 DE 102016012370B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
housing
connection pad
guide
strand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016012370.2A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016012370A1 (de
Inventor
Christoph GRONAUER
Andreas Seifert
Werner Wiegner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl Metering GmbH
Original Assignee
Diehl Metering GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl Metering GmbH filed Critical Diehl Metering GmbH
Priority to DE102016012370.2A priority Critical patent/DE102016012370B4/de
Priority to DK17001600.0T priority patent/DK3309904T3/da
Priority to EP17001600.0A priority patent/EP3309904B1/de
Publication of DE102016012370A1 publication Critical patent/DE102016012370A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016012370B4 publication Critical patent/DE102016012370B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/71Coupling devices for rigid printing circuits or like structures
    • H01R12/72Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/721Coupling devices for rigid printing circuits or like structures coupling with the edge of the rigid printed circuits or like structures cooperating directly with the edge of the rigid printed circuits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/53Fixed connections for rigid printed circuits or like structures connecting to cables except for flat or ribbon cables

Landscapes

  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Abstract

Gehäuse (1) zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze (8) eines Kabels (7) an ein Anschlusspad (6) eines elektrischen Kontakts, wobei an einem einen Boden (3) und Seitenwände (4) aufweisenden Gehäuseteil (2) eine Halterung (9) mit wenigstens einem Halteabschnitt (10) zur Fixierung des von außerhalb des Gehäuses (1) zugeführten Kabels (7) vorgesehen ist, die im Bereich einer Seitenwand (4) des Gehäuseteils (2) angeordnet ist, eine dem angeordnete und zur Halterung (9) hin und nach oben offene Kabelführung (15), in der die Kabellitze (8) aufnehmbar oder aufgenommen ist, sowie ein unmittelbar zur Kabelführung (15) benachbartes Anschlusspad (6), an dem die Kabellitze (8) über eine Anschlussverbindung angeschlossen oder anschließbar ist, wobei das Kabel (7) mittels des Halteabschnitts (10) im Gehäuseinneren entlang der Seitenwand (4) nach unten führbar oder geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels an ein Anschlusspad eines elektrischen Kontakts, wobei an einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden Gehäuseteil eine Halterung mit wenigstens einem Halteabschnitt zur Fixierung des von außerhalb des Gehäuses zugeführten Kabels vorgesehen ist, die im Bereich einer Seitenwand des Gehäuseteils angeordnet ist, eine dem Halteabschnitt benachbart angeordnete und zur Halterung hin und nach oben offene Kabelführung, in der die Kabellitze aufnehmbar oder aufgenommen ist, sowie ein unmittelbar zur Kabelführung benachbartes Anschlusspad, an dem die Kabellitze über eine Anschlussverbindung angeschlossen oder anschließbar ist.
  • In einem solchen Gehäuse befinden sich üblicherweise ein oder mehrere Elektronikbauteile, die zur Durchführung unterschiedlichster Aufgaben dienen. Es kann sich z. B. um eine Messelektronik oder eine Steuerelektronik handeln. Üblicherweise ist ein Kabel umfassende eine oder mehrere Kabellitzen oder sind mehrere Kabel mit entsprechenden Kabellitzen in das Gehäuse geführt, und sind dort mit entsprechenden Anschlusspads, die beispielsweise an einer Platine, die entsprechende Elektronikbauteile trägt, angeschlossen. Das Anschließen, das üblicherweise durch manuelles Anlöten erfolgt, gestaltet sich bei bekannten Gehäusen jedoch relativ schwierig. Oft muss die Kabellitze durch eine entsprechende Bohrung in der Platine, die am Anschlusspad vorgesehen ist, geführt werden, also durchgesteckt werden, wonach es erst verlötet wird. Erforderlich ist es häufig auch, zusätzliche Bauteile zur Kabelpositionierung und -führung vorzusehen, wie beispielsweise eine Tülle oder ein zusätzliches Kunststoffteil wie ein Stecker oder dergleichen, um das Kabel respektive die Litze entsprechend zum Anschlusspad zu führen.
