DE1109213B - Montagebasis fuer Fernsprechstationen - Google Patents

Montagebasis fuer Fernsprechstationen

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DE1109213B
DE1109213B DES62586A DES0062586A DE1109213B DE 1109213 B DE1109213 B DE 1109213B DE S62586 A DES62586 A DE S62586A DE S0062586 A DES0062586 A DE S0062586A DE 1109213 B DE1109213 B DE 1109213B
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DE
Germany
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mounting base
web
plate
station
base according
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Pending
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DES62586A
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English (en)
Inventor
Albert Geese
Herbert Huettisch
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Montagebasis für Fernsprechstationen Die Erfindung bezieht sich auf Montagebasen für Fernsprechstationen, insbesondere für Tastaturstationen.
  • Es ist bekannt, Tragstücke für die zu der Station gehörenden Bauteile mit einer derartigen Montagebasis cinstückig auszubilden und zumindest einen Teil dieser Tragstücke so zu gestalten, daß durch Einfügen von Einzelteilen der zu der Station gehörenden Bauteile diese Bauteile auf der Montagebasis zusammengestellt werden können.
  • Derartige Montagebasen haben den Vorteil einer wesentlichen Fertigungsvereinfachung gegenüber denjenigen Stationen, bei denen die Bauteile auf einer flachen Blechgrundplatte als fertige Bauteile aufmontiert sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, bei den eingangs erwähnten Montagebasen den zur Verfügung stehenden Raum für die benötigten Bauteile noch günstiger als bisher auszunutzen und außerdem die Verdrahtung der Station noch weiter zu vereinfachen.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß die im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Montagebasis eine Aussparung besitzt, bei der an zwei sich gegenüberliegenden Rändern senkrecht zur Plattenoberfläche stufenartig ausgebildete Ansätze angeordnet sind, die durch als Tragstücke dienende Stege verbunden sind, die zueinander so angeordnet sind, daß durch- zwischen den Stegen bestehende Öffnungen die andere Seite der Montagebasis zugänglich ist.
  • Es ist zwar bereits eine Station bekannt, bei der die zu der Station gehörenden Bauteile in der Weise auf einer flachen Montagebasis angeordnet sind, daß diese mit den aufgesetzten Bauteilen einen stufenartigen Aufbau besitzt. Abgesehen davon, daß dieser stufenartige Aufbau also nur bei der Montagebasis mit den aufgesetzten, für sich komplett ausgebildeten Bauteilen erreicht wird, sind zwischen den einzelnen Stufen keine Öffnungen vorgesehen. Andererseits ist bereits eine Station bekannt, die eine beidseitig bestückte flache Montagebasis besitzt, in der Öffnungen vorgesehen sind. Einen stufenartigen Aufbau weist diese Montagebasis weder für sich noch zusammen mit den aufgesetzten Bauteilen auf. Mit diesen bekannten Anordnungen ist also die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nicht gelöst.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Montagebasis paßt sich dem von Stationsgehäusen üblichen Bauart umschlossenen, zur Aufnahme der Bauelemente zur Verfügung stehenden Raum sehr gut an und besitzt auf kleinstem Raum eine große Anzahl von Tragstücken, die beidseitig bei guter Zugänglichkeit zur Montage von Bauteilen herangezogen werden können, wobei gleichzeitig der Zweck der einfachen Verdrahtung in vorteilhafter Weise erreicht wird. Die mehrfach vorgesehenen Öffnungen ermöglichen es nämlich, die Verdrahtung der Bauteile auf jeweils kürzestem Weg zur Klemmenplatte der Station zu führen. Da also keine Umwege in der Führung der Verdrahtung erforderlich werden, kann völlig auf die Bildung von zu Bündeln zusammengefaßten sogenannten Kabelstämmen verzichtet werden. Da weiterhin die Möglichkeit der kurzen direkten Führung der Leiter keine überkreuzungen erforderlich macht, können die Bauteile weitgehend mit blanken Leitern verdrahtet werden.
