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Technisches
Gebiet
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Das
Vorliegende bezieht sich auf eine Querverbindungsanordnung oder
Leitungsbrückenanordnung
in einer Vermittlungsstelle, und genauer auf eine Querverbindungsanordnung,
die einen Verteilerrahmen, eine Anzahl von Abonnenten- oder verbindungsbezogenen
Verbindungseinheiten, die fest in einem Rahmen montiert sind, und
eine Anzahl von vermittlungsbezogenen Verbindungseinheiten, die fest
im gleichen Rahmen montiert sind, benötigen, wobei die Verbindungseinheiten
dicht beieinander und mit notwendigen Kreuzverbindungsleitungen (Reitern),
sogenannten Jumpern positioniert sind, die angepasst sind, um ausgewählte Abonnenten-bezogene
Anschlussstifte innerhalb der Abonnenten-bezogenen Verbindungseinheiten
mit ausgewählten Anschlussstiften,
die zur Vermittlungsstelle gehören und
die in den Verbindungseinheiten vorhanden sind, zu verbinden.
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Der
Ausdruck "vermittlungsbezogene
Querverbindungsanordnung, die Abonnenten-bezogene Verbindungseinheiten
und Ähnliches
enthalten" umfasst
auch Querverbindungsanordnungen in privaten Niederlassungsvermittlungen,
die eine Anzahl von verbindungsbezogenen Verbindungseinheiten, die fest
in einem Verteilungsrahmen montiert sind, enthalten.
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Beschreibung
des Hintergrundes der Erfindung
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Querverbindungsanordnungen,
die angepasst sind zur Benutzung in Telefonvermittlungen oder privaten
Niederlassungsvermittlungen und die Rahmen enthalten, die Leitungsanschlussboards enthalten,
sind nach dem Stand der Technik bekannt. Diese Querverbindungsanordnungen
benötigen
große
Raumvolumen im Vergleich zum gesamten Telefonvermittlungsraum einer
kompletten Vermittlung.
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So
ist es bekannt, dass etwa 80 Prozent des gesamten Volumens einer
modernen Telefonanlage für
Leitungsanschlussboards und die Querverbindungen oder Jumperanordnungen,
die daran angeschlossen sind, benötigt wird.
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In
dieser Hinsicht ist es bekannt, Leitungsschaltkreise anzuordnen,
die zu einer Telefonvermittlung auf Schaltkreisboards (ausgewiesene
Leitungsboards oder Leitungsanschlussboards) gehören – zum Beispiel gedruckte Schaltungen,
auf welchen diskrete Komponenten montiert sind – und diese Schaltkreisboards
in großer
Nähe zu
der Querverbindungsanordnung zu positionieren.
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Es
ist weiterhin bekannt, wie man verbleibende Funktionen einer Telefonvermittlung
mit zusätzlichen
gedruckten Schaltungsaufbauten und/oder Leitungsanschlussboards
und dergleichen innerhalb eines oder mehrerer Rahmen strukturiert
und wie man Mittel bereitstellt, bei denen die Boards elektrisch
mit den Leitungsschaltkreisen und ihren gedruckten Schaltungsanordnungen
zusammen wirken können.
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Es
ist auch bekannt, wie man Leitungsanschlussboards in ein Leitungsanschlussboardmagazin
und einen Leitungsanschlussboardschrank anordnet und wie man eine
Infrastruktur, die die gleiche für
die verbleibenden Teile und Funktionen einer Telefonvermittlung
ist – zum
Beispiel Wähler
und Prozessoren – angeordnet.
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Um
in der Lage zu sein, jeden Leitungsschaltkreis auf dem Leitungsanschlussboard
mit einem ausgewählten
Abonnenten zu verbinden, ist entweder ein sog. Kreuzverbinder, ein
ausgewiesener MDF (main distribution frame /Hauptverteilungsrahmen)
oder eine vermittlungsinterne „Kreuzverbindung" notwendig, das heißt eine
Einrichtung, in welcher jeder Leitungsschaltkreis an einen ausgewählten Abonnenten
innerhalb der Vermittlung umverteilt werden kann.
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Die
Leitungen, die von den Abonnenten kommen, sind normalerweise in
Kabeln zusammengefasst, und ein jedes endet mit einem zugeordneten Anschlussstift
in Anschlusseinheiten. Die Leitungen, die zur Telefonvermittlung
gehören,
werden mit Leitungsschaltkreisen mit zugehörigen Anschlussstiften abgeschlossen,
die in einer Anschlusseinheit eingerichtet sind. Diese Verbindungen
sind normalerweise 2-Drahtverbindungen.
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Derartige
Abschlusseinheiten sind normalerweise in einer individuellen Infrastruktur
montiert und enthalten häufig
Träger
in Form von U-Stäben
oder Schienen.
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Mit
Hinblick auf die markanten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
ist es bekannt, zwei (oder mehrere) Leiter zu benutzen, die endbezogene Anschlussvorrichtungen
aufweisen, um in der Lage zu sein, leicht Paare von Anschlussstiften
in einer ausgewählten
Abonnenten-bezogenen Verbindungsstiftanordnung – als Jumper – mit Paaren
von Anschlussstiften in einer vermittlungsbezogenen Anschlussstiftanordnung – inklusive
der notwendigen Anschlusseinheiten – zu verbinden.
