DE1487437A1 - Fernsprechgeraet - Google Patents

Fernsprechgeraet

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DE1487437A1
DE1487437A1 DE1966S0104493 DES0104493A DE1487437A1 DE 1487437 A1 DE1487437 A1 DE 1487437A1 DE 1966S0104493 DE1966S0104493 DE 1966S0104493 DE S0104493 A DES0104493 A DE S0104493A DE 1487437 A1 DE1487437 A1 DE 1487437A1
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DE
Germany
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housing
parts
receiver
hinge
capsule
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DE1966S0104493
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Ferrari Dipl-Ing Agostino
Luciano Callegari
Rivetta Dipl-Ing Gianfranco
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Italtel SpA
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Societa Italiana Telecomunicazioni Siemens SpA
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Description

U87437
5458-66/Dr. v.B/E "n '
Italienische Patentanmeldung
13.932 vom 29. Januar 1966
Societä Italiana Telecomunicazioni
Siemens s.p.a.
Piazzale Zavattari, 12 Mailand/Italien
Fernspre chgerät
Die Srfindung betrifft ein Fernsprechgerät mit einem Gehäuse, das aus mindestens zwei miteinander beweglich verbundenen Teilen besteht, von denen einer eine Schall- ™ austrittsöffnung, die zu einem im Gehäuse angeordneten Hörer führt, und ein anderer eine Schalleintrittsöffnung, die zu einem im Gehäuse angeordneten Mikrophon führt, aufweist, und mit einer Teilnehmerwahleinrichtung, die an dem die Schallaustrittsöffnung enthaltenden Gehäuseteil angeordnet ist (deutsche Patentanmeldung S 85 030 VIIIa/21a2, 20/01).
Fernsprechgeräte der oben angegebenen Art müssen folgende Forderungen erfüllen: Das Gerät muß leicht erfaßbar sein und muß sich bequem und sicher handhaben lassen.
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H87437
Es muß ein betriebssicheres Funktionieren über lange Zeit selbst bei unachtsamer Behandlung gewährleistet sein. Das Gerät soll außerdem zumindest im Ruhezustand eine Oberfläche darbieten, die möglichst wenig verstaubt und leicht gereinigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsprechgerät der oben genannten Art zu schaffen, das die er-) wähnten Forderungen erfüllt.
Ein Fernsprechgerät mit einem Gehäuse, das aus mindestens zwei miteinander beweglich verbundenen Teilen besteht, von denen einer eine Schallaustrittsöffnung, die zu einem im Gehäuse angeordneten Hörer führt, und ein anderer eine Schalleintrittsöffnung, die zu einem im Gehäuse angeordneten Mikrophon führt, aufweist, und mit einer Teilnehmerwahleinrichtung, die an dem die Schallaustrittsöffnung enthaltenden Gehäuseteil angeordnet ist, ist gemäß der Erfin- ^ dung dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerwahleinrichtung in einer muldenartigen Vertiefung des Hörerteiles angeordnet ist, deren Seiten durch hochstehende Ränder begrenzt sind.
Vorzugsweise befindet sich am einen Ende der Vertiefung ein Scharnier, das den die Schallaustrittsöffnung enthaltenden Hörerteil mit dem die Schalleintrittsöffnung enthaltenden Einspacheteil verbindet, wobei der Einspracheteil so geformt ist, daß er in die Vertiefung eingeklappt werden kann.
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BezUglich weiterer Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des im Ruhezustand befindlichen Fernsprechgerätes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine schräg von vorne gesehene, perspektivische Ansicht des Fernsprechgerätes gemäß Fig. 1 in der aufgeklappten Betriebsstellung;
Fig. ^a eine perspektivische Ansicht der in der Nähe des Gelenkes befindlichen Teile, das Gehäuse ist dabei zum Teil weggebrochen;
Fig. 5b eine Teilansicht der beim Gelenk angeordneten Vorrichtung zur Betätigung eines Umschalters;
Fig. 4 eine schräg von hinten gesehene Innenansicht des Gerätes ohne Gehäuse; einzelne Baugruppen sind dabei auseinandergezogen dargestellt;
Fig. 5 ein Schaltbild auf das bei der Erläuterung der Fig. 4 Bezug genommen wird;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Mikrophonkapsel des Gerätes mit der zugehörigen Kontakt- und Halterungsvorrichtung;
Fig. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Fig. 6 dargestellte Kontakt- und Halterungsvorrichtung;
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Pig. 8 eine Schnittansicht in einer Ebene 8-8 der
Pig. Is
Pig. 9 eine perspektivische Ansicht der Hörerkapsel mit der zugehörigen Kontakt- und Halterungsvorrichtung;.
Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf die in Pig. 9 dargestellte Kontakt- und Halterungsvorrichtung;
Fig. 11 eine Schnittansicht in einer Ebene 11-11 der Pig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Gerätes in halb aufgeklapptem Zustand,um einen am Einspracheteil angeordneten Gummipuffer zu zeigen;
Fig. 13 eine Ansicht des Gerätes im Ruhezustand von unten, und
Fig. 14 eine perspektivische Ansicht des Gerätes mit zum Teil weggebrochenem Gehäuse, um eine fakultative Verriegelungsvorrichtung zu zeigen.
jjti allen Figuren sind für entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet worden.
Das in den Figuren als Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellte Fernsprechgerät besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einem Hörerteil 20 und einem Einspracheteil 22, die mittels eines Scharnieres 24 miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Teile 20, 22 bestehen jeweils aus einer Grundplatte 26 bzw. 28, (an denen das Scharnier angebracht oder
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angeformt ist und die verschiedenen mechanischen und elektrischen Bauteile des Oerätes befestigt sind) und zwei Gehäuseteilen 30 bzw. 32.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 ersichtlich ist, bildet die Grundplatte 26 des Hörerteiles eine muldenartige Vertiefung 34, die an den Seiten durch hochstehende Ränder begrenzt wird. In der Vertiefung 34 ist eine Wählscheibe 38 a angeordnet, die in an anderer Stelle vorgeschlagener Weise ausgebildet sein kann, so daß sie hier nicht näher erläutert zu werden braucht.
Die Mulde 34 mit den hochgezogenen, von der Ebene der Grundplatte 26 etwa senkrecht hochstehenden Rändern 36 gewährleistet, daß die Wählscheibe durch die Finger eines Berutzers nicht unabsichtlich während des Gespräches gedreht wird, wodurch eine bereits hergestellte Verbindung gestört würde. Dadurch, daß die Wählscheibe etwas tiefer liegt als eine mit Schallaustrittsöffnungen 40 versehene Fläche 42 wird verhindert, daß die Wählscheibe die Wange des Benutzers berührt. Eine solche Berührung ist aus hygienischen Gründen unerwünscht.
Wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, liegt das Einspracheteil im zusammengeklappten Ruhezustand des Gerätes in der Mulde, so daß das Gerät dann eine geringe Höhe und eine dementsprechend gute Standfestigkeit hat.
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Bei einem Gerät der dargestellten Art wird der sogenannte Gabelumschalter beim Übergang zwischen der in Pig. 1 dargestellten Ruhelage und der in Pig. 2 dargestellten Betriebslage betätigt.
Zur Benutzung wird das beispielsweise auf einer Tischplatte 44 ruhende Gerät einfach hochgehoben, indem es an dem oberen, die Hörerkapsel enthaltenden Teil 20 erfaßt wird, der untere Teil 22, in dem das Mikrophon enthalten ist, schwenkt dann unter der Einwirkung der Schwerkraft, von Trägheitskräften und/oder in Öffnungsrichtung wirkenden Federkräften in die in Fig. 2 dargestellte Betriebslage.
Um eine sichere Betätigung des Gabelumschalters in der Betriebslage zu gewährleisten, kann eine Haltefeder vorgesehen werden, die die beiden Teile 20, 22 in der ganz aufgeklappten Stellung verrastet. Hierdurch wird vermieden, daß z.B. beim Telefonieren im Liegen die Verbindung durch unwillkürliche Bewegungen des Benutzers unabsichtlich unterbrochen wird.