  • Die DE 10 2014 201 331 A1 offenbart eine Verbindungsanordnung für elektrische Baugruppen, wobei die Litzen mehrerer Kabel an Kontaktpunkte bzw. Leiterbahnen angeschlossen werden. Hierzu werden die Kabel entlang nutförmiger Führungskanäle in eine Wanne der Baugruppe bzw. in eine innerhalb der Wanne angeordnete rahmenförmige Halterung geführt. Im weiteren Verlauf sind die isolierten Abschnitte der Kabel in Führungsmittel eingelegt bzw. eingeklemmt, wobei die Endabschnitte der Kabel bzw. die Litzen parallel zur Bodenfläche der Wanne verlaufen und die Litzen mit der Leiterbahn verlötet sind. Abschließend wird die Wanne mit einer Vergussmasse ausgefüllt.
  • Aus der DE 10 2014 209 282 A1 ist eine Schaltungsanordnung mit einer Leiterplatte und einem Moldgehäuse mit einer Ausnehmung bekannt, wobei in der Ausnehmung Kontaktierungsbereiche der Leiterplatte freigelegt sind. Die offene Seite der Ausnehmung wird hierbei von einem Wandelement begrenzt, das mehrere Führungskanäle aufweist, durch die Kabel von außen in die Ausnehmung geführt werden. Auf der dem Wandelement gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung sind als V-förmige Kanäle ausgebildete Positionierungshilfen vorgesehen, in denen Litzen der Kabel aufgenommen werden. Beim Einlegen der Litzen bewirken die Positionierungshilfen, dass die Litzen in eine definierte Position gebracht werden, in der sie mit den Kontaktierungsbereichen entsprechend verlötet werden können.
  • Die EP 1 039 606 A2 offenbart eine Vorrichtung mit einem rechteckigen Gehäuse, die zum elektrischen Verbinden elektrischer Leitungen vorgesehen ist. Das Gehäuse weist ein Unterteil und ein Oberteil auf. Mittels einzelner Abschnitte des Gehäuses werden mehrere Kabel bzw. deren Litzen/Leiter mit Kontaktelementen verbunden. Eines der Kabel wird in eine Vertiefung des Oberteils eingedrückt und hierbei mittels dort angebrachter Vorsprünge eingeklemmt. In seinem weiteren Verlauf erstreckt sich dieses Kabel durch die nach außen offene Vertiefung nach oben. An der Oberseite des Oberteils sind die Leiter des Kabels U-förmig gebogen und werden durch Durchgangslöcher geführt, wo schließlich die Kontaktierung mit den Kontaktelementen erfolgt.
  • Aus der WO 2015/ 005 982 A1 ist eine Leiterplatte mit seitlichen Zugriffsanschlusspads bekannt, bei der seitliche Kerben zum Aufnehmen von Leiterdrähten in einer seitlichen Richtung vorgesehen sind, welche durch Löten oder einen Schneidklemmverbinder mit Leiterbahnen verbunden werden können.
  • Der Erfindung liegt ausgehend von diesem Stand der Technik das Problem zugrunde, ein verbessertes Gehäuse anzugeben, das ein erleichtertes Anschließen einer Kabellitze erlaubt.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels an ein Anschlusspad eines elektrischen Kontakts vorgesehen, wobei an einem einen Boden und Seitenwände aufweisenden Gehäusebauteil eine Halterung mit wenigstens einem Halteabschnitt zur Fixierung des von außerhalb des Gehäuseteils zugeführten Kabels vorgesehen ist, die im Bereich einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet ist, eine dem Halteabschnitt benachbart angeordnete und zur Halterung hin offene Kabelführung, in der die Kabellitze aufzunehmen ist oder aufgenommen ist, sowie ein unmittelbar zur Kabelführung benachbartes Anschlusspad, an dem die Kabellitze über eine Anschlussverbindung angeschlossen oder anschließbar ist, wobei das Kabel mittels des Halteabschnitts im Gehäuseinneren entlang der Seitenwand nach unten führbar oder geführt ist.