  • Besonders geeignet ist die erfindungsgemäß ausgebildete Montagebasis für Tastaturstationen, bei denen man die zu den Tasteneinrichtungen gehörenden Kontaktfedersätze an einem der Stege in dem von den Stegen nach oben abgeschlossenem Hohlraum geschützt und leicht zugänglich anordnen und die erforderlichen Tastenschäfte in einem oder mehreren weiteren Stegen führen kann. Die stufenartige Anordnung der Tragstücke ermöglicht weiterhin in besonders vorteilhafter Weise die Verwendung flach nebeneinanderliegender Federn für die Tastensätze. Derartige Kontaktfederanordnungen haben einmal den Vorteil eines geringen Raumbedarfs und lassen sich zum anderen zusammenhängend so herstellen, daß zwischen den einzelnen Federn Verbindungsstücke stehenbleiben, die im Bedarfsfall leicht weggeschnitten werden könnten, so daß jede innere Verdrahtung der Kontaktfedersätze wegfallen kann. Bei der Verwendung derartiger flach nebeneinanderliegender Kontaktfedern wird weiterhin bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Montagebasis eine Raumeinsparung dadurch erzielt, daß diese Federn die Tragstücke für die Tastenschäfte weitgehend überlappen können, weil für die Tastenschäfte höher liegende Tragstücke als die zur Aufnahme der Federn vorgesehenen verwendet werden können. Die Kontaktfedern für den Gabelumschalter können in vorteilhafter raumsparender Weise parallel zu den Federn der Tasteneinrichtung liegend angeordnet und an der Unterseite eines der als Tragstücke dienenden Stege befestigt werden.
  • Die im wesentlichen plattenförmige Montagebasis wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung nur so weit ausgespart, daß zumindest an einer Seite der Aussparung sich ein freier Teil der Platte anschließt, auf dem in Anpassung an die Form der üblicherweise verwendeten Stationsgehäuse Lager für den Hakenumschalter der Station angeordnet werden können.
  • Die Erfindung sei mit weiteren Einzelheiten an Hand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine einstückige erfindungsgemäß ausgebildete Montagebasis in perspektivischer Ansicht schräg von vorn, Fig. 2 die Montagebasis perspektivisch schräg von hinten und Fig.3 vergrößert eine Ansicht der Montagebasis von unten.
  • Die Ausbildung der Montagebasis ist in den perspektivischen Darstellungen gut zu erkennen. Sie wird gebildet von einer im wesentlichen länglich ausgebildeten Platte 1. Diese Platte besitzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine mit 2 bezeichnete, etwas mehr als ein Drittel der Platte umfassende Aussparung. An den im wesentlichen parallel zu den Längsseiten der Platte verlaufenden Rändern der Aussparung sind Ansätze 3 und 4 senkrecht zur Oberfläche der Platte vorgesehen. Diese Ansätze sind stufenartig ausgebildet und werden in der Reihenfolge von einem der Oberfläche der Platte zunächst bis zu dem der Oberfläche entferntesten liegenden Steg von stegartigen Bauteilen 5, 6 und 7 überbrückt, deren Abstand von der Oberfläche der Platte durch die an den Ansätzen 3 und 4 ausgebildeten Stufen bestimmt wird.
  • Der Steg 5 besitzt Aufnahmevorrichtungen für die Lötfahnen der zu der Station gehörenden Klemmenplatte. Diese Aufnahmevorrichtungen sind als schachtartige Durchbrüche 8 ausgebildet, in die U-förmig gebogene Lötfahnen 9 eingesetzt werden können. In der Zeichnung sind nicht alle Durchbrüche mit Lötfahnen bestückt, um die Darstellung übersichtlicher zu gestalten. In Fig. 3 sind die an der Unterseite des Steges 5 mit den Lötfahnen in Verbindung stehende Klemmschrauben 10 erkennbar. An den Steg 5 schließen sich, zu der dem Steg zunächst liegenden Schmalseite der Platte zugewandt, zwei kastenartige Bauteile 11 und 12 an, die ebenfalls zur Aufnahme von Lötfahnen dienen.
