DE102012211865A1 - Medienleiste und Tisch - Google Patents

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DE102012211865A1 DE201210211865 DE102012211865A DE102012211865A1 DE 102012211865 A1 DE102012211865 A1 DE 102012211865A1 DE 201210211865 DE201210211865 DE 201210211865 DE 102012211865 A DE102012211865 A DE 102012211865A DE 102012211865 A1 DE102012211865 A1 DE 102012211865A1
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Stefan Kaiser
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Medienleiste, die auf eine Tischplatte mit zwei Hauptoberflächen, von welchen eine als eine Oberseite und die andere als eine Unterseite der Tischplatte ausgebildet sind, aufsteckbar ist. Die Medienleiste ist dafür eingerichtet, eine Versorgungseinrichtung aufzunehmen. Die Medienleiste weist einen Grundkörper mit zumindest einem Halteabschnitt, der bei einem Aufstecken der Medienleiste auf einen Rand der Tischplatte mit einer ersten der Hauptoberflächen in Anlage bringbar ist, auf. Ferner ist die Medienleiste mit wenigstens einer Fixiereinrichtung ausgestattet, welche eine Gleitfläche und wenigstens ein Federelement aufweist und zum Fixieren der Medienleiste an Tischplatten verschiedener Dicken dient. Hierbei ist das Federelement bei dem Aufstecken der Medienleiste derart elastisch federnd verformbar, dass die Gleitfläche mit einer zweiten der Hauptoberflächen zumindest abschnittsweise in Anlage bringbar ist und dass bei dem Aufstecken der Medienleiste und bei einem nachfolgenden Abziehen derselben die Gleitfläche zumindest abschnittsweise über die zweite Hauptoberfläche gleiten kann und dass zur Fixierung der Medienleiste an der Tischplatte das Federelement mittels einer Federkraft den Halteabschnitt gegen die Tischplatte klemmt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Tisch mit einer Tischplatte, auf die eine derartige Medienleiste aufgesteckt ist.

Description

  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine auf eine Tischplatte eines Tisches aufsteckbare Medienleiste. Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen Tisch.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit unterschiedlichsten Möbeln mit einer plattenartigen Arbeitsfläche, beispielsweise mit bekannten Tischen, Stehpulten, Zeichenplatten und dergleichen anwendbar ist, wird die vorliegende Erfindung und die ihr zugrunde liegende Problematik im Nachfolgenden anhand eines Tisches, insbesondere eines Seminar- oder Konferenztisches, näher erläutert.
  • Teilnehmer von Konferenzen, Tagungen und Seminaren sind heutzutage oftmals darauf angewiesen, an dem Arbeitsplatz, der ihnen während einer derartigen Veranstaltung zur Verfügung steht, meist elektrisch betriebene Arbeitsgeräte, wie beispielsweise tragbare Computer, zur Verfügung zu haben. Auch der Einsatz beispielsweise von mobilen Kommunikationsgeräten wie Mobiltelefonen ist verbreitet. Derartige Arbeits- oder Kommunikationsgeräte benötigen oftmals nicht nur einen Anschluss an das öffentliche Stromnetz, sondern sollen zusätzlich auch an Netzwerke zur Datenübertragung, beispielsweise ein lokales Datennetzwerk (LAN), ein Telefonnetz oder ähnliche Medien angeschlossen werden.
  • Dies bedeutet, dass diese Medien vorzugsweise an den einzelnen Arbeitsplätzen, welche üblicherweise einen Schreibtisch umfassen, zur Verfügung gestellt werden müssen. Weil sich aber die Konfiguration der einzelnen Arbeitsplätze, insbesondere der Tische, für unterschiedliche Veranstaltungen meist verändert, soll eine derartige Medienversorgung nicht dauerhaft installiert sein, sondern sich möglichst flexibel verändern lassen.
  • Zu diesem Zweck werden heutzutage oftmals unter und neben den entsprechenden Tischen handelsübliche Steckerleisten verlegt, welche über Kabel miteinander verbunden werden. Das hierdurch entstehende Kabelgewirr sieht nicht nur unästhetisch und unaufgeräumt aus, sondern kann bei unsauberer Anordnung auch eine Gefahrenquelle darstellen. Insbesondere können Teilnehmer über die Kabel stolpern oder durch Hängenbleiben an den lose verlegten Kabeln auf den Tischen aufgestellte Gerätschaften herunterreißen. Ferner ist ein Zugang zu den entsprechenden Anschlüssen für die Medienversorgung vom Tisch aus dann äußerst unpraktisch.
  • Um diesem Problem abzuhelfen, wurden in der Vergangenheit Steckerleisten entwickelt, welche an einer Tischplatte eines Tisches festgeklemmt werden können. So zeigt zum Beispiel die DE 101 15 997 A1 eine Steckerleiste, die mit Hilfe von Klemmschrauben von oben auf eine Tischplatte aufgeklemmt wird. Als Widerlager für die Klemmschraube dient ein unter der Tischplatte vorgesehener Kabelkasten.
  • Nachteilig bei einer derartigen konventionellen Lösung zur Versorgung eines Tisches mit einem gewünschten Medium, bei der genannten Steckerleiste mit elektrischem Strom, ist jedoch, dass die Steckerleiste auf mühselige Weise mit Hilfe von Schrauben festgeklemmt werden muss. Eine Anordnung einer größeren Anzahl von Tischen auf diese Weise mit Steckerleisten auszustatten kostet sehr viel Zeit und ist nicht besonders komfortabel.
  • Es gilt, diesen Zustand zu verbessern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Versorgung eines Arbeitsplatzes, insbesondere eines Seminar-, Konferenz- oder Bürotisches, mit den gewünschten Medien derart zu verbessern, dass einerseits die Versorgungseinrichtung, welche die Medien bereitstellt, für den Benutzer gut einsehbar und gut zugänglich angeordnet ist und andererseits der hohe und zeitraubende Montageaufwand herkömmlicher Lösungen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Medienleiste mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch einen Tisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 29 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Medienleiste vorgesehen, die auf eine Tischplatte mit zwei Hauptoberflächen aufsteckbar ist. Eine der Hauptoberflächen ist hierbei als eine Oberseite und die andere als eine Unterseite der Tischplatte ausgebildet. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Medienleiste dafür eingerichtet, eine Versorgungseinrichtung aufzunehmen. Die erfindungsgemäße Medienleiste weist folgendes auf:
    • – einen Grundkörper mit wenigstens einem Halteabschnitt, wobei der Halteabschnitt bei einem Aufstecken der Medienleiste auf einen Rand der Tischplatte mit einer ersten der Hauptoberflächen in Anlage bringbar ist; und
    • – wenigstens eine Fixiereinrichtung, welche eine Gleitfläche und wenigstens ein Federelement aufweist, zum Fixieren der Medienleiste an Tischplatten verschiedener Dicken.
  • Hierbei ist das Federelement bei dem Aufstecken der Medienleiste derart elastisch federnd verformbar, dass die Gleitfläche mit einer zweiten der Hauptoberflächen zumindest abschnittsweise in Anlage bringbar ist und dass bei dem Aufstecken der Medienleiste und bei einem nachfolgenden Abziehen derselben die Gleitfläche zumindest abschnittsweise über die zweite Hauptoberfläche gleiten kann und dass zur Fixierung der Medienleiste an der Tischplatte das Federelement mittels einer Federkraft den Halteabschnitt gegen die Tischplatte klemmt.
  • Die Erfindung stellt darüber hinaus einen Tisch bereit, der eine Tischplatte aufweist, auf welche eine derartige Medienleiste aufgesteckt ist.
  • Die Idee der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Fixierung der Medienleiste an der Tischplatte mittels eines Federelements und eine Gleitfläche herbeizuführen. Durch eine von dem Federelement aufgebrachte Federkraft wird die Medienleiste zuverlässig an der Tischplatte festgeklemmt, sobald sie auf den Rand der Tischplatte aufgesteckt wird. Bei dem Festklemmen der Medienleiste können Unterschiede in den Dicken verschiedener Tischplatten mit Hilfe des Federelements vorteilhaft ausgeglichen werden. Durch die Erfindung wird somit eine einfache und schnelle Montage der Medienleiste am Tisch möglich. Das Demontieren der Medienleiste kann durch einfaches Abziehen von der Tischplatte erfolgen. Montage und Demontage der Medienleiste werden hierbei durch die Gleitfläche der Fixiereinrichtung erleichtert. Gerade beim Auf- und Abbau einer größeren Konfiguration von Tischen, beispielsweise für eine Tagung, welche alle mit den gewünschten Medien, zum Beispiel elektrischem Strom, zu versorgen sind, kann dadurch viel Zeit gespart werden.
  • Der Begriff der Gleitfläche soll im Rahmen der vorliegenden Anmeldung zum Einen Oberflächen oder Oberflächenabschnitte der Fixiereinrichtung umfassen, die ganz oder zum Teil flächig, insbesondere im Wesentlichen parallel oder nur wenig geneigt zu der zweiten Hauptoberfläche, auf der zweiten Hauptoberfläche aufliegen, während sie über diese gleiten. Zum Anderen soll der Begriff der Gleitfläche vorliegend aber auch Oberflächen oder Oberflächenabschnitte der Fixiereinrichtung umfassen, die nur bereichsweise und nur nahezu punkt- oder linienartig mit der zweiten Hauptoberfläche in Kontakt gelangen, während sie über diese gleiten, wobei sich dann im Kontaktbereich zum Beispiel ein vergleichsweise kleiner, runder bzw. ein schmaler, langer Flächenabschnitt einstellt, der mit der zweiten Hauptoberfläche in Gleitkontakt steht.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen in Zusammenschau mit den Figuren der Zeichnungen.
