DE102013200015A1 - Elektrische Vorrichtung und Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtung - Google Patents

Elektrische Vorrichtung und Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtung Download PDF

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Chang Chun Hu
Ben Zhao Shi
Zhang Yao Bao
Jia Chen
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
    • H01R13/741Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlusskomponente (30) zur Verwendung für eine elektrische Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete elektrische Vorrichtung Gehäuse (1) aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) Anschluss (9) sowie Stromkreisplatte (10) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) gegenüberliegende erste Oberfläche (11) und zweite Oberfläche (12) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden ist, und wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) eine erste Positionsbegrenzungsfläche (2) sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche (4) aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand (17) der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche (5) abgrenzendes elastisches Teil (7) aufweist, wobei das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) ausschlagen kann, so dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) um den vorstehend bezeichneten ersten Rand (17) von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell elektrische Vorrichtungen, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtungen.
  • Stand der Technik:
  • Gegenwärtig wird bei Anschlusskomponenten elektrischer Vorrichtungen in der Mehrzahl eine Befestigung mittels Schrauben an dem äußeren Gehäuse vorgesehen. Schrauben bedürfen eines gewissen Raumes, um montiert werden zu können und können für den Anwender äußerst gefährliche Probleme elektrischen Kontaktes herbeiführen. Gleichzeitig kommt es im Laufe der Zeit zu einer Lockerung der Schraube, was die Funktionseigenschaften der elektrischen Vorrichtung beeinträchtigt.
  • Deshalb besteht Bedarf an einer kompakten und zuverlässig zu befestigenden Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtungen.
  • Inhalt der Erfindung:
  • Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kompakten und zuverlässig zu befestigenden Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtungen.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt die Bereitstellung einer Anschlusskomponente zur Verwendung für elektrische Vorrichtungen, wobei die vorstehend bezeichnete elektrische Vorrichtung ein Gehäuse aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente einen Anschluss sowie eine Stromkreisplatte aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte eine gegenüberliegende erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss mit der ersten Oberfläche der Stromkreisplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Gehäuse eine erste Positionsbegrenzungsfläche sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzendes elastisches Teil aufweist, wobei das vorstehend bezeichnete elastische Teil ausschlagen kann, so dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente um den vorstehend bezeichneten ersten Rand von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem eine sich von dem ersten Rand senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss die erste Endoberfläche sowie die zweite Endoberfläche abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte an dem mittleren Teil des nahe an dem elastischen Teil befindlichen Endes eine Einbuchtungsöffnung aufweist, wobei an dem elastischen Teil eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche nach unten erstreckende Ausbuchtung vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung der Stromkreisplatte aufgenommen wird, wobei mittels Werkzeug das elastische Teil ausgeschlagen wird, um die Anschlusskomponente aus dem Gehäuse zu demontieren.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss durch Löten mit der ersten Oberfläche der Stromkreisplatte verbunden wird.
  • Gemäß einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird die Bereitstellung einer elektrischen Vorrichtung vorgesehen, wobei die vorstehend bezeichnete elektrische Vorrichtung ein Gehäuse und eine Anschlusskomponente aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente einen Anschluss sowie eine Stromkreisplatte aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte eine gegenüberliegende erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss mit der ersten Oberfläche der Stromkreisplatte verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Gehäuse eine erste Positionsbegrenzungsfläche sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzendes elastisches Teil aufweist, wobei das vorstehend bezeichnete elastische Teil ausschlagen kann, so dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente um den vorstehend bezeichneten ersten Rand von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem eine sich von dem ersten Rand senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss die erste Endoberfläche sowie die zweite Endoberfläche abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Gemäß einem weiteren praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines Verfahrens zur Montage der Anschlusskomponente an dem Gehäuse einer elektrischen Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente einen Anschluss sowie eine Stromkreisplatte aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte eine gegenüberliegende erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse eine erste Positionsbegrenzungsfläche sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzendes elastisches Teil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Verfahren beinhaltet:
    dass der vorstehend bezeichnete Anschluss mit der ersten Oberfläche der Stromkreisplatte verbunden wird, um die Anschlusskomponente zu bilden;
    dass ein Ende der Stromkreisplatte in die vorstehend bezeichnete Öffnung gesteckt wird; und
    dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente um den vorstehend bezeichneten ersten Rand von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse außerdem eine sich von dem ersten Rand senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss die erste Endoberfläche sowie die zweite Endoberfläche abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte an dem mittleren Teil des nahe an dem elastischen Teil befindlichen Endes eine Einbuchtungsöffnung aufweist, wobei an dem elastischen Teil eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche nach unten erstreckende Ausbuchtung vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung der Stromkreisplatte aufgenommen wird, wobei mittels Werkzeug das elastische Teil ausgeschlagen wird, um die Anschlusskomponente aus dem Gehäuse zu demontieren.
