DE10239873A1 - Lautsprecherbefestigung - Google Patents

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Abstract

Gehäuseelement (1) mit einer Leiterplatte (2) und einem elektroakustischem Wandlerelement (3), wobei das Wandlerelement (3) zwischen dem Gehäuseelement (1) und der Leiterplatte (2) durch Befestigen der Leiterplatte (2) an dem Gehäuseelement (1) verklemmbar ist. An das Gehäuseelement kann ein anderes Gehäuseelement in zwei durch Wenden unterschiedliche Stellungen befestigt werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuseelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei herkömmlichen, gattungsbildenden Gehäuseelementen von Telefonapparaten oder anderen Telekommunikationsgeräten ist es üblich, ein elektroakustisches Wandlerelement, z.B. ein Mikrofon oder einen Lautsprecher in dem Gehäuseelement des Telefonapparats vorzusehen, um z.B. Dritten das Mithören an einem Telefongespräch zu ermöglichen. Herkömmliche Vorrichtungen sehen dafür eine Befestigung vor, bei der das Wandlerelement direkt an eine Gehäusekappe geschraubt, mit Hilfe separater Wandlerelementaufnahmen mit dem Gehäuse verrastet oder über Abstützrippen am Gehäuseboden an die Gehäusekappe gedrückt wird. Ein Nachteil liegt darin, dass sowohl zusätzliche Befestigungselemente, wie z.B. Schrauben, Wandlerelementaufnahmen oder Abstützrippen als auch dazugehörige Befestigungsvorgänge nötig sind. Im Fall einer Befestigung des Wandlerelements über Abstützrippen am Gehäuseboden, die den Lautsprecher an die Gehäusekappe drücken, ist es ausserdem nicht möglich, den Gehäuseboden so zu gestalten, dass er durch Umdrehen der inneren Seite nach aussen zum Befestigen an eine Wand oder einen anderen Gegenstand verwendet werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung ein Gehäuseelement gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwikkeln, dass das elektroakustische Wandlerelement einfach montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Gehäuseelement für ein Kommunikationsgerät mit mindestens einer Leiterplatte und einem elektroakustischen Wandlerelement gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass das elektroakustische Wandlerelement zwischen dem Gehäuseelement und der Leiterplatte durch Befestigen der Leiterplatte an dem Gehäuseelement ver klemmbar ist. Somit wird mit einem Vorgang sowohl die Leiterplatte als auch das elektroakustische Wandlerelement an dem Gehäuseelement montiert und das elektroakustische Wandlerelement lässt sich daher einfach an dem Gehäuseelement befestigen, ohne Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Abstützrippen für das elektroakustische Wandlerelement an einem Gehäuseboden vorsehen zu müssen, mit welchem das Gehäuseelement verbunden wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Vorzugsweise, gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung, hat das elektroakustische Wandlerelement eine Silikondämpfung, die eine Übertragung von Schallwellen von dem elektroakustischen Wandlerelement auf das Gehäuse dämpft und somit eine Vibration des Gehäuses und damit verbundene, störende Geräuschentwicklung vermeidet. Durch ringförmiges Ausbilden der Silikondämpfung an dem äußeren Membranumfassungsrand des Lautsprechers kann dabei das elektroakustische Wandlerelement so zwischen dem Gehäuseelement und der Leiterplatte eingeklemmt werden, das die Dämpfung eine optimale Wirkung erzielt und sich günstig auf die Gehäuseakkustik auswirkt.
  • Vorzugsweise sind in dem Gehäuseelement zwei konzentrische Rippen zur Aufnahme des elektroakustischen Wandlerelements ausgebildet, wobei die eine Rippe eine geringere Höhe als die andere Rippe aufweist und das elektroakustische Wandlerelement durch die niedrigere Rippe axial und durch die höhere Rippe radial gelagert wird. Mit dieser Anordnung kann das elektroakustische Wandlerelement einfach an der richtigen Stelle in das Gehäuseelement eingelegt werden, indem es auf der niedrigeren Rippe zu liegen kommt und durch die höhere Rippe am seitlichen Verschieben gehindert wird. Durch eine Mindesthöhe der niedrigeren Rippe hat die Membran des elektroakustischen Wandlerelements einen Mindestabstand zu dem Gehäuseelement, sodass sie beim Erzeugen von Schallwellen nicht an demselben anschlägt.