  • An der anderen Seite schließt sich an den Steg 5 ein Durchbruch 13 an. Im Anschluß an diesen Durchbruch folgt, höher liegend als der Steg 5, der bereits erwähnte Steg 6. Nach einem weiteren Durchbruch 14 folgt, wieder höher liegend als der zuletzt erwähnte Steg 6, ein weiterer Steg 7.
  • Der erwähnte Durchbruch 14 besitzt einen hochgezogenen Rand 15, der an der dem Steg 5 zugekehrten Seite unterbrochen ist. An den Schmalseiten des auf diese Weise schachtartig ausgebildeten Durchbruchs befinden sich in diesen hinreinragende Tragstücke 16 und 17. Der erwähnte Durchbruch reicht nicht ganz über den Raum zwischen den Ansätzen 3 und 4 hinweg. Es schließt sich an ihn eine weitere schachtartige Aufnahme 18 an, deren Rand ebenfalls an der dem Steg 5 zugekehrten Seite unterbrochen ist und der an der dieser Seite gegenüberliegenden mit einer Einkerbung 19 versehen ist.
  • Der am höchsten liegende, mit 7 bezeichnete Steg besitzt im wesentlichen als Rundschächte ausgeführte Führungen 20, die zur Aufnahme von Tastenschäften 21 der der Station zugeordneten Tasteneinrichtungen dienen. Die zu diesen Tasteneinrichtungen gehörenden Kontaktfedern 22 sind an der Unterseite des im vorhergehenden bereits erwähnten Steges 6 montiert und in der Fig. 1 durch den Durchbruch 14 hinwegragend sichtbar.
  • An der Unterseite des Steges 7 schließlich sind die vom Hakenumschalter zu betätigenden Kontaktfedern 23 befestigt, die von diesem Steg weg auf den freien Teil der Platte ragen und dort vom Hakenumschalter 24 betätigt werden. Der Hakenumschalter ist in Lagern 25 und 26, die einstückig mit der Montagebasis ausgebildet sind, gehaltert. Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die stufenartigen Ansätze im Anschluß an den Steg? durch eine Wand 32 verbunden, die, senkrecht zu den Stegen verlaufend, bis auf die Oberfläche der Platte geführt ist und den unterhalb der Stege liegenden Raum abschließt. In dieser Wand befindet sich ein Durchbruch 33 für die erwähnten Kontaktfedern 23.
  • Außer den bereits erwähnten Tragstücken sind mit der Montagebasis weitere kastenartig ausgebildete Tragstücke 27, 28 und ein hohlzylindrisch ausgebildetes Tragstück 29 einstückig ausgebildet. Das zuletzt erwähnte Tragstück dient zum Einsetzen eines Rundkondensators.
  • Im Anschluß an das Tragstück 28 ist ein etwa in Form eines Rohrkrümmers ausgebildeter Ansatz 34 in Fig. 2 erkennbar. Dieser Ansatz ist nach der Unterseite der Montagebasis zu offen und dient. wie Fig. 3 erkennen läßt, zur Aufnahme einer Anschlußschnur 35, die in dem Bauteil 34 festgelegt wird.