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse lässt ein einfaches Anschließen einer Kabellitze zu. Das von außerhalb des Gehäuses zugeführte Kabel, üblicherweise bestehend aus einer Außenisolierung, in der eine oder mehrere Kabellitzen eingebettet sind, wird mit seiner Außenisolierung in den Halteabschnitt der Halterung, die an der Gehäuseseitenwand vorgesehen ist, befestigt, beispielsweise eingeclippst. Aus dem Kabel läuft die Kabellitze, das heißt, dass die Außenisolierung entfernt ist. Dem Halteabschnitt zugeordnet, von ihm etwas beabstandet positioniert befindet sich eine Kabelführung. Diese Kabelführung ist einerseits zur Halterung, andererseits nach oben hin offen, ihr unmittelbar benachbart ist ein Anschlusspad positioniert. Bei der Montage kann nun die Kabellitze ohne Schwierigkeiten in die zur Halterung und nach oben hin offene Kabelführung eingebracht werden, sie kann ohne Aufwand von oben in die Kabelführung eingelegt werden. Da der Kabelführung unmittelbar benachbart das Anschlusspad liegt, findet sich die abisolierte Kabellitze, also der anzuschließende Teil der Kabellitze unmittelbar mit Einbringen in die Kabelführung auch in seiner Anschlussposition am Anschlusspad, liegt also an diesem auf. Das Anschlusspad befindet sich also unmittelbar benachbart und, gesehen in Längsrichtung der Kabellitze, quasi hinter der Kabelführung. Beim Einsetzen wird folglich lediglich das Kabel in den Halteabschnitt eingebracht, wonach, sofern dies nicht bereits gleichzeitig geschieht, die Kabellitze quasi von oben in die Kabelführung eingelegt wird, so dass sie bereits in Anschlussposition am Anschlusspad anliegt. In dieser Position wird sie aufgrund ihrer Stabilität und der daraus resultierenden rückstellenden Wirkung von selbst gehalten, das heißt, dass die etwas gebogene Kabellitze mit entsprechender Vorspannung in der Kabelführung liegt und gegen das Anschlusspad drückt respektive angefedert ist. Nach Einbringen der Kabellitze kann diese sodann ohne Schwierigkeiten von Hand verlötet werden, da wie beschrieben der Anschlussabschnitt der Kabellitze bereits in korrekter Anschlussposition am Anschlusspad liegt und eine Kontaktierung über einen einfachen Lötvorgang erreicht werden kann.
  • Die Kabelführung weist bevorzugt zwei die Kabellitze zwischen sich aufnehmend längliche Führungsabschnitte auf, also zwei stegartige Führungsabschnitte, so dass sich ein zur Halterung und nach oben hin offener Kanal, in den die Kabellitze von oben eingelegt wird, ausbildet. Die Führungsabschnitte stehen dabei bevorzugt im Wesentlichen vertikal zum Boden des Gehäuseteils, also quasi parallel zur gegenüberliegenden Seitenwand, an der das Kabel an der Halterung fixiert ist. Es liegt auf der Hand, dass die Kabellitze hierbei zwangsläufig um einen Winkel > 90° gebogen werden muss und zum Anschlusspad geführt ist, nachdem das Kabel in der Montageposition vertikal in Richtung des Bodens geführt ist und die Kabellitze sodann am Boden entlang und wieder etwas nach oben gebogen in die Kabelführung und zum Anschlusspad läuft. Hieraus ergibt sich die bereits beschriebene leichte Vorspannung, mit der die Kabellitze sicher am Anschlusspad anliegt.
  • Das Anschlusspad selbst ist bevorzugt an einer Leiterplatte vorgesehen, die am Anschlusspad eine Randausnehmung zur Aufnahme der Kabellitze aufweist. Diese Randausnehmung, die beispielsweise C-förmig ist, ist zur Kabelführung hin offen, schließt also an den über die Kabelführung gebildeten Kanal an. Die Kabellitze ist in dieser offenen, C-förmigen Ausnehmung aufgenommen, und fixiert, was den anschließenden Lötvorgang noch weiter vereinfacht, da die Lötstelle in diesem in die Randausnehmung eingreifenden Litzenbereich erwirkt werden kann, wo sich eine sehr gute Verbindung zum Anschlusspad, also der Kontaktmetallisierung, erreichen lässt.
  • Der Halterungsabschnitt, an dem das Kabel im Bereich der Seitenwand fixiert ist, ist bevorzugt als C-förmige und zur Kabelführung hin offene Kabelklemme ausgebildet, die ein einfaches Einklippsen respektive Eindrücken des Kabels ermöglicht. Beispielsweise kann die Kabelklemme als Drei-Punkt-Klemme ausgeführt sein, in der das Kabel fixiert ist.
  • Wie beschrieben läuft das Kabel in der Montagestellung bevorzugt im Wesentlichen senkrecht zum Boden durch den Halteabschnitt, wonach die Kabellitze um einen Winkel > 90° umgebogen zur Kabelführung läuft. Dies bietet den Vorteil der selbsthalternden Positionierung der Kabellitze am Anschlusspad, wie vorstehend bereits beschrieben.