Die den Kontaktsatz des Gabelumschalters bildende Baugruppe ist im Gegensatz zu den Gabelumschaltern der üblichen Fernsprechgeräte hier auf zwei Kontaktsatzgruppen 46, 48 aufgeteilt, die Jeweils durch einen eigenen Betätigungsfinger 50 bzw. 52 betätigt werden (Fig. ^a, ^b). Die Kontaktsatzgruppen 46, 48 und die zugehörigen Betätigungsfinger 50, 52 sind symmetrisch längs des Scharnieres 24 ange-
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••7*·
ordnet. Hierdurch werden eine symmetrische Beanspruchung der mechanischen Bauteile, eine gute Raumausnutzung und eine sehr gedrängte Bauweise erreicht.
Wie aus Flg. jja ersichtlich ist« sind die Betätigungsfinger an den an den Kontaktfedern angreifenden Seiten mit jeweils zwei Versteifungsrippen 54 versehen, die parallel im Abstand voneinander verlaufen.
Flg. 3b zeigt den Betätigungsfinger 52 und die (
Kontaktfedern 48 in einer Stellung in bezug aufeinander, die einem Öffnungswinkel der Teile 20, 22 entspricht, bei dem der Abstand zwischen Betätlgungsflnger und Kontaktfedern nur sehr gering ist.
In der Nähe des beweglichen Endes einer der,inneren Federn des Kontaktsatzes 48 1st ein Ansatz 56 aus Kunststoff angebracht, an dem der zugehörige Betätigungsfinger zur Umschaltung des betreffenden Federsatzes angreift. Die Oberfläche des Ansatzes 56, die in Berührung mit dem Betätigungsfinger 52 kommt, ist hierzu hohlzylindrisch ausgebildet, die Erzeugenden des Zylindermantels verlaufen dabei parallel zur Drehachse 64 und der Krümmungsradius des Zylinders entspricht dem Abstand zwischen dem Ende des Betätigungsfingers 52 und der Drehachse 64. Dies hat den Zweck, eine konstante Lage der den Ansatz 56 tragenden Feder bei jeder gegenseitigen Lage der Teile 52, 56 zu gewährleisten, bei der diese Teile miteinander in Berührung sind. In der Betriebsstellung des
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Gerätes besteht dann keine Gefahr, daß Infolge kleiner Schwingungen des Teiles 22 bezüglich des Teiles 20 Unter« brechungen Im Kontaktsatz 48 (bzw. 46) auftreten.
Das Aufklappen des Gerätes In die Betriebelage wird durch eine schwache Feder 60 unterstützt« deren wendel·· förmlger Hauptteil 62 die Mitte der Scharnierachse 64 umgibt, während die Enden einerseits durch eine Schraube 66 an der ^ Grundplatte 28 des Einspracheteils bzw. In nicht dargestellter Weise in einem Loch e iner nahe beim Scharnier angeordneten Nase der Grundplatte 26 des Hörerteils befestigt sind.
An dem die Kontaktsatzgruppen 46, 48 halternden Bauteil 1st außerdem eine Federzunge 67 angeordnet, deren Aufgabe darin besteht, das Kabel, welches das Fernsprechgerät mit der Leitung verbindet, festzuhalten.
Der Einsprachete11 32, in dem eine Mikrophonkapsel 70 (Fig. 4) und gewünschtenfalls ein (oder mehrere) Drucktastenschalter 72 (Fig. 2) angeordnet sind, muß elektrisch " mit dem Hörerteil 20, in dem sich die meisten elektrischen Bauteile befinden, und in den auch ein mehraderiges Anschluß« kabel 74 (Fig. 2)mündet, verbunden sein. Die Verwendung eines gewöhnlichen Kabels zum Verbinden der beiden Teile 20, 22 hat sich wegen des kleinen Krümmungsradius am Scharnier 24 als ungünstig erwiesen. Diese Schwierigkeiten werden hier dadurch vermieden, daß eine Kabelverbindung verwendet wird, die von einer Seitenwand des Einspracheteils 22 parallel zum Scharnier 24 zur gegenüberliegenden Wand des Hörerteiles
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führt, wie bei 76 in Pig. 3a dargestellt ist. Der parallel zum Scharnier 24 verlaufende Teil der Drähte kann in einem Stück Isolierschlauch 78 verlaufen. Auf diese Weise werden die als Litzen ausgebildeten Drähte hauptsächlich auf Torsion beansprucht und die Verformung verteilt sich auf ein langes Stück der einzelnen Drähte. Die Gefahr von Erraüdungsbrüchen wird damit viel kleiner als wenn die Verbindung zwischen den Teilen 20, 22 einfach durch ein quer über das Scharnier füh- ä rendes Kabel hergestellt wäre, das dann auf einem sehr kurzen Stück einer starken Biegebeanspruchung ausgesetzt wäre.