  • Die perspektivischen Darstellungen lassen die gute Anpassung der Montagebasis an bei Fernsprechstationen verwendeten Gehäuseformen erkennen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Montagebasis, die für einen Heimfernsprecher verwendet wird. Bekanntlich besitzt ein solcher Heimfernsprecher in seiner einfachen Ausführung im wesentlichen lediglich einen Hakenumschalter, über den mit einem gewissen überhub ein Kontaktfedersatz zum Rufen einer anderen Sprechstelle betätigt werden kann. In dieser Ausführung erlaubt die erfindungsgemäß ausgeführte - Montagebasis eine vorteilhafte Blankverdrahtung der Station, weil die unterhalb des Steges 7 liegenden Lötfahnen der Kontaktfedern 23 durch den Durchbruch 14 hindurch auf kürzestem Wege mit den Lötfahnen 9 der Stationsklemmenplatte verdrahtet werden können. Es sind iM dem der Klemmenplatte zugekehrten Rand des Durchbruchs stiftartige Ansätze 30 angeordnet, mit deren Hilfe die über den Rand hinwegführende Blankverdrahtung so rangiert werden kann, daß keife Berührung zwischen den Leitern stattfindet. Ein Heimfernsprecher in der eben beschriebenen Ausführungsform ist weiterhin mit einer den Anruf kennzeichnenden Alarmeinrichtung, beispielsweise einer Schnarre, versehen. Eine solche Schnarre kann in einfacher Weise durch Einsetzen in die Aufnahme 18 angebracht und mit Hilfe der Einkerbung 19 befestigt werden. Es ist im Ausführungsbeispiel, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen, keine Schnarre eingezeichnet.
  • Neben der eben beschriebenen einfachsten Ausführungsform eines Heimfernsprechers sind weitere Ausführungsformen üblich, die eine oder mehrere Tasten zum Rufen bestimmter anderer Sprechstellen enthalten. In der Darstellung sind zwei derartige Tasten 21 gezeigt; die Montagebasis kann aber in der gezeichneten Ausführung mit fünf Tasten bestückt werden. Wie bereits vorher erwähnt, sind die Kontaktfedersätze für die Tasten an der Unterseite des Steges 6 montiert. Ihre Lötfahnen 31 liegen von beiden Seiten frei zugänglich im Durchbruch 13, d. h. in unmittelbarer Nähe der Lötfahnen 9 der Klemmenplatte der Station. Die Verdrahtung der Lötfahnen 31 mit den Lötfahnen 9 ist also sehr einfach durchzuführen und erfordert nur ganz geringe Leiterlängen, wobei sich als weiterer Vorteil die Möglichkeit einer Blankverdrahtung ergibt.
  • Es sind schließlich weitere Heimfernsprecher bekannt, die zur Verbesserung der Güte der Sprachübertragung mit einer Induktionsspule ausgerüstet sind. Soll ein mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Montagebasis ausgerüsteter Heimfernsprecher eine solche Induktionsspule erhalten, läßt sich diese in einfacher Weise in die über dem Durchbruch 14 liegende schachtartige Aufnahme einschichten, wobei die kurzen Schenkel des Blechpaketes auf die Ansätze 16 und 17 zu liegen kommen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, bleibt genügend Raum, um die Verdrahtung der Kontaktfedern des Hakenumschalters unter der Induktionsspule hindurch zur Klemmenplatte führen zu können.
  • Die Aussparung der Montagebasis wird nach unten durch eine Bodenabdeckplatte abgedeckt, die nicht dargestellt ist. Diese Bodenplatte ist in ihrer Größe dem Durchbruch 2 angepaßt, da der restliche Teil der Platte 1 ohnehin nach unten abgeschlossen ist. Wie besonders Fig. 3 erkennen läßt, hat der erfindungsgemäße Aufbau den Vorteil, daß sämtliche Tragstücke für die Montage der aufzubringenden Bauteile, auch an ihrer der Aussparung zugekehrten Seite, sehr gut zugänglich sind. Es sei noch bemerkt, daß die in Fig. 3 dargestellte Montagebasis mit vollständig bestückter Klemmenplatte und den Kontaktfedern für fünf Tasten dargestellt ist, während die perspektivischen Darstellungen der Fig. 1 und 2 nur einen Teil der Bestückung enthalten.