  • Bevorzugt kann die Halterung mehrere Halteabschnitte zur Fixierung mehrerer Kabel aufweisen, wobei jedem Halteabschnitt wenigstens eine Kabelführung benachbart zugeordnet ist. Dies ermöglicht es, mehrere Kabel an einer gemeinsamen Halterung zu fixieren, wobei jedem Halteabschnitt wenigstens eine Kabelführung mit einem zugeordneten Anschlusspad benachbart liegt.
  • Selbstverständlich können auch einem oder jedem Halteabschnitt mehrere Führungsabschnitte zur Aufnahme je einer Kabellitze benachbart angeordnet sein. Wie bereits beschrieben kann ein Kabel auch mehrere Kabellitzen umfassen, die zu kontaktieren sind. Jede einzelne Litze wird gemäß dieser Erfindungsausgestaltung in einem separaten, dem Halteabschnitt zugeordneten Führungsabschnitt aufgenommen und zu einem entsprechenden Anschlusspad geführt. Auch hier ist die Montage sehr einfach, da die einzelnen Kabellitzen lediglich in die nach vorne zur Halterung und nach oben hin offenen Kabelführungen eingelegt werden müssen.
  • Die Halterung selbst kann ein separates Bauteil, beispielsweise aus Kunststoff sein, das über eine Klemm-, Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung am Gehäuseteil befestigt ist. Beispielsweise kann die Halterung, ein einfaches Kunststoffspritzbauteil, in entsprechenden Rastaufnahmen am Gehäuseteil eingerastet oder eingeklemmt sein, was die Montage sehr vereinfacht. Auch ein Kleben über eine geeignete Klebeverbindung ist denkbar, wie auch bei Verwendung entsprechend gleichartiger Materialien von Halterung und Kunststoffbauteil eine Schweißverbindung, also entweder eine Kunststoff- oder eine Metallschweißverbindung.
  • Das oder die Anschlusspads sind wie beschrieben an einer Leiterplatte angeordnet. Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, auch die Kabelführung an der das oder die Anschlusspads aufweisenden Leiterplatte anzuordnen, so dass mit der Montage der Leiterplatte auch gleichzeitig die Kabelführung montiert und korrekt positioniert ist. Die Anordnung der Kabelführung an der Leiterplatte ist besonders zweckmäßig, da sie wie beschrieben unmittelbar benachbart zum Anschlusspad liegt und zwangsläufig korrekt relativ zum Anschlusspad ausgerichtet sein muss, damit mit Einlegen der Kabellitze in die Kabelführung auch automatisch die Kabellitze am Anschlusspad anliegt.
  • Die Kabelführung kann hierzu einstückig mit der Leiterplatte ausgebildet sein, was ohne weiteres möglich ist, da die Leiterplatte selbst üblicherweise ein Bauteil auf Kunststoffbasis ist, also aus einer Kunstharzmatrix besteht. Es ist ohne weiteres möglich, beim Herstellen der Leiterplatte, also beim Pressen, auch die entsprechende Geometrie der Kabelführung auszubilden.
  • Alternativ dazu ist es denkbar, dass die Kabelführung ein separates Bauteil ist, beispielsweise ebenfalls aus Kunststoff, das über eine Klemm-, Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung mit der Leiterplatte verbunden ist. Denkbar ist es auch hier, das als einfaches Kunststoffspritzteil ausgeführte Kabelführungsbauteil randseitig auf die Leiterplatte aufzustecken oder daran anzuclippsen, so dass eine sichere Fixierung gegeben ist. Das Kabelführungsbauteil umfassend eine Mehrzahl einzelner Kabelführungen respektive länglicher Führungsabschnitte ist quasi nach Art eines „Rechens“ ausgeführt, wobei die Führungsabschnitte alle an einem gemeinsamen Verbindungssteg angeordnet sind, von wo aus sie abstehen.