Fig. 4 zeigt wie die verschiedenen Bauteile des Fernsprechgerätes im Inneren des Hörerteiles 20 und des Einqpracheteiles 22 angeordnet sind.
Etwa in der Mitte des Hörerteiles 20 ist die bereits erwähnte Wählscheibe 38 angeordnet. Zwischen Wählscheibe und Scharnier 24 sind die beiden Kontaktsatzgruppen 46, 48 zu sehen. Der Isolierschlauch 78, der die vom Hörerteil 20 zum Einspracheteil 22 führenden Drähte umschließt, wo diese parallel zum Scharnier 24 verlaufen, ist ebenfalls dargestellt.
An dem dem Scharnier 24 abgewandten Ende des Hörerteiles ist die Hörerkapsel 82, also ein elektroakustischer Wandler üblicher Bauart, mittels einer neuartigen Halterungsund Kontaktvorrichtung 84 gehaltert. Die Vorrichtung 84 dient sowohl zur mechanischen Halterung der Hörerkapsel 82 als auch zu ihrem elektrischen Anschluß.
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-ίο-.
Zwischen Hörerkapsel 82 und Wählscheibe 38 befindet sich eine Schaltungsbaugruppe 86, die auf einer gedruckten oder geätzten Schaltungsplatte 88 montiert ist. Die Baugruppe 86 enthält im wesentlichen die Bauelemente der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung, nämlich zwei Kondensatoren 90, 92, einen Übertrager 94, eine Wechselstromsperre in Form einer Drosselspule 96 und einen Ausgleich-
P Scheinwiderstand 98. Eine solche Schaltungsanordnung hat einen nur sehr geringen Raumbedarf. Sie ist an anderer Stelle ausführlich beschrieben (deutsche Patentanmeldung S 92 724 Villa/ 21a2).
Die auf der Schaltungsplatte 88 montierte Baugruppe 86 ist durch zwei in Fig. 4 mit 100 bezeichnete U-förmige Führungen an der Grundplatte 26 des Hörerteiles befestigt. Die Führungen 100 sind so geformt und angeordnet, daß die Magnetkerne des Übertragers 94 und der Drosselspule 96 ein-
fe fach in die beiden im Querschnitt ebenfalls U-förmigen, hochstehenden Schenkel der Führungen 100 eingeschoben werden können, wie in Fig. 4 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist. In Fig. 4 ist die Baugruppe 86 der Deutlichkeit halber im herausgezogenen Zustand dargestellt. Die Baugruppe 86 läßt sich also ohne Schwierigkeiten vorfertigen, bevor sie im Gerät montiert wird.
Der Slnspracheteil 22 enthält die Mikrophonkapsel 70, die ähnlich wie die Hörerkapsel 82 durch eine bügelartig übergreifende Kontakt- und Halterungsvorrichtung mechanisch
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gehaltert und elektrisch angeschlossen 1st. Auf die Kontakt- und Halterungsvorrichtungen wird im folgenden in Verbindung mit den Fig. 6 bis 8 noch näher eingegangen.
Das in Pig. 4 nicht dargestellte Gehäuse 30 wird durch zwei Schrauben an der Grundplatte 26 befestigt« die in zwei Gewindelöcher eingeschraubt werden, welche in zwei hochstehenden Netall-Laschen 104 vorgesehen sind. Der Kopf dieser Schrauben 1st duroh einen Spalt zugänglich, der in -
der Nähe des Schamieres frei bleibt, wenn das Gehäuse des Einspracheteiles 22 abgenommen 1st.
Das Gehäuse 32 des Einspracheteiles 22 ist seinerseits durch eine Schraube 106 (Fig. 3) befestigt, die in eine Gewindebohrung 108 der Grundplatte 28 eingeschraubt 1st. Diese Schraube 106 1st die einzige von außen sichtbare Schraube.