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es z. B. im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich, noch einen zweiten mit Tastenführung versehenen Steg vorzusehen, so daß sich die Möglichkeit der Ausrüstung der Station mit zehn Tasten ergibt, wie das bei Tastaturstationen erforderlich ist. Ebenso kann die von den Stegen überbrückte Aussparung der Platte den jeweiligen Erfordernissen entsprechend sowohl einen kleineren Teil der Platte ausfüllen, als das bei dem Ausführungsbeispiel der Fall ist, als auch beispielsweise so groß ausgeführt werden, daß von der Platte nur ein umlaufender Rand verbleibt. Sie kann weiterhin im Bereich der Platte gegenüber dem Ausführungsbeispiel verschoben werden, so daß sie beispielsweise in den mittleren Bereich der Platte zu liegen kommt, wenn das für bestimmte Anwendungsfälle zweckmäßig sein sollte.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Montagebasis für Fernsprechstationen, insbesondere Tastaturstationen, die mit ihr einstückig Tragstücke für die zu der Station gehörenden Bauteile aufweist und bei der mindestens ein Teil dieser Tragstücke so ausgebildet ist, daß zu der Station gehörende Bauteile durch Einfügen von Einzelteilen dieser Bauteile auf der Montagebasis zusammengestellt werden, dadurch gekennzeich- net, daß die im wesentlichen plattenförmig ausgebildete Montagebasis eine Aussparung (2) besitzt, bei der an zwei sich gegenüberliegenden Rändern senkrecht zur Plattenoberfläche stufenartig ausgebildete Ansätze (3, 4) angeordnet sind, die durch als Tragstücke dienende Stege (5, 6, 7) verbunden sind, die zueinander so angeordnet sind, daß durch zwischen den Stegen bestehende Öffnungen (13, 14) die andere Seite der Montagebasis zugänglich ist.
  2. 2. Montagebasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster der Plattenoberfläche am nächsten liegender Steg (5) Aufnahmevorrichtungen für die Lötfahnen (9) der Stationsklemmenplatte besitzt, daß ein zweiter Steg (6) als Träger von an seiner Unterseite befestigten Kontaktfedersätzen (22) dient und daß ein dritter Steg (7) mit Führungen für Tastenschäfte von der Station zugeordneten Tasteneinrichtungen, die mit den zuvor erwähnten Kontaktfedersätzen (22) zusammenarbeiten, versehen ist.
  3. 3. Montagebasis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem zweiten und dritten Steg (6 und 7) liegende Öffnung (14) mit hochgezogenen Rändern schachtartig ausgebildet ist, daß in die Schmalseite des Schachtes Ansätze (16, 17) hineinragen und daß der dem zweiten Steg (6) zugekehrte Schachtrand unterbrochen ist.
  4. 4. Montagebasis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht zur Aufnahme einer Induktionsspule dient.
  5. 5. Montagebasis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der schachtartigen Öffnung (14) ein weiteres schachtartiges Tragstück (18) angeordnet ist, das insbesondere zur Aufnahme einer Schnarre geeignet ist.
  6. 6. Montagebasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (3, 4) im Anschluß an den von der Oberfläche der Platte entferntesten Steg (7) durch eine senkrecht zu dem Steg verlaufende Wand (32) verbunden sind, welche den unterhalb der Stege liegenden Raum von dieser Seite her abschließt.
  7. 7. Montagebasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den freien Teil der Platte, der sich an den von der Oberfläche der Platte am weitesten entfernten Steg (7) anschließt, Lager (26) für den Hakenumschalter der Station einstückig mit der Montagebasis ausgebildet sind. B.
  8. Montagebasis nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (32) eine Öffnung (33) zum Durchtritt der vom Hakenumschalter zu betätigenden Kontaktfedern (23) vorgesehen ist.
  9. 9. Montagebasis nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Hakenumschalter zu betätigenden Kontaktfedern an der Unterseite des die Führungen für die Tastenschäfte (21) enthaltenden Steges (7) befestigt sind.
  10. 10. Montagebasis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (2) der Montagebasis an deren Unterseite durch eine lösbar befestigte Bodenplatte abgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 232, 493 454; britische Patentschrift Nr. 623 402: USA.-Patentschrift Nr. 2 862 063.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493454C (de) * 1922-06-24 1930-03-10 Siemens & Halske Akt Ges Fernsprechtischstation
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