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Diesen
Leitern wurde ermöglicht,
auf kürzestem
Weg zwischen einzelnen Anschlussstiftanordnungen und darin enthaltenen
ausgewählten
Anschlussstiften geführt
zu werden, und es wurde ihnen aufgezwungen, quer über Zwischenanschlusseinheiten
(Zwischenstecker) zu verlaufen. Die folgenden Patent-Publikationen
bilden einen Teil des Standes der Technik.
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US-A-4 221 445
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Diese
Patent-Veröffentlichung
offenbart eine Jumper-Verbindungsanordnung
zur Verbindung von korrespondierenden eingehenden und ausgehenden Leitungspaaren,
bei der in einem Ausführungsbeispiele
der Jumper-Verbinder einen Eckkontakt mit Anschlüssen in einem Mehrfachleiterstecker
darstellt, um die Breite des Jumper-Verbinders zu minimieren.
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Dieses
Dokument wird als das am meisten relevante des Standes der Technik
angesehen, und die Präambel
von Anspruch 1 offenbart diese Eigenschaft, die dieser bisherigen
Jumper-Anordnung und der Jumper-Anordnung oder intermedialen Kupplung dieser
Anmeldung gemeinsam ist.
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US-A-4 213 013
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Diese
Patent-Veröffentlichung
offenbart eine modulare Anschlussvorrichtung, die selektive Verbindungen
zwischen Amtsleitungen einer Telefongesellschaft und Abonnententelefonleitungen
erlauben.
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Genauer
enthält
die Vorrichtung ein Gehäuse,
welches eine entfernbare, schützende
Abdeckung hat und eine erste Anschlusskomponente, welche eine Vielzahl
von Kontaktelementen, die in mindestens zwei Reihen angeordnet sind,
aufweist.
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Die
Netzwerkamtsleitungsadern sind elektrisch verbindenbar mit den Kontaktelementen,
so dass beispielsweise jede Reihe von Kontaktelementen einem Spitzen-
oder Ringleiter zugeordnet ist.
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Es
gibt auch eine zweite Verbinderkomponente, die eine Vielzahl von
zweiten Kontaktelementen aufweist, welche in mindestens zwei Reihen
angeordnet sind.
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Die
Abonnenten-Telefonleitungsdrähte
sind elektrisch derart mit zweiten Kontaktelementen verbindbar,
dass jede Reihe von zweiten Kontaktelementen einer der Abonnentenleitungsdrähte zugeordnet
ist.
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Ein
Feld von Kontaktgliedern ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, so dass die
Kontaktglieder in einer Vielzahl von Reihen liegen, wobei jede Reihe
von Kontaktgliedern mit einer Einzelreihe von Kontaktelementen in
einer der Verbinderkomponenten elektrisch verbunden ist und dieser
auch entspricht.
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Die
Reihen der Kontaktglieder sind so angeordnet, dass Kreuzverbindungsanschlussmittel
wählbar
Kontaktglieder jeder Reihe, die den Netzwerkamtsleitungen zugeordnet
sind, mit Kontaktgliedern von Reihen, die Abonnenten-Telefonleitungen
zugeordnet sind, verbinden können.
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Schließlich werden
integrierte Testmittel bereitgestellt, um ausgewählte Kontaktglieder zu belegen,
um die elektrische Schaltung von jedem Netzwerkamtsleitungdraht
und jedem Abonnenten-Telefonleitungsdraht unabhängig zu testen.
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US-A-5 133 672
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Diese
Patent-Veröffentlichung
offenbart einen elektrischen Abschluss für einen Isolationsentfernungsabschluss
eines elektrischen Leiters, der einen Leitungskern hat, welcher
durch eine isolierende Hülle
umschlossenen ist.
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Genauer
enthält
dieser Anschluss ein forderes Anschlussende zum Eingriff mit einem
komplementären
Anschluss und einen hinteren Anschluss zur Terminierung des elektrischen
Kabels.
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Das
hintere Abschlussende enthält
mindestens eine vordere Isolationsentfernungssektion, eine vordere Zugentlastungsektion
hinter der vorderen Isolationsentfernungssektion, eine hintere Isolationsentfernungssektion
hinter der vorderen Zugentlastungssektion und eine hintere Zugentlastungssektion hinter
der hinteren Isolationsentfernungssektion.
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Des
hintere Abschlussende des Anschlusses ist generell uförming, wodurch
eine untere Wand und beabstandete Seitenwände definiert werden.