  • In einer Ausgestaltung der Medienleiste ist das Federelement für das Fixieren der Medienleiste an Tischplatten zumindest zweier verschiedener Dicken einstellbar. Die Einstellbarkeit des Federelements ermöglicht vorteilhaft einen ausgesprochen flexiblen Einsatz der Medienleiste. Eine Verwendung derselben an Tischplatten unterschiedlicher Dicken ist durch diese Ausgestaltung noch besser möglich. Auf Tischplatten unterschiedlicher Dicken kann die Medienleiste mit dem passend eingestellten Federelement aufgesteckt werden, ohne dass das Aufstecken wegen einer dicken Tischplatte schwergängig und mühsam würde oder bei einer dünneren Tischplatte die Klemmkraft unzureichend und die Fixierung der Medienleiste unzuverlässig wäre.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Gleitfläche dem Halteabschnitt gegenüberliegend angeordnet. Auf diese Weise kann das Federelement durch Ausüben der Federkraft, vermittelt über die Gleitfläche, auf die zweite Hauptoberfläche den Halteabschnitt besonders wirksam gegen die erste Hauptoberfläche der Tischplatte klemmen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Medienleiste weist die Fixiereinrichtung wenigstens ein Klemmelement auf. Hierbei ist die Gleitfläche als ein Oberflächenabschnitt des Klemmelements ausgebildet. Das Federelement ist bei dieser Ausgestaltung zwischen dem Klemmelement und einer dem Halteabschnitt gegenüberliegenden Abstützfläche, die an dem Grundkörper vorgesehen ist, angeordnet. Auf diese Weise kann das Federelement, zum Beispiel hinsichtlich der verwendeten Materialien, für eine gewünschte Lebensdauer, für ein geeignetes Verhältnis von Federkraft zu Federweg sowie für günstige Dämpfungseigenschaften ausgelegt werden, während die Auslegung des Klemmelements im Hinblick auf Reibungseigenschaften, Schonung der Tischplatte und Lebensdauer erfolgen kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Klemmelement eine Federelement-Aufnahme mit einander gegenüberliegenden Anlageflächen auf. Ein dem Klemmelement benachbarter Abschnitt des Federelements ist hierbei in der Federelement-Aufnahme zwischen den Anlageflächen aufgenommen. Insbesondere kann das Federelement auch im unbelasteten Zustand desselben, etwa bei nicht aufgesteckter Medienleiste, zwischen den Anlageflächen eingeklemmt sein. Dadurch wird das Federelement sicher positioniert und ein Verlorengehen desselben wird vermieden. Ferner kann je nach Ausdehnung der Anlageflächen entlang des Federelements ein seitliches Ausweichen des Federelements bei Belastung desselben eingeschränkt werden.
  • Gemäß einer weiteren Weiterbildung ist das Klemmelement mit dem Grundkörper gelenkig verbunden. Auf diese Weise kann das Klemmelement für das Klemmen der Medienleiste an Tischplatten unterschiedlicher Dicken mit einer gelenkigen Beweglichkeit ausgestattet werden; durch die Verbindung von Klemmelement und Grundkörper kann verhindert werden, dass das Klemmelement bei wiederholter Verwendung der Medienleiste verlorengeht.
  • Gemäß einer noch weiteren Weiterentwicklung weist das Klemmelement einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Hierbei ist die gelenkige Verbindung des Klemmelements mit dem Grundkörper an dem ersten Endabschnitt des Klemmelements vorgesehen, und das Federelement ist dem zweiten Endabschnitt des Klemmelements benachbart angeordnet. Hierdurch wird zum Beispiel ein vergleichsweise großer Federweg für das Federelement bei vergleichsweise geringer Änderung der Winkellage des Klemmelements in Bezug auf den Halteabschnitt erzielt, was es erleichtert, bei gegebener Tischplattenstärke eine gewünschte Federkraft zu erreichen.
  • Bei einer wiederum weiteren Weiterbildung der Medienleiste ist das Klemmelement derart angeordnet, dass bei dem Aufstecken der Medienleiste der erste Endabschnitt des Klemmelements zu dem Rand der Tischplatte weist. Gerade beim Aufstecken der Medienleiste können hierdurch die möglicherweise großen Aufsteckkräfte auf Zug in die Gelenkstelle eingeleitet werden, was sich auf die Lebensdauer der gelenkigen Verbindung günstig auswirken kann.
  • In einer bevorzugten Variante kann das Klemmelement für ein noch komfortableres Aufstecken der Medienleiste im Bereich des ersten Endabschnitts abgeschrägt ausgebildet sein. Mit einer auf diese Weise ausgebildeten Fixiereinrichtung gelingt es beispielsweise auch, die Federkraft des Federelements bei dem Aufstecken der Medienleiste nach und nach aufzubauen.
  • In einer Ausgestaltung ist das Klemmelement mit einem Vorsprung versehen. Bei dieser Ausgestaltung weist der Grundkörper darüber hinaus eine Ausnehmung auf, in welcher der Vorsprung des Klemmelements im Wesentlichen entlang einer Richtung, entlang der mittels des Federelements die Federkraft bewirkbar ist, bewegbar ist. Wenigstens eine Berandung der Ausnehmung bildet hierbei einen Anschlag für den Vorsprung aus und begrenzt dadurch diese Bewegung. Ein Anschlag, der die Bewegung des Klemmelements in Richtung zu der zweiten Hauptoberfläche der Tischplatte hin begrenzt, kann dazu beitragen, zu verhindern, dass das Federelement verloren geht, während ein Anschlag, der die Bewegung des Klemmelements in Richtung von der zweiten Hauptoberfläche weg begrenzt, verhindern kann, dass die Medienleiste auf übermäßig dicke Tischplatten aufgesteckt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleitfläche als ein Oberflächenabschnitt eines ersten Abschnitts des Federelements ausgebildet. Dies ermöglicht einen besonders einfachen Aufbau der Fixiereinrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zum Einstellen des Federelements ein Abstand zwischen dem ersten Abschnitt des Federelements und dem Halteabschnitt, gemessen in einem Zustand der Medienleiste, in dem sie nicht auf die Tischplatte aufgesteckt ist, veränderbar. Durch Verändern des Abstands des ersten Abschnitts von dem Halteabschnitt, wie er in dem nicht-aufgesteckten Zustand der Medienleiste gemessen wird, kann erreicht werden, dass das Federelement beim Aufstecken der Medienleiste auf Tischplatten unterschiedlicher Dicken in im Wesentlichen gleicher Weise elastisch federnd verformt wird. Nachdem bei dieser Ausgestaltung somit bei verschieden dicken Tischplatten ein in etwa gleicher Grad elastischer Verformung erreicht werden kann, kann eine in etwa gleiche Federkraft auf die verschieden dicken Tischplatten ausgeübt werden. Hierdurch klemmt die Medienleiste mit Vorteil zuverlässig an Tischplatten unterschiedlicher Dicke, wobei jeweils auch in etwa der gleiche Kraftaufwand zum Montieren benötigt wird.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist zum Einstellen des Federelements das Federelement relativ zu dem Halteabschnitt in zumindest zwei Positionen bezüglich des Halteabschnitts arretierbar. Dies ist nützlich, um zu verhindern, dass das Federelement sich bei aufgebrachten Kräften, die beim Aufstecken der Medienleiste die elastisch federnde Verformung des Federelements herbeiführen, ungewollt verstellt.
  • Bei einer vorteilhaften Verbesserung ist der Grundkörper mit zumindest zwei einander benachbarten Einstellausnehmungen versehen. Ein zweiter Abschnitt des Federelements ist hierbei zum Einstellen des Federelements wahlweise in eine der Einstellausnehmungen derart einsetzbar, dass sich der zweite Abschnitt bei dem Klemmen des Halteabschnitts gegen die Tischplatte an einer Begrenzung der jeweiligen Einstellausnehmung abstützt. Derartige Einstellausnehmungen können auf vergleichsweise einfache und kostengünstige Weise in den Grundkörper eingebracht werden. Eine Arretierung des Federelements in zumindest zwei diskreten Positionen wird hierbei ferner auf zuverlässige, formschlüssige Weise erzielt.
  • In einer noch vorteilhafteren Weiterentwicklung weist das Federelement einen dritten Abschnitt auf. Der Grundkörper ist mit einer Halteaussparung versehen, in welche der dritte Abschnitt des Federelements zumindest teilweise einführbar ist. Entsprechend der gewählten Einstellausnehmung, in die der zweite Abschnitt des Federelements eingesetzt ist, ist hierbei ein unterschiedlich großer Teil des dritten Abschnitts in der Halteaussparung aufgenommen. Das Aufnehmen des dritten Abschnitts in der Halteaussparung trägt somit bei jeder Wahl der Einstellausnehmung zu einer noch stabileren Abstützung des Federelements und zur Einleitung der beim Aufstecken auf die Tischplatte hervorgerufenen Federkraft in den Grundkörper der Medienleiste bei.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Einstellausnehmungen nebeneinander entlang einer Richtung angeordnet, welche im Wesentlichen parallel zu der Halteaussparung verläuft. Zum Einstellen des Federelements kann dessen zweiter Abschnitt bei dieser Ausgestaltung durch Verschieben des Federelements entlang dieser Richtung für ein Einsetzen in die gewählte Einstellausnehmung positioniert werden. Zugleich wird hierbei der dritte Abschnitt für ein mehr oder weniger tiefes Aufnehmen in der Halteaussparung in Position gebracht.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der zweite Abschnitt des Federelements zwischen dem ersten Abschnitt des Federelements und dem dritten Abschnitt des Federelements angeordnet. Auf diese Weise kann der erste Abschnitt beispielsweise in der Nähe eines nicht eingespannten Endes des Federelements angeordnet und durch die Positionierung der ersten, zweiten und dritten Abschnitte relativ zueinander die Abhängigkeit der Federkraft von einem Weg, um den der erste Abschnitt beim Aufstecken der Medienleiste auf die Tischplatte aus seiner Ruhelage herausbewegt wird, in gewünschter Weise eingestellt werden.
  • Bei einer weiteren Weiterentwicklung ist der zweite Abschnitt des Federelements näher an dem dritten Abschnitt als an dem ersten Abschnitt angeordnet. Zum Erzielen einer vorbestimmten Federkraft, mit der das Federelement das Fixieren der Medienleiste an der Tischplatte bewirken soll, kann hierdurch erreicht werden, dass der erste Abschnitt um einen vergleichsweise langen Weg einfedert. Die Medienleiste lässt sich dadurch besser auf die Tischplatte aufstecken und das Federelement kann, bei unveränderter Einstellung, auch bei einer geringfügigen Variation der Dicke der Tischplatte nahezu dieselbe Klemmkraft erbringen.