  • Ausserdem sind an dem Gehäuseelement Stützelemente vorgesehen, über die die Leiterplatte befestigt wird. Da die Leiterplatte im Bereich des elektroakustischen Wandlerelements ausgespart ist, kann sie einfach so an dem mit dem elektroakustischen Wandlerelement eingelegtem Gehäuseelement über die Stützelemente angebracht werden, dass sie das elektroakustische Wandlerelement zwischen ihrem Aussparungsrand und der niedrigeren Rippe festklemmt, ohne dass ein Magnet des elektroakustischen Wandlerelements mit der Leiterplatte in Berührung kommt. Weil ausserdem ein Abstand zwischen der Oberkante der niedrigeren Rippe und der Oberkante der Stützelemente geringfügig kleiner als die Dicke der Silikondämpfung ist, wird eine kraftschlüssige und saubere Verbindung des elektroakustischen Wandlerelements zwischen dem Gehäuseelement und der Leiterplatte geschaffen. Da die Silikondämpfung so ausgebildet ist, dass sie sowohl beide Rippen als auch das elektrische Bauteil berührt, wird das elektroakustische Wandlerelement gegenüber dem gesamten Gehäuse, über beide Rippen und über die Leiterplatte, vibrationsgedämpft. Ausserdem wird somit ein gewisser Toleranzbereich der Stärke des Membranumfassungsrands gegenüber dem Abstand zwischen der niedrigeren Rippe und der Leiterplatte beim Befestigen der Leiterplatte an dem Gehäuseteil ermöglicht.
  • Da ferner alle funktionswesentlichen Bauteile in dem Gehäuseelement befestigt sind und ein anderes Gehäuseelement in zwei durch Wenden unterschiedliche Stellungen daran befestigbar ist, kann das andere Gehäuseelement an seinen beiden Flächen mit unterschiedlichen Eigenschaften ausgestattet sein, die durch Umdrehen des Gehäuseelements wahlweise zur Verfügung stehen. Beispielsweise kann das andere Gehäuseelement an einer seiner Flächen Einrichtungen zum Befestigen an eine Wand aufweisen.
  • Weil das elektroakustische Wandlerelement in dem vorstehend beschriebenen, erfindungsgemäßen Aufbau ohne spezielle Befestigungsvorichtungen auskommt, sondern durch Einklemmen zwischen dem Gehäuseelement und der Leiterplatte befestigt wird, kann das gesamte Gehäuse kostengünstiger hergestellt werden und der Zusammenbau mit weniger Handgriffen durchgeführt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiels und mit Bezug auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 eine perspektivische Explosionszeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit einer Leiterplatte, einem Lautsprecher und einer Gehäusekappe von oben nach unten zeigt,
  • 2 eine Draufsicht auf die Gehäusekappe der 1 zeigt,
  • 3 einen Schnitt durch die Gehäusekappe entlang der Linie A-A aus 1 mit dem durch die Leiterplatte gehaltenen Lautsprecher zeigt, und
  • 4 eine Perspektivansicht der Gehäusekappe der 1 bis 3 mit dem über die Leiterplatte darin befestigten Lautsprecher zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die 2 und 3 zeigen ein Gehäuseelement eines teilbaren Gehäuses, bzw. eine Gehäusekappe 1. Die Gehäusekappe 1 ist für gewöhnlich aus einem Kunststoff geformt und hat Bedienungstasten, Mulden zum Auflegen eines Telefonhörers sowie Steckanschlüsse für Kabel und dergleichen. An der Innenseite der Gehäusekappe 1 ragen hohle Stützelemente 4 hervor, in die Schrauben zum Befestigen von später beschriebenen Bauteilen einschraubbar sind und die mit der Gehäusekappe einstöckig verbunden sind. Ausserdem sind an der Innenseite der Gehäusekappe zwei konzentrische, kreisförmige Rippen 6, 7 ausgebildet. Die Rippe 6 liegt dabei aussen und ist höher als die innenliegende Rippe 7. Der kreisförmige Bereich innerhalb der inneren Rippe 7 ist mit einem Öffnungsraster versehen, um von einem Lautsprecher 3 erzeugte Schallwellen durch die Wand der Gehäusekappe 1 dringen zu lassen.
  • Ein elektroakustisches Wandlerelement, bzw. ein Lautsprecher 3 ist im Wesentlichen rund ausgebildet und ist an seinem Membranumfassungsrand 3b mit einer U-förmigen Silikondämpfung 3a umgeben, sodass der Membranumfassungsrand oben, seitlich und unten mit Silikon gepolstert ist. Die Silikondämpfung ist im Allgemeinen ringförmig ausgebildet. Dabei hat der äusserste Umfangsrand des Lautsprechers 3 einen Durchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser der vorstehend beschriebenen äusseren Rippe 6 aber größer als der Durchmesser der inneren Rippe 7 ist.