  • Schließlich kann vorgesehen sein, dass entweder das Gehäuseteil über ein Deckelteil verschließbar oder verschlossen ist, oder dass die Seitenwände oberhalb der Ebene des oder der Anschlusspads, insbesondere der Leiterplatte enden und das Gehäuseteil mit einer Vergussmasse vergießbar oder vergossen ist. Ist das Gehäuse zweiteilig, so kann es über ein separates, auf das Gehäuseteil auszusetzendes und mit diesem fest zu verbindendes Deckelteil geschlossen werden. Alternativ können die Seitenwände auch derart hoch gezogen sein und oberhalb der Ebene der Anschlusspads bzw. der Leiterplatte liegen, dass das Gehäuseteil mit einer Vergussmasse vergossen werden kann. Wie auch bei der zweiteiligen Ausführung sind alle für das Kabelhandling relevanten Komponenten am Gehäuseteil an einer Seitenwand bzw. bodenseitig vorgesehen, d.h. das Kabelhandling und die Leiterplattenfixierung erfolgt allein an diesem Gehäuseteil. Daher ist es ohne weiteres möglich, das Gehäuseteil nach dem Verbinden des oder der Kabel zu vergießen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses mit perspektivischer Darstellung des unteren Gehäuseteils mit eingesetzter Platine und einem verlegten Kabel,
    • 2 eine Aufsicht auf die Anordnung aus 2,
    • 3 eine Schnittansicht in Richtung der Linie III - III aus 2, und
    • 4 eine Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Gehäuses einer zweiten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses 1, umfassend ein gezeigtes unteres Gehäuseteil 2 sowie ein hier nicht näher gezeigtes oberes Gehäuseteil 2, die zum Umschließen des Gehäuseinneren aufeinander aufgesetzt werden. Die Verbindung der beiden Gehäuseteile kann dergestalt sein, dass sich eine abgedichtete Verbindung ergibt, mithin also das Gehäuse gegen Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet ist, was aber nicht zwingend ist. Dies hängt von der gehäuseseitig verbauten Elektronik und dem Einsatzzweck respektive Einsatzort ab.
  • Das Gehäuseteil 2 umfasst einen Boden 3 sowie mehrere Seitenwände 4, von denen im gezeigten Beispiel zwei dargestellt sind. Am Boden 3 aufgesetzt respektive dort befestigt ist eine Leiterplatte 5 mit einer Mehrzahl an einzelnen Anschlusspads 6, also Kontaktmetallisierungsabschnitten, an denen eine Kabellitze eines von außen zugeführten Kabels anzuschließen ist.
  • Gezeigt ist ein Kabel 7, das im gezeigten Beispiel eine Kabellitze 8 führt, die an einem Anschlusspad 6 anzuschießen respektive daran zu verlöten ist. Um das Kabel 7, das von außerhalb des Gehäuses 1 zugeführt wird, zu fixieren ist eine Halterung 9 vorgesehen, die mehrere C-förmige Halteabschnitte 10 aufweist, die zum Gehäuseinneren hin offen sind. Jeder C-förmige Halteabschnitt ist als Drei-Punkt-Halterung ausgeführt, das heißt, dass das Kabel 7 mit seiner Außenisolierung an drei Punkten 11 aufliegt und in dem Halteabschnitt 10 klemmend fixiert ist.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, wird das Kabel 7, das über einen entsprechenden Klemmabschnitt 12 am oberen Rand der Seitenwand 4 fixiert ist, quasi um 90° umgebogen entlang der Seitenwand 4 nach unten geführt, von wo aus die Kabellitze 8 weiterläuft.
  • Die Halterung 9 ist beispielsweise über geeignete Rastelemente 13 an entsprechenden Rastabschnitten 14 an der Seitenwand 4 fixiert. Bei der Halterung 9 handelt es sich beispielsweise um ein einfaches Kunststoffspritzteil, so dass die entsprechenden Rastabschnitte 13 ohne weiteres ausgebildet werden können. Auch ist die Montage einfach, da die Halterung 9 lediglich in die Rastabschnitte 14 einzurasten ist.
  • Wie 3 deutlich zeigt, verläuft die Kabellitze 8 umgebogen entlang des Bodens 2 zur Leiterplatte 5 respektive zum dortigen Anschlusspad 6. Um die Kabellitze 8 auf diesem Weg sicher zu führen und zum Anschlusspad 6 zu bringen respektive an diesem korrekt zu positionieren, ist jedem Anschlusspad 6 eine Kabelführung 15 zugeordnet. Jede Kabelführung 15 besteht, siehe 1, aus zwei länglichen Führungsabschnitten 16, die im Wesentlichen vertikal zum Boden 3 verlaufen. Die stegartigen Führungsabschnitte 16 nehmen die Kabellitze 8 zwischen sich auf, wie in 2 deutlich zu erkennen ist. Jeweils zwei benachbarte Führungsabschnitte bilden eine Kabelführung.