  • Bevorzugt wird vorgesehen, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss durch Löten mit der ersten Oberfläche der Stromkreisplatte verbunden wird.
  • Bei der Anschlusskomponente gemäß vorliegender Erfindung wird ein elastisches Teil des Gehäuses verwendet, um die Anschlusskomponente drehend in das Gehäuse zu montieren, so dass eine einfache und zuverlässige Montage erfolgt. Dadurch, dass die Oberfläche der Anschlusskomponente mit den Positionsbegrenzungsflächen des Gehäuses abgestimmt ist und Kontakt aufweist, kann die zuverlässige Positionierung verwirklicht werden. Außerdem wird vorgesehen, dass Werkzeug in eine Einbuchtungsöffnung gesteckt wird und Umschlagen der vorstehend bezeichneten Ausbuchtung erfolgt und das elastische Teil auf diese Weise ausgeschlagen wird, was die einfache Durchführung der Demontage ermöglicht. Zudem werden bei der Anschlusskomponente gemäß vorliegender Erfindung keine Schrauben verwendet, so dass Gefährdungen in Hinblick auf elektrischen Kontakt vermieden werden können.
  • Aus den nachstehend aufgeführten detaillierten Beschreibungen anhand von Beispielen, einschließlich bevorzugter praktischer Ausführungsbeispiele und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, können die weiteren Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung einfach ersehen werden. Die vorliegende Erfindung kann auch weitere abweichende praktische Ausführungsbeispiele aufweisen, wobei deren zahlreiche Details in verschiedenen Aspekten praktisch umgesetzt werden können, ohne Konzeption und Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Daher sind die beigefügten Abbildungen und die Beschreibung als Erläuterungen des Wesens der Erfindung zu betrachten und stellen keine diesbezügliche Beschränkung dar.
  • Erläuterung der Abbildungen:
  • Aus den nachstehend aufgeführten Erläuterungen bevorzugter praktischer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Abbildungen kann ein umfassendes Verständnis der offenbarten Konzeption gewonnen werden.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente und des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente in der Anfangsposition befindet.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente und des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente in der Position zwischen Anfangsposition und Montageposition befindet.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente und des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente in der Montageposition befindet.
  • Bei handelt es sich um die dreidimensionale Darstellung der Anschlusskomponente und des Gehäuses der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Praktische Ausführungsbeispiele:
  • Nachstehend aufgeführt erfolgt anhand von bevorzugten praktischen Ausführungsbeispielen eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus den Abbildungen ersichtlich handelt es sich bei um die Darstellung des Gehäuses 1 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 kann erste Positionsbegrenzungsfläche 2 und zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 aufweisen. Zwischen dem ersten Rand 17 der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche 4 wird eine Öffnung abgegrenzt. Das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 kann außerdem elastisches Teil 7 von dritter Positionsbegrenzungsfläche 5 aufweisen. Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können erste Positionsbegrenzungsfläche 2, zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 und dritte Positionsbegrenzungsfläche 5 sämtlich mehrere kontinuierliche oder diskontinuierliche Oberflächenteile aufweisen. Beispielsweise kann die zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 durch mehrere mit Zwischenabstand zueinander versehene Positionsbegrenzungsteile 8 abgegrenzt werden. Wie in als vorteilhaft gezeigt wird die zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 durch zwei Positionsbegrenzungsteile 8 abgegrenzt. Es ist allerdings zu verstehen, dass die zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 auch durch eine größere Anzahl beziehungsweise eine geringere Anzahl von Positionsbegrenzungsteilen 8 abgegrenzt werden kann, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde. Es ist außerdem zu verstehen, dass sich in der die Positionsbegrenzungsteile 8 zwar an gegenüberliegenden Enden der Stromkreisplatte 10 befinden, die Positionsbegrenzungsteile 8 jedoch auch an anderen Positionen vorgesehen werden können, beispielsweise im mittleren Bereich der Stromkreisplatte 10, ohne dass dies den Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das elastische Teil 7 außerdem eine vertikal zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche 6 aufweisen kann. Außerdem erfolgt durch das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 die Abgrenzung einer sich von dem ersten Rand 17 senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 erstreckenden fünften Positionsbegrenzungsfläche 3.