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Die
Zugentlastungssektionen werden aus den beanstandet Seitenwänden gebildet,
und die Isolationsentfernungssektionen werden aus der unteren Wand
gebildet.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technische Probleme
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Wenn
man den älteren
Stand der Technik wie oben berücksichtigt,
erkennt man, dass es ein technisches Problem ist, Bedingungen mit
Hilfe von einfachen Mitteln bereitzustellen, die es benutzten Jumpern
ermöglichen,
leicht Kontakt mit einem elektrischen Leitungsabschnitt und endorientierten
Kontaktvorrichtungen herzustellen, sowie mit ausgewählten (zwei)
Anschlussstiften innerhalb einer ausgewählten Abonnenten-bezogenen
Anschlussstiftanordnung in einer Anschlusseinheit mit ausgewählten (zwei)
Anschlussstiften in einer ausgewählten
vermittlungsbezogenen Anschlussstiftvorrichtung in einer Anschlusseinheit – durch
die Nutzung der an die Enden der Leiter angeschlossenen Kontaktvorrichtungen – herzustellen,
und so Bedingungen herzustellen, welches es der angepassten Leitungssektion zwischen
den Kontaktvorrichtungen ermöglicht,
direkt in den offenen Raum, der durch eine U-Schiene definiert ist und der über der
relevanten Anschlussstiftanordnung angeordnet ist, zu gelangen,
und der es dann – wenn
notwendig – erlaubt
wird, sich entlang der genannten relevanten Anschlussstiftanordnung
unter relevanten Anschlusseinheiten zu verbiegen, und sich danach
wieder zu verbiegen, um sich dann komplett auf eine Seite der dazwischen
liegenden Anschlussstiftanordnungen anzupassen, und sich danach
wieder zu verbiegen, um sich in den offenen Raum, der durch eine
parallele Stange definiert ist und der sich direkt oberhalb einer
neuen relevanten Anschlussstiftanordnung oder Anschlusseinheit einer
parallelen Stange befindet, einzupassen.
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Man
erkennt auch, dass es ein weiteres technisches Problem ist, mit
einfachen Mitteln Bedingungen herzustellen, die es einer oder mehreren
Anschlussstiftanordnungen in einer Abonnentenleitungs-Anschlusseinheit
und Anschlussstiftanordnungen in telefonvermittlungsbezogenen Anschlusseinheiten
ermöglichen,
in ein und derselben schienenartigen Basiseinheit, die leicht auf
die Schiene zu und von ihr weg eingeführt und entfernt werden kann,
zusammengefasst zu werden, wobei der offene Raum oberhalb der Basiseinheit
angeordnet ist.
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Man
erkennt auch, dass es in dieser Hinsicht ein technisches Problem
darstellt, eine Kontaktanordnung bereitzustellen, die für Kreuzverbindungen geeignet
ist, und die einen ersten verlängerten
Abschnitt mit eine Anzahl (zwei) von durchgehenden längs orientierten
Löchern
aufweist, und dabei auch erkennt, dass jedes dieser Löcher derart
gestaltet sein soll, um mit dem einen Ende des adaptierten Anschlussstiftes
des ersten Abschnitt mit einem Kontaktelement, das dem Kontaktstift
entspricht, zusammenzuwirken, und es in dem gegenüberliegenden anderen
Ende des ersten Abschnitt einem Draht erlaubt, durch das Loch zum
Zusammenwirken mit dem Kontaktelement hindurchzugehen.
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Man
erkennt auch, dass es ein technisches Problem ist, die Signifikanz
davon zu erkennen, dass die Kontaktvorrichtung eine zweite längs orientierte Aufweitung
relativ zum ersten Abschnitt aufweist, die benachbart zu dem zweiten
Abschnitt liegt, wobei der zweite Abschnitt die Form einer Platte
haben soll, dessen gegenüberliegende
Oberflächen
selbst greifende Oberflächen
zum Einführen
oder Abziehen der Kontaktvorrichtung relativ zu dem ausgewählten Kontaktstift
bilden sollen.
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Man
erkennt weiterhin, dass ein technisches Problem in der Erkennung
der Wichtigkeit liegt, dem zweiten Abschnitt zu erlauben, im Wesentlichen
die gleiche Größe wie der
erste Abschnitt zu haben, dabei aber viel dünner als der erste Abschnitt
zu sein.
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Man
erkennt weiterhin, dass ein technisches Problem darin besteht, Bedingungen
bereitzustellen, unter welchen es – im Falle von dicht gepackten Überkreuzkontaktvorrichtungen – einer
Platte, die zu einer Kontaktvorrichtung gehört, ermöglicht wird, auch dann gegriffen
zu werden, wenn die Bleche von aneinander liegenden Kontaktvorrichtungen
einen Kontakt und Zugriff der zugreifenden Oberfläche der ausgewählte Kontaktvorrichtung
schwierig machen, und dabei außerdem
die Notwendigkeit der Bereitstellung einer Biegezone feststellen,
so wie eine Verjüngung
an oder angrenzend an den zweiten Abschnitt und dicht am ersten
Abschnitt platzieren, um es einem oder mehreren anderen anders liegenden Kontaktvorrichtungsblechen
zu ermöglichen,
leicht von dem Blech, das zu der ausgewählten Kontaktvorrichtung, die
eingeführt
oder entfernt werden soll, weggebogen zu werden.
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Man
erkennt weiterhin, dass ein technisches Problem darin liegt, die
Wichtigkeit einer Konstruktion einer Kontaktvorrichtung zu erkennen,
so dass der zweite Abschnitt zwei parallele Beine beinhalten wird,
die zum Zusammenwirken mit gegenüberliegenden
Oberflächenanteilen
angepasst sind.