  • In einer Weiterentwicklung ist das Federelement zwischen dem zweiten Abschnitt und dem dritten Abschnitt mit einer Biegung versehen. Das Federelement kann durch die Biegung insbesondere um einen Winkel von mehr als 90 Grad abgebogen sein. Es gelingt dadurch insbesondere, die Halteaussparung und die Einstellausnehmungen platzsparend anzuordnen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der Grundkörper der Medienleiste voneinander beabstandet angeordnete, tragende Seitenelemente sowie ein Wandelement auf, wobei die Seitenelemente dafür eingerichtet sind, Endabschnitte der Versorgungseinrichtung aufzunehmen. Ferner sind bei dieser Ausgestaltung die Seitenelemente mittels des Wandelements miteinander gekoppelt. Bei dieser Ausgestaltung ist es nicht notwendig, die Medienleiste mit einem durchgehenden inneren Rahmen zu versehen. Die Medienleiste gemäß dieser Ausgestaltung ist darüber hinaus auf vorteilhafte Weise montierbar.
  • In einer Weiterbildung weisen die Seitenelemente jeweils eine Aussparung auf, in welche der Rand der Tischplatte einführbar ist und welche abschnittsweise von einer Wand begrenzt wird, die den Halteabschnitt ausbildet. Hierbei können die Seitenelemente zum Einen dafür ausgelegt werden, die Versorgungseinrichtung zu tragen, und zum Anderen dafür dimensioniert werden, mittels des Halteabschnitts auf die Tischplatte geklemmt zu werden. Auf diese Weise können die Seitenelemente die Versorgungseinrichtung, auf die bei der Benutzung, also etwa beim Einstecken und Herausziehen zum Beispiel von Steckern oder dergleichen, Kräfte einwirken, gegenüber der Tischplatte abstützen. Hingegen kann das Wandelement als ein relativ einfaches und leichtes Bauteil ausgelegt werden.
  • Gemäß einer Verbesserung der Medienleiste ist eines der Seitenelemente mit dem Klemmelement verbunden. Dies kann die Herstellung der Medienleiste erheblich vereinfachen.
  • Beispielsweise kann das Seitenteil in einem Spritzgießverfahren einstückig mit dem Klemmelement gefertigt sein, zum Beispiel aus einem geeigneten Kunststoffmaterial. Hierdurch kann beispielsweise eine weitere Vereinfachung der Fertigung und eine Verminderung der Herstellkosten erreicht werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Medienleiste wenigstens zwei Fixiereinrichtungen mit jeweils wenigstens einem Klemmelement auf. Jedes der Seitenelemente ist hierbei mit dem Klemmelement jeweils einer der Fixiereinrichtungen verbunden. Hierbei können die Fixiereinrichtungen wie vorstehend beschrieben mit einem Klemmelement ausgestattet sein. Die zum Klemmen der Medienleiste an der Tischplatte vorgesehene Federkraft kann auf diese Weise gleichmäßiger verteilt aufgebracht werden, was die Fixierung der Medienleiste verbessert.
  • In einer weiteren vorteilhaften Verbesserung sind die Einstellausnehmungen und die Halteaussparung an einem der Seitenelemente angeordnet. Auch die Federkraft, die beim Aufstecken der Medienleiste unter elastisch federnder Verformung von dem Federelement aufgebracht wird, kann auf diese Weise von den tragenden Seitenelementen aufgenommen werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung weist die Medienleiste zumindest zwei Federelemente auf. An den Seitenelementen sind hierbei jeweils zumindest zwei Einstellausnehmungen und jeweils eine Halteaussparung angeordnet, um jeweils eines der Federelemente an einem zugeordneten der Seitenelemente zu halten und abzustützen. Die Einstellausnehmungen und die Halteaussparung können hierbei ausgebildet sein, wie zu den vorstehenden Ausgestaltungen und Weiterbildungen beschrieben. Wiederum ermöglicht es dies, durch das Einwirken mehrerer Federelemente auf die zweite Hauptoberfläche der Tischplatte beim Aufstecken der Medienleiste eine größere und zugleich auch besser verteilte Federkraft aufzubringen, die wiederum an den tragenden Seitenelementen abgestützt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung ist als Versorgungseinrichtung eine Steckdosenanordnung, insbesondere zur Bereitstellung von Anschlussmöglichkeiten an ein Stromnetz und/oder ein Kommunikationsnetzwerk, zumindest abschnittsweise in einem Innenraum der Medienleiste aufgenommen. Die Versorgungseinrichtung ist hierbei von einer Außenseite der Medienleiste für ein Anschließen von Kommunikationsgeräten oder elektrischen Verbrauchern zugänglich. Mittels einer derart ausgestalteten Medienleiste kann ein Tisch mit einer Stromversorgung und einem Zugang zu einem Kommunikationsnetz versehen werden, wodurch ein Arbeitsplatz entsteht, der die komfortable Nutzung zum Beispiel elektronischer Kommunikationsmittel, tragbarer Computer und dergleichen ermöglicht.
  • In einer Ausgestaltung ist das Federelement aus einem geschäumten oder einem ungeschäumten Kunststoffmaterial ausgebildet. Das Federelement kann in einer bevorzugten Variante beispielsweise aus einem elastomeren geschäumten Polyurethan oder aus einem elastomeren ungeschäumten Polyurethan ausgebildet sein.
  • In einer Weiterentwicklung der Erfindung ist das Federelement als ein elastisches Klötzchen ausgebildet. Das Klötzchen kann hierbei insbesondere eine prismatische Form oder eine Quaderform oder eine Würfelform oder eine zylindrische Form aufweisen, wobei eine Quader- oder Würfelform bevorzugt wird. Ein solches Klötzchen lässt sich auf einfache Weise zum Beispiel durch Aus- oder Abschneiden aus oder von einem platten- oder strangförmigen Material fertigen. Ein quader- oder würfelförmiges Klötzchen lässt sich ferner aufgrund seiner mehrkantigen Form besonders gut fixieren und halten.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement aus einem gebogenen Flachmaterial oder einem gebogenen Rundmaterial ausgebildet. Beispielsweise kann das Federelement als eine Blattfeder ausgeführt sein. Das Federelement kann hierbei aus einem geeigneten Metall, beispielsweise einem Federstahl, gefertigt sein. Ein derartiges Federelement ist ebenfalls einfach und kostengünstig herstellbar und außerdem robust.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine Medienleiste gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2 die Medienleiste der 1 in einer Explosionsansicht;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Endes der Medienleiste der 1;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines anderen Endes der Medienleiste der 1;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Details der Explosionsansicht der 2;
  • 6 eine Ansicht eines Seitenelements und eines Federelements einer Medienleiste gemäß einer Variante des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 7 eine Medienleiste gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht;
  • 8 die Medienleiste der 7 in einer Explosionsansicht;
  • 9 eine Medienleiste gemäß einer Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 10 die Medienleiste der 9, welche auf eine Tischplatte aufgesteckt ist;
  • 11 eine Medienleiste gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, in einer perspektivischen Ansicht;
  • 12 die Medienleiste der 11 in einer Explosionsansicht; und
  • 13 eine Seitenansicht eines unteren Teils eines Seitenelements der Medienleiste in einer Variante des Ausführungsbeispiels der 11 und 12.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche und funktionsgleiche Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts Anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine Medienleiste 101 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Medienleiste 101 weist einen Grundkörper 129 auf, der mit zwei tragenden Seitenelementen 118 und einem Wandelement 119 ausgebildet ist. Die beiden Seitenelemente 118 sind voneinander beabstandet an Enden 148 der Medienleiste 101 angeordnet und mittels des Wandelements 119 miteinander gekoppelt. Die Medienleiste 101 erstreckt sich von einem der Enden 148 zu dem anderen der Enden 148 entlang einer Längsrichtung L.
  • Die Medienleiste 101 ist dafür vorgesehen, auf einen Rand einer in 1 nicht dargestellten Tischplatte eines Tisches aufgesteckt zu werden. Jedes der beiden Seitenelemente 118 weist eine Aussparung 109 auf, in die der Rand der Tischplatte eingeführt werden kann. Die Aussparungen 109 sind zu einer in dem gezeigten Beispiel als ein Abschnitt des Wandelements 119 ausgebildeten Rückwand 149 der Medienleiste 101 nach außen hin offen. Um die Medienleiste 101 an der Tischplatte zu fixieren, weist die Medienleiste 101 zwei Fixiereinrichtungen 110 mit jeweils einem Federelement 108 auf, wobei jeweils eines der beiden Federelemente 108 an einem der Seitenelemente 118 angeordnet ist. Die Befestigung und die Funktion der Federelemente 108 werden nachfolgend noch näher beschrieben.
  • Ferner ist in einem in der 1 nicht sichtbaren Innenraum 139 (siehe 2) der Medienleiste 101 eine Versorgungseinrichtung 142 aufgenommen, die bei dem gezeigten Beispiel als eine Anordnung von drei Steckdosen ausgebildet ist. Die Steckdosen sind in an sich bekannter Weise ausgebildet, um ein elektrisches Gerät an das Stromnetz anschließen zu können. Die in 1 gezeigte Steckdosenanordnung ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen. Es kann jede beliebige Anzahl von Steckdosen vorgesehen sein. Ferner kann anstelle der Steckdosenanordnung der 1 auch eine Anordnung von Anschlussdosen vorgesehen sein, die ein Anschließen zum Beispiel eines Kommunikationsgeräts an ein Kommunikationsnetzwerk ermöglichen. Von einer Außenseite 138 der Medienleiste 101, bevorzugt, wie in 1 dargestellt, von einer Oberseite der Medienleiste 101 her, ist die Versorgungseinrichtung 142 für einen Benutzer zugänglich, um elektrische Verbraucher, Kommunikationsgeräte, tragbare Computer oder dergleichen an die Versorgungseinrichtung 142 anschließen zu können.
  • Die Explosionsansicht der 2 zeigt nochmals die beiden Seitenelemente 118, das Wandelement 119 und die beiden Federelemente 108 der Medienleiste 101 aus 1. In 2 ist auch die Versorgungseinrichtung 142 deutlich erkennbar. Die Versorgungseinrichtung 142 ist als ein länglicher Körper ausgebildet, an dessen Oberseite sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Steckdosen öffnen. Endabschnitte 142a der Versorgungseinrichtung 142 sind entlang der Längsrichtung L vorspringend ausgebildet und mit mehreren Befestigungsöffnungen 142b versehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist das Wandelement 119 kastenartig ausgebildet und an Stirnseiten 119s offen. Abschnitte des Wandelements 119 sind als die Rückwand 149 sowie als eine obere Wand 102, eine Vorderwand 114 und eine untere Wand 103 der Medienleiste 101 ausgebildet. Zwischen einer Kante 103a der unteren Wand 103 und einer Kante 149a der Rückwand 149 verbleibt ein Zwischenraum, der ausreichend groß bemessen ist, um den (in 2 nicht gezeigten) Rand einer Tischplatte in die Aussparungen 109 der Seitenelemente 118 einführen zu können, wenn die Medienleiste 101 zusammengebaut ist. In der oberen Wand 103 sind Durchbrüche 107 vorgesehen, die dem Zugang zu der Versorgungseinrichtung 142 dienen. Das Wandelement 119 kann bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Blechbiegeteil aus einem Metallwerkstoff ausgeführt sein.