  • Eine Leiterplatte 2 hat im Wesentlichen eine solche Umfangsform, dass sie in die Gehäusekappe 1 eingepasst werden kann. In 1 dargestellte Bohrlöcher 8 sind so durch die Leiterplatte 2 hindurch gebildet, dass sie mit den Löchern der vorstehend beschriebenen Stützelemente 4 fluchten, wenn sich die Leiterplatte 2 in Bezug auf die Gehäusekappe 1 in einer für ihre Funktionalität erforderlichen, bestimmten Position befindet. Zusätzlich verfügt die Leiterplatte 2 über eine Aussparung 10, die um den im Gehäuseteil eingelegten Lautsprecher 3 herum ausgebildet ist und einen Aussparungsrand 9 hat.
  • Nun wird der Zusammenbau der Gehäusekappe 1, des Lautsprechers 3 und der Leiterplatte 2 beschrieben. Zunächst wird der Lautsprecher 3, mit seiner Membran in die Richtung der Innen seite der Gehäusekappe zeigend in die durch die Rippe 6 definierte Vertiefung 11 eingelegt. Dabei kommt der Lautsprecher 3 mit seinem Silikonring 3a auf der Rippe 7 zu liegen und ist am Umfangsrand des Silikonrings 3a bündig mit der Rippe 6. Somit stützt sich der Lautsprecher 3 in seiner axialen Richtung gegen die Rippe 7 und ist durch die Rippe 6 gegen Verschiebung in seiner radialen Richtung festgehalten. Durch eine bestimmte Höhe der Rippe 7 ist sichergestellt, dass die Membran des Lautsprechers von der Innenwand der Gehäusekappe beabstandet ist und somit beim Betrieb des Lautsprechers nicht daran anschlägt.
  • Danach wird die Leiterplatte 2 so auf die mit dem Lautsprecher 3 versehene Gehäusekappe aufgelegt, dass die Bohrlöcher 8 in der Leiterplatte 2 mit den Löchern der Stützelemente 4 fluchten. Somit drückt der Rand 9 der Aussparung 10 der Leiterplatte 2 auf den Silikonring 3a des Lautsprechers 3 und durch Anziehen der Schrauben 5, mit denen die Leiterplatte 2 auf den Stützelementen 4 der Gehäusekappe 1 befestigt wird, wird der Lautsprecher 3 zwischen dem Rand 9 der Aussparung 10 der Leiterplatte 2 und der Rippe 7 der Gehäusekappe 1 eingeklemmt. Dabei ist die Höhe der Stützelemente 4 so gewählt, dass der elastische Silikonring 3a leicht zusammengedrückt wird, wenn die Leiterplatte 2 durch Anziehen der Schrauben 5 bündig auf den Endflächen der Stützelemente 4 aufliegt, wodurch der Lautsprecher 3 zwischen der Rippe 7 und dem Rand 9 eingespannt wird. Somit wird eine weiche Ankopplung des Lautsprechers 3 an die Gehäusekappe 1 und die Leiterplatte 2 gewährleistet und dies wirkt sich positiv auf die Gehäuseakkustik aus.
  • Wie dies aus 4 hervorgeht, bilden die Gehäusekappe 1, der Lautsprecher 3 und die Leiterplatte 2 im zusammengebauten Zustand nun eine Einheit, für die der Gehäuseboden (nicht dargestellt) lediglich eine Abdeckung darstellt, jedoch für das Zusammenhalten der restlichen Bestandteile der Telefonan lage keine Rolle spielt. Daher ist es nicht notwendig, an dem Gehäuseboden Einrichtungen vorzusehen, die zum Beispiel die Befestigung des Lautsprechers übernehmen. Somit besteht die Möglichkeit, den Gehäuseboden für andere Zwecke zu gestalten. Das heisst, der Gehäuseboden kann so ausgebildet sein, dass er wahlweise entweder mit der einen oder der anderen Seite nach aussen zeigend montiert werden kann, wobei die beiden Seiten jeweils unterschiedliche Gestaltungsformen haben können. Beispielsweise kann die eine Seite zur Verwendung als Tischapparat und die andere Seite zur Verwendung als Wandapparat ausgebildet sein.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Bezug auf einen Telefonapparat beschrieben, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann sie auch auf andere Geräte, wie z.B. eine Gegensprechanlage oder ein Funktelefon angewandt werden. Dabei müssen sich die Bauteile nicht in der Gehäusekappe befinden, sondern können vollständig im Gehäuseboden untergebracht sein. Die Silikondämpfung kann auch aus einem anderen Material als Silikon gefertigt sein und muss nicht ringförmig ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie auch punktuell an drei oder mehr Punkten ausgebildet sein. Die konzentrische Rippen des Gehäuses können auch mit Unterbrechungen versehen sein oder der Lautsprecher kann so ausgebildet sein, dass die innere Rippe des Gehäuses höher als dessen äussere Rippe ist. Die Stützelemente können hohl ausgebildet sein, um die Leiterplatte über Schrauben zu befestigen, es wäre aber auch denkbar, die Leiterplatte über an den Stützelementen vorgesehene Steckverbindungen zu befestigen.