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Ein
weiteres technisches Problem ist die Erkennung der Wichtigkeit der
Bereitstellung des zweiten Abschnittes mit einem dritten Bein, welches
angrenzend an eines der parallelen Beine positioniert ist und mit
Hakenmitteln zum sicheren aber leicht lösbaren Zusammenwirken mit einer
Aufweitung in der Grundplatte oder Grundeinheit der Anschlusseinheit, ausgerüstet ist.
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Man
erkennt auch, dass es ein technisches Problem ist, die Wichtigkeit
und die Vorteile zu erkennen, die daran liegen, dass die beiden
Beine der Kontaktvorrichtung zentral und elastisch am dritten Bein befestigt
sind.
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Im
Falle einer Kontaktvorrichtung der vorher beschriebenen Art liegt
ein technisches Problem im Erkennen der Tatsache, es nur dem dritten
Bein zu erlauben, eine Verbindung mit dem Blech herzustellen.
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Man
erkennt auch, dass ein technisches Problem in der Erkennung der
Wichtigkeit der Tatsache liegt, eines der Beine mit einer an den
Leiter angepassten Aufweitung auszurüsten.
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Man
erkennt auch, dass ein Problem in der Erkennung der Wichtigkeit
der Tatsache liegt, dem äußeren Abschnitt
des dritten Beines die Form eines Halters für zwei Leiter zu geben.
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Man
erkennt weiterhin, dass ein technisches Problem in der Erkennung
der Wichtigkeit und Vorteile darin liegt, es einer Anschlusseinheit
oder Basiseinheit von Abonnentenorientierten Verbindungsstiften
zu ermöglichen,
in Bezug auf die Schiene, die in anderer Hinsicht an den Rahmen
fixiert ist, lose zu sein, und es der Anschlusseinheit oder Basiseinheit ermöglicht,
mit entsprechenden Kontakten auf einer Schaltungs-Board-Anordnung
durch das Medium einer Kontaktvorrichtung zusammenzuwirken.
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Lösung
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Ausgehend
von einer bekannten Querverbindungsanordnungen der Art, wie sie
in der Einleitung definiert ist, und wie sie in der Präambel von
Anspruch 1 dargelegt ist, wird in Übereinstimmung mit der Erfindung
vorschlagen, eines oder mehrerer der angesprochenen technischen
Probleme mit Hilfe von "Jumpern" zu lösen, wobei
jedes Leitungsende mit einer spezifischen Kontaktvorrichtung zusammenwirkt, während dazugehörige Jumper-zugeordnete
Leiterabschnitte in einer bestimmten Art verlaufen.
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In
dieser Hinsicht wird in Übereinstimmung mit
der Erfindung die Kombination von Eigenschaften, die in dem charakterisierten
Anteil von Anspruch 1 genannt sind, vorgeschlagen.
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Vorteile
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Die
Vorteile, welche eine erfindungsgemäße Kreuzverbindungsanordnung
bieten, liegen in der Bereitstellung von Bedingungen für ein einfaches Einführen und
Abziehen und den Austausch von gebrauchten Jumpern, wobei jeder
Jumper aus einem Leitungsabschnitt und einer Kontaktvorrichtungen gebildet
ist, die mit gegenüberliegenden
Leitungsenden verbunden sind, wobei die Kontaktvorrichtung eine
Form haben, die ihnen eine hohe Packungsdichte erlaubt, und wobei
die Leiter gezwungen werden können,
in Paaren in einem offenen internen Raum hineinzureichen, der durch
eine Schiene, die über
einer Kontaktstiftanordnung liegt, definiert wird, wenn es um komplett
seitlich orientiert genutzte Abonnentenzugeordnete Anschlusseinheiten
oder Basiseinheiten geht.
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Weiterhin
hat der zweite Abschnitt der Kontaktvorrichtung die Form eines Bleches
mit einer Biegezone, wie eine Verjüngung, die am zweiten Abschnitt
verfügbar
ist, und die dicht anliegend am ersten Teil platziert ist, wobei
gegenüberliegende
greifende Oberflächen
aller ausgewählten
Kontaktvorrichtung durch ein Zur-Seite-Biegen des betreffenden zweiten
Abschnittes von einem oder mehreren benachbahrten Kontaktvorrichtungen
leicht zugänglich gemacht
werden kann, so dass die greifenden Oberflächen bequem gegriffen werden
können.
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Die
Jumper können
veranlasst werden, mit der Basiseinheit, die die Form einer einzelnen
Reihe von Anschlusseinheiten hat, zusammenzuwirken, um es so der
Einheit mit eingesetzten Jumpern zu möglichen, mit der Schaltkreis-Board-Anordnung oder
einem Schaltkreis-Board von der Kontaktvorrichtung verbunden oder
getrennt zu werden.