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass es sich bei dem elastischen Teil 7 um eine sich von Gehäuse 1 nach unten erstreckende Platte handelt. Es ist zu verstehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 auch in anderer Weise ausgeführt werden kann, beispielsweise als eine oder mehrere Leisten einer Ebene, ohne dass hierdurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente 30 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente 30 weist Anschluss 9 und Stromkreisplatte 10 auf. Die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte 10 grenzt gegenüberliegende erste Oberfläche 11 und zweite Oberfläche 12 ab, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden wird. Bevorzugt wird vorgesehen, dass der Anschluss 9 durch Löten mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden wird. Es ist allerdings zu verstehen, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 auch auf andere Weise mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden werden kann, ohne dass hierdurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 grenzt erste Endoberfläche 16 und zweite Endoberfläche 15 ab. Wie in gezeigt weist die erste Oberfläche 11 einen sich von der ersten Endoberfläche 16 nach außen erstreckenden ersten Teil 13 sowie einen sich von der zweiten Endoberfläche 15 nach außen erstreckenden zweiten Teil 14 auf.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente 30 und des Gehäuses 1 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente 30 in der Anfangsposition befindet. In der Anfangsposition wird die Anschlusskomponente 30 geneigt in die zwischen erstem Rand 17 von erster Positionsbegrenzungsfläche 2 und zweiter Positionsbegrenzungsfläche 4 abgegrenzte Öffnung gesteckt.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente 30 und des Gehäuses 1 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente 30 in der Position zwischen Anfangsposition und Montageposition befindet. Wie in gezeigt dreht sich die Anschlusskomponente 30 bereits um den ersten Rand 17 aus der Anfangsposition und das elastische Teil 7 ist ausgeschlagen.
  • Bei handelt es sich um die Darstellung der Anschlusskomponente 30 und des Gehäuses 1 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei sich die Anschlusskomponente 30 in der Montageposition befindet. In der vorstehend bezeichneten Montageposition ist die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche 11 mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 abgestimmt und weist Kontakt auf und die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche 12 ist mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche 4 abgestimmt und weist Kontakt auf. Außerdem ist in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche 15 mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche 6 abgestimmt und weist Kontakt auf und die erste Endoberfläche 16 ist mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche 3 abgestimmt und weist Kontakt auf.
  • Bei handelt es sich um die dreidimensionale Darstellung der Anschlusskomponente 30 und des Gehäuses 1 der elektrischen Vorrichtung gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in gezeigt weist die Stromkreisplatte 10 an dem nahe zu dem elastischen Teil 7 befindlichen Ende die Einbuchtungsöffnung 21 auf. Das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 wird so ausgebildet, dass es eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 nach unten erstreckende Ausbuchtung 20 aufweist. Die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung 20 wird in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung 21 aufgenommen, wobei mittels Werkzeug das elastische Teil 7 ausgeschlagen wird, um die Anschlusskomponente 30 aus dem Gehäuse 1 zu demontieren.
  • Gemäß einem anderen praktischen Ausführungsbeispiel erfolgt durch die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zur Montage von Anschlusskomponente 30 an dem Gehäuse 1 einer elektrischen Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente 30, Anschluss 9 sowie Stromkreisplatte 10 aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte 10 gegenüberliegende erste Oberfläche 11 und zweite Oberfläche 12 abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 eine erste Positionsbegrenzungsfläche 2 sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche 4 aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand 17 der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche 4 eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche 5 abgrenzendes elastisches Teil 7 aufweist.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 außerdem eine vertikal zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche 6 abgrenzt und dass das vorstehend bezeichnete Gehäuse 1 außerdem eine sich von dem ersten Rand 17 vertikal zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche 3 abgrenzt.
  • Gemäß einem praktischen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, dass es sich bei dem elastischen Teil 7 um eine sich von dem Gehäuse 1 nach unten erstreckende Platte handelt. Es ist zu verstehen, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 auch in anderer Weise ausgeführt werden kann, beispielsweise als eine oder mehrere Leisten einer Ebene, ohne dass hierdurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 grenzt erste Endoberfläche 16 und zweite Endoberfläche 15 ab. Wie in gezeigt weist die erste Oberfläche 11 einen sich von der ersten Endoberfläche 16 nach außen erstreckenden ersten Teil 13 sowie einen sich von der zweiten Endoberfläche 15 nach außen erstreckenden zweiten Teil 14 auf.
  • Wie in gezeigt weist die Stromkreisplatte 10 an dem nahe zu dem elastischen Teil 7 befindlichen Ende die Einbuchtungsöffnung 21 auf. Das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 wird so ausgebildet, dass es eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 nach unten erstreckende Ausbuchtung 20 aufweist. Die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung 20 wird in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung 21 aufgenommen.