  • Aufbau, Befestigung und Wirkung der Federelemente 108 der Fixiereinrichtungen 110 sind bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 5, 6, 7 und 8 sowie 9 und 10 im Wesentlichen gleich und werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 im Detail erläutert.
  • In 6 ist zusätzlich ein Abschnitt einer Tischplatte 106 dargestellt, um zu illustrieren, wie der Rand 106a beim Aufstecken der Medienleiste 101 auf die Tischplatte 106 in die Aussparung 109 eingeführt wird.
  • Die Tischplatte 106 weist zwei Hauptoberflächen auf. Eine der Hauptoberflächen bildet eine Oberseite 111 der Tischplatte 106, während die andere Hauptoberfläche eine Unterseite 113 der Tischplatte 106 bildet. Die Oberseite 111 und die Unterseite 113 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander und sind um eine Dicke D der Tischplatte 106 voneinander beabstandet.
  • Die Aussparung 109 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet und weist eine Höhe H auf, die größer ist als die Dicke D der Tischplatte 106. Weiterhin ist die Aussparung 109 an ihrer der Oberseite 111 der Tischplatte 106 zugewandten Seite von einer Wand 109a begrenzt. Wenn die Medienleiste 101 auf den Rand 106a der Tischplatte 106 aufgesteckt wird, dann gelangt die Wand 109a in Anlage mit der Oberseite 111 der Tischplatte 106. Über die Wand 109a kann sich die Medienleiste 101 auf der Tischplatte 106 abstützen. Die Wand 109a bildet in dieser Weise an dem Seitenelement 118 einen Halteabschnitt 104 aus.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, umgibt das Seitenelement 118 die Aussparung 109 auf drei Seiten. Vom Bereich einer Abschlusswand 109b her erstreckt sich das Federelement 108 der Fixiereinrichtung 110 in die Aussparung 109 hinein. Ein erster Abschnitt 108a des Federelements 108 ist der Wand 109a und somit dem Halteabschnitt 104 gegenüberliegend angeordnet.
  • Das Federelement 108 der Fixiereinrichtung 110 ist in 6 in einem Zustand gezeigt, in dem es sich befindet, wenn der Rand 106a der Tischplatte 106 nicht in die Aussparung 109 eingeführt ist. In diesem nicht-aufgesteckten Zustand weist der erste Abschnitt 108a des Federelements 108 einen Abstand A von dem Halteabschnitt 104 auf. Der Abstand A ist geringer als die Dicke D der Tischplatte 106.
  • Die Fixiereinrichtung 110 beinhaltet ferner eine Gleitfläche 110f, die als ein dem Halteabschnitt 104 zugewandter und diesem gegenüberliegender Oberflächenabschnitt des ersten Abschnitts 108a des Federelements 108 ausgebildet ist. Wird die Medienleiste 101 auf den Rand 106a der Tischplatte 106 aufgeschoben, dann weicht das Federelement 108 unter Anlage seines ersten Abschnitts 108a und unter elastisch federnder Verformung in einer Richtung weg von dem Halteabschnitt 104 zurück. Bei dem in 6 skizzierten Ausführungsbeispiel ist die Gleitfläche 110f im Bereich eines der Tischplatte 106 zugewandten Scheitels 108s des Federelements 108 angeordnet. Dieser Bereich ist in den 3 und 5 zur Verdeutlichung durch Punktierung angedeutet.
  • Beim Aufschieben der Medienleiste 101 gelangt somit die Gleitfläche 110f zumindest abschnittsweise in Anlage mit der Unterseite 113 der Tischplatte 106 und gleitet über diese. Auch beim Abziehen der Medienleiste 101 von der Tischplatte 106 kommt es zu einem Gleiten der Gleitfläche 110f über die Unterseite 113.
  • Die Gleitfläche 110f kann auch deutlich schmaler als der in den 3 und 5 punktiert dargestellte Bereich ausgebildet sein, wobei es bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel aufgrund der Krümmung des Federelements 108 lediglich in einem schmalen, in Querrichtung des Federelements 108 verlaufenden, streifenartigen Oberflächenabschnitt des ersten Abschnitts 108a des Federelements 108 am Scheitel 108s desselben zu einem Oberflächenkontakt des Federelements 108 mit der Unterseite 113 kommt.
  • In vollständig aufgeschobenem Zustand der Medienleiste 101 steht der Rand 106a der Tischplatte 106 an der Abschlusswand 109b an, der erste Abschnitt 108a liegt mit der Gleitfläche 110f an der Unterseite 113 an, und das Federelement 108 übt über den ersten Abschnitt 108a und die Gleitfläche 110f eine Federkraft F auf die Unterseite 113 der Tischplatte 106 aus. Auf diese Weise wird das Seitenelement 118 und damit auch die gesamte Medienleiste 101 mit dem Halteabschnitt 104 gegen die Oberseite 111 der Tischplatte 106 gedrückt und dadurch durch Festklemmen fixiert. Das Aufschieben auf die Tischplatte 106 wird durch einen von dem Halteabschnitt 104 schräg weggebogenen Endabschnitt 108e erleichtert.
  • Jedoch weisen nicht alle Tischplatten 106, für die die Verwendung der Medienleiste 101 nützlich sein kann, eine identische Dicke D auf. Um dennoch ein zuverlässiges Fixieren der Medienleiste 101 an Tischen mit Tischenplatten 106 unterschiedlicher Dicken D zu ermöglichen, ist das Federelement 108 der Fixiereinrichtung 110 einstellbar ausgebildet. Hierzu kann der Abstand A des Federelements 108, wie er in dem nicht-aufgesteckten Zustand der Medienleiste 101 zwischen dem ersten Abschnitt 108a und dem Halteabschnitt 104 gemessen wird, verändert werden.
  • Wie 6 zeigt, ist die Abschlusswand 109b mit zwei einander benachbarten, nebeneinander entlang einer Richtung 173 angeordneten Einstellausnehmungen 171 und 172 versehen, die zu einer Seite 118a hin, welche im zusammengebauten Zustand der Medienleiste 101 eine Innenseite des Seitenelements 118 bildet, jeweils offen sind, siehe die 2 und 5. Ein zweiter Abschnitt 108b des Federelements 108 ist wahlweise in eine der Einstellausnehmungen 171 oder 172 einsetzbar.
  • Das Federelement 108 weist ferner einen dritten Abschnitt 108c auf, der im Wesentlichen geradlinig ausgebildet ist. Zwischen dem zweiten Abschnitt 108b und dem dritten Abschnitt 108c ist das Federelement 108 um einen Winkel α von mehr als 90 Grad abgebogen. Der zweite Abschnitt 108b ist zwischen dem ersten Abschnitt 108a und dem dritten Abschnitt 108c und hierbei näher an dem dritten Abschnitt 108c als an dem ersten Abschnitt 108a angeordnet.
  • Die Aussparung 109 teilt das Seitenelement 118 in einen oberen Teil 118o und einen unteren Teil 118u, die mittels eines Stegs 118s miteinander verbunden sind. Während die Wand 109a, die den Halteabschnitt 104 bildet, als ein Teil des oberen Teils 118o ausgebildet ist, ist die Abschlusswand 109b als ein Teil des Stegs 118s ausgeführt.
  • Im Bereich des Stegs 118s weist das Seitenelement 118 eine Halteaussparung 181 auf, die schlitzartig ausgebildet ist und in ihrer Breite im Wesentlichen einer Stärke des dritten Abschnitts 108c des Federelements 108 entspricht. Die Halteaussparung 181 erstreckt sich entlang einer Richtung 174, die im Wesentlichen parallel zu der Richtung 173 und somit auch im Wesentlichen parallel zu der Abschlusswand 109b verläuft. Auch die Halteaussparung 181 ist zu der Seite 118a des Seitenelements 118 offen.
  • Zum Einstellen des Abstands A kann der zweite Abschnitt 108b des Federelements 108 von der Seite 118a her in die gewünschte der beiden Einstellausnehmungen 171, 172 eingesetzt werden, um die Position des Federelements 108 relativ zu dem Halteabschnitt 104 festzulegen und das Federelement 108 in dieser Position zu arretieren. Gleichzeitig wird der dritte Abschnitt 108c, der bei dem gezeigten Beispiel als ein Endabschnitt des Federelements 108 ausgebildet ist, von der Seite 118a her in die Halteaussparung 181 eingeführt. Je nachdem, welche der Einstellausnehmungen 171, 172 gewählt ist, erstreckt sich ein unterschiedlich großer Teil 108d des dritten Abschnitts 108c in die Halteaussparung 181 hinein.
  • Wird die Medienleiste 101 mit dem in 6 skizzierten Seitenelement 118 auf die Tischplatte 106 aufgesteckt, dann steht der zweite Abschnitt 108b des Federelements 108 an einer Begrenzung 171a bzw. 172a der jeweiligen Einstellausnehmung 171, 172 an und stützt auf diese Weise das Federelement 108 an dem Seitenteil 118 ab. Zusätzlich stützt sich das Federelement 108 hierbei auch mit seinem dritten Abschnitt 108c an Wandungen der Halteaussparung 181 ab. Die Begrenzung 172a der unteren Einstellausnehmung 172 geht mit einer bogenförmigen Wand 182 in eine Wandung der Halteaussparung 181 über. Eine Oberfläche der bogenförmigen Wand 182 bildet vorteilhaft in der unteren Position des Federelements 108 eine Auflage für die zwischen dem zweiten Abschnitt 108b und dem dritten Abschnitt 108c angeordnete Biegung des Federelements 108.
  • Wie aus der Betrachtung der 6 ersichtlich wird, kann das Federelement 108 somit bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei unterschiedlichen Positionen an dem Seitenelement 118 angeordnet werden. Dadurch wird es möglich, die Medienleiste 101 mittels des Federelements 108 an Tischplatten 106 unterschiedlicher Dicken D zuverlässig festzuklemmen.