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Kurze Beschreibung
der Abbildungen
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Die
vorliegende Erfindung wird nun in größerem Detail mit Bezug auf
ein derzeit bevorzugtes, exemplarisches Ausführungsbeispiel und mit Bezug
auf die beigefügten
Abbildungen beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, welches eine Vielzahl
von Leitungsanschlussboards beherbergt, und zeigt eine zentrale Reihe
von vermittlungsbezogenen Verbindungseinheiten und Abonnenten-orientierten
Verbindungseinheiten, die zu den Leitungsanschlussschaltkreisen gehören;
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2 zeigt
perspektivisch eine Basiseinheit, die aus einem Feld von Anschlusseinheiten
gebildet wird, und zeigt weiterhin verwendete Abonnentenorientierter
Anschlusseinheiten in einem größeren Maßstab;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht von einer Vielzahl von Jumpern, die
einen Leitungsabschnitt nutzen, der zwei Leiter und zwei am Ende
angeschlossene Verbindungsvorrichtungen enthält;
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4 ist
eine erste perspektivische Ansicht einer leicht vergrößerten Kontaktvorrichtung;
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5 stellt
die Kontaktvorrichtung von 4 in einer
anderen Perspektive dar;
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6 ist
eine Explosionsansicht der Kontaktvorrichtung ohne den Leitungsabschnitt;
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7 stellt
eine Anordnung dar, die eine Vielzahl von angrenzenden Verbindungsvorrichtungen
enthält,
wobei Bleche der entsprechenden Verbindungsvorrichtungen nach einer
Seite hin gebogen werden können,
um es einer ausgewählten
Verbindungsvorrichtung zu ermöglichen,
mit den Fingern einer Hand gegriffen zu werden; und
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8 ist
eine Explosionsschnittansicht der Basiseinheit, welche Kontaktvorrichtungen
und eine gedruckte Schaltkreisanordnung enthält.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses, das inter alia eine Vermittlungs-bezogene Querverbindungsanordnung
enthält.
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Auf
das Gehäuse
wird mit der Bezugsnummer 1 Bezug genommen und enthält einem
Rahmen mit zwei zueinander parallelen gegenüberliegenden Seiten 1a, 1b und
einer kreuzverbindungszugeordneten Seite 1c.
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Der
Rahmen enthält
auch eine Seite 1d, von welcher eine Anzahl von Blöcken – wie Block 10 – in einer
Art eingeführt
und abgezogen werden können, wie
sie detaillierter im Anschluss beschrieben ist.
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Jeder
Block 10 kann ein Schaltkreisboard 10' umfassen, welches
eine Vielzahl – zum
Beispiel 30 – Leitungsschalter,
die für
eine Telefonvermittlung geeignet sind, beinhalten. In 1 ist
auch eine Vielzahl von Abonnenten-bezogenen Anschlussstiften dargestellt,
die fest auf dem Rahmen montiert sind und die zum Zusammenwirken
mit einer oder mehreren Anschlusseinheiten angepasst sind, von denen der
oberste Block mit der Ziffer 2a referenziert wird und in
gegenüberliegenden
Reihen strukturiert wird. Eine Anzahl von auf den Rahmen montierten
telefonvermittlungsbezogenen, leitungsschaltkreis-zugeordneten Anschlussstiften
ist auf einer oder mehreren Anschlusseinheiten angeordnet, von welchen
der oberste Block mit 3a bezeichnet ist; und sie sind in überlagerten
Reihen strukturiert, wodurch die Spalte 3 gebildet wird.
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1 zeigt,
dass jede Abonnenten-zugeordnete Anschlusseinheit 2a in
einer Spalte 2 angeordnet sein kann, die außerhalb
der Spalte 3 der Anschlusseinheiten 3a liegt,
die den Leitungsschaltkreisen zugeordnet sind.
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Dennoch
sind in der dargestellten Ausführungsform
ein oder mehrere Leiter, die zu den Leitungsschaltkreis-zugeordneten
Anschlusseinheiten 3a gehören, über einen Leitungszug oder über ein Schaltkreisboard
an die Anschlusseinheit 3a' angeschlossen.
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Auf
diese Weise sind die beiden Abonnenten-bezogenen Anschlussstifte
und vermittlungsbezogenen Anschlussstifte in einer verlängerten
Basiseinheiten 29 angeordnet.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
hat ein Schaltkreisboard oder ähnliches
eine eckbezogene Kontaktvorrichtung, in die und von der die Basiseinheit 29 über entsprechende
Kontaktvorrichtungen eingeführt
oder abgezogen werden kann.
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Die
Basiseinheit 29 kann so eingeführt oder entfernt werden, ohne
dass die verwendeten Jumper und ihre zugehörigen Kontaktvorrichtungen
beeinflusst werden müssen.
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Die
Anschlusseinheiten 2a, 3a', die in einer Reihe in der Basiseinheit
positioniert sind, können üblicherweise
aus Standard- und/oder bekannten Anschlusseinheiten bestehen, bei
denen jeder Block oder Teil davon eine vorherbestimmte Anzahl von
Anschlussstiften enthält.
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Die
Anschlusseinheiten 2a, 3a' und Spalten 2, 3' sind dicht
aneinander mit erforderlichen Jumpern angeordnet, um ausgewählte Paare
von Abonnenten-orientierten Anschlussstiften mit Paaren von ausgewählten Leitungsanschluss-bezogenen
Anschlussstiften in der gleichen Basiseinheit oder in unterschiedlichen
Basiseinheiten miteinander zu verbinden.