  • Wie die 1 und 2 deutlich zeigen, sind die Kabelführungen 15 zu den C-förmigen Halteabschnitten 10 hin offen, sie sind auch nach oben hin offen, das heißt, dass die Kabellitze 8 von oben zwischen die beiden Führungsabschnitte eingelegt werden kann. Dieses Einlegen gestaltet sich sehr einfach, da, siehe 3, die Kabellitze 8 zwangsläufig um weit mehr als 90° umzubiegen ist. Hierbei bildet sich eine Rückstellkraft der eine gewisse Steifigkeit aufweisenden Kabellitze 8 aus, die es ermöglicht, die Kabellitze 8 ohne weiteres manuell zwischen zwei Führungsabschnitte 16 „einzuschnappen“, die Kabellitze 8 federt quasi hierbei von selbst zwischen die Führungsabschnitte.
  • Die Führungsabschnitte 16 sind bevorzugt unmittelbar an der Leiterplatte 5 ausgebildet, also mit dieser einstückig ausgeführt. Alternativ können die Führungsabschnitte 16 auch Teil eines separaten, einstückigen Kunststoffbauteils sein, sie sind dann über einen gemeinsamen Verbindungssteg miteinander verbunden, von welchem Verbindungssteg sie abstehen. Insgesamt bildet die Anordnung der Führungsabschnitte eine Art „Rechen“.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, befindet sich das jeweilige Anschlusspad 6 unmittelbar benachbart zu der jeweiligen Kabelführung 15, also unmittelbar benachbart zum Zwischenraum zwischen zwei Führungsabschnitten. Jedes Anschlusspad 6 weist, an der Platine 5 ausgebildet, eine im Wesentlichen C-förmige Randausnehmung 17 auf. In diese Randausnehmung 17 greift die Kabellitze 8 mit dem abisolierten Litzenabschnitt 18 ein. Da sich das Anschlusspad 6, also der Metallkontakt, bis direkt an die Randausnehmung 17 erstreckt, ist folglich der Litzenabschnitt 18 bereits exakt relativ zum Anschlusspad 6 positioniert und befindet sich bereits mit diesem in Kontakt. Es ist sodann ohne weiteres möglich, im Bereich der Randausnehmung 17 und dem Kontakt zwischen dem Litzenabschnitt 18 und dem Anschlusspad 6 die entsprechende Lötstelle zu erzeugen.
  • Wie insbesondere 2 zeigt, sind im gezeigten Ausführungsbeispiel einem Halteabschnitt 10 zumeist zwei oder mehr Kabelführungen 15 zugeordnet, sowie eine entsprechende Anzahl an Anschlusspads. Dies deshalb, da oft ein Kabel 7 mehrere separate Kabellitzen 8 führt, die separat zu kontaktieren sind. Das konkrete Layout der Leiterplatte 5 respektive der Anschlusspads 6 und damit auch der Kabelführungen 15 respektive der mehreren länglichen, stegartigen Führungsabschnitte 16 richtet sich nach der montierten Elektronik sowie der Anzahl an zuzuführenden Kabeln 7 respektive Litzen 8.
  • 4 zeigt schließlich eine weitere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Gehäuses 1. Dieses umfasst nur ein Gehäuseteil 2 mit Boden 3 und vier Seitenwänden 4, wobei an einer Seitenwand 4 die Haltegeometrien zum Fixieren eines oder mehrere Kabel, wie bei dem in den 1 - 3 beschriebenen Beispiel erläutert, vorgesehen sind. Gezeigt ist eine Leiterplatte 5, die auf einer geeigneten Halterung 19 fixiert ist, sowie exemplarisch ein Kabel 7 nebst Kabellitze 8, die an der Leiterplatte 5 kontaktiert ist.