  • In 1 ist das Federelement 108 an dem in 1 linken Ende 148 der Medienleiste 101 in der unteren der beiden Positionen gezeigt, wobei der zweite Abschnitt 108b des Federelements 108 in die untere Einstellausnehmung 172 des einen Seitenelements 118 eingesetzt ist. Hingegen ist das andere Federelement 108 an dem in 1 rechten Ende 148 in der oberen der beiden Positionen gezeigt, wobei der zweite Abschnitt 108b in der oberen Einstellausnehmung 171 des anderen Seitenelements 118 aufgenommen ist (siehe auch 5). Dies dient der Illustration, es versteht sich jedoch, dass für ein Fixieren der Medienleiste 101 an einer Tischplatte 106 mit der Dicke D die Federelemente 108 an beiden Seitenelementen 118 zweckmäßigerweise in die gleiche Position bezüglich des Halteabschnitts 104 gebracht werden. Die 3 und 4 zeigen die beiden Positionen für das erste Ausführungsbeispiel nochmals in Vergrößerung.
  • Der Zusammenbau des Medienleiste 101 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der 2 erläutert werden. Hierbei wird zunächst die Versorgungseinrichtung 142 in den Innenraum 139, der von den Wänden 103, 114, 102 und 149 gebildet wird, eingeführt. Dies geschieht derart, dass die Versorgungseinrichtung 142 durch die Durchbrüche 107 zugänglich ist. In dem gezeigten Beispiel ragen die Steckdosen in die Durchbrüche 107 hinein.
  • Sodann wird an jedem der Seitenelemente 118 in der vorstehend mit Bezugnahme auf 6 beschriebenen Weise ein Federelement 108 angeordnet und für die Dicke D der Tischplatte 106, an der die Medienleiste 101 fixiert werden soll, eingestellt.
  • Die Seitenelemente 118 sind dafür eingerichtet, die bereits beschriebenen, vorstehenden Endabschnitte 142a der Versorgungseinrichtung 142 aufzunehmen. Auf der als Innenseite ausgebildeten Seite 118a können die Seitenelemente 118 mit einer Verrippung 193 sowie mit Zapfen 191 ausgestattet sein (vgl. 5 und 6). Zwischen von der Aussparung 109 weg nach oben gerichteten Rippen 194, die bevorzugt mit einer schräg ansteigenden Oberseite versehen sind, und den Zapfen 191 kann jeweils einer der Endabschnitte 142a von einem der Seitenelemente 118 aufgenommen werden. Durch Aufstecken der Seitenelemente 118 von beiden Stirnseiten 119s des Wandelements 119 auf dieses wird somit die Versorgungseinrichtung 142 fixiert. Stirnseitige Randabschnitte 119a und 119b werden hierbei zwischen einer Außenwand 192 des jeweiligen Seitenelements 118 und den Zapfen 191 aufgenommen (siehe auch 5 und 6).
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Medienleiste 101 mit Seitenelementen 118, einem Wandelement 119 und Federelementen 108 zeigen die 7 und 8. Auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind wiederum zwei Fixiereinrichtungen 110 mit jeweils einem Federelement 108 vorhanden, wobei die Federelemente 108 in der bereits unter Bezugnahme auf 6 beschriebenen Weise, ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, einstellbar sind. Wiederum sind in 8 die Federelemente 108 in zwei verschiedenen Einstellpositionen für zwei unterschiedliche Dicken D gezeigt, wobei es sich auch diesbezüglich versteht, dass für das Fixieren der Medienleiste 101 an einer Tischplatte 106 beide Federelemente 108 bevorzugt in gleicher Weise eingestellt werden.
  • 8 zeigt die Medienleiste 101 der 7 in einer Explosionsdarstellung. Das Wandelement 119 umschließt bei dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Versorgungseinrichtung 142 entlang einer Längsrichtung L der Medienleiste 101 und bildet Seitenwände 117 sowie eine Vorderwand 114 und eine Rückwand 149 der Medienleiste 101. Das Wandelement 119 ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach oben und unten hin offen. Eine obere Wand 102 der Medienleiste 101 ist als eine Deckplatte ausgebildet, die ein von dem Wandelement 119 getrenntes Bauteil darstellt und Durchbrüche 107 für den Zugang zu der Versorgungseinrichtung 142 aufweist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist keine untere Wand 103 vorhanden. Umlaufende Randabschnitte 119a und 119b begrenzen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel jeweils eine Öffnung des Wandelements 119. Ein weiterer Randabschnitt 119c berandet eine weitere Öffnung des Wandelements 119, die das Aufstecken der Medienleiste 101 auf die in den 7 und 8 nicht dargestellte Tischplatte 106 ermöglicht. Die von dem Randabschnitt 119c begrenzte Öffnung teilt die Seitenwände 117 und die Rückwand 149 in obere Teile 117o, 149o und untere Teile 117u, 149u.
  • Die in 8 gezeigte Versorgungseinrichtung 142 ist wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Auch hier sind die Seitenelemente 118 dafür eingerichtet, die Endabschnitte 142a der Versorgungseinrichtung 142 aufzunehmen. Nachfolgend sollen die Unterschiede der Seitenelemente 118 im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
  • Im Gegensatz zu dem Beispiel der 1 bis 6 sind die Seitenelemente 118 in 8 mit Auflageflächen 195 für die Endabschnitte 142a ausgestattet. Von den Auflageflächen 195 erstrecken sich Aufnahmen 196 für Befestigungsmittel in Richtung zu dem Halteabschnitt 104, wobei die Aufnahmen 196 beispielsweise als Hülsen zur Aufnahme von Schrauben ausgebildet sein können. Auf diese Weise kann die Versorgungseinrichtung 142 unter Benutzung der Befestigungsöffnungen 142b in den Endabschnitten 142a an den Seitenelementen 118 befestigt werden. Die Endabschnitte 142a werden hierbei zwischen der Auflagefläche 195 und einer bei diesem Ausführungsbeispiel stirnseitig an dem Seitenelement 118 verlaufenden Außenwand 192 aufgenommen.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der 7 und 8 werden zum Zusammenbau der Medienleiste 101 die Seitenelemente 118 und die Versorgungseinrichtung 142 von oben oder von unten, entweder durch die von dem Randabschnitt 119b oder die von dem Randabschnitt 119a begrenzte Öffnung des Wandelements 119 in dieses eingesetzt. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist auf diese Weise die Versorgungseinrichtung 142 in einem Innenraum 139 der Medienleiste 101 aufgenommen.
  • Eine Variante des zweiten Ausführungsbeispiels zeigen die 9 und 10. Im Gegensatz zu der Ausführungsform der 7 und 8 fehlen nun die unteren Teile 117u und 149u der Seitenwände 117 und der Rückwand 149.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 10 ist der Steg 118s, der jeweils die oberen und unteren Teile 118o und 118u der Seitenelemente 118 verbindet, und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel und dessen Variante bevorzugt auch der Abschnitt des Wandelements 119, der den Steg 118s abdeckt, derart bemessen, dass bei vollständigem Aufschieben der Medienleiste 101 auf die Tischplatte 106, mit anderen Worten, beim Anstehen des Randes 106a an der Abschlusswand 109b, zwischen der Vorderwand 114 der Medienleiste 101 und dem Rand 106a der Tischplatte 106 ein Abstand AA verbleibt, der in etwa dem Durchmesser eines gängigen Stromkabels oder Datenkabels entspricht. Dadurch verbleibt auch dann, wenn zum Beispiel ein Tisch mit aufgesteckter Medienleiste 101 an eine Wand eines Zimmers gerückt wird und die Medienleiste 101 an dieser Zimmerwand Z ansteht, Freiraum für das Durchfädeln eines derartigen Kabels zwischen dem Rand 106a und der Zimmerwand Z.
  • Das für die Ausführungsbeispiele der 1 bis 10 beschriebene Federelement 108 kann beispielsweise als eine gebogene Blattfeder aus einem geeigneten Metall, insbesondere einem Federstahl, gefertigt sein. Alternativ ist es auch denkbar, das Federelement 108 aus einem gebogenen Rundmaterial, beispielsweise einem Federstahldraht, zu fertigen.
  • Die beiden Seitenelemente 118 einer Medienleiste 101 gemäß einem der Ausführungsbeispiele der 1 bis 10 sind bevorzugt im Wesentlichen spiegelsymmetrisch ausgebildet, wodurch an jedem der Seitenelemente 118 ein Federelement 108 angeordnet, verstellbar gehalten und abgestützt werden kann. Die Seitenelemente 118 können einstückig in einem Gießverfahren gefertigt werden. Zum Beispiel können die Seitenelemente 118 aus einem geeigneten Kunststoff in einem Spritzgießverfahren hergestellt werden, oder die Seitenelemente 118 können aus einem Metall, zum Beispiel Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, in einem Druckgußverfahren gefertigt sein.
  • Wenngleich die Ausführungsbeispiele der 1 bis 10 nur zwei Einstellausnehmungen 171, 172 an jedem der Seitenelemente 118 aufweisen, ist es denkbar, für einen noch flexibleren Einsatz der Medienleiste 101 an Tischplatten verschiedener Dicken mehr als zwei nebeneinander angeordnete Einstellausnehmungen vorzusehen, beispielsweise drei oder vier.
  • In den 11 und 12 ist eine Medienleiste 201 gemäß einem bevorzugten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. 13 zeigt ein Detail einer Variante des dritten Ausführungsbeispiels.
  • Die Medienleiste 201 gemäß den 11 und 12 weist ähnlich wie die Medienleiste 101 der 1 einen Grundkörper 229 mit zwei tragenden Seitenelementen 218 und einem Wandelement 219 auf, wobei das Wandelement 219 ähnlich wie in 1 die beiden, an Enden 248 der Medienleiste 201 voneinander beabstandet angeordneten Seitenelemente 218 miteinander koppelt. Mit dem Bezugszeichen L ist wiederum eine Längsrichtung der Medienleiste 201 bezeichnet.