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Eine
relativ große
Anzahl von Jumpern ist nötig,
weil jeder angeschlossene Abonnent zwei physikalische Leiter in
elektrischer Verbindung mit einem eigenen Leitungsschaltkreis haben
muss.
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Aus
Gründen
der Einfachheit ist nur ein Jumper 23 in 1 gezeigt,
der an seinen entsprechenden Stiften in einer Weise angeschlossen
ist, die in Folgendem im größeren Detail
beschrieben wird.
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Eine
größere, vorher
bestimmte, bekannte Anzahl von vermittlungsbezogenen Leitungsschaltkreisen – im dargestellten
Fall 30 Schaltkreise – sind in
einem Block 10 angeordnet, der eine gedruckte Schaltkreisanordnung 10' trägt.
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Im
Hinblick auf seine Anwendung in einer Telefonvermittlung erfordert
die erfindungsgemäße Anordnung
Zugriff auf eine große
Anzahl von Abonnenten-bezogenen Leitern, die für eine Verbindung an Abonnenten-zugeordneten
Leitungsschaltkreisen über
Kreuzkontaktanordnungen verfügbar
sind.
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Die
Kreuzverbindungsanordnung erfordert praktisch eine Vielzahl von
solchen Blöcken.
Weil die übrigen
Blöcke
identisch mit Block 10 sind, wird nur der Block 10 in
der folgenden Beschreibung beschrieben.
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Jeder
Block 10 hat ein äußeres, zweiteiliges Gehäuse 10c,
welches aus Metall z.B. Aluminium besteht, und welches ein gedrucktes
Schaltkreisboard 10' umschliesst,
dessen elektrisches Zusammenwirken mit den umliegenden Anschlussstiften
und Anschlusseinheiten, die zu den Leitungsschaltkreisen gehören, durch
das Medium der Blockgetragenen Anschlussstifte 10d bewirkt
wird.
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Obwohl
die Schaltkreisboard-Anordnung verschiedene Funktionen haben kann,
ist die folgende Beschreibung ausschließlich auf Schaltkreisboards
ausgerichtet, welche Leitungsschaltkreise enthalten.
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Die
Anordnung enthält
gegenseitig parallele U-Schienen 11, 12 entlang
denen entsprechende Blöcke 10 eingeschoben
oder entfernt werden können,
wobei die U-Schienen an dem Rahmen in bekannter Weise befestigt
sind, und somit insbesondere an die Rahmenseiten 1a und 1b,
durch welche die Kühlflansche 13, 14 gebildet
werden.
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Der
führende
Teil von Block 10 – gesehen aus
seiner Einschubrichtung – enthält zugewiesene Leitungsschaltkreiszugewiesene
und Block-zugeordnete Anschlussstifte 10d, die in einer
Anschlusseinheit 10e angeordnet sind, wobei die Stifte
in elektrischem Zusammenwirken mit vermittlungsbezogenen Anschlussstiften
sind, die in einer Anschlusseinheit – wie die Blöcke 3a oder 3a' – angeordnet
sind, wenn der Block 10 in seiner voll eingeschoben Position
ist.
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Es
ist wichtig, dass die Block-bezogenen Anschlussstifte 10d dazu
veranlasst werden können, elektrisch
mit den Anschlussstiften an den Anschlusseinheiten 3a oder 3a' direkt oder
indirekt zusammenzuwirken, und damit extern für Anschlüsse von Abonnenten über die
Jumper 23 verfügbar
sind.
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Der
Block 10 und die U-Schienen 11, 12 wirken
mechanisch zusammen, so dass entstehende Hitze durch die Komponenten
in dem Block an die Rahmenseiten 1a, 1b und von
dort an die Kühlflansche 13, 14 der
Seiten abgeleitet wird.
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Wärme erzeugende,
diskrete Komponenten 10a, 10b – wie Transformatoren, Dioden,
Transistoren – werden
vorteilhafterweise auf dem Schaltkreisboard 10' – abhängig von
ihrer steigenden Leistungsabgabe – dicht an Bereiche positioniert,
die im Bereich der U-Schienen 10, 11 liegen.
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Die
Dicke des Metallgehäuses
oder der Blöcke
und die Verteilung der Dicke ist so ausgebildet, dass eine zufriedenstellende
Wärmeableitung über die
U-Schienen 10 und 11 erreicht wird.
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Das
Gehäuse 10c kann
eine unterschiedliche Dicke haben, weil die U-Schienen 10, 11 unterschiedlichen
Längen
und Breiten haben können.
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Das
Gehäuse
kann eine Dicke derart haben, dass ein Anstieg der Temperatur auch
bei hoher Belastung von kurzer Dauer – beispielsweise einer Zeitdauer
von weniger als 30 Minuten – innerhalb
von gegebenen Grenzwerten liegt.
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Das
Gehäuse 10c kann
also komplett vergossen sein, um einen effektiven EMC-Schutz zu
gewährleisten.
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Der
Block kann auch mit einer oder mehreren Oberflächenvergrößerungen versehen seien.
