DE2559613A1 - Sprechstelle fuer zwei- oder mehrstellen- sprechanlagen - Google Patents

Sprechstelle fuer zwei- oder mehrstellen- sprechanlagen

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DE2559613A1 DE19752559613 DE2559613A DE2559613A1 DE 2559613 A1 DE2559613 A1 DE 2559613A1 DE 19752559613 DE19752559613 DE 19752559613 DE 2559613 A DE2559613 A DE 2559613A DE 2559613 A1 DE2559613 A1 DE 2559613A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0291Door telephones

Description

  • Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprechstelle für Zwei-oder Mehrstellen-Sprechnalagen, insbesondere Wahnungs- und/ oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung @ehst laufsprechender untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden, wobei das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet istm welcher einstückig mit einer Seitenwandung versehen i.5t, die ihrerseits mit ihrem Band die Außenkanten der Grundplatte umfaßt und wobei der Deckel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme aller Bedienungstasten verschen ist.
  • Es sind bereits die verschiedenartigstem Konstruktionen von Sprechstellen der vorbezeichneten Gattung bekannt geworden.
  • die aher eine Reihe von Nachteilen aufweisen. Einmal, ist die Anordnung der elektrischen Allvsriis*ungsteile im Innern des kastenartigen Behälters mit Schwierigkeiten verbunden, was sich vor allem bei der Installation und bei evtl. erforderlichen Reparaturarbeiten zeigt, wobei es erforderlich ist, nicht nur den vorderen Abschlußdeckel abzunehmen, sondern die elektrischen Teile einzeln aus dem Gehäuse in umständlichen Arbeiten herauszunehmen. Hinzu kommt, daß man das Gehäuse bei der Installation entweder mit mehreren Dübeln oder Schrauben auf einer Wand befestigen muß, was ebenfalls zeitaufwendig ist oder aber bei Unterputzanordnung mXß man im Mauerwerk eine verhältnismäßig große Nische vorsehen, die das GPhällse aufnehmen kann. Dahei ergeben sich erfahrungsgemäß auch Schwierigkeiten bei der Zuleitung und beim Anschließen der elektrischen Anschlußleitungen.
  • Mis der DT-OS 2 316 487 ist ein Gegen- oder Wechselsprechgerät bekannt, welches wahlweise als Wand- oder Tischgerät verwendbar ist. Bei dieser Konstruktion ist zwischen dem eigentlichen Sprechgerät und der Anschlußstelle an der Wand oder am Tisch ein Adapter eingeschaltet, der auf seiner Eingangaseite mit dea installierten Anschljßleitungen fest verbunden ist llnd an seiner Ausgangsseite die elektrischen und mechanischen Kontakt- und Anschlußorgane trägt, auf welche das Sprechgerat mittels der entsprechenden, an seiner Grundfläche angebrachten Gegenanschlüsse aufsteckbar ist.