  • Die Seitenwände 4 enden ersichtlich oberhalb der Ebene der Leiterplatte 5, das Kabel läuft ebenfalls oberhalb davon ein und taucht dann erst in das Innere ein. Infolge der hohen Seitenwände kann hier das Gehäuseteil 2 mit einer Vergussmasse 20 vergossen werden, in welcher alle im Gehäuseteil 2 befindlichen Komponenten eingebettet sind. Ein Deckel ist hier nicht vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Gehäuseteil
    3
    Boden
    4
    Seitenwand
    5
    Leiterplatte
    6
    Anschlusspad
    7
    Kabel
    8
    Kabellitze
    9
    Halterung
    10
    Halteabschnitt
    11
    Punkt
    12
    Klemmabschnitt
    13
    Rastelement
    14
    Seitenwand
    15
    Kabelführung
    16
    Führungsabschnitt
    17
    Randausnehmung
    18
    Litzenabschnitt
    19
    Halterung
    20
    Vergussmasse

Claims (12)

  1. Gehäuse (1) zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze (8) eines Kabels (7) an ein Anschlusspad (6) eines elektrischen Kontakts, wobei an einem einen Boden (3) und Seitenwände (4) aufweisenden Gehäuseteil (2) eine Halterung (9) mit wenigstens einem Halteabschnitt (10) zur Fixierung des von außerhalb des Gehäuses (1) zugeführten Kabels (7) vorgesehen ist, die im Bereich einer Seitenwand (4) des Gehäuseteils (2) angeordnet ist, eine dem angeordnete und zur Halterung (9) hin und nach oben offene Kabelführung (15), in der die Kabellitze (8) aufnehmbar oder aufgenommen ist, sowie ein unmittelbar zur Kabelführung (15) benachbartes Anschlusspad (6), an dem die Kabellitze (8) über eine Anschlussverbindung angeschlossen oder anschließbar ist, wobei das Kabel (7) mittels des Halteabschnitts (10) im Gehäuseinneren entlang der Seitenwand (4) nach unten führbar oder geführt ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (15) zwei die Kabellitze (8) zwischen sich aufnehmende längliche Führungsabschnitte (16) aufweist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsabschnitte (16) im Wesentlichen vertikal zum Boden (3) des Gehäuseteils (2) stehen.
  4. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusspad (6) an einer Leiterplatte (5) vorgesehen ist, die am Anschlusspad (6) eine Randausnehmung (17) zur Aufnahme der Kabellitze (8) aufweist.
  5. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (10) als C-förmige und zur Kabelführung (15) hin offene Kabelklemme ausgebildet ist.
  6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (7) im Wesentlichen senkrecht zum Boden (3) durch den Halteabschnitt (10) läuft und die Kabellitze (8) um einen Winkel > 90° umgebogen zur Kabelführung (15) läuft.
  7. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) mehrere Halteabschnitte (10) zur Fixierung mehrerer Kabel (7) aufweist, wobei jedem Halteabschnitt (10) wenigstens eine Kabelführung (15) benachbart ist.
  8. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem oder jedem Halteabschnitt (10) mehrere Kabelführungen (15) zur Aufnahme je einer Kabellitze (8) benachbart angeordnet sind.
  9. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) ein separates Bauteil ist, das über eine Klemm-, Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung am Gehäuseteil (2) befestigt ist.
  10. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (15) an einer das oder die Anschlusspads (6) aufweisenden Leiterplatte (5) angeordnet ist.
  11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabelführung (15) einstückig mit der Leiterplatte (5) ausgebildet ist, oder dass die Kabelführung (15) ein separates Bauteil ist, das über eine Klemm-, Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung mit der Leiterplatte (5) verbunden ist.
  12. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (2) über ein Deckelteil verschließbar oder verschlossen ist, oder dass die Seitenwände (4) oberhalb der Ebene des oder der Anschlusspads (6) enden und das Gehäuseteil (2) mit einer Vergussmasse (20) vergießbar oder vergossen ist.