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So
eine Vergrößerung kann
durch Kühlflansche 10g' an den Ecken 10g des
Blockes 10, die am Ende der Anschlusseinheit 10d liegen,
erreicht werden.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Leitungsschaltkreisbezogene Anschlusseinheit 10e von
Block 10 in der Lage sein soll, mit einer korrespondierenden
Anschlusseinheit 10h in einem weiteren Block 15 zusammenzuwirken,
welche umgekehrt eine Anschlusseinheit 15a hat, welche
in der Lage ist, elektrisch mit den Schaltkreis-zugewiesenen Anschlusseinheiten 3a oder 3a' zusammenzuwirken.
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Der
weitere Block 15 kann eine einfache Verbindung zwischen
den Anschlussstiften in den Anschlusseinheiten 10e und 15a enthalten,
oder er kann Schaltkreisverbindungen und/oder Schaltkreisanordnungen – wie Überspannungsschutzeinrichtungen – enthalten.
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Einander
gegenüberliegende
U-Schienen 11, 12 sind direkt an die anschließenden Kühlflansche
in bekannter Weise befestigt, und die Füße 11a, 11b der
U-Schienen haben eine Länge
und eine Breite, die den gewünschten
Hitzeübertragung
gewährleisten.
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Der
Abstand der Beine sollen nur leicht die Dicke von Block 10 übersteigen.
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Es
ist Absicht von 1, darzustellen, dass Abonnentenzugeordnete
Kabel in einem Raum verlaufen sollen, und dass bestehende Leitungen
an die Rückseite
der Anschlusseinheit 2a durch das Medium einer Anschlussvorrichtung angeschlossen
werden sollen, damit die Frontseiten 3 für die erforderlichen
Jumper verfügbar
sind.
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Im
praktischen Einsatz werden jeweils aneinander liegende Blöcke dichter – als durch
die abgebildeten Blöcke
dargestellt – nebeneinander
liegen.
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Alternativ
können
die Schaltkreisboards 10' (mit 10'' in 8 bezeichnet)
Kontaktvorrichtungen (nicht dargestellt) auf ihren inneren Kanten
haben. Diese Kontaktvorrichtung kann zum Zusammenwirken mit einer
zugeordneten Kontaktvorrichtung (in 2 verdeckt)
in der Anschlusseinheit oder Basis 29 vorgesehen sein.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht einer Basiseinheit 29, die
eine erste Anschlusseinheit 2a und eine zweite Anschlusseinheit 3a' enthält. Die
Basiseinheit oder Montagebasis 29 ist zwischen den Beinen 20a und 20b einer
U-Schiene 20 platziert, mit welcher die Anschlusseinheit 3a auch
verbunden ist.
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Die
U-Schiene 20 ist in bekannter Weise gegenüber dem
Rahmen 1 befestigt und hält die Basiseinheit 29 zuverlässig durch
das Medium von bekannten Verbindern.
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Ausgewählte Anschlussstifte
auf der Anschlusseinheit 3a können durch die dargestellten
Leiter 21', 22' an die Leitungsschaltkreise
angeschlossen sein, und ausgewählte
Verbindungsstifte 24, 24' in der Anschlusseinheit 2a können an
Abonnenten-Leitungen angeschlossen sein.
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Zum
Zwecke der Vereinfachung der Darstellung zeigt 2,
dass die beiden Leitungen 21', 22' an zwei Anschlussstifte
in der Anschlusseinheit 3a' angeschlossen
sind und einen Leitungsschaltkreis auf dem gedruckten Schaltkreisboard 10' zugreifbar machen
(oder ein gedrucktes Schaltkreisboard 10'', welches
eine Kanten-bezogene Verbindungsvorrichtung 80 hat), und
dass die beiden Abonnentenleitungszugeordneten Leiter 21, 22 über Jumper
(23) angeschlossen werden können. Leiter 21, 22 werden durch
das Medium zweier Anschlussstiften in der Anschlusseinheit 2a zugreifbar
gemacht.
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1 zeigt
eine andere vorstellbare Kreuzverbindungsanordnung, in welcher der
Leitungsabschnitt 23 von einer Kontaktvorrichtung in einen
freien Raum verlängert
ist, sich nach links gegen die linksseitige Kante verbiegt, sich
nach unten hinter eine Anzahl von Basiseinheiten biegt, sich nach rechts
durch einen weiteren Freiraum biegt, um sich dann nach außen in Kontakt
mit der Kontaktvorrichtung zu biegen.
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Die
Anschlusseinheiten 2a und 3a' sind in einer Basiseinheit oder
Montagebasis 29 angeordnet, und bestehen aus einer oberen
isolierten U-Schiene 23a und einer unteren isolierten U-Schiene 23b,
wobei die Anschlussstifte 24, 24' in zwei Reihen dicht nebeneinander
positioniert sind.
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Die
U-Schiene 23a enthält Öffnungen 25 zum
Zusammenwirken mit und zur Sicherung einer entsprechenden sich in
voll eingeschober Position befindlichen Kontaktvorrichtung 33. 3 stellt
einen Jumper dar, der speziell für
die Erfindung angepasst ist und der ein Paar von Leitern 31 und 32 enthält, welche
an eine erste Kontaktvorrichtung 33 und an eine zweite
Kontaktvorrichtung 34 angeschlossen sind. Weil die Kontaktvorrichtungen
identisch sind, wird hier nur die Kontaktvorrichtung 33 mit
Bezug auf die 4, 5 und 6 beschrieben.
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Die
Kontaktvorrichtung 33 hat einen verlängerten Teil 41, welcher
eine Anzahl (2) von durchgehenden, länglich erweiterten Löchern 41a, 41a' enthält. Jedes
Loch ist zum Zusammenwirken in dem an die Kontaktstifte angepassten
einen Ende 41b des ersten Teils mit Kontaktelementen 41c, 41c' angepasst,
welche den genannten Kontaktstiften entsprechen, und zum Zusammenwirken
in den entgegen gesetzten Enden 41d des ersten Teils, um
es den Leitern 31, 32 zu ermöglichen, durch die entsprechenden
Löcher 41a, 41a' zum internen
Zusammenwirken mit den Kontaktelementen 41c, 41c' zu verlaufen.
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Die
Kontaktvorrichtung enthält
auch einen zweiten Teil 42, der sich länglich in Bezug auf den ersten
Teil 41 erstreckt und sich benachbart zum zweiten Ende 41d befindet.
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Der
zweite Teil 42 hat die Form einer Platte 42a,
dessen gegenüberliegende
greifende Oberfläche 42a, 42a' derart angepasst
sind, um es der Kontaktvorrichtung 33 zu ermöglichen,
relativ zu ausgewählten
Anschlussstiften eingeführt
oder entfernt zu werden.
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Die
Leiter 31, 32 können gegenüber den Löchern 41a, 41a' durch einen
Winkel von 180° abgewickelt
sein und laufen von dem zweiten Ende 41d entlang und über den
ersten Teil 41 und in den offenen Raum 26, der
innerhalb der Schiene 20 gebildet wird, zu welcher die
Abonnenten-bezogenen Anschlussstifte in der Anschlusseinheit 2a zugeordnet
sind.
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Der
zweite Teil 42 der Kontaktvorrichtung ist dünner als
der erste Teil 41.
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Es
gibt eine Biegezone, die in Form eines dünneren oder schwächeren Teils 42b, 42b' neben dem zweiten
Teil 42 und dicht neben dem ersten Teil 41 angeordnet
ist. Dabei wird es der Platte 42a ermöglicht, schnell abgewickelt
und um eine Drehachse „A" gedreht zu werden.
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Der
zweite Teil 42 der Kontaktvorrichtung hat zwei parallele
Beine 42d und 42e, die für ein direktes Zusammenwirken
mit den oberen und unteren jeweils parallel, begrenzenden Oberflächen des
ersten Teils 41 vorgesehen sind.
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Der
zweite Teil 42 enthält
auch ein drittes Bein 42f, welches dicht an einem der parallelen
Beine angeordnet ist, – in
diesem Fall bei 42d – und
der Hakenmittel 42g enthält, die für eine Schnappverbindung mit
einer Öffnungen 25 vorgesehen
sind, welche in einer Frontkante der Anschlusseinheit 29 vorhanden
ist.
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Die
beiden Beine 42d, 42e werden ergänzt durch
ein Kreuzbein 42h und sind drehbar und federnd an dem dritten
Bein 42f befestigt.
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Das
dritte Bein 42f bildet die einzige Verbindung zwischen
der Platte 42a und einem der Beine. Das Bein 42d ist
in dem dargestellten Fall mit einer leiterangepassten Öffnung 42i ausgerüstet.
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Der äußere Teil 42f' des dritten
Beines 42f ist als ein Halter 42k für die beiden
Leiter konfiguriert.
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Wie
in 7 dargestellt ist der zweite Teil 42 einer
gewählten
Verbindungsvorrichtung 33 der Art, wie sie in den 4, 5 und 6 dargestellt
ist, und ist leicht dadurch zugänglich,
dass die greifenden Oberflächen 42a' und 42'' der zweiten Teile 742, 742' (742'') durch Zur-Seite-Pressen mit den
Fingerspitzen in Richtung einer oder mehrerer angrenzenden Kontaktvorrichtungen 733, 733' freigelegt
werden kann.
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8 ist
eine Teilexplosionsansicht, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel
einer Basiseinheit 29 darstellt, welche interne Kontaktstifte 124, 124' enthält, die
zum Zusammenwirken mit Kontakthülse 81, 82 in
einer länglichen
Verbindungsvorrichtung 80, die relativ zu den Ecken des
Schaltkreisboards angeordnet sind, wobei die Kontaktvorrichtung 80 mit
dem Schaltkreisboard 10'' in bekannter Weise
zusammenwirkt.
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Die
Erweiterung der Kontaktvorrichtung 80 kann der Erweiterung
der Anschlusseinheit 3a' entsprechen,
und eine ähnliche
Verbindungsvorrichtung 80' kann
eine längliche
Erweiterung aufweisen, welche der länglichen Erweiterung der Anschlusseinheit 2a entspricht.
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Es
ist selbstverständlich,
dass die Erfindung nicht auf die vorangegangenen und exemplarisch dargestellten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, und dass Modifikationen im Rahmen des erfindungsgemäßen Konzeptes
und der folgenden Ansprüche gemacht
werden können.