  • Auch die Medienleiste 201 ist dafür vorgesehen, durch Aufstecken auf einen Rand 206a einer in 11 nur teilweise angedeuteten Tischplatte 206 mit einer Oberseite 211 und einer Unterseite 213 an dieser fixiert zu werden. Auch die beiden Seitenelemente 218 sind jeweils mit einer Aussparung 209 versehen, in die der Rand 206a der Tischplatte 206 einführbar ist. Ein Abschnitt des Wandelements 219 bildet eine Rückwand 249 der Medienleiste 201. Zu der Rückwand 249 ist die jeweilige Aussparung 209 nach außen hin offen. Eine die Aussparung 209 abschnittsweise begrenzende Wand 209a des Seitenelements 218 bildet einen Halteabschnitt 204, der im aufgesteckten Zustand der Medienleiste 201 an der Oberseite 211 der Tischplatte 206 anliegt.
  • Wie in den 11 und 12 gezeigt, ist auch bei der Medienleiste 201 in einem Innenraum 239 derselben eine Versorgungseinrichtung 242 aufgenommen, die wie zu den Ausführungsbeispielen der 1 bis 10 vorstehend dargelegt ausgebildet ist und Endabschnitte 242a mit mehreren Befestigungsöffnungen 242b aufweist.
  • Die kastenartige Ausgestaltung des an Stirnseiten 219s offenen Wandelements 219 der Medienleiste 201 ist aus 12 ersichtlich. Ähnlich wie bei der Medienleiste 101 gemäß den 1 und 2 sind Abschnitte des Wandelements 219 als die Rückwand 249 sowie als eine obere Wand 202, eine Vorderwand 214 und eine untere Wand 203 der Medienleiste 201 ausgebildet. Zwischen einer Kante 203a der unteren Wand 203 und einer Kante 249a der Rückwand 249 ist auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel ein Zwischenraum vorgesehen, der hinreichend groß bemessen ist, um den Rand 206a der Tischplatte 206 in die Aussparungen 209 einschieben zu können. In der oberen Wand 203 sind wiederum Durchbrüche 207 für einen Zugang zu der Versorgungseinrichtung 242 von einer Außenseite 238 der Medienleiste 201 her vorgesehen. Das Wandelement 219 kann auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel als ein Blechbiegeteil aus einem Metallwerkstoff ausgeführt sein.
  • Zur Fixierung der Medienleiste 201 an der Tischplatte 206 der Dicke D weist auch die Medienleiste 201 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zwei Fixiereinrichtungen 210 auf, die allerdings anders als bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind und nachfolgend im Detail beschrieben werden. Auch die Fixiereinrichtungen 210 sind dafür vorgesehen, die Medienleiste 201 an Tischplatten 206 unterschiedlicher Dicken D zu fixieren.
  • Wie die 11 und 12 zeigen, ist an jedem der Seitenelemente 218 eine der Fixiereinrichtungen 210 angeordnet. Jede der beiden Fixiereinrichtungen 210 beinhaltet ein Klemmelement 220, welches einen ersten Endabschnitt 220a und einen zweiten Endabschnitt 220b aufweist. Jedes der Klemmelemente 220 ist an seinem ersten Endabschnitt 220a mit dem zugeordneten Seitenelement 218 mittels eines Filmscharniers 227 gelenkig verbunden. Nachdem die Seitenelemente 218 einen Teil des Grundkörpers 229 bilden, wird auf diese Weise somit eine gelenkige Verbindung des jeweiligen Klemmelements 220 mit dem Grundkörper 229 der Medienleiste 201 hergestellt. Jedes der Klemmelemente 220 ist folglich mittels des zugeordneten Filmscharniers 227 um eine zu der Längsrichtung L im Wesentlichen parallele Schwenkachse schwenkbar. Das Filmscharnier 227 und der erste Endabschnitt 220a des Klemmelements 220 weisen beim Aufstecken der Medienleiste 201 auf die Tischplatte 206 zu deren Rand 206a hin.
  • Bevorzugt ist jedes der Seitenelemente 218 mit dem zugeordneten Klemmelement 220 in einem Stück in einem Spritzgießverfahren gefertigt, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial. In einer Variante kann das Filmscharnier 227 aus einem elastischeren, zweiten Kunststoffmaterial ausgeführt sein, während das Klemmelement 220 und der Rest des Seitenteils 218 aus einem ersten, steiferen Kunststoffmaterial ausgebildet werden. Dabei können die ersten und zweiten Kunststoffmaterialien beispielsweise in einem gemeinsamen Spritzgießvorgang verarbeitet werden.
  • Auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel weist jede der Fixiereinrichtungen 210 eine Gleitfläche 210f auf, wobei die Gleitfläche 210f bei diesem Ausführungsbeispiel als ein Oberflächenabschnitt des Klemmelements 220 ausgebildet ist. Die Gleitfläche 210f ist dem Halteabschnitt 204 gegenüberliegend angeordnet und in 11 bei einem der Klemmelemente 220 mit einem Bezugszeichen versehen.
  • Jedes der Klemmelemente 220 weist darüber hinaus dem zweiten Endabschnitt 220b benachbart eine Federelement-Aufnahme 222 auf, die mit einander gegenüberliegenden Anlageflächen 223 versehen ist.
  • Zwischen dem Klemmelement 220 und einer dem Halteabschnitt 204 gegenüberliegenden Abstützfläche 230, die von einem Oberflächenabschnitt der unteren Wand 203 gebildet wird, ist ein Federelement 208 angeordnet. Das Federelement 208 ist, wie in 12 besonders gut sichtbar, als ein quaderförmiges Klötzchen aus einem elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet. Hierbei kann es sich um ein geschäumtes oder ein nicht geschäumtes Kunststoffmaterial handeln. Bevorzugt wird das Federelement 208 aus einem Elastomer gefertigt, wobei besonders bevorzugt ein elastomeres geschäumtes Polyurethan oder ein elastomeres ungeschäumtes Polyurethan verwendet werden. In Varianten des dritten Ausführungsbeispiels könnte das Klötzchen auch eine allgemeine prismatische Form, eine Würfelform oder eine zylindrische Form aufweisen. Bevorzugt wird allerdings, wie in den 11 und 12 skizziert, eine Form des Klötzchens mit einer mehreckigen, insbesondere rechteckigen, Grundfläche, da das Klötzchen dann in einfacher Weise in der Federelement-Aufnahme 222 gehalten werden kann.
  • Ein oberer Abschnitt des Federelements 208 ist in der Federelement-Aufnahme 222 des Klemmelements 220 aufgenommen und bevorzugt auch in unbelastetem Zustand des Federelements 208, also bei nicht aufgesteckter Medienleiste 201, zwischen den Anlageflächen 223 eingeklemmt. Die Anlageflächen 223 sind bei dem in den 11 und 12 gezeigten Ausführungsbeispiel zusätzlich mit Halterippen 224 versehen, die von den Anlageflächen 223 in die Federelement-Aufnahme 222 hinein abstehen und das sichere Festhalten des Federelements 208 dadurch erleichtern, dass sie sich in das Material des Federelements 208 elastisch eindrücken können.
  • Das Klemmelement 220 weist bei dem Ausführungsbeispiel der 11 ferner einen ersten Bereich 220c und einen zweiten Bereich 220d auf. Der erste Bereich 220c ist dem ersten Endabschnitt 220a des Klemmelements 220 benachbart angeordnet, während der zweite Bereich 220d dem zweiten Endabschnitt 220b benachbart angeordnet ist. Im dem zweiten Bereich 220d ist auch die Federelement-Aufnahme 222 angeordnet.
  • In dem ersten Bereich 220c ist das Klemmelement 220 abgeschrägt ausgebildet, um das Aufstecken der Medienleiste 201 auf die Tischplatte 206 zu erleichtern. Dies bedeutet, dass die Gleitfläche 210f bei dem Ausführungsbeispiel der 11 sowohl einen dem Halteabschnitt 204 zugewandten Oberflächenabschnitt des ersten Bereichs 220c als auch einen dem Halteabschnitt 204 zugewandten Oberflächenabschnitt des zweiten Bereichs 220d umfasst. Der in dem ersten Bereich 220c angeordnete Teil der Gleitfläche 210f verläuft geneigt zu dem Halteabschnitt 204, zu der unteren Wand 203 und auch geneigt zu dem im dem zweiten Bereich 220d angeordneten Teil der Gleitfläche 210f.
  • Die Tischplatte 206 weist eine Dicke D auf, die größer ist als ein Abstand des in dem zweiten Bereich 220d angeordneten Teils der Gleitfläche 210f von der den Halteabschnitt 204 bildenden Wand 209a des Seitenelements 218. Bei dem Aufschieben der Medienleiste 201 auf den Rand 206a der Tischplatte 206 kann der Rand 206a in dem zu der unteren Wand 203 schräg verlaufenden Bereich 220c des Klemmelements 220 über die dem Halteabschnitt 204 zugewandte Oberfläche des Klemmelements 220, die abschnittsweise einen Teil der Gleitfläche 210f bildet, gleiten und das Klemmelement 220 von dem Halteabschnitt 204 weg nach unten drücken. Hierbei wird das Federelement 208 zusammengedrückt und es kommt zu einer Schwenkbewegung des Klemmelements 220 um die Schwenkachse des Filmscharniers 227.
  • Bei diesem Aufstecken der Medienleiste 201, und auch bei einem nachfolgenden Abziehen derselben von der Tischplatte 206, gleitet die Gleitfläche 210f abschnittsweise über die Unterseite 213 der Tischplatte 206. Insbesondere gleitet dabei der in dem zweiten Bereich 220d vorgesehene Teil der Gleitfläche 210f über die Unterseite 213. Im aufgesteckten Zustand liegt dieser Teil der Gleitfläche 210f an der Unterseite 213 der Tischplatte 206 an, und das komprimierte und somit elastisch federnde verformte Federelement 208 übt eine Federkraft F (siehe 11) auf die Unterseite 213 aus, mittels der der Halteabschnitt 204 gegen die Oberseite 211 der Tischplatte 206 gepresst und die Medienleiste 201 an der Tischplatte 206 sicher fixiert wird. Das klötzchenförmige, sich elastisch federnde verformende Federelement 208 gewährleistet hierbei eine gewisse Anpassungsfähigkeit der Fixiereinrichtung 210 an unterschiedliche Tischplattendicken D.
  • Um das Anliegen des im dem zweiten Bereich 220d vorgesehenen Teils der Gleitfläche 210f an der Unterseite 213 der Tischplatte 206 noch zu verbessern, kann in einer Variante dieses Ausführungsbeispiels das Klemmelement 220 an einer Verbindungsstelle 220v des ersten Bereichs 220c mit dem zweiten Bereich 220d zusätzlich elastisch biegbar ausgebildet werden.