In den Fig. 6 bis8 sind nähere Einzelheiten der Kontakt- und Halterungsvorrichtung 102 für die Mikrophonkapsel 70 dargestellt. Die Halterungsvorrichtung 102, die in Fig. 7 in Draufsicht (von der Seite der Mikrophonkapsel aus f gesehen) und in Fig. 8 im Schnitt dargestellt ist, besteht im endgültigen Zustand aus zwei Metallteilen 108, 109, die durch zwei Isolierende Kunststoffteile 110 mechanisch zusammengehalten, elektrisch Jedoch gegeneinander Isoliert werden. Die Metallteile 108, 109 werden aus einem einzigen Stück Federblech ausgestanzt. Das Ausstanzen erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden Schritten, wobei nach dem ersten Schritt die beiden Teile 108, IO9 noch durch zwei Reststücke 112, die
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In Fig. 7 schwarz gezeichnet sind, miteinander verbunden bleiben.
Nach dem ersten Stanzvorgang werden auf beide Seiten der Metallteile die Isolierteile 110 angeordnet, die durch in den Metallteilen vorgesehene Löcher 117 miteinander verschweißt werden. Nach der Montage der Isolierteile werden die beiden Reststücke 102 durch den zweiten Stanzvorgang fe herausgeschnitten, so daß die beiden Metallteile 108, 109 nun elektrisch voneinander getrennt sind, mechanisch jedoch durch die Isolierteile 110 verbunden sind.
Zwei Lotfahnen 114, 115 dienen zum Anschluß von Verbindungsdrähten, zwei nach unten gebogene Andruckfedern 116 stellen die elektrische Verbindung mit der Mikrophon« kapsel 70 her. Zwei nach innen gebogene Enden 118 greifen in zwei entsprechende Spalte in der Grundplatte 26 ein, so daß die mechanische Halterung sichergestellt ist.
Die Grundplatte 26 ist vorzugsweise mit einer ringförmigen Rippe 122 (Fig. 6) versehen, in der die Mikrophonkapsel 70 sitzt.
Die Vorrichtung 84 (Fig. 9 bis 11), die zur mechanischen Halterung und zum elektrischen Anschluß der Hörerkapsel 82 dient, ist nach ähnlichen Prinzipien konstruiert wie die eben beschriebene Vorrichtung 102. Im fertigen Zustand besteht die Kontakt- und Halterungsvorrichtung 84 aus zwei elektrisch getrennten Metallteilen 124, 125 (Fig. 10). Die Metallteile 124, 125 werden ebenfalls aus einem einzigen
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Stück Metallblech ausgestanzt. Nach dem ersten Stanzvorgang, durch den ein Trennspalt 144 gebildet wird, hängen die Metallteile 124, 125 noch über zwei integrale Verbindungsstücke 128 zusammen, die in Pig. IO schwarz ausgefüllt gezeichnet sind. Anschließend werden wie bei der Halterungsvorrichtung für die Mikrophonkapsel wieder Kunststoffteile 130 angebracht und schließlich werden die Verbindungsstücke 128 herausgeschnitten. Die gestrichelt gezeichneten Kreise ^ sind Löcher in den Metallteilen, durch die die Kunststoffteile 130 miteinander verschweißt werden. Der elektrische Anschluß an die Hörerkapsel 82 erfolgt durch nach unten stehende Laschen 132 und die Metallstreifen 134. Zum Anschluß der elektrischen Leitungen sind Lötfahnen 136 vorgesehen.
Die oben beschriebene Kontakt- und Halterungsvorrichtung 84 wird mit ihren nach innen gebogenen Enden 134 in Rastöffnungen 140 (Fig. 9) eingerastet, die in einer die Hörerkapsel halternden ringförmigen Rippe 142 vorgesehen sind.
Die Lötfahnen 136 sind jeweils zweifach vorhanden, um außer den Leitungen gegebenenfalls auch den Hörer schützende Spannungsbegrenzer bequem anschließen zu können. Die Kunststoffteile 130 weisen vier rechteckige öffnungen für die Lotfahnen 136 auf.