DE102016012370.2A 2016-10-15 2016-10-15 Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels Active DE102016012370B4 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016012370.2A DE102016012370B4 (de) 2016-10-15 2016-10-15 Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels
DK17001600.0T DK3309904T3 (da) 2016-10-15 2017-09-27 Hus til tilslutning af i det mindste en kabeltråd i et kabel
EP17001600.0A EP3309904B1 (de) 2016-10-15 2017-09-27 Gehäuse zum anschliessen wenigstens einer kabellitze eines kabels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016012370.2A DE102016012370B4 (de) 2016-10-15 2016-10-15 Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016012370A1 DE102016012370A1 (de) 2018-04-19
DE102016012370B4 true DE102016012370B4 (de) 2020-03-26

Family

ID=59997024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016012370.2A Active DE102016012370B4 (de) 2016-10-15 2016-10-15 Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3309904B1 (de)
DE (1) DE102016012370B4 (de)
DK (1) DK3309904T3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125279A1 (de) * 2017-10-27 2019-05-02 Wago Verwaltungsgesellschaft Mbh Abgriffsteckverbinder

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039606A2 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Andreas Möhlenhoff Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von mindestens zwei elektrischen Geräten
WO2015005982A1 (en) * 2013-07-08 2015-01-15 Illinois Tool Works Inc. Printed circuit board with side access termination pads
DE102014201331A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Zf Friedrichshafen Ag Anordnung zum Verbinden von elektrischen Baugruppen, Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung und Steuergerät
DE102014209282A1 (de) * 2014-05-16 2015-11-19 Zf Friedrichshafen Ag Elektrische Schaltungsanordnung mit Positionierungshilfe für Kabellitzen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1039606A2 (de) * 1999-03-23 2000-09-27 Andreas Möhlenhoff Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von mindestens zwei elektrischen Geräten
WO2015005982A1 (en) * 2013-07-08 2015-01-15 Illinois Tool Works Inc. Printed circuit board with side access termination pads
DE102014201331A1 (de) * 2014-01-24 2015-07-30 Zf Friedrichshafen Ag Anordnung zum Verbinden von elektrischen Baugruppen, Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindungsanordnung und Steuergerät
DE102014209282A1 (de) * 2014-05-16 2015-11-19 Zf Friedrichshafen Ag Elektrische Schaltungsanordnung mit Positionierungshilfe für Kabellitzen

Also Published As

Publication number Publication date
DK3309904T3 (da) 2020-02-17
EP3309904A1 (de) 2018-04-18
EP3309904B1 (de) 2019-11-20
DE102016012370A1 (de) 2018-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010014143B4 (de) Betätigungseinrichtung für eine elektrische Anschlussklemme
EP2956993B1 (de) Federklemmkontakt und verbindungsklemme für elektrische leiter
DE102010014144A1 (de) Elektrische Anschlussklemme
EP3025396A1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE102009060521A1 (de) Vorrichtung zur kontaktierenden Aufnahme einer Kabelader
DE10103107A1 (de) Anschlußklemme für elektrische Leiter
DE102005056147A1 (de) Elektrischer Verbinder
BE1025720B1 (de) Anschlussvorrichtung und Verfahren für ein Elektronikgehäuse zum Anschluss eines Leiters, insbesondere eines Schirmleiters
EP2530784B1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung mit einem Rückhaltemittel zur Positionierung einer Kontaktfeder in einem Grundzustand
DE102009039087A1 (de) Verbindungsanordnung für elektrische Baugruppen
DE102016012370B4 (de) Gehäuse zum Anschließen wenigstens einer Kabellitze eines Kabels
DE202015103005U1 (de) Kontaktkörper sowie Klemme mit Kontaktkörper zum elektrischen Anschluss eines Leiters
DE20203910U1 (de) Anschlussmodul der Telekommunikationstechnik
EP0685906A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Elektrogerätes und nach diesem Verfahren hergestelltes Elektrogerät
EP3412965B1 (de) Einbauleuchte
DE19614697C1 (de) Steckverbinder, insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte
EP3076188B1 (de) Test-contactor, verfahren und verwendung
EP3550667B1 (de) Anschlussvorrichtung zum anschliessen eines leiters eines kabels an eine tragschiene zu deren elektrischen verbindung miteinander
DE10327043A1 (de) Zugentlastung für ein Elektrokabel
EP2757802B1 (de) Montagewanne und Verfahren zur Bereitstellung einer Kabelendeinrichtung
DE102012102849A1 (de) Befestigung und Abdichtung eines Steckanschlussmoduls in einer Gehäusewandung
DE202009017572U1 (de) Vorrichtung zur kontaktierenden Aufnahme einer Kabelader
DE102012015037A1 (de) Elektronikmodul
DE29620413U1 (de) Kabelklemme, insbesondere für geschirmte Kabel
DE102006017297B4 (de) Verbindungsbaugruppe zur Verbindung einer Leiterbahn auf einem flexiblen Leiterbahnsubstrat mit einem gesondert davon ausgebildeten Leiter

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final