  • Eine weitere Variante des dritten Ausführungsbeispiels zeigt die 13. In dieser Variante sind nebeneinander zwei Federelement-Aufnahmen 222' und 222'' angeordnet. Die Federelement-Aufnahmen 222' und 222'' unterscheiden sich dadurch, dass in einer Richtung im Wesentlichen normal zu der Abstützfläche 230 weniger Raum zwischen dem Klemmelement 220 und der Abstützfläche 230 vorgesehen ist. Ein als elastisches Klötzchen ausgebildetes Federelement 208 kann bei der Variante der 13 entweder in die Federelement-Aufnahme 222' (Federelement mit Bezugszeichen 208') oder in die Federelement-Aufnahme 222'' (Federelement mit Bezugszeichen 208'') eingesetzt werden, je nachdem, ob die Medienleiste 201 an einer Tischplatte 206 mit größerer oder geringerer Dicke D fixiert werden soll. Für dünnere Tischplatten 206 kann die Federelement-Aufnahme 222'' gewählt werden. Dadurch kann dasselbe Federelement 208 beim Aufstecken auf die dünnere Tischplatte 206 in ähnlicher Weise komprimiert werden wie bei der dickeren Tischplatte 206, bei der vorzugsweise die Federelement-Aufnahme 222' gewählt wird. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Medienleiste 201 in beiden Fällen mit ähnlicher Federkraft F sicher an der Tischplatte 206 festgeklemmt wird. Hierdurch ist eine zusätzliche Einstellbarkeit des Federelements 208 zur Anpassung an Tischplatten 206 unterschiedlicher Dicken D gegeben.
  • Wie die 11, 12 und 13 weiter zeigen, ist das Klemmelement 220 im Bereich seines zweiten Endabschnitts 220b mit einem Vorsprung 221 ausgestattet. Der Vorsprung 221 steht von dem Klemmelement 220 ab. Jedes Seitenelement 218 des Grundkörpers 229 weist eine Ausnehmung 228 auf, in der der Vorsprung 221 aufgenommen ist. Wie 13 besonders deutlich zeigt, ist der Vorsprung 221 im Wesentlichen entlang der Richtung der aufgebrachten Federkraft F in der Ausnehmung 228 bewegbar.
  • Die Ausnehmung 228 weist eine Berandung 228a auf, die einen Anschlag für den Vorsprung 221 ausbildet. Dadurch wird die Bewegung des Vorsprungs 221 und somit die Schwenkbewegung des Klemmelements 220 um das Folienscharnier 227 auf den Halteabschnitt 204 zu begrenzt. Auf diese Weise kann in einer Variante durch Anliegen des Vorsprungs 221 an der Berandung 228a bereits in einem nicht aufgesteckten Zustand der Medienleiste 201 ein Vorspannen des Federelements 208 bewirkt werden, was beispielsweise der Einstellung einer gewünschten Federkraft F dienen kann. Zudem kann so zum Beispiel auch verhindert werden, dass das Federelement 208 verlorengeht.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Ausnehmung 228 auch mit einer weiteren Berandung 228b versehen sein, die in 13 gestrichelt skizziert ist und der Berandung 228a gegenüberliegend angeordnet ist. Dadurch kann auch die Schwenkbewegung des Klemmelements 220 von dem Halteabschnitt 204 weg begrenzt werden.
  • Auch die Seitenelemente 218 der Medienleiste 201 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind dafür eingerichtet, die Endabschnitte 242a der Versorgungseinrichtung 242 aufzunehmen. Wie aus 12 ersichtlich, sind die Seitenelemente 218, ähnlich wie bei den Ausführungsbeispielen der 1 bis 6, auf einer jeweiligen Innenseite 218a mit einer Verrippung 293 sowie mit Zapfen 291 ausgestattet. Durch Aufstecken der beiden im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Seitenelemente 218 auf Stirnseiten 219s des Wandelements 219 werden die Seitenelemente 218 und das Wandelement 219 miteinander gekoppelt und zugleich die Versorgungseinrichtung 242 in dem Innenraum 239 fixiert. Zur Fixierung der Versorgungseinrichtung 242 tragen auch, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Rippen 294 an den Seitenelementen 218 bei, wobei diese Rippen 294 abgeschrägt ausgeführt sind und beim Zusammenbau der Medienleiste 201 die Endabschnitte 242a der Versorgungseinrichtung 242 gegen die Zapfen 291 klemmen können. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden stirnseitige Randabschnitte 219a und 219b hierbei zwischen einer Außenwand 292 des jeweiligen Seitenelements 218 und den Zapfen 291 aufgenommen.
  • Auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel der 11 bis 13 und dessen Varianten ist der Steg 218s, der jeweils obere und untere Teile 218o und 218u der Seitenelemente 218 verbindet, bevorzugt derart dimensioniert, dass bei vollständigem Aufschieben der Medienleiste 201 auf die Tischplatte 206, bei dem deren Rand 206a an der Abschlusswand 209b, die die Aussparung 209 zum Steg 218s hin begrenzt, ansteht, zwischen der Vorderwand 214 der Medienleiste 201 und dem Rand 206a der Tischplatte 206 wie bei dem Beispiel der 9 ein Abstand AA (in den 11 bis 13 nicht gezeigt) verbleibt, der in etwa dem Durchmesser eines gängigen Stromkabels oder Datenkabels entspricht.
  • Obwohl die Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vollständig beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, sondern kann auf vielfältige Art und Weise modifiziert werden, ohne vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Insbesondere ist es denkbar, die Medienleiste nicht nur für Tische mit geradlinigen Tischkanten zu verwenden, sondern beispielsweise auch für Tische mit gekrümmten Kanten, runde Tische oder ähnlich. Zu diesem Zweck können die Vorderwand und die Rückwand beispielsweise im Wesentlichen parallel zu einer entsprechenden Tischkante gekrümmt sein und/oder die Seitenelemente derart angeordnet sein, dass sie in einem Winkel zueinander stehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    Medienleiste
    102
    obere Wand
    103
    untere Wand
    103a
    Kante (untere Wand)
    104
    Halteabschnitt
    106
    Tischplatte
    106a
    Rand (Tischplatte)
    107
    Durchbruch
    108
    Federelement
    108a
    erster Abschnitt (Federelement)
    108b
    zweiter Abschnitt (Federelement)
    108c
    dritter Abschnitt (Federelement)
    108d
    Teil (dritter Abschnitt (Federelement))
    108e
    Endabschnitt (Federelement)
    108s
    Scheitel (Federelement)
    109
    Aussparung (Seitenelement)
    109a
    Wand (Aussparung (Seitenelement))
    109b
    Abschlusswand (Aussparung (Seitenelement))
    110
    Fixiereinrichtung
    110f
    Gleitfläche (Fixiereinrichtung)
    111
    Oberseite (Tischplatte)
    113
    Unterseite (Tischplatte)
    114
    Vorderwand
    117
    Seitenwand
    117o
    oberer Teil (Seitenwand)
    117u
    unterer Teil (Seitenwand)
    118
    Seitenelement
    118a
    Seite (Seitenelement)
    118o
    oberer Teil (Seitenelement)
    118s
    Steg (Seitenelement)
    118u
    unterer Teil (Seitenelement)
    119
    Wandelement
    119a
    Randabschnitt (Wandelement)
    119b
    Randabschnitt (Wandelement)
    119c
    Randabschnitt (Wandelement)
    119s
    Stirnseite (Wandelement)
    129
    Grundkörper (Medienleiste)
    138
    Außenseite (Medienleiste)
    139
    Innenraum (Medienleiste)
    142
    Versorgungseinrichtung
    142a
    Endabschnitt (Versorgungseinrichtung)
    142b
    Befestigungsöffnung (Endabschnitt)
    148
    Ende (Medienleiste)
    149
    Rückwand (Medienleiste)
    149a
    Kante (Rückwand)
    149o
    oberer Teil (Rückwand)
    149u
    unterer Teil (Rückwand)
    171
    Einstellausnehmung
    171a
    Begrenzung (Einstellausnehmung)
    172
    Einstellausnehmung
    172a
    Begrenzung (Einstellausnehmung)
    173
    Richtung
    174
    Richtung
    181
    Halteaussparung
    182
    bogenförmige Wand
    191
    Zapfen
    192
    Außenwand
    193
    Verrippung
    194
    Rippen
    195
    Auflagefläche (Seitenelement)
    196
    Aufnahme
    201
    Medienleiste
    202
    obere Wand
    203
    untere Wand
    203a
    Kante (untere Wand)
    204
    Halteabschnitt
    206
    Tischplatte
    206a
    Rand (Tischplatte)
    207
    Durchbruch
    208
    Federelement
    208'
    Federelement
    208''
    Federelement
    209
    Aussparung (Seitenelement)
    209a
    Wand (Aussparung (Seitenelement))
    209b
    Abschlusswand (Aussparung (Seitenelement))
    210
    Fixiereinrichtung
    210f
    Gleitfläche (Fixiereinrichtung)
    211
    Oberseite (Tischplatte)
    213
    Unterseite (Tischplatte)
    214
    Vorderwand
    218
    Seitenelement
    218a
    Seite (Seitenelement)
    218o
    oberer Teil (Seitenelement)
    218s
    Steg (Seitenelement)
    218u
    unterer Teil (Seitenelement)
    219
    Wandelement
    219a
    Randabschnitt (Wandelement)
    219b
    Randabschnitt (Wandelement)
    219s
    Stirnseite (Wandelement)
    220
    Klemmelement
    220a
    erster Endabschnitt (Klemmelement)
    220b
    zweiter Endabschnitt (Klemmelement)
    220c
    erster Bereich (Klemmelement)
    220d
    zweiter Bereich (Klemmelement)
    220v
    Verbindungsstelle (erster und zweiter Bereich)
    221
    Vorsprung (Klemmelement)
    222
    Federelement-Aufnahme
    222'
    Federelement-Aufnahme
    222''
    Federelement-Aufnahme
    223
    Anlagefläche (Federelement-Aufnahme)
    224
    Halterippe (Federelement-Aufnahme)
    227
    Filmscharnier
    228
    Ausnehmung
    228a
    Berandung (Ausnehmung)
    228b
    Berandung (Ausnehmung)
    229
    Grundkörper (Medienleiste)
    230
    Abstützfläche (Grundkörper)
    238
    Außenseite (Medienleiste)
    239
    Innenraum (Medienleiste)
    242
    Versorgungseinrichtung
    242a
    Endabschnitt (Versorgungseinrichtung)
    242b
    Befestigungsöffnung (Endabschnitt)
    248
    Ende (Medienleiste)
    249
    Rückwand (Medienleiste)
    249a
    Kante (Rückwand)
    291
    Zapfen
    292
    Außenwand
    293
    Verrippung
    294
    Rippen
    A
    Abstand
    AA
    Abstand (Rand (Tischplatte) – Vorderwand)
    D
    Dicke (Tischplatte)
    F
    Federkraft
    H
    Höhe (Aussparung)
    L
    Längsrichtung (Medienleiste)
    Z
    Zimmerwand
    α
    Winkel
    β
    Winkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10115997 A1 [0006]

Claims (29)

  1. Medienleiste (101; 201), die auf eine Tischplatte (106; 206) mit zwei Hauptoberflächen, von welchen eine als eine Oberseite (111; 211) und die andere als eine Unterseite (113; 213) der Tischplatte (106; 206) ausgebildet sind, aufsteckbar ist und die dafür eingerichtet ist, eine Versorgungseinrichtung (142; 242) aufzunehmen; mit einem Grundkörper (129; 229) mit wenigstens einem Halteabschnitt (104; 204), der bei einem Aufstecken der Medienleiste (101; 201) auf einen Rand (106a; 206a) der Tischplatte (106; 206) mit einer ersten der Hauptoberflächen in Anlage bringbar ist; und mit wenigstens einer Fixiereinrichtung (110; 210), welche eine Gleitfläche (110f; 210f) und wenigstens ein Federelement (108; 208) aufweist, zum Fixieren der Medienleiste (101; 201) an Tischplatten (106; 206) verschiedener Dicken (D), wobei das Federelement (108; 208) bei dem Aufstecken der Medienleiste (101; 201) derart elastisch federnd verformbar ist, dass die Gleitfläche (110f; 210f) mit einer zweiten der Hauptoberflächen zumindest abschnittsweise in Anlage bringbar ist und dass bei dem Aufstecken der Medienleiste (101; 201) und bei einem nachfolgenden Abziehen derselben die Gleitfläche (110f; 210f) zumindest abschnittsweise über die zweite Hauptoberfläche gleiten kann und dass zur Fixierung der Medienleiste (101; 201) an der Tischplatte (106; 206) das Federelement (108; 208) mittels einer Federkraft (F) den Halteabschnitt (104; 204) gegen die Tischplatte (106; 206) klemmt.
  2. Medienleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (108; 208) für das Fixieren der Medienleiste (101; 201) an Tischplatten (106; 206) zumindest zweier verschiedener Dicken (D) einstellbar ist.
  3. Medienleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (110f; 210f) dem Halteabschnitt (104; 204) gegenüberliegend angeordnet ist.
  4. Medienleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (210) wenigstens ein Klemmelement (220) aufweist, dass die Gleitfläche (210f) als ein Oberflächenabschnitt des Klemmelements (220) ausgebildet ist und dass das Federelement (208) zwischen dem Klemmelement (220) und einer dem Halteabschnitt (204) gegenüberliegenden Abstützfläche (230), die an dem Grundkörper (229) vorgesehen ist, angeordnet ist.
  5. Medienleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (220) eine Federelement-Aufnahme (222; 222'; 222'') mit einander gegenüberliegenden Anlageflächen (223) aufweist und dass ein dem Klemmelement (220) benachbarter Abschnitt des Federelements (208) in der Federelement-Aufnahme (222; 222'; 222'') zwischen den Anlageflächen (223) aufgenommen ist.
  6. Medienleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (220) mit dem Grundkörper (229) gelenkig verbunden ist.
  7. Medienleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (220) einen ersten Endabschnitt (220a) und einen zweiten Endabschnitt (220b) aufweist, dass die gelenkige Verbindung des Klemmelements (220) mit dem Grundkörper (229) an dem ersten Endabschnitt (220a) des Klemmelements (220) vorgesehen ist und dass das Federelement (208) dem zweiten Endabschnitt (220b) des Klemmelements (220) benachbart angeordnet ist.
  8. Medienleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (220) derart angeordnet ist, dass bei dem Aufstecken der Medienleiste (201) der erste Endabschnitt (220a) des Klemmelements (220) zu dem Rand (206a) der Tischplatte (206) weist.
  9. Medienleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (220) mit einem Vorsprung (221) versehen ist und der Grundkörper (229) eine Ausnehmung (228) aufweist, in welcher der Vorsprung (221) des Klemmelements (220) im Wesentlichen entlang einer Richtung, entlang der mittels des Federelements (208) die Federkraft (F) bewirkbar ist, bewegbar ist, wobei wenigstens eine Berandung (228a; 228b) der Ausnehmung (228) einen Anschlag für den Vorsprung (221) ausbildet und dadurch diese Bewegung begrenzt.
  10. Medienleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (110f) als ein Oberflächenabschnitt eines ersten Abschnitts (108a) des Federelements (108) ausgebildet ist.
  11. Medienleiste nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Federelements (108) ein Abstand (A) zwischen dem ersten Abschnitt (108a) des Federelements (108) und dem Halteabschnitt (104), gemessen in einem Zustand der Medienleiste (101), in dem sie nicht auf die Tischplatte (106) aufgesteckt ist, veränderbar ist.
  12. Medienleiste nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einstellen des Federelements (108) das Federelement (108) relativ zu dem Halteabschnitt (104) in zumindest zwei Positionen bezüglich des Halteabschnitts (104) arretierbar ist.
  13. Medienleiste nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (129) mit zumindest zwei einander benachbarten Einstellausnehmungen (171, 172) versehen ist und dass ein zweiter Abschnitt (108b) des Federelements (108) zum Einstellen des Federelements (108) wahlweise in eine der Einstellausnehmungen (171, 172) derart einsetzbar ist, dass sich der zweite Abschnitt (108b) bei dem Klemmen des Halteabschnitts (104) gegen die Tischplatte (106) an einer Begrenzung (171a, 172a) der jeweiligen Einstellausnehmung (171, 172) abstützt.
  14. Medienleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (108) einen dritten Abschnitt (108c) aufweist und dass der Grundkörper (129) eine Halteaussparung (181) aufweist, in welche der dritte Abschnitt (108c) des Federelements (108) zumindest teilweise einführbar ist, wobei entsprechend der gewählten Einstellausnehmung (171, 172) ein unterschiedlich großer Teil (108d) des dritten Abschnitts (108c) in der Halteaussparung (181) aufgenommen ist.
  15. Medienleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellausnehmungen (171, 172) nebeneinander entlang einer Richtung (173) angeordnet sind, welche im Wesentlichen parallel zu der Halteaussparung (181) verläuft.
  16. Medienleiste nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (108b) des Federelements (108) zwischen dem ersten Abschnitt (108a) des Federelements (108) und dem dritten Abschnitt (108c) des Federelements (108) angeordnet ist.
  17. Medienleiste nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (108b) des Federelements (108) näher an dem dritten Abschnitt (108c) als an dem ersten Abschnitt (108a) angeordnet ist.
  18. Medienleiste nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (108) zwischen dem zweiten Abschnitt (108b) und dem dritten Abschnitt (180c) eine Biegung, insbesondere eine Biegung um einen Winkel von mehr als 90 Grad, aufweist.
  19. Medienleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (129; 229) der Medienleiste (101; 201) voneinander beabstandet angeordnete, tragende Seitenelemente (118; 218) sowie ein Wandelement (119; 219) aufweist, wobei die Seitenelemente (118; 218) dafür eingerichtet sind, Endabschnitte (142a; 242a) der Versorgungseinrichtung (142; 242) aufzunehmen, und mittels des Wandelements (119; 219) miteinander gekoppelt sind.
  20. Medienleiste nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenelemente (118; 218) jeweils eine Aussparung (109; 209) aufweisen, in welche der Rand (106a; 206a) der Tischplatte (106; 206) einführbar ist und welche abschnittsweise von einer Wand (109a; 209a) begrenzt wird, die den Halteabschnitt (104; 204) ausbildet.
  21. Medienleiste nach Anspruch 19 oder 20 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Seitenelemente (218) mit dem Klemmelement (220) verbunden ist.
  22. Medienleiste nach Anspruch 19 oder 20 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleiste (201) wenigstens zwei Fixiereinrichtungen (210) mit jeweils wenigstens einem Klemmelement (220) aufweist und dass jedes der Seitenelemente (218) mit dem Klemmelement (220) jeweils einer der Fixiereinrichtungen (210) verbunden ist.
  23. Medienleiste nach Anspruch 19 oder 20 in Verbindung mit einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellausnehmungen (171, 172) und die Halteaussparung (181) an einem der Seitenelemente (118) angeordnet sind.
  24. Medienleiste nach Anspruch 19 oder 20 in Verbindung mit einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Medienleiste (101) zumindest zwei Federelemente (108) aufweist und dass an den Seitenelementen (118) jeweils zumindest zwei Einstellausnehmungen (171, 172) und jeweils eine Halteaussparung (181) zum Halten und Abstützen jeweils eines der Federelemente (108) an einem zugeordneten der Seitenelemente (118) angeordnet sind.
  25. Medienleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Versorgungseinrichtung (142; 242) eine Steckdosenanordnung, insbesondere zur Bereitstellung von Anschlussmöglichkeiten an ein Stromnetz und/oder ein Kommunikationsnetzwerk, zumindest abschnittsweise in einem Innenraum (139; 239) der Medienleiste (101; 201) aufgenommen ist und dass die Versorgungseinrichtung (142; 242) von einer Außenseite (138; 238) der Medienleiste (101; 201) für ein Anschließen von Kommunikationsgeräten oder elektrischen Verbrauchern zugänglich ist.
  26. Medienleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (208) aus einem geschäumten oder einem ungeschäumten Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  27. Medienleiste nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (208) als ein elastisches Klötzchen ausgebildet ist, wobei das Klötzchen insbesondere eine prismatische Form oder eine Quaderform oder eine Würfelform oder eine zylindrische Form aufweist.
  28. Medienleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (108) aus einem gebogenen Flachmaterial oder einem gebogenen Rundmaterial ausgebildet ist.
  29. Tisch, mit einer Tischplatte (106; 206), auf welche eine Medienleiste (101; 201) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche aufgesteckt ist.
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