Wie die Fig. 12 und 13 zeigen, ist an der Außenseite des Einspracheteiles 22 ein U-förmiger Gummipuffer
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angeordnet. Er dient einem doppelten Zweck und zwar erstens ein unbeabsichtigtes Gleiten des Fernsprechgerätes auf seiner Auflagefläche zu verhindern und zweitens Stöße zu dämpfen, die beim Ablegen des Gerätes nach der Benutzung auftreten können. Das Gleiten wird in erster Linie durch die leistenartigen Ansätze 152 verhindert, während das Vorderteil 154 in dem besonders wichtigen Fall als Stoßdämpfer wirkt, daß
P das Fernsprechgerät beim Ablegen zunächst mit dem unteren Ende, also dem Teil 154, auf die Tischplatte aufgesetzt und dadurch in seine Ruhelage zusammengeklappt wird.
In Fig. 14 ist eine Verriegelungsvorrichtung dargestellt, die die beiden Teile 20, 22 im Ruhezustand fest miteinander verbindet. Diese fakultative Verriegelungsvorrichtung enthält eine Klinke 156, die an einer Blattfeder befestigt ist und durch einen nach außen geführten Bolzen 160 betätigt werden kann. Die Klinke 156 greift im Ruhe-
k zustand an einer im Einspracheteil 22 gebildeten Raste 159 an und verhindert dabei ein Aufklappen des Gerätes. Durch
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einen Druck auf den Bolzen/wird die EntSperrung der beiden in bezug aufeinander beweglichen Teile bewirkt. Die Verriegelung erfolgt dann wieder selbsttätig.beim erneuten Zusammenklappen des Gerätes.
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Claims (1)

  1. H87437
    Patentansprtiche
    1J Fernsprechgerät mit einem Gehäuse, das aus mindestens zwei miteinander beweglich verbundenen Teilen besteht» von denen einer eine Schallaustrittsöffnung, die zu einem Im Gehäuse angeordneten Hörer führt, und ein anderer eine Schalleintrittsöffnung, die zu einem im Gehäuse angeordneten Mikrophon führt, aufweist, und mit einer Teil« g nehmerwahlelnrlchtung, die an dem die Schallaustrittsöffnung enthaltenden Gehäuseteil angeordnet 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmerwahlein» richtung (38) in einer muldenartigen Vertiefung (54) des Hörerteiles (20) angeordnet ist, deren Seiten durch hochstehende Ränder (36) begrenzt sind.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am einen Ende der Vertiefung (34) ein Scharnier (24) befindet, das den die Schall- " austrlttsöffnung enthaltenden Horerteil mit dem die Schalleintrittsöffnung enthaltenden Einspracheteil verbindet, wobei der Einspracheteil so geformt ist, daß er in die Vertiefung eingerastet werden kann.
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    H87437
    3* Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet« daß das Gehäuse (JO, Fig. 12) des Hörerteiles (20) die Grundplatte (26) des Hörerteiles seitlich und vollständig einschließt und auch die seitlichen Ränder (36) der Vertiefung (34) bildet.
    4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    . dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (26) und das Gehäuse (30) des Hb'rerteiles durch Schrauben miteinander verbunden sind, die nur bei abgenommenem Gehäuse (32) des Einspracheteiles (22) zugänglich sind.
    5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Scharnier eine Feder (60) angeordnet 1st, die die beiden Gehäuseteile (20, 22) in Aufklapprichtung vorspannt.
    ™ 6". Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß beim
    Scharnier (24) ein Gabelumschalter angeordnet ist, dessen Kontaktsatz auf zwei Kontaktsatzgruppen (46, 48) aufgeteilt ist, die durch zwei Betätigungsglieder (50, 52) beim Auf- bzw. Zuklappen des Gerätes betätigbar sind.
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    7. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktsatzgruppen symmetrisch Im Abstand längs des Scharniers angeordnet sind.
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsdrähte (80), die die elektrischen Bauelemente im Hörerteil (20) und Einspracheteil (22) elektrisch miteinander verbinden, von der einen Seite des Einspracheteiles parallel zur Scharnierachse (64) zur gegenüberliegenden Seite des Einspracheteiles (22) geführt sind (76, Fig. 3).
    9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Scharnierachse verlaufende Teil der Verbindungsdrähte (80) in einem Stück Isolierschlauch verlaufen.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (86) eine gedruckte Schaltungsplatte (88) enthält, auf der Im Abstand voneinander Magnetkerne (9^,96) einer Drossel bzw. eines Übertragers und zwischen diesen die weiteren Bauelemente (90, 92, 98) der Baugruppe angeordnet sind.