Claims (12)

  1. Gehäuseelement (1) für ein Kommunikationsgerät mit mindestens einer Leiterplatte (2) und einem elektroakustischem Wandlerelement (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Wandlerelement (3) zwischen dem Gehäuseelement (1) und der Leiterplatte (2) durch Befestigen der Leiterplatte (2) an dem Gehäuseelement (1) verklemmbar ist.
  2. Gehäuseelement gemäß Patentanspruch 1, wobei das elektroakustische Wandlerelement (3) eine Silikondämpfung (3a) hat.
  3. Gehäuseelement gemäß Patentanspruch 2, wobei die Silikondämpfung (3) an einem äußeren Membranumfassungsrand (3b) des elektroakustischen Wandlerelements (3) angeordnet ist.
  4. Gehäuseelement gemäß Patentanspruch 2 oder 3, wobei die Silikondämpfung (3a) ringförmig ausgebildet ist.
  5. Gehäuseelement gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei an dem Gehäuseelement (1) zwei konzentrische Rippen (6, 7) zur Aufnahme des Lautsprechers (3) ausgebildet sind, wobei die eine Rippe (7) eine geringere Höhe als die andere Rippe (6) aufweist und das elektroakustische Wandlerelement (3) durch die niedrigere Rippe (7) axial und durch die höhere Rippe (6) radial gelagert ist.
  6. Gehäuseelement gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei das Gehäuseelement (1) Stützelemente r4) zum daran Befestigen der Leiterplatte (2) hat.
  7. Gehäuseelement gemäß Patentanspruch 5, wobei die niedrigere Rippe (7) eine Mindesthöhe hat, sodass eine Membran des elektroakustischen Wandlerelements im Betrieb des elektroaku stischen Wandlerelements (3) nicht an die Innenseite des Gehäuseteils (1) schlägt.
  8. Gehäuseelement gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei die Leiterplatte (2) im Bereich des elektroakustischen Wandlerelements (3) ausgespart ist.
  9. Gehäuseelement gemäß Patentanspruch 6, wobei der Niveauunterschied zwischen der oberen Kante der Stützelemente (4) und der oberen Kante der niedrigeren Rippe (6) geringfügig kleiner als die Dicke der Silikonringdämpfung (3a) ist und somit das elektroakustische Wandlerelement (3) durch Zusammendrükken der Silikondämpfung (3a) zwischen der niedrigeren Rippe (6) und der Leiterplatte (2) rutschfest gehalten ist.
  10. Gehäuseelement gemäß einem der Patentansprüche 8 oder 9, wobei die Silikondämpfung (3a) so ausgebildet ist, dass sie sowohl beide Rippen (6, 7) als auch die Leiterplatte (2) berührt.
  11. Gehäuseelement mit Lautsprecher gemäß einem der vorstehenden Patentansprüche, wobei alle funktionswesentlichen Bauteile des Kommunikationsgeräts nur an dem Gehäuseelement (1) befestigt sind und ein anderes Gehäuseelement in zwei durch Wenden unterschiedliche Stellungen daran befestigbar ist.
  12. Gehäuseelement mit Lautsprecher gemäß Patentanspruch 8, wobei das andere Gehäuseelement an einer seiner Flächen Einrichtungen zum Befestigen an eine Wand aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2864415A1 (fr) * 2003-12-23 2005-06-24 Cit Alcatel Arrangement structurel d'un dispositif comprenant un transducteur sonore

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