  • Der Adapter, der eine im wesentlichen rechteckige Platte aufweist, kann je nach Ausführung entweder mittels Schrauben und Diibeln an einer Wand befestigt werden oder aber mittels Spreizlauen in einer Unterputzdose befestigt werden. Nachteili ist bei dieser Konstruktion, daß der Adapter ein zusätzliches Bauteile darstellt, wodurch nicht unerhebliche Kosten verursacht werden, und zwar dadurch, daß der Adapter nach Steckdosenart mit zahlreichen Steckbuchsen versehen ist, die mit einer entsprechenden Anzahl von Steckstiften nach Art eines Steckers auf Seiten des eigentlichen Sprechgerätes zusammenarbeiten. Es kommt hinzu, daß das eigentliche Sprechgerät nur über diese Steckerstifte in den Buchsen des Adapters gehalten ist. Dies ist in der Praxis keine genügend stabile Haltriing1 zumal das Gehäuse der Sprechstelle durch Anstoßen, z.B. beim Abnehmen oder Auflegen des Hörers stark mechanisch in Anspruch genommen werden kann. Nachteilig ist ferner, daß der Adapter im wesentlichen nur für eine einzige Anbringungsart konstruiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprechstelle zu schaffen, bei welcher ein solcher vorerläuterter Adapter vermieden werden kann und die auf grund einer besonderen Ausbildung der Grundplatte eine vielseitige wahlweise Anbringungsart der Sprechstelle ermöglicht und die Anbringung sehr zuverlässig und robust ist sowie einfach gehandhabt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grundplatte im Bereich der vier Sicken Schrägschlitze aufweist, die wahlweise zur Aufputzbefestigung an einer Gebäudewand mittels hindurchgeführter Schrauben oder zur Aufnahme von Stollen bw. Füßen für eine Tischauflage verwendbar sind, und daß die Grundplatte im mittleren Bereich sowie in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich je eine große Öffnung 7Iim wahlweisen Hindurchführen der elektrischen Anschlußleitungen aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Tn der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Wohnungs-Sprechstelle, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sprechstelle gemäß Fig. 1, wobei jedoch der Deckel mit Abstand vor der Grundplatte gezeichnet und die Bediennngs tasten abgenommen sind, Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Sprechsteile gemäß Fig. i, Fig. 4 eine Vorderansicht des unteren Teiles der Sprechstelle gemäß Fig. i mit Darstellung der Bedienungstasten, Fig. 5 einen Querschnitt hierzu gemäß Schnittlinie V - V in Fig. 4, Fig. h eine Vorderansicht einer Grundplatte, Fig. 7 einen Vertikal schnitt hierzu gemaß Schnittlinie VII - VTT in Fio. 6, wobei der Lautsprecher sowie die Zwischenplatte mitde* elektrischen Ausrüstung und den Schaltern abgenommen gezeichnet ist, Fi«. 8 einen entsprechenden Vertikal schnitt durch den Deckel und Fig. 9 eine Seitenansicht aiif die Grundplatte, auf welcher eine andere Zwischenplatte angebracht ist.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Gehäuse der Sprechstelle aus einer rlickseitigen Grundplatte 9, die, wie alle weiteren nachfolgend erläuterten Gehäuseteile, vorteilhafterweise aus Kunststoff besteht und die im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist, und aus einem vorderseitigen Deckel t. Dieser Deckel l besitzt eine ehenflächige Vorderflache ic mit einem Gitter 1a, hinter welchem sich eine schalldurchlässige Bespannung befindet, die zum Schutz vor Eindringen von Stanb oder dgl. Verunreinigungen dient und die den Schalltrichter des dahinter befindlichen Lautsprechers abdeckt. Der Deckel 1 ist mit einer ringsumlaufenden Seitenwandung ld versehen, die aus einem Stück mit der Deckelvorderseite lc ausgebildet ist. Die Abmessungen der Grundplatte 9 und des ntdccls mit der Seitenwandung sind so aufeinander abgestimmt. daß der Rand der Seitenwandung die Außenkanten der Grundplatte umfaßt, wie insbesondere die Fig. 3 und 5 verdeutlichen. Zweckmäßigerweise ist der Deckel an den Außenrändern der Seitenwandung mit Nasenvorsprjingen ir versehen, die in Einkerbungen der Grundplattenkante einrasten können, so daß der Deckel keiner hesonderen weiteren Befestigung, wie Schraubbefestigung oder dgl. bedarf. Zweckmäßig befindet sich im oberen Teil ein Nasenvorsprung, während im unteren Teil mit Abstand voneinander zwei Nasenvorspriinge vorgesehen sind.