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    11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppen durch Halterungen (100), in die die Magnetkerne (94, 96) einschiebbar sind, an der Grundplatte (26) des Hörerteiles befestigt sind.
    12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mikrophonkapsel (70) und Hörerkapsel (82) an den Grundplatten (28, 26) des Einspracheteiles (22) bzw. Hörerteiles (20) durch bügelartig übergreifende Befestigungselemente (102, 84) befestigt sind, die sowohl zur mechanischen Halterung als auch zum elektrischen Anschluß dienen.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (84, 102) zwei elektrisch voneinander isolierte Metallteile (108, 109, 124, 125) umfassen, die durch Isolierteile mechanisch miteinander verbunden sind.
    14. Verfahren zum Herstellen eines Befestigungselementes nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallteile und integrale Verbindungsstücke (112, 128) in Form eines
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    einzigen Metallteiles aus einem Stück Federblech ausgestanzt werden und daß nach den Anbringen der Isolierteile beide Metallteile durch Entfernen der verbindenden Teile (112, 128) elektrisch voneinander getrennt werden.
    15. Verfahren nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile (110, 130) an beiden Seiten der Metallteile (108, 109, ä 124, 125) angeordnet sind und der an einer Seite angeordnete Isolierten sich mit dem an der gegenüberliegenden Seite angeordneten Isolierteil durch Löcher zusammenschweißt, die in den oben erwähnten Metallteilen vorgesehen sind.
    16. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d adurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (84) an jedem der Metallteile (124, 125) zwei Lötfahnen (136) zum Anschluß der Hörerkapsel aufweist,
    die spiegelsymmetrisch so angeordnet sind, daß sich die elek- " trische Zuordnung der Lötfahnen zum Anschluß der Hörerkapsel bei Verdrehen der Befestigungsklammern um l80° nicht ändert.
    17. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d adurch gekennzeichnet, daß einer der Metallteile (108, 125) zwei in Richtung auf die anzuschließende
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    Kapsel vorspringende Kontaktzungen aufweist.
    18. Gerät nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a. durch gekennzeichnet« daß die Mikrophonkapsel (70) und/oder die Hörkapsel (82) in einer kreisförmigen Vertiefung gelagert sind« die auf gegenüberliegenden Selten Mittel (12O4 l4o) zum Einrasten der umgebogenen Enden (II8, 134) der Befestigungselemente (84, 102) enthält.
    19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Vertiefung durch eine ringförmige Rippe (122, 142) gebildet ist.
    20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (156 bis 160, Pig. 14), die das Gerät in zusammengeklapptem Zustand hält.
    21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung eine Klinke (156) enthält, die im Hörerteil (120) durch eine Feder (158) gelagert ist und in eine Raste am Einsprachenteil (22) eingreift, aus der sie durch eine durch Pingerdruck betätigbare Vorrichtung ausrastbar ist.
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    22. Qerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren äußeren Seite des Gehäuses (52) des Einspracheteiles (22) ein Gummipuffer (150) vorgesehen ist, der Teile (152) umfaßt, die sich längs der Unterseite des Gehäuses (32) erstrecken und einen Querteil (154) aufweist, der sich von der Unterseite bis zur vorderen Seite des Gehäuses des Einspracheteiles erstreckt (Fig. 12).
    23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummipuffer etwa U-förmig ausgebildet ist.
    24. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Scharnier abgewandten Stirnseite des Einspracheteiles mindestens ein Druckknopf- oder Drucktastenschalter (72) angeordnet ist.
    25. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am beweglichen Ende einer Feder jeder der Kontaktsatzgruppen (46, 48) ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Ansatz (56) angeordnet ist, der durch eines der beiden Betätigungsglieder (50, 52), die auf der Scharnierachse (64) drehbar angeordnet sind, bei der
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    H87A37
    Umschaltung der oben genannten Kontaktsatzgruppen betätigt
    26. Gerät nach vorhergehendem Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Ansatzes (56), die in Berührung mit dem zugehörigen Betätigungsglied (50, 52) kommt, die Form eines Zylindermantels hat, dessen Erzeugende parallel zur Dreh* achse (64) verlaufen und dessen Krümmungsradius dem Abstand zwischen den Enden der Betätigungsglieder (50, 52) und der Drehachse (64) entspricht.
    909 818/0609
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