  • Das vorstehend bezeichnete Verfahren kann beinhalten, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden wird. Bevorzugt wird vorgesehen, dass der Anschluss 9 durch Löten mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden wird. Es ist allerdings zu verstehen, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss 9 auch auf andere Weise mit der ersten Oberfläche 11 der Stromkreisplatte 10 verbunden werden kann, ohne dass hierdurch der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen würde.
  • Das vorstehend bezeichnete Verfahren kann außerdem beinhalten, dass ein Ende (nämlich der erste Teil 13) der Stromkreisplatte 10 in die vorstehend bezeichnete Öffnung gesteckt wird und dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente 30 um den vorstehend bezeichneten ersten Rand 17 von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, so dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil 7 ausschlägt. In der vorstehend bezeichneten Montageposition ist die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche 11 mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche 2 und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche 5 abgestimmt und weist Kontakt auf, wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche 12 mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche 4 abgestimmt ist und Kontakt aufweist, die zweite Endoberfläche 15 mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche 6 abgestimmt ist und Kontakt aufweist und die erste Endoberfläche 16 mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche 3 abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  • Das vorstehend bezeichnete Verfahren kann außerdem beinhalten, dass ein Werkzeug in die Einbuchtungsöffnung 21 der Stromkreisplatte 10 gesteckt wird, Umschlagen der vorstehend bezeichneten Ausbuchtung 20 erfolgt und das elastische Teil 7 auf diese Weise ausgeschlagen wird, um die Anschlusskomponente 30 aus Gehäuse 1 zu demontieren.
  • Bei der Anschlusskomponente 30 gemäß vorliegender Erfindung wird ein elastisches Teil 7 des Gehäuses 1 verwendet, um die Anschlusskomponente 30 drehend in das Gehäuse 1 zu montieren, so dass eine einfache und zuverlässige Montage erfolgt. Dadurch, dass die Oberflächen 11, 12, 15, 16 der Anschlusskomponente mit den Positionsbegrenzungsflächen 2, 4, 5, 3, 6 des Gehäuses 1 abgestimmt sind und Kontakt aufweisen, kann die zuverlässige Positionierung verwirklicht werden.
  • Außerdem wird vorgesehen, dass ein Werkzeug in die Einbuchtungsöffnung 21 der Stromkreisplatte 10 gesteckt wird, Umschlagen der vorstehend bezeichneten Ausbuchtung 20 erfolgt und das elastische Teil 7 auf diese Weise ausgeschlagen wird, um eine einfache und sichere Demontage zu verwirklichen.
  • Zudem werden bei der Anschlusskomponente 30 gemäß vorliegender Erfindung keine Schrauben verwendet, so dass Gefährdungen in Hinblick auf elektrischen Kontakt vermieden werden können.
  • Zwar erfolgte nunmehr bevorzugt anhand der beigefügten Abbildungen die Beschreibung konkreter praktischer Ausführungsbeispiele, es versteht sich jedoch, dass es sich bei diesen praktischen Ausführungsbeispielen lediglich um beispielhafte Ausführungen handelt. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf irgendwelche konkreten praktischen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst sämtliche in den Schutzbereich der Patentansprüche fallende Modifikationen. Ein Fachmann des betreffenden technischen Gebietes kann weitere Modifikationen ohne weiteres erhalten.

Claims (10)

  1. Anschlusskomponente (30) zur Verwendung für eine elektrische Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete elektrische Vorrichtung Gehäuse (1) aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) Anschluss (9) sowie Stromkreisplatte (10) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) gegenüberliegende erste Oberfläche (11) und zweite Oberfläche (12) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) eine erste Positionsbegrenzungsfläche (2) sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche (4) aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand (17) der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche (5) abgrenzendes elastisches Teil (7) aufweist, wobei das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) ausschlagen kann, so dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) um den vorstehend bezeichneten ersten Rand (17) von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche (11) mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche (12) mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  2. Anschlusskomponente (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche (6) abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem eine sich von dem ersten Rand (17) senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche (3) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) die erste Endoberfläche (16) sowie die zweite Endoberfläche (15) abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche (15) mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche (6) abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche (16) mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche (3) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  3. Anschlusskomponente (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) an dem mittleren Teil des nahe an dem elastischen Teil befindlichen Endes eine Einbuchtungsöffnung (21) aufweist, wobei an dem elastischen Teil (7) eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) nach unten erstreckende Ausbuchtung (20) vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung (20) in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung (21) der Stromkreisplatte (10) aufgenommen wird, wobei mittels Werkzeug das elastische Teil (7) ausgeschlagen wird, um die Anschlusskomponente (30) aus dem Gehäuse (1) zu demontieren.