  • Wie insbesondere Fig. 2 verdeutlicht, ist der Deckel 1 auf seiner Vorderseite mit einer Ausnehmung Ib versehen, die vorzugsweise rechteckig ist und sich über einen großen Teil der Breite des Deckels erstreckt. Diese Ausnehmung ist vorgesehen, mindestens eine klappenartige am Deckel schwenkbar gelagerte Bedienungstaste aufzunehmen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei gleichartig gestaltete Bedienungs tasten 2, 3 vorgesehen. Die Ausnehmung ib ist nach der einen Schmalseite, beim zeichnerisch dargestellten Ausführungsbei spiel im unteren Bereich der im wesentlichen rechteckigen Deckelvorderfläche ic, vorgesehen. Auf der Innenfläche des Deckels nahe der inneren Kante der Ausnehmung 1b befindet sich flir jede Bedienungstas-te 2, 3 eine federnde Lasche le, if. Die Laschen bestehen, ebenso wie der Gehäusedeckel, aus Kunststoff und sind einstückig mit diesem hergestellt, Jede Lasche besteht gemaß Fig. 3 aus einem Umförmigen Bogen in sowie einem im wesentlichen ebenflächigen in Ruhelage parallel zur Vorderfläche des Deckels verlaufenden Teil. Der Abstand dieses Laschenteiles von der Vorderfläche des Deckels entspricht der Dicke der Bedienungstaste 2 bzw. 3. Durch die Ausbildung des U-Förmigen Bogens In ergibt sich eine Federwirkung der Lasche, so daß diese jeweils in ihre Ursprungslage mitsamt den befestigten Bedienungstasten zurückgeht.
  • Zinn anderen ergeben sich auch bei msllionenfacher Betätigung keine Ermüdungserscheinungen, so daß es nicht zu Bruch der Lasche kommt.
  • Jede Bedienungstaste 2, 3 weist im wesentlichen die Form eines Rechteckwinkels mit einem langen und einem kurzen Schenkel 2e auf. Der lange Schenkel, der auf der Vorderseite gemäß Fig. 1 mit Bedienungszeichen versehen sein kann, trägt auf der Riickseite 7wei Zapfenvorsprünge 2a, 2b bzw. 3a, 3b, die in Lachern Ig, Ih, 1k, im des ebenflächigen Laschenteiles eingreifen.
  • Gemäß Fig. 3 sind vorteilhaft jeweils die oberen Löcher lg, 1k durchgebohrt, so daß die Zapfenvorspriinge 2a, 3a hindurchragen und nach dem Einsatz auf der Rückseite nach Art von Nieten verbreitert bzw. verschweißt werden können. Dagegen sind die unteren Löcher ih, im nicht durchgehend ausgebildet, viel mehr befindet sich auf der Riickseite eine zylindrische Verstärkung Iq, mit deren Hilfe der Stößelstift des betreffenden Mikroschalters 5, 6 eingedrückt wird. Die kurzen Schenkel 2e be jeder Bedienungstate sitzen zwei Leistenvorsprünge 2c, 2f bzw. 3c, 3f, die im Zusammenwirken mit einer Anschlagleiste 11, an der Deckelwandung id die Schwenkbewegung 4 der Dedienungstaste 2 bzw. 3 begrenzen. Wie insbesondere Fig. 3 verdeutlicht, ist die Anordntlng so getroffen, daß sich bei verhaltnismäßig großer Schwenkbewegung 4 der Bedienungstaste 2 ein nur kleiner Weg 4a im Bereich der zylindrischen Verstärkung 1q und damit alich nur ein kleiner Weg Riir Betätigung des Mikroschalters ergibt. Zweckmäßig besitzen die Bedienungstasten noch auf der Rilckseite Verstärkungsrippen 2d bzw. 3d.
  • Die Konstruktion der Grundplatte 9 ergibt sich vor allem aus den Fig. 2 und 6. Die Grundplatte weist einmal im Bereich der vier sicken Schrägschlitze 9e auf, die dazu dienen, die Sprechstelle auf Putz einer Gehäusewand zu befestigen. Nach Abnahme des Deckels 1 können diese Schrägschlitze leicht und unbehindert erreicht werden, so daß das Hindurchfiihren von Schrauben keine Mühe macht. Durch die Schrägschlitze können Ungenauigkeiten beim Einsetzen von Wanddübel ausgeglichen werden. Zum anderen dienen die Schrägschlitze dazu, auf der Riickseite Stollen, beispielsweise aus Gummi, einzllsetzen, so daß die Sprechstelle auch als Tischgerät ohne besondere Befestigung verwendet werden kann. Die Grundplatte 9 besitzt weiterhin im mittleren Bereich eine große rechteckige Öffnung 9b und weiterhin eine große Öffnung 9c in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich. Dies. Öffnungen dienen zum Hindurchführen der elektrischen Anschlußleitungen, und zwar bei Verwendung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Fig. 2 und 3 ist die Öffnung 9b frei zugänglich, während bei Verwendung einer großen Zwischenplatte 11, gemäß Fig. 9, die untere Öffnung Sc benutzt werden kann.
  • Die Grundplatte besitzt ferner mit Abstand von den d vier Ecken Abstandsstifte 9d, gegen die sich der Deckel abstützen kann. Weiterhin besitzt die Grundplatte einen nach innen ragenden beiderseitig offenen zylindrischen Ansatz 9a, mit zweckmäßigerweise drei inneren Klemmkanten. Dieser Ansatz 9a dient zllr einfachen Klemmbefestigung eines an sich bekannten sehr flach ausgebildeten Lautsprechers 10.
  • Wie die Fig. 5 und 6 weiterhin verdeutlichen, ist die Grundplatte 9 mit Kantlöchern 9p, 9q zum Schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen 16, 17 für das Befestigen der Sprechstelle in Unterputzdosen 15 ausgestattet. Es können alle üblichen auf dem Markt befindlichen Unterputzdosen Verwendung finden, wie sie vor allem zur Unterputzanordnung von elektrischen Schaltern in Wohmlngen gebräuchlich sind. Des weiteren sind neben den Kantl öchern Bohrungen 9f zum Hindurchfiihren von Befestigungsschrauben 18, 19 vorgesehen, die ihrerseits für die Betätigung der Spreizklauen dienen und deren Wirkung weise sich ohne weiteres aus Fig. 5 ergibt.
  • Nahe der mittleren großen Öffnung 9b der Grundplatte 9 sind in dieser noch Längsschlitze 9k und 9b sowie ein Querschlitz 9n vorgesehen, die ebenfalls zur Befestigung der Sprechstelle dienen können, und zwar bevorzugt an Unterputzdosen, die am Rande in bekannter Weise flanschartige Teile oder Erweiterungen mit Löchern oder Gewindebohrungen ailfweisen, in die Befestigungsschrauben eingeschraubt werden können.
  • Die Grundplatte 9 ist ferner mit bevorzugt oval gestalteten Distanzstücken mit eingeformten herausstehenden Zapfen versehen, die in der Zeichnung mit den Bezugszeichen 9h, Qg, 9r versehen sind. Diese dienen wahlweise zur Halterung einer kleinen Zwischenplatte 7 gemäß Fig. 2, 3 und 7 oder aher einer großen Zwischenplatte 11, gemäß Fig. 9. Die betreffende Zwischenplatte ist mit entsprechenden Lochungen versehen, so daß sie bis zu den Distanzstlcken auf die Zapfen aufgeschoben und durch nietenartiges Verschweißen der Zapfenstirnflächen befestigt werden kann.
  • Die Zwischenpiatte 7 bzw. lt als solche ist mit einer nach der Grundplatte 9 hinliegenden gedruckten Schaltung versehen, während auf der Innenseite der Zwischenplatte die an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen Ausrüstungsteile, wie Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Relais, Anschlußklemmschraubenleisten, Klingel bzw. Summer und Schlater, vorzugsweise Mikroschalter 5, 6 bzw. 12 angeordnet sind. Alle diese Ausrüstungsteile sind nach Abnehmen des Deckels 1 für eventuelle Reparaturarbeiten frei zugänglich, ohne daß es im allgemeinen einer Demontage der Sprechstelle bedarf. Im Falle eines Fehlers kann die Zwischenplatte einfach abgenommen und durch ein. andere ersetzt werden. Es sei noch bemerkt, daß auf der Grundplatte gemäß Fig. 6 auch noch an geeigneten Stellen kleine Distanzzylinder 9t vorgesehen werden können, an welchem Schraubenköpfe anliegen können, wenn bestimmte elektrische Teile auf der Zwischenplatte angeschraubt werden sollen.
  • Aus Fertigungsgründen ist es zweckmäßig, jeweils zwei gleichartige Bedienungstasten 2, 3, gemäß Fig. 4, nebeneinander anzuordnen. Tn manchen Fallen benötigt die Sprechstelle jedoch nur eine einzige Taste. Sodann ist es zweckmäßig, die beiden Bedienungstasten 2, 3 auf der Rückseite durch eine Querverbindung 14 starr miteinander zu verbinden.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüch 1. Sprechstelle für Zwei- oder Mehrstellen-Sprechanlagen, insbesondere Wohnungs- und/oder Türsprechanlagen, mit einem Gehäuse, in welchem die elektrische Ausrüstung selbst Lautsprecher untergebracht ist und auf dessen Vorderseite sich die Bedienungstasten befinden, wobei das Gehäuse aus einer rückseitigen Grundplatte und einem vorderseitigen Deckel gebildet ist, welcher einstückig mit einer Seitenwandung versehen istt die ihrerseits mit ihrem Rand die Außenkanten der Grundplatte umfaßt und wobei der Deckel mit einer Ausnehmung zur Aufnahme aller Bedienungstasten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundsplatte (9) im Bereich der vier Ecken Schrägschlitze (9e) aufweist, die wahlweise zilr Aufputzbefestigung an einer Gebäudewand mittels hindurchgeführter Schrauben oder zur Aufnahme von Stollen bzw. Füßen für eine Tischauflage verwendbar sind, und daß die Grundplatte (o) im mittleren Bereich sowie in dem den Bedienungstasten benachbarten Bereich je eine große Öffnung (9b, 9c) siim wahlweisen Hindurchfiihren der elektrischen Anschlußleitungen aufweist.
  2. 2. Sprechstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Kantlöchern (9p, 9q) zum schwenkbaren Einsatz von Spreizklauen (16, 17) und mit Bohrungen (9f) zum Hindurchführen von Befestigungsschrauben (18, 19) für die Betätigung der Spreizklauen ausgestattet ist, und daß nahe der mittleren großen Öffnung (9h) der Grundplatte (9) in dieser Längs (9k, 9m) und Querschlitze (9n) zum Hindurchführen von Schrauben vorgesehen sind.
  3. 3. Sprechstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die. Grundplatte (9) mit Abstand von den vier Ecken Abstandsstifte (9d) zum Abstützen des Deckels besitzt.
  4. 4. Sprechstelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadixrch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (9) mit Distanzsticken (9h, 9g, 9r) und eingeformten Zapfen zur Halterung einer Zwischenplatto (7, 11) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054240A2 (de) * 1980-12-16 1982-06-23 Neumann Elektronik GmbH Zur Aufstellung im Freien geeignetes elektrisches Gerät, insbesondere Sprechstelle für eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
US5271056A (en) * 1990-04-12 1993-12-14 Nokia Mobile Phones Ltd. Electromagnetic interference shielding construction in a radio telephone

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EP0054240A2 (de) * 1980-12-16 1982-06-23 Neumann Elektronik GmbH Zur Aufstellung im Freien geeignetes elektrisches Gerät, insbesondere Sprechstelle für eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
EP0054240A3 (de) * 1980-12-16 1983-03-23 Neumann Elektronik GmbH Zur Aufstellung im Freien geeignetes elektrisches Gerät, insbesondere Sprechstelle für eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage
US5271056A (en) * 1990-04-12 1993-12-14 Nokia Mobile Phones Ltd. Electromagnetic interference shielding construction in a radio telephone

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