  4. Anschlusskomponente (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) durch Löten mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden wird.
  5. Elektrische Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete elektrische Vorrichtung Gehäuse (1) und Anschlusskomponente (30) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) Anschluss (9) sowie Stromkreisplatte (10) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) gegenüberliegende erste Oberfläche (11) und zweite Oberfläche (12) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) eine erste Positionsbegrenzungsfläche (2) sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche (4) aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand (17) der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche (5) abgrenzendes elastisches Teil (7) aufweist, wobei das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) ausschlagen kann, so dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) um den vorstehend bezeichneten ersten Rand (17) von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche (11) mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche (12) mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  6. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche (6) abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem eine sich von dem ersten Rand (17) senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche (3) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) die erste Endoberfläche (16) sowie die zweite Endoberfläche (15) abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche (15) mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche (6) abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche (16) mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche (3) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  7. Verfahren zur Montage von Anschlusskomponente (30) an dem Gehäuse (1) einer elektrischen Vorrichtung, wobei die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) Anschluss (9) sowie Stromkreisplatte (10) aufweist, wobei die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) gegenüberliegende erste Oberfläche (11) und zweite Oberfläche (12) abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) eine erste Positionsbegrenzungsfläche (2) sowie eine zweite Positionsbegrenzungsfläche (4) aufweist, wobei zwischen dem ersten Rand (17) der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) eine Öffnung abgegrenzt wird, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem ein eine dritte Positionsbegrenzungsfläche (5) abgrenzendes elastisches Teil (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete Verfahren beinhaltet: dass der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden wird, um die Anschlusskomponente (30) zu bilden; dass ein Ende der Stromkreisplatte (10) in die vorstehend bezeichnete Öffnung gesteckt wird; und und dass die vorstehend bezeichnete Anschlusskomponente (30) um den vorstehend bezeichneten ersten Rand (17) von der Anfangsposition zu der Montageposition gedreht werden kann und bewirkt, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) ausschlägt, wobei in der Montageposition die vorstehend bezeichnete erste Oberfläche (11) mit der vorstehend bezeichneten ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) und der vorstehend bezeichneten dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) abgestimmt ist und Kontakt aufweist und wobei die vorstehend bezeichnete zweite Oberfläche (12) mit der vorstehend bezeichneten zweiten Positionsbegrenzungsfläche (4) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehend bezeichnete elastische Teil (7) außerdem eine senkrecht zu der dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) befindliche vierte Positionsbegrenzungsfläche (6) abgrenzt, wobei das vorstehend bezeichnete Gehäuse (1) außerdem eine sich von dem ersten Rand (17) senkrecht zu der ersten Positionsbegrenzungsfläche (2) erstreckende fünfte Positionsbegrenzungsfläche (3) abgrenzt, wobei der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) die erste Endoberfläche (16) sowie die zweite Endoberfläche (15) abgrenzt, und wobei in der vorstehend bezeichneten Montageposition die zweite Endoberfläche (15) mit der vierten Positionsbegrenzungsfläche (6) abgestimmt ist und Kontakt aufweist, während die erste Endoberfläche (16) mit der fünften Positionsbegrenzungsfläche (3) abgestimmt ist und Kontakt aufweist.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehend bezeichnete Stromkreisplatte (10) an dem mittleren Teil des nahe an dem elastischen Teil (7) befindlichen Endes eine Einbuchtungsöffnung (21) aufweist, wobei an dem elastischen Teil (7) eine sich von der dritten Positionsbegrenzungsfläche (5) nach unten erstreckende Ausbuchtung (20) vorgesehen ist, wobei die vorstehend bezeichnete Ausbuchtung (20) in der vorstehend bezeichneten Einbuchtungsöffnung (21) der Stromkreisplatte (10) aufgenommen wird, wobei das betreffende Verfahren außerdem beinhaltet, dass Werkzeug in die Einbuchtungsöffnung (21) der Stromkreisplatte (10) gesteckt wird, um die Ausbuchtung (20) umzuschlagen, so dass das elastische Teil (7) ausgeschlagen wird und die Anschlusskomponente (30) aus dem Gehäuse (1) demontiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehend bezeichnete Anschluss (9) durch Löten mit der ersten Oberfläche (11) der Stromkreisplatte (10